Mittwoch, November 19, 2025
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Dax legt geringfügig zu – Kursrutsch bei Rheinmetall

Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Am Mittwoch hat der Dax geringfügig zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.163 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem Start auf dem Schlussniveau vom Dienstag hat sich der Dax im Tagesverlauf zunehmend ins Plus vorgewagt. Kurz vor Schluss verlor er jedoch den Großteil seiner Zugewinne wieder.

„Die Anleger bleiben hin- und hergerissen zwischen den unter Liebesentzug großer Investoren leidenden US-Big-Techs und milliardenschweren Investitionen wie von Warren Buffetts Berkshire Hathaway in die Google-Mutter Alphabet“, kommentierte Christine Romar, Head of Europe von CMC Markets, den Handelstag. „Letztere Aktie sprengt daraufhin alle Ketten und steigt auf ein neues Rekordhoch, was heute auch die Tendenz am Gesamtmarkt zur Abwechslung auf Aufwärts dreht. Bleibt die Frage, wie lange diese Erholung anhält, nachdem in den vergangenen Tagen sämtliche Stabilisierungsversuche in New York nach ein paar Stunden wieder abverkauft wurden.“

Bis kurz vor Handelsschluss standen die Papiere von BASF, Daimler Truck und Heidelberg Materials an der Spitze der Kursliste. Das Schlusslicht bildeten die Rheinmetall-Aktien.

Unterdessen sank der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im Dezember kostete 31 Euro und damit zwei Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund acht bis neun Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.

Der Ölpreis sank für seine Verhältnisse stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 63,52 US-Dollar, das waren 137 Cent oder 2,1 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Mittwochnachmittag schwächer: Ein Euro kostete 1,1537 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8668 Euro zu haben.


Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

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