Mittwoch, April 24, 2024
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Startup – der Weg in die Selbstständigkeit

Menschen, die sich für den Weg in die Selbstständigkeit entscheiden, träumen von einer Erfolgsstory, die Unternehmen wie Amazon, Facebook oder Microsoft schreiben. Die Unternehmensgründer dieser Global Player sind Vorbilder der gesamten Startup-Community. Gründer investieren in eine Unternehmensgründung Fleiß, Geld und Zeit, um in der Zukunft Erfolg zu erlangen. Startup-Gründer sind Pioniere, die sich den Chancen, aber auch den Risiken bewusst sind. Junge Unternehmer besitzen eine klare Strategie, mit der ihre Vision umgesetzt wird.

Harte Arbeit definiert die Basis jeder Unternehmensgründung und Gründer informieren sich im Vorfeld, wie ein Startup auf die Erfolgsspur gebracht wird.

Der Gründer – die Voraussetzungen

Startup-Gründer besitzen eine hohe Belastbarkeit, eine gewisse Risikobereitschaft und sind fachlich optimal vorbereitet. Der Unternehmer motiviert die Belegschaft und weckt deren Begeisterung für das neue Unternehmen – motivierte Mitarbeiter stellen die Basis jeder Unternehmensgründung dar. Bevor das Startup gegründet wird, betrachtet der Unternehmer die finanzielle Lage und die familiäre Situation. Nur wenn beide Komponenten die Gründung eines Unternehmens zulassen, ist er Weg in die Selbstständigkeit möglich. Unternehmensgründer kennen die eigenen Stärken und Schwächen, aus denen sich eine Ausgangssituation ergibt. Die Schwächen werden durch Mitarbeiter kompensiert, welche diese Bereiche abdecken – die Stärken spielt der Gründer konsequent aus.

Die Buchhaltung – eine solide Basis

Jedes Startup kann eine Idee und eine Philosophie vorweisen. Gründer achten auf eine kaufmännische Basis, ohne die ein junges Unternehmen nicht agieren kann. Die Buchhaltung bildet den Kern jedes funktionierenden Unternehmens ab. Unternehmer nutzen eine Buchhaltungssoftware, die online abgerufen wird und nicht manipulierbar ist – eine Buchhaltung in Verbindung mit Excel und Word wird von den Finanzämtern nicht anerkannt. Gründer entscheiden sich für eine Buchhaltungssoftware, die einfach zu bedienen ist und übersichtliche Benutzeroberflächen anbietet.

Eine Lösung aus der Cloud passt sich der aktuellen Rechtslage automatisiert an und bildet die Basis einer ordnungsgemäßen Buchhaltung (GoB) ab. Unternehmensgründer informieren sich im Internet, wie eine erfolgreiche Buchhaltung abzubilden ist und nutzen Internetangebote wie buchhaltungssoftware.online, um einen optimalen Überblick zu erlangen. Diese Angebote zeigen auf, wie eine Buchhaltung schnell und sicher erledigt wird – die fälligen Umsatzsteuervoranmeldungen übermittelt der Unternehmer per Mausklick an das Finanzamt und auch die Jahresabschlüsse sind leicht zu entwickeln.

Die optimale Geschäftsidee

Gründer sind von der Geschäftsidee überzeugt und begeistern die Belegschaft, Banken und Investoren. Das Entdecken einer Marktlücke spielt eine große Rolle. Bietet die Konkurrenz keine innovativen Produkte oder einen nicht perfekten Service an, so füllt ein Startup diese Lücke und generiert neue Kunden. Expandierende Startups suchen neue Märkte und Zielgruppen, um das eigene Produkt oder die Dienstleistung zu etablieren. Ein regelmäßiges Brainstorming hilft bei der Ideenfindung und die Nutzung einer Mindmap verfestigt die Unternehmensstrategie. 

Das Team – eine solide Aufstellung

Ein Startup besteht aus einem eingespielten Gründerteam. Dieses Team besteht aus dem Geschäftsführer, einem Kaufmann, einem Techniker (dieser ist auch für die IT zuständig) und einem Vertriebsmitarbeiter. Das Gründerteam stellt sich den Herausforderungen der Unternehmensgründung und die Mitglieder übernehmen Aufgaben, die noch nicht durch weitere Mitarbeiter abgedeckt sind – hier ist der Bereich Marketing zu nennen. Der Unternehmer achtet darauf, dass das Gründerteam von der Idee begeistert ist und an einem Strang zieht – die zwischenmenschliche Komponente ist zu beachten. 

Bild Titelbild Bildquelle Bild von Steve Buissinne/stevepb auf pixabay

Autor Elisabeth Müller

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

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