Soup Petit leichte, deftige, lecker schmeckende und ausgefallene Suppen
Stellen Sie sich und Ihr Startup Unternehmen Soup Petit doch kurz vor!
Wir von Soup Petit (Lynn 28 Jahre, Sascha 28 Jahre) aus Aachen haben uns wie auch viele andere täglich die Frage gestellt „Was esse ich zum Mittag?“ Da auch unsere Zeit mittags immer nur begrenzt war, lag es oftmals klar auf der Hand. Entweder der kurze Gang zum Imbiss nebenan oder der zum Supermarkt. Auf Dauer sehr teuer oder zu eintönig. Wir stellten uns dann die Frage „Es muss doch noch etwas anderes geben“. Also fingen wir an zu experimentieren.
So entstand nach einigen Brainstormings, unserer Kreativität und unserer Lust etwas Neues, leckeres und gesundes zu schaffen, das Konzept „Soup Petit„. Soup Petit, eine kleine, gesunde, mit Liebe für jedermann gezauberte Suppe.
Wie ist die Idee zu Soup Petit entstanden und wie haben Sie sich als Gründerteam zusammengefunden?
Wir sind ein Paar seit zwei Jahren, wohnen, leben, essen zusammen und haben ein gemeinsames Ziel. Das Ziel mehr aus unserer beruflichen als auch privaten Zukunft zu gestalten.
Wir waren gerade frisch umgezogen und hatten keine Küche bis auf eine kleine Mikrowelle. Trotzdem wollten wir aber nicht auf gutes Essen verzichten. Eines Abends kam uns dann die Idee „kleine Suppen„. Sie sind leicht verträglich, sättigen, sind immer veränderbar, haltbar und sie sind schnell zubereitet.
Was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Da wir beide noch nebenbei berufstätig sind, ist gerade die Zeit unsere größte Hürde. Dadurch müssen wir uns kleinere Ziele stecken und kommen demnach auch nur langsamer voran als wir es uns wünschen würden. Wir finanzieren uns teils durch unser eigens erspartes. Durch unseren beruflichen Background können wir einige Themengebiete sehr gut mit unserer Eigenleistung abdecken und somit Kosten einsparen.
Wer ist die Zielgruppe von Soup Petit?
Wir haben die Idee, Mitarbeiter in Firmen in ihren Pausen mit gesundem, leckerem Essen zu versorgen. Gleichzeitig sprechen wir aber auch den Single-Haushalt oder das berufstätige Pärchen an. Mit unseren Suppen kann jeder auch abends noch lecker und gesund essen. Somit spart man Zeit und kann den Feierabend länger genießen.
Welche Suppen bieten Sie an?
Das tolle an Soup Petit ist, dass wir leichte wie auch deftige, lecker schmeckende und ausgefallene Suppen anbieten. Unsere Kreationen umfassen die einfache Karotte-Ingwer-Suppe bis hin zur Erdnuss-Süßkartoffel-Cremesuppe. Egal ob leicht bekömmlich oder deftiger zubereitet, unser Koch hat für jeden Gaumenschmaus etwas dabei.
Wohin werden Sie liefern?
Wir beliefern Deutschland, Niederlande und Belgien. Unser Ziel ist es auch in naher Zukunft weitere EU-Länder beliefern zu können. Unser Kerngeschäft konzentriert sich gerade in der Startphase darauf in Deutschland Fuß zu fassen und die Marke Soup Petit zu etablieren.
Soup Petit, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Uns ist es wichtig, dass unsere Kunden zu 100% mit unseren Suppen zufrieden sind und sie diese auch noch in fünf Jahren kaufen. Wir möchten langsam aber stetig wachsen, dabei soll die Qualität aber niemals auf der Strecke bleiben. Wir wünschen uns, dass Soup Petit in fünf Jahren möglichst finanziell unabhängig ist und auch weiterhin kreative und ausgefallene Suppen produziert werden können.
Zum Schluss: Welche Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
Führt Gespräche mit anderen Gründern, sammelt Informationen und erkundet euren Markt auf mögliche Wettbewerber. Nehmt euch bis zur Gründung die nötige Zeit die ihr braucht. Wenn ihr in dieser Zeit alles erreicht was Ihr euch an Zielen gesteckt habt und das nötige Kontingent erfüllt ist dann seit Ihr bereit eure Idee erfolgreich auf den Markt zubringen.
Weitere Informationen finden Sie hier
Wir bedanken uns bei Lynn und Sascha für das Interview
Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.