ANTELOPE Club stimuliert durch elektrische Impulse die Muskulatur des Trägers
Stellen Sie sich und Ihr Startup Unternehmen ANTELOPE Club doch kurz vor!
ANTELOPE Club: Die ANTELOPE Series ist die erste leistungssteigernde Sportbekleidung der Welt. ANTELOPE stimuliert durch elektrische Impulse die Muskulatur des Trägers und macht dadurch jedes Training effektiver. Grundlage ist ein in die Textilie integriertes Elektro-Muskel-Stimulations-System (EMS).
ANTELOPE lässt sich in jede Sportart integrieren, zudem werden Gesellschaftskrankheiten wie Übergewicht, Arthrose oder Rückenschmerzen der Kampf angesagt. ANTELOPE ist ideal für jeden: egal ob Profi, ambitionierter Freizeitsportler aber auch Anfänger oder gar Sportmuffel. Auch Alter, Geschlecht oder der allgemeine Fitnesszustand spielen keine Rolle mehr.
Auf Indiegogo läuft gerade Ihre Crowdfunding Kampagne. Wie sind Sie auf Crowdfunding aufmerksam geworden?
ANTELOPE Club: Als Startup kommt man heutzutage an dem Thema Crowdfunding nicht mehr vorbei – das gehört einfach dazu. Alle Startups setzen sich mit diesem Thema irgendwann auseinander. Einige wagen den Schritt, andere nicht. Die Beweggründe sind aber von Unternehmen zu Unternehmen ganz unterschiedlich.
Warum haben Sie sich für diese Art der Finanzierung entschieden?
ANTELOPE Club: Wie für alle Startups ist der monetäre Aspekt sehr interessant. Für uns geht es aber in erster Linie darum eine breite öffentliche Aufmerksamkeit zu generieren. Crowdfunding ist vor allem in den USA ein riesen Thema. Neben Amerika wollten wir auch unseren Bekanntheitsgrad erhöhen und so etwas wie ein „Real Proof of Market“ durchführen – was uns mit unsere Kampagne bisher sehr gut gelungen ist.
Wo sehen Sie für sich die Vorteile?
ANTELOPE Club: Wie gerade schon erwähnt: ein riesen Vorteil ist die internationale Sichtbarkeit, die man mit einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne erhält. Nachdem wir nach rund drei Stunden unser Funding-Ziel erreicht hatten. Wurden wir durch verschiedene Crowdfunding-Blogs gepusht. Auch immer mehr internationale Presse kommt auf uns zu.
Was erhalten potenzielle Investoren?
ANTELOPE Club: Die sogenannten Backer, also die Unterstützer beziehungsweise die Investoren, können zwischen unserer ganzen Produktpalette, von unseren Teilprodukten CALF GUARDS, WING, TANK TOP, WOME’S DREAM bis hin zum kompletten SUIT wählen – je nachdem wie viel sie investieren wollen. Los geht’s mit 225$, der Anzug ist im Moment noch für 999$ zu haben. Dieses EARLY BIRD Angebot ist jedoch streng limitiert. Wenn man zuschlagen will, sollte man sich beeilen.
Nach drei Stunden konnten Sie Ihr Funding Ziel erreichen. Hätten Sie mit diesem Zuspruch gerechnet?
ANTELOPE Club: Natürlich ist mit dem erreichten Funding-Ziel die Kampagne noch lange nicht am Ende. Eigentlich geht es jetzt erst richtig los. Wir wollen in den verbleibenden 42 Tagen noch so viel wie möglich einsammeln. Um beispielsweise die bereits zitierte internationale Sichtbarkeit noch zu verbessern und noch bekannter zu werden – auch bei potenziellen Partnern, Venture Capital Gesellschaften, etc.
Haben Sie auch Feedback aus der Crowd erhalten?
ANTELOPE Club: Wir bekommen Lob von allen Seiten. Sei es von Kundenseite, die vom Produkt und unserem Service begeistert sind, oder von Crowdfunding-Blogs, die unsere Kampagne empfehlen. Selbst andere Startups, die selbst Kampagnen am Laufen haben, wollten wissen, was unser Geheimnis ist.
Zum Schluss: Welche Tipps würden Unternehmen/Gründer/ Startups mit auf den Weg geben die eine Crowdfunding Kampagne planen
ANTELOPE Club: Bevor man auf den Startknopf drückt, sollte man gutes Bild- und Videomaerial zur Verfügung haben. Noch wichtiger ist, dass man im Vorfeld sein eigenes Netzwerk aktiviert, das einem nach den Start sowohl finanziell als auch in der Öffentlichkeitsarbeit unterstützt und die Werbetrommel rührt. Auch die Teilnahme an Events und Wettbewerben sowie eine gute Pressearbeit sind im Vorfeld immens wichtig.
ANTELOPE Crowdfunding auf Indiegogo
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Wir bedanken uns bei Marius Stäcker für das Interview
Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder