Mittwoch, Mai 1, 2024
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In Hamburg spielt Vielfalt

Games Compass bringt Entscheider zum Thema Diversität zusammen

Der Games Compass Hamburg brachte am vergangenen Mittwoch zum fünften Mal Entscheider der Games- und Digitalbranche zusammen. Diesmal drehte sich vor dem Hintergrund der Branchen-Initiative „Hier spielt Vielfalt“ alles um das Thema Diversität. Eröffnet wurde der Abend bei InnoGames mit einer Panel-Diskussion. Es diskutierten Vera Marie Rodewald (Initiative Creative Gaming), Mareike Ottrand (Studio Fizbin/ HAW Hamburg), Felix Falk (game – Verband der deutschen Games-Branche e.V.) und Carsten Brosda (Senator der Hamburger Behörde für Kultur und Medien, SPD) gemeinsam mit Funda Yakin (InnoGames).

Das von InnoGames und gamecity:Hamburg veranstaltete Networking-Event ist eine Plattform für die Digital-Wirtschaft, um Erfahrungen und Best-Practices auszutauschen.

In seiner Rolle als Geschäftsführer des game-Verbands sprach sich Felix Falk dafür aus, die Vielfältigkeit der Branche sichtbarer zu machen. Dies sei „das Anliegen und der Gedanke hinter der Initiative. In keiner anderen Branche treffen Menschen mit so unterschiedlichen Hintergründen direkt aufeinander, um gemeinsam zu spielen, Geschichten zu erleben oder sich miteinander zu messen. Genauso vielfältig wie die Spielerinnen und Spieler sind auch die Entwicklerinnen und Entwickler von Games“, so Falk.

Diese Ansicht teilten auch Mareike Ottrand und Vera Marie Rodewald. Während Ottrand über ihre eigenen Erfahrungen als Gründerin sprach, hob Rodewald hervor, dass die Studierenden an der Hamburger Hochschule für angewandte Wissenschaften „bunt gemischt und von Vielfalt geprägt“ seien.

„Hamburg lebt von seiner Weltoffenheit und Vielfalt. Davon profitiert auch die Games-Branche, die am Medienstandort einen bedeutenden Stellenwert einnimmt, denn auch die Games-Kultur und die Gamer stehen für Weltoffenheit und Kreativität. Mit Events wie dem Games Compass leistet die Branche einen wichtigen Beitrag, um auch selbst noch diverser zu werden und die Vielschichtigkeit noch stärker in die öffentliche Wahrnehmung zu bringen“, bemerkte Carsten Brosda.

Beide Veranstalter des Events (gamecity:Hamburg und InnoGames) unterstützen die im Dezember 2019 ins Leben gerufene Branchen-Initiative und setzen sich für mehr Diversität und Inklusion ein.

„Unsere Spiele werden weltweit gespielt und mehr als 400 Kollegen aus der ganzen Welt helfen uns bei InnoGames dabei, unsere Titel noch bekannter und besser zu machen. Globales Denken und Diversität sind tief in unserer Firmenkultur verankert. Wir heißen alle, die etwas erreichen möchten, bei InnoGames willkommen und wünschen uns noch mehr Kolleginnen und Kollegen mit möglichst vielschichtigen Hintergründen“, betonte COO und Mitgründer Michael Zillmer im Nachgang der Veranstaltung.

Quelle InnoGames

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