Man könnte denken, die wahren Sparweltmeister seien die Deutschen. Wir fahren 7 Kilometer weiter zur nächsten Tankstelle um ein paar Kommastellen im Centbereich gut zu machen. Beim Einseifen unter der Dusche wird das Wasser abgestellt. Die Steckerleiste wird immer brav ausgeschaltet, damit kein Standby-Strom unnötig verbraucht wird und beim Verlassen eines Zimmers um Himmelswillen Licht aus, auch wenn es nur die neue LED-Sparbirne ist!
Und trotzdem hat Holland hat die Weltmeisterschaft gewonnen
Gerade noch aus der Quali für die russischen Festivitäten 2018 geflogen, müssen wir feststellen: Die Niederlande haben die WM gewonnen, die wirklich zählt. Während gut drei Viertel der Deutschen weich gebettet auf halb gelesenen Stromabrechnungen friedlich vor sich hin schlummern, hat schon jeder zweite Oranje-Anhänger seinen Stromanbieter gewechselt. Licht aus, Hahn zu und 0,03 Cent Ersparnis pro Liter Sprit sind nämlich nichts im Vergleich zu den mehreren Hundert Euro, die wir Deutschen laut Stiftung Warentest bei einem Stromwechsel sparen können. Bei Gas ist die Ersparnis übrigens noch größer.
Der Strom Markt hängt gewaltig schief!
Nur wechselt keiner. Was auf den ersten Blick verwunderlich scheint, gleicht auf den zweiten Blick einem schier unlösbaren Dilemma: Wer noch nie den Stromanbieter gewechselt hat befindet sich in der Grundversorgung. Dort muss man sich zwar um nichts weiter kümmern als die Rechnung für seine eigene Trägheit zu bezahlen. Doch wer mit Hilfe der bekannten Vergleichsportale den Stromanbieter wechseln will, landet in 7 von 10 Fällen bei einem Lockangebot von Billiganbietern. Betreffende Anbieter fallen leider besonders häufig durch unfaire Preiserhöhungen auf.
Das Geschäft mit der Trägheit
Obwohl in Deutschland europaweit das größte Sparpotential vorhanden ist, nutzen dies nur die Wenigsten. Die Vergleichsportale können die Erwartungen von Wechsel-Interessierten nicht ausreichenden erfüllen. Da nützen auch die knapp 90 Mio. Euro Jahresbudget der Check24 Marketingabteilung nichts, die zwar Aufmerksamkeit erzeugen, das Problem aber nicht an der Wurzel packen. Es gibt viele Gründe weshalb Kunden ihren Stromanbieter nicht wechseln: Es ist anstrengend und mit Aufwand verbunden, es ist zugleich langweilig und wirkt kompliziert. Kunden sind träge, trauen sich nicht an das Thema heran oder fühlen sich abgeschreckt von der Vorstellung, dass sie jedes Jahr wechseln müssen um dauerhaft günstigen Strom zu beziehen.
Tarifaufpasser nach dem Freundschaftsprinzip
Abhilfe schafft eigentlich nur ein guter Freund, der sich mit der Materie bestens auskennt und es als Freundschaftsdienst ansieht einem kostenfrei diese Arbeit abzunehmen.
In den Business-Kontext übersetzt heißt das Freundschaftsprinzip und das gibt es schon. Eine neue Generation von Tarifaufpassern bieten inzwischen einen Rundum-Kümmer-Service an. Pionier dieser neuen Generation ist SwitchUp. Der automatische Tarifaufpasser sucht nicht nur einmal nach dem besten Tarif, sondern optimiert die Verträge seiner Nutzer kontinuierlich. Unseriöse Stromanbieter werden dabei aussortiert und weiter garantiert der Tarifaufpasser, dass der Anbieter alle versprochenen Leistungen einhält, da jeder Strom- und Gaswechsel über die ARAG Rechtsschutzversicherung gesichert ist. Der Tarifaufpasser ist übrigens 100% kostenfrei, da er sich über eine kleine Wechselprovosion vom neuen Anbieter finanziert. Als SwitchUp Kunde müssen Sie sich fortan nicht um Ihren Stromtarif kümmern. Sie können sich entspannt zurücklehnen und können trotzdem sichergehen, dass Ihnen nie mehr zuviel berechnet wird.
Und das Beste ist, dass Sie mit Ihrem Wechsel der Stromindustrie deutlich zeigen, dass Sie nicht mit den Praktiken in diesem unfairen Markt einverstanden sind.