Mietersuche24.de ist anders. Das konsequent durchdachte Vermietungskonzept versucht nicht, das Bestellerprinzip zu umgehen, sondern es umzusetzen: für Mieter kostenlos, für Vermieter preiswert und für Makler verlässlich – zum Festpreis. Das Konzept setzt auf eine digitale Plattform – und die menschliche Begegnung, wo sie zielführend ist. Mietersuche24.de ist professionell und fair, sozial und wirtschaftlich attraktiv.
Fieberhaft suchen Makler und Vermieter nach wirtschaftlichen und marktopportunen Lösungen, um der Einführung des Bestellerprinzips zum 1. Juni erfolgreich begegnen zu können. „Wer die Diskussionen in den Maklerverbänden verfolgt, merkt, dass viele Makler nach Lösungen suchen, den Mietern die volle Courtage durch Tricks trotzdem in Rechnung zu stellen“, beobachtet Martin Frhr. von Mirbach, Makler aus Lüneburg. Das ist wenig überraschend, denn Vermieter sind selten bereit, eine Courtage in der bisherigen Höhe zu zahlen – und Makler mögen sich ungern von der vertrauten Vergütung verabschieden. So tauchen Konzepte wie smmove.de auf, bei der Wohnungen á la ebay an den Meistbietenden Mieter gehen. „Das entspricht weder der Intention des Bestellerprinzips, den Mieter zu entlasten“, so von Mirbach. „Zudem stößt die Versteigerung an den Höchstbietenden durch die Einführung der Mietpreisbremse schnell an seine Grenzen.“
Mietersuche24.de setzt auf qualifizierte Makler
„Vor allem aber verzichten viele der neuen Plattformen auf die Kompetenz der erfahrenen Makler – und damit auf einen Kernpunkt der qualifizierten Wohnungsvermittlung durch Mietersuche24.de“, betont von Mirbach. „Die Umgehung des Bestellerprinzips kann keine zukunftssichere Lösung sein.“ Als Kopf des Konzepts hat er mit einem Maklerkollegen und Programmierer Yari Serve, vom Softwareunternehmen MyHorizon, nach einem für alle Seiten professionellen Ansatz gesucht. Ausgangspunkt war die Frage: Was ist eine Maklerleistung wert?
„Vermieter sind personell und strukturell oft nicht in der Lage und auch nicht willens, Vermietungen selbst qualifiziert durchzuführen“, weiß der Lüneburger Makler aus zahlreichen Gesprächen. „Doch sie sind bereit, für eine solche Leistung zu bezahlen – im Mittel eine Kaltmiete – wenn sie qualifiziert erbracht wird.“
Der Vermieter hat die Wahl
So hat der Vermieter auf Mietersuche24.de zur Vermarktung seiner Wohnungen die Wahl zwischen drei vorgeschlagenen Maklern, die sich zur Registrierung mit Sachkundenachweis qualifizieren müssen. Der Vermieter selbst registriert sich ebenfalls und kann dann Aufträge
zur Vermietung von Wohnungen und Häusern einstellen. Nachdem er auf Basis der Profile (Sedcards) einen der vorgeschlagenen Makler beauftragt hat, schlägt dieser – nach detaillierter Abstimmung des Auftrags – passende Mietinteressenten samt Bonitätsprüfung etc. vor, die zuvor die Wohnung bereits besichtigt haben. Der Makler hat dazu Mieterprofile sondiert und passende Interessenten angesprochen, die ihm zuvor durch das Portal vorgeschlagen wurden.
Der Vermieter entscheidet sich für einen Mieter. Der Makler organisiert dazu die Mietvertragserstellung- und Abwicklung, Übergabe etc. Nachdem der Vermieter den erfolgreichen Abschluss des Vertrages im Portal signalisiert hat, erhält der Makler die Pauschalprovision von 340 Euro (zzgl. MwSt.) von Mietersuche24.de. 350 Euro (zzgl. MwSt.) hat der Vermieter bereits bei Auftragserteilung auf ein Konto der Plattform überwiesen. Die
schmale Differenz ist Teil des Ertragskonzepts für die Betreiber von Mietersuche24.de. Hat der Makler das Objekt binnen drei Monaten nicht vermietet, bekommt der Vermieter sein Geld zurück oder stellt den Auftrag erneut ein. Der Makler kann zudem – zu einem günstigen Vorzugspreis – Wohnungen inserieren, sofern keine Mieter zugeordnet wurden.
Mieter und Vermieter bewerten den Makler
Und der Mieter? „Der hat sich ebenfalls registriert“, erklärt Yari Serve, „anschließend ein Profil (Sedcard) samt Foto (freiwillig), persönlichen Daten, Bonitätsprüfung sowie Suchkriterien für die Wohnung erstellt, reagiert auf Maklerangebote – und lässt sich finden. Dies ermöglicht die Matchfunktion unseres Portals. Kosten entstehen für ihn nicht.“ Wie der Vermieter bewertet auch der Mieter abschließend die Leistungen des Maklers. Diese Bewertung fließt in das Profil des Maklers ein und beeinflusst, wie oft der Makler Vermietern vorgeschlagen wird. „So hat es der Makler selbst in der Hand, wie erfolgreich er über Mietersuche24.de ist“, so von Mirbach.
Win-win-win-Situation
„Bei diesem Konzept gewinnen alle Beteiligten.“ Die Mieter werden provisionsfrei durch einen qualifizierten Makler betreut. Auch die Vermieter profitieren von den durch Mietersuche24 geprüften Maklern. Vor allem haben sie durch den moderaten Festpreis kalkulierbare Kosten. Und die Makler müssen weder Mieter noch Vermieter akquirieren und kommen – Qualität vorausgesetzt – zuverlässig zu regelmäßigen Aufträgen.
„Natürlich sei ein Festpreis von 340 Euro je Vermittlung für viele Makler eine ungewohnt niedrige Vergütung“, räumt von Mirbach ein. Ohnehin ist bereits jetzt absehbar, dass das Bestellerprinzip zu einer Konsolidierung innerhalb der Maklerbranche führt. „Unser Konzept ist gerade für qualifizierte, engagierte Newcomer eine Chance, den etablierten Maklerbüros Marktanteile abzunehmen.“
Positive Skaleneffekte erwartet
Und woran verdienen die Betreiber von Mietersuche24.de? „10 Euro gehen je Provision auf unser Konto. Zudem zahlen die Makler eine niedrige Nutzungsgebühr von 10 Euro monatlich“, erklärt Serve „Bei Erstregistrierung zahlt der Makler für sechs Monate, kann Mietersuche24.de jedoch für neun Monate nutzen, um die Anfangsphase zu überbrücken. Wir sind hinsichtlich der Marktresonanz unserer Idee sehr zuversichtlich, denn sie ist günstig und berechenbar, sozial und professionell. Wir setzen mit Blick auf unseren Umsatz auf positive Skaleneffekte.“
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Quelle Mietersuche24 UG (haftungsbeschränkt)