Inhaltsverzeichnis
- Meilenstein für KI-Innovation: neuland.ai erhält über das KI-Servicezentrum WestAI Zugang zur HPC-Infrastruktur der RWTH Aachen University
- Zugang zur Hochleistungsrechner-Infrastruktur der RWTH Aachen
- KI-Forschung für regulierte und wissensintensive Branchen
- Stärkung von Enterprise-Reasoning-Systemen
- Technologische Souveränität durch europäische Infrastruktur
- Der neuland.ai HUB als Orchestrierungs-Ökosystem
- WestAI öffnet KI-Infrastruktur für Wirtschaft und Forschung
Meilenstein für KI-Innovation: neuland.ai erhält über das KI-Servicezentrum WestAI Zugang zur HPC-Infrastruktur der RWTH Aachen University
neuland.ai, ein führendes KI-Technologieunternehmen, wurde durch das KI-Servicezentrum WestAI für die Nutzung von 10.000 Stunden GPU-Computing auf einer der leistungsfähigsten akademischen Hochleistungsrechner-Infrastrukturen Europas ausgewählt. Die Forschungsressourcen stehen dem Unternehmen ab sofort kostenlos zur Verfügung und markieren einen wichtigen Meilenstein zur Stärkung der technologischen Souveränität Europas. Sie eröffnen neuland.ai die Möglichkeit, Forschung und Entwicklung auf ein neues Niveau zu heben und KI Made in Germany gezielt für den deutschen Mittelstand und große Unternehmen weiterzuentwickeln.
Zugang zur Hochleistungsrechner-Infrastruktur der RWTH Aachen
„Die Auszeichnung, Zugang zu einer der weltweit fortschrittlichsten Supercomputing-Infrastrukturen zu erhalten, ist ein echter Ritterschlag für neuland.ai“, sagt Yunus Uyargil, CTO des Unternehmens. „Diese Anerkennung ist Beleg für unser Engagement, Künstliche Intelligenz mit technologischem Fortschritt zu verbinden, um komplexe industrielle Herausforderungen effizient, praxisnah und nachhaltig zu lösen.“
Als deutsches Unternehmen entwickelt neuland.ai KI-Technologie gezielt für die Anforderungen des deutschen Mittelstands sowie führender Unternehmen aus regulierten und wissensintensiven Bereichen. Der Zugang zur Cluster-Infrastruktur der RWTH Aachen University stellt einen erheblichen technologischen Vorteil dar. Mit 15 Rechenknoten und jeweils vier NVIDIA H100 GPUs bietet die Infrastruktur eine Hardware-Basis, die für hochintensive KI-Berechnungen optimiert ist.
KI-Forschung für regulierte und wissensintensive Branchen
„Unsere Forschung orientiert sich konsequent an den realen Herausforderungen und komplexen Problemstellungen, mit denen Unternehmen in hochregulierten und wissensintensiven Branchen konfrontiert sind“, erklärt Yunus Uyargil. „neuland.ai verbindet Forschung, Produktentwicklung und Implementierung, um Unternehmen aktiv auf ihrem Weg zur AI-First-Organisation zu begleiten.“
Die bereitgestellten Ressourcen ermöglichen es neuland.ai, bahnbrechende Forschungsprojekte umzusetzen und gleichzeitig Lösungen zu entwickeln, die direkt auf die anspruchsvollen Bedarfe deutscher Unternehmen abgestimmt sind.
Stärkung von Enterprise-Reasoning-Systemen
Mit dem Zugang zur HPC-Infrastruktur beschleunigt neuland.ai seine Forschungsarbeit an Enterprise-Reasoning-Systemen, die verlässlich und prüfbar sind. Diese Systeme erlauben es Unternehmen, komplexe Entscheidungsprozesse automatisiert und sicher zu steuern und bilden bereits heute die Grundlage zahlreicher produktiver Kundeneinsätze. Durch die neuen Rechenressourcen können diese Kerntechnologien gezielt weiterentwickelt und skaliert werden.
Technologische Souveränität durch europäische Infrastruktur
Die Auszeichnung unterstreicht die Rolle von neuland.ai als Brücke zwischen führender deutscher Forschung und Industrie. Der HPC-Zugang stärkt nicht nur die Innovationskraft des Unternehmens, sondern auch dessen strategische Unabhängigkeit. Die Nutzung europäischer Infrastruktur reduziert die Abhängigkeit von nicht-europäischen Anbietern und ermöglicht es, kritische KI-Technologien innerhalb Europas zu halten und weiterzuentwickeln.
Der neuland.ai HUB als Orchestrierungs-Ökosystem
„Der neuland.ai HUB ist keine einfache KI-Plattform, sondern ein vollwertiges Orchestrierungs- und Management-Ökosystem“, so Yunus Uyargil. „Er befähigt Unternehmen, KI sicher, effizient und skalierbar in ihre Organisation zu integrieren und ihre digitale Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern.“
WestAI öffnet KI-Infrastruktur für Wirtschaft und Forschung
„Für alle, die eine Idee für ein KI-Projekt haben, jedoch über keine eigene KI-Hardware oder Erfahrung im Umgang damit verfügen, sind wir der richtige Ansprechpartner“, sagt Prof. Dr. Matthias Müller, Area Manager Hardware bei WestAI und Direktor des IT Centers der RWTH Aachen. Für das Training großer KI-Modelle können Unternehmen und Forschende – mit oder ohne zusätzliche Unterstützung durch WestAI – auf die Hochleistungsrechner der RWTH Aachen und des Forschungszentrums Jülich zugreifen.
Über die benutzerfreundliche JupyterHub-Oberfläche können auch KI-Neulinge relativ einfach mit dem System arbeiten. Damit wird KI-Infrastruktur zugänglich, die sonst nur Großkonzernen vorbehalten ist.
Bild CLAIX-2023: HPC und KI Cluster des IT Center der RWTH Aachen University Photo Credits: IT Center der RWTH Aachen University
Quelle neuland.ai AG


















