Die Veränderungen in den Prognosen deuten darauf hin, dass ein Zinspfad in Form eines Matterhorns wahrscheinlicher ist als der von der Bank of England bevorzugte „Tafelberg“-Pfad.
Im Makroszenario ist die Inflation weiterhin die wichtigste Variable. Die Inflation kennt offensichtlich nur noch eine Richtung – nach unten: im Oktober lag sie in der Eurozone bei 10,6 % und heute bei 7,0 %; in den USA lag sie im Juni vor einem Jahr bei 9,1 % und im April, den letzten verfügbaren Daten, bei 4,9 %.
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