Octostor – Isolated Cloud schottet sensible Daten von der Außenwelt ab
Mit dem sicheren Online-Speicher „Isolated Cloud“ stellt die im April 2015 gegründete Octostor GmbH Selbstständigen sowie kleinen bis mittleren Unternehmen eine komfortable und wirtschaftliche Lösung zur Speicherung und zum Austausch von sensiblen Daten zur Verfügung – quasi das professionelle Pendant zur im privaten Umfeld bekannten Dropbox. Im Gegensatz zu anderen Cloud-Anbietern arbeitet Isolated Cloud nicht mit einem gängigen Mandanten-System, vielmehr wird jedem Kunden eine eigene, isolierte Umgebung zugewiesen. Auf diese Weise gewährleistet Octostor in Kombination mit einer passwortgeschützten Verschlüsselung größtmögliche Datensicherheit. „Fakt ist: Niemand außer unserem Kunden kann auf die Daten zugreifen, auch nicht ein Server-Administrator oder ich selbst“, erklärt Thomas Kammerer, Geschäftsführer der Octostor GmbH. Im Umkehrschluss bedeutet das: Verliert der User das Passwort für seinen Cloud-Speicher, ist kein Zugriff mehr möglich. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal ist die unbegrenzte Zahl an Benutzern mit verschiedenen Zugriffsberechtigungen, die jeder Kunde selbst vergeben kann. Auf diese Weise können unternehmensinterne und -externe User überall auf der Welt ganz unkompliziert Informationen bereitstellen, austauschen oder kollaborativ bearbeiten. Bei anderen Anbietern ist eine Vielzahl an Nutzern meist sehr teuer, was die Zusammenarbeit mit Kollegen, Kunden, Geschäftspartnern und anderen Interessensgruppen sehr aufwändig und kostspielig macht. Gegen einen monatlichen Staffelpreis können Kunden auf https://isolated-cloud.de Speicherplatz nach Wunsch für eine beliebige Zahl an Usern sowie Support auswählen. Außerdem unterliegt Octostor, dank Unternehmenssitz und eigenem Rechenzentrum in Oberschwaben, dem deutschen Datenschutzgesetz und nicht etwa dem Patriot Act, wie es bei US-amerikanischen Anbietern der Fall ist.
Mit der Isolated Cloud garantiert die Octostor GmbH durch die Einrichtung dedizierter Umgebungen für jeden User maximale Datensicherheit. Das Prinzip ist einfach: Kunden erhalten einmalig einen Admin-Zugang und sind nach der Änderung des Passworts, mit dem optional auch sämtliche Daten verschlüsselt werden, als einzige zugriffsberechtigt. Hingegen nutzen andere Cloud-Services meist gängige Mandanten-Systeme. Das Problem dabei ist, dass sie dem User einen von vielen Speicherplätzen im selben Umfeld zuweisen. Das ist zwar die kostengünstigste Variante, dadurch besteht aber auch die Gefahr, dass gegenseitig Daten eingesehen werden können. Der Grund dafür muss nicht einmal unbedingt kriminelle Energie sein, auch Systemfehler sind möglich. „Im Gegensatz dazu können unsere Kunden nicht aus ihrer gekapselten Umgebung ausbrechen. Diese Lösung stellt zwar größere Anforderungen an die Performance im Rechenzentrum, schafft aber eine wesentlich höhere Datensicherheit,“ erklärt Thomas Kammerer.
Zur Zielgruppe von Octostor zählen beispielsweise Rechtsanwälte, Personaldienstleister, Immobilienmakler, Berater/Consultants, Entwickler und andere Unternehmen, die unkompliziert, über Unternehmensgrenzen hinweg und von unterwegs auf schützenswerte Informationen zugreifen und Dokumente austauschen müssen. Auf Basis der Open Source-Software „ownCloud“ ist der Zugriff auf Isolated Cloud per PC, Smartphone oder Tablet von überall auf der Welt möglich. Wenn gerade keine Internetverbindung verfügbar ist, steht ein Client für die offline Synchronisierung zur Verfügung. Der Kunde arbeitet also einfach lokal an seinem Rechner und sobald wieder eine Internetverbindung besteht, werden die Informationen mit der Cloud synchronisiert. Praktische Funktionen, wie ein Kalender, eine Kontakt- und Gruppenverwaltung oder Versionierung, runden den Funktionsumfang ab. Darüber hinaus lassen sich Inhalte bequem per individuellem, kryptischem Link teilen, wobei zum tatsächlichen Abruf der Daten zusätzlich ein Passwortschutz eingerichtet werden kann.
Auch die Datenlokalität ist gerade für kleine und mittelständische Betriebe ein kritischer Faktor bei der Auswahl eines Anbieters. „Wenn man sich im Markt an Cloud-Services genauer umsieht, überschreitet man sehr schnell Landesgrenzen und verlässt somit den deutschen Rechtsraum. Greift das deutsche Datenschutzgesetz nicht mehr, sind personenbezogene Daten oder Betriebsgeheimisse unzureichend geschützt und gelangen im schlimmsten Fall in die falschen Hände. Sind Informationen erst einmal abhanden gekommen, lässt sich dies nicht mehr rückgängig machen“, so Kammerer. Betrieben in einem eigenen Rechenzentrum in Oberschwaben wirkt Isolated Cloud dieser Gefahr entgegen.
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Quelle Press’n’Relations GmbH