Stellen Sie sich doch kurz unseren Leser vor
Renke Eilers/Keybone : Mein Name ist Renke Eilers (27). Ich bin gelernter Industriemechaniker und geprüfter Webdesigner. Ich bin zur Zeit in einem IT Unternehmen Vollzeit eingestellt. In meiner Freizeit versuche ich meine Ideen umzusetzen und zu verbessern. Die Planung und Herstellung der Keybone’s nimmt dabei viel Zeit in Anspruch. Ansonsten mache ich gerne Sport und verbringe Zeit mit meiner Familie
Wie ist die Idee zu Keybone entstanden
Renke Eilers/Keybone: Die Idee kam mir an einem ödem Herbstabend beim surfen im Internet. Einen Tag später habe ich direkt angefangen den Keybone zu entwickeln. Diverser Touren in den Baumarkt waren die Folge.
Von der Idee bis zum Start was waren die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Renke Eilers/Keybone: Ich habe alles bis jetzt alles aus eigener Tasche bezahlt, da ich im Moment selbst noch 40 Stunden Festangestellt arbeite bleibt nicht viel Zeit nach der Arbeit. Die Zeit war somit bis jetzt mein größtes Problem.
Wie war das Feedback aus der Crowd?
Renke Eilers/Keybone: Ich habe nur positives Feedback bekommen, sowie Tipps und sogar auch Verbesserungsvorschläge.
Wer ist die Zielgruppe von Keybone?
Renke Eilers/Keybone: Die Zielgruppen fangen an bei Kindern mit ihrem ersten Haustürschlüssel, über Pflegedienste bis hin zu Lehrern mit einer großen Anzahl an Schlüssel n. Kurz: Eigentlich kann jeder einen gebrauchen.
Kann man den Keybone schon bestellen? Welche Auswahlmöglichkeiten hat man?
Renke Eilers/Keybone: Nein, aktuell werden die ersten Stückzahlen hergestellt. In wenigen Wochen geht es hoffentlich los. Auf meiner Website – www.keybone.eu – kann man sich aber schon über ein Interessentenformular eintragen und erhält beim Verkaufsstart rechtzeitige Infos. Der Onlineshop wird später die Seite mit dem Interessentenformular ersetzen.
Beim Start wird es die Edelstahlausführung geben. Es kommen dann Ausführungen aus Aluminium, Kunststoff und sogar Holz nach und nach in den Shop. Außerdem gibt es nach und nach Erweiterungen, die in den Keybone mit integriert werden können. Darunter zählen z.B. USB Sticks, Flaschenöffner, Taschenlampen u.v.m. Eventuell wird es auch Ausführungen in verschiedenen Größen und Formen geben.
Wieviel kostet der Keybone und wieviele Schlüssel kann man integrieren?
Renke Eilers/Keybone: Die kosten stehen noch nicht ganz fest. Im Interessentenformular kann man seine Preisvorstellung angeben. Ich werde versuchen möglichst nah am Durchschnitt der Preisvorstellung meiner hoffentlich zukünftigen Kunden zu bleiben.
Keybone wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Renke Eilers/Keybone: Der Keybone selbst ist „nur“ ein Produkt von vielen Ideen. Ich werde versuchen weitere Ideen umzusetzen und auf den Markt zu bringen. Man wird sehen wohin der mich Weg führt. Ich bin gespannt und schaue mit einem positiven Gefühl nach vorn.
Zum Schluß Welche Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
Renke Eilers/Keybone: Alles von Anfang bis Ende durchzuplanen. Auch an die unangenehmen Dinge denken, wie z.B. Finanzamt, Gewerbeanmeldung etc. Es steckt mehr dahinter als man denkt.
Ganz wichtig: Nicht Aufgeben – Wenn man hinfällt auch wieder aufstehen…
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Wir bedanken uns bei Renke Eilers für das Interview
Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.