Samstag, April 20, 2024
spot_img
StartNachrichtenKommunen können Kritik an Bildungsgipfel verstehen

Kommunen können Kritik an Bildungsgipfel verstehen

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Kommunen haben Verständnis für das Fernbleiben vieler Länderminister beim nationalen Bildungsgipfel von Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) gezeigt. „Wir erleben derzeit eine Art „Gipfelritis“, alle Probleme sollen auf irgendwelchen Gipfeltreffen gelöst werden“, sagte Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, der „Rheinischen Post“ (Mittwochausgabe).

„Damit kommen wir aber nicht weiter, zumal vor dem Bildungsgipfel rein gar nichts mit Ländern oder Kommunen vorab besprochen worden ist.“ Da könnte also nicht viel herauskommen und er könne verstehen, dass viele Länderminister dem Treffen ferngeblieben sind. „Klar ist, dass wir ein Investitionsprogramm für die Schulen brauchen.“ Der Rückstau liege bundesweit bei mindestens 30 Milliarden.

„Oft ist in einer Kommune die Schule das traurigste Gebäude“, so Landsberg. In Berlin tagt auf Einladung Stark-Watzingers am Dienstag und Mittwoch der Bildungsgipfel mit Vertretern aus Wissenschaft, Gewerkschaften, Ländern und Kommunen.


Foto: Klassenraum in einer Schule, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

UNITEDNETWORKER
UNITEDNETWORKER
Der UNITEDNETWORKER akribisch recherchierte Informationen über Gründer und Startups. Neben Porträts junger Unternehmer und erfolgreicher Startups und deren Erfahrungen liegt der Fokus auf KnowHow von A bis Z sowohl für Gründer, Startups und Interessierte. Wir begleiten, Startups von der Gründungsphase bis zum erfolgreichen Exit.

UNITEDNETWORKER NEWSLETTER

ABONNIERE jetzt unseren kostenlosen Newsletter und erhalte Regelmäßig die wichtigsten Tipps für deine Karriere bequem per eMail in dein Postfach!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

spot_img

Neueste Beiträge

Das könnte dir auch gefallen!