Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Die Immobilien in Deutschland verlieren weiter an Wert. Im dritten Quartal 2023 gingen die Wohn- und Gewerbeimmobilienpreise gegenüber dem Vorquartal...
Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) - Die Commerzbank erwartet weiter sinkende Immobilienpreise. Da die Zinsen auf absehbare Zeit wohl nicht spürbar fallen werden, werde "auf längere...
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Die Preiskorrektur am deutschen Immobilienmarkt hält weiter an. Nach Angaben des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (VDP) sanken die Immobilienpreise im zweiten...
Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) - Erstmals seit über zehn Jahren bestätigt nun auch das Statistische Bundesamt sinkende Immobilienpreise, nachdem andere Datenanbieter den Rückgang bereits seit...
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - 2024 wird die Wirtschaft nach Angaben des Bankenverbands voraussichtlich stagnieren. "Eine rasche und kräftige wirtschaftliche Erholung ist nicht in Sicht",...
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) will mit einer Novelle des Baugesetzbuchs die Bauplanung und Ausweisung von neuem Bauland deutlich beschleunigen. "Wir...
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - In Zeiten hoher Immobilienpreise hofft Bauministerin Klara Geywitz (SPD) darauf, mit ihrem Förderprogramm "Jung kauft Alt" jungen Menschen den Erwerb...
Vier Anlageexperten von Western Asset Management, Teil von Franklin Templeton, diskutierten die Auswirkungen der Zinserhöhungen auf festverzinsliche Wertpapiere und wo sie aktuell und in den nächsten Monaten Anlagemöglichkeiten sehen. Die gesamte Diskussion finden Sie anbei.
Wir gehen davon aus, dass sich die europäischen ABS-Kreditspreads in der zweiten Jahreshälfte 2023 parallel mit den breiteren Märkten entwickeln werden. Es wird voraussichtlich Schwächephasen an den Märkten geben, da die Unsicherheit über die Inflation und die Auswirkungen höherer Zinssätze bestehen bleibt.
Das am Donnerstag bevorstehende Treffen der Notenbanker aus aller Welt in Jackson Hole in den Rocky Mountains kommentiert Blerina Uruci, Chief U.S. Economist bei T. Rowe Price: