Dienstag, September 9, 2025
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Weil wir Dich lieben

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caera valentinstag

Love is all we need. Und kaum etwas im Leben brauchen wir mehr als unsere Liebsten. Sie geben uns Halt, Mut und sind in guten wie in schlechten Zeiten immer für uns da. Diesen Valentinstag wollen wir Mama, Papa, Oma und Opa unsere Liebe zurückgeben und ihnen ein Stück Sicherheit schenken. Das Notrufarmband von caera ist speziell für Senioren entwickelt, die im Alter alleine leben und trotzdem unabhängig und selbstbestimmt sein wollen. Auch wenn man in reifen Jahren oft denkt „das schaff ich schon alleine“ ist es hilfreich, wenn man sich in einer Notfallsituation wie einem Schwindel o.ä. per Knopfdruck mit den Angehörigen oder der Notrufzentrale in Verbindung setzen kann.

Dank der innovativen KI-basierten Sturzerkennung kann das caera Notrufarmband Stürze sogar automatisch erkennen und in Echtzeit Hilfe anfordern, selbst wenn Oma oder Opa nicht in der Lage sind, den Notfallknopf zu drücken. Das passende Abonnement dafür kann einfach in der caera App erworben werden und Hilfe steht ab sofort 24 Stunden am Tag und überall bereit. Das caera Notrufarmband kommt im zeitlosen, modernen Design, passt perfekt an jedes Handgelenk und gibt Träger:innen sowie Angehörigen ab jetzt ein sicheres Gefühl.

caera. Lieben wir.

Aus Liebe zur Sicherheit: caera für alle Fälle.

Das Notrufarmband von caera ist Sicherheit für alle Fälle mit nur einem Knopfdruck. Wie das geht? Bei Schwindel, Stürzen oder Notsituationen ist man mit ceara am Handgelenk jederzeit in der Lage, um Hilfe zu rufen, denn bei einem Sturz wird per Sturzerkennung automatisch ein Notruf abgesetzt. Alternativ kann man auch per Knopfdruck einen Notruf manuell auslösen. Das Armband stellt dann über die caera App eine Sprachverbindung zu den Notfallkontakten oder der Notrufzentrale her. Zusätzlich sendet die App bei einem aktiven Alarm oder Notruf den aktuellen Standort. Die Angehörigen können für Hilfeleistung zum Standort kommen oder die Notrufzentrale kann die nächstgelegenen Rettungskräfte alarmieren. Hier sind weitere Vorteile von caera:

funktioniert zu Hause und unterwegs
extrem lange Akkulaufzeit von bis zu 21 Tagen
wasserdicht und staubfest nach IP67

Das passende Abonnement Basis, Notfall-Plus oder Pflege-Plus deckt alle Gebühren für die integrierte eSIM im Armband ab. So profitiert man von unbegrenztem Datenvolumen und unbegrenzter Reichweite.

caera. Aus Sicherheit und Fürsorge für unsere Lieben.

Über caera
In der Studienzeit entwickelten Marlon Besuch und Michael Hummels die Idee für caera, ein smartes Notrufarmband für mehr Sicherheit älterer Menschen. Getrieben von persönlichen Erfahrungen in ihren Familien, gründeten sie 2019 ein stark wachsendes Startup. Mit über 40 Mitarbeitern hat caera heute seinen Sitz im Herzen von Soest, Nordrhein-Westfalen. Die Teammitglieder von caera kommen aus den unterschiedlichsten Bereichen, aber haben eines gemeinsam – die Sorge um die Sicherheit ihrer Angehörigen. In einer Welt, in der Technologie die Zukunft gestaltet, hat caera so auch seine Mission definiert: den Schutz älterer Menschen durch fortschrittliche Notruftechnologie.

Bildcredit © caera
Das Notrufarmband von caera ist online unter caera.de erhältlich. Es ist für einmalig 199,95€ zu erwerben und setzt ein kostenpflichtiges Abonnement voraus.

Quelle Sonja Berger Public Relations

Frühlingstraum in Südtirol – Luxus, Gesundheit und Genuss im Castel Rundegg

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Das Hallenbad des Castel Rundegg Quelle: Castel Rundegg

Wenn die Natur aus dem Winterschlaf erwacht, keimt die Lust auf die schönen Seiten des Lebens: Urlaub und Genuss, Verwöhnen und Zweisamkeit, gutes Essen und das einfache Glück, Mensch zu sein. Das Castel Rundegg in Meran – eine herrschaftliche Adults-only-Residenz – ist ein unvergleichliches Refugium im Herzen der Stadt. Edel, elegant und mit Liebe zum Detail gestaltet, lädt das Castel dazu ein, in seinem märchenhaften Schlossgarten die ersten wärmenden Sonnenstrahlen zu genießen.

Sich königlich fühlen

Wer das Besondere sucht, wird sich in das Castel Rundegg verlieben. In den königlichen Zimmern und Suiten tauchen Genießer in das Flair vergangener Zeiten ein, gepaart mit höchstem Komfort unserer Tage. Jede Suite und jedes Zimmer ist einzigartig, geräumig und stilvoll, so wie es sich für ein Schloss gehört. Die gemütlichen Wohnwelten verführen zum privaten Rückzug. Tiefenentspannung finden Hotelgäste im Rundegg Wellness & Spa. Sauna und Beauty Treatments bringen Körper und Seele in Einklang. Geschulte Hände verwöhnen mit der hauseigenen naturbelassenen Beautylinie. Ob zu zweit oder allein: Im Private Spa genießen Schlossgäste herrliche Stunden mit orientalischem Peeling und Vichy-Dusche, Fangopackung im Dampfbad und einer sanften Massage.

All das umgeben von Kerzenlicht und wohligen Düften. Die Schloss-Massagen sind wohltuende Highlights. Die Candle-light-Massage umhüllt mit warmen, natürlichen Ölen und einem wundervollen Duft und schenkt ein behagliches Wärmegefühl. Shiatsu regt den Energiefluss an und harmonisiert. Das Behandlungsspektrum ist hochwertig und umfangreich. Warme Frühlingstage laden zum ersten Sonnenbad am Außenpool in dem sonnenverwöhnten Schlossgarten ein. Und die neuen Hängematten im Garten sind der perfekte Platz, um die ersten Sonnenstrahlen ganz entspannt zu genießen.

Die Gesundheit stärken

Frühling bedeutet Aufbruch – und inspiriert viele dazu, sich verstärkt um die eigene Gesundheit zu kümmern. Castel Rundegg zählt zu den Pionieren der Medical Spa Hotels und bietet seinen Gästen in diskreter, persönlicher Atmosphäre maßgeschneiderte Betreuung. Die enge Zusammenarbeit von Ärzten, Masseuren, Therapeuten und Beauty-Experten garantiert ein ganzheitliches Wohlfühlkonzept mit sorgfältig abgestimmten Kurprogrammen und gezielten Therapien.

Die Schlossküche erleben

Die Atmosphäre im Castel Rundegg ist einzigartig. Schon beim Eintreten spürt man den besonderen Charme des Schlosses aus dem 12. In den alten Gemäuern des Schlossrestaurants erleben Feinschmecker kulinarische Hochgenüsse. Südtirol hat viel Köstliches zu bieten. Die Köche zaubern traditionelle Südtiroler Gerichte und feine mediterrane Köstlichkeiten – gewürzt mit frischen Kräutern aus dem Schlossgarten. Dazu ein Glas Südtiroler Wein oder hausgemachter Limoncello.

Den Schlossherrn kennenlernen

Das Castel Rundegg ist ein architektonisches Juwel, historisch in seiner Geschichte und zeitgenössisch in seinem Umgang mit der Tradition. David ist der Schlossherr. Seine große Leidenschaft für Castel Rundegg ist bis in den letzten Winkel spürbar. Die Mitarbeiter:innen teilen seine Philosophie. Hier haben sich Menschen gefunden, die mit Gespür einen Ort schaffen, an dem man frei von jeglicher Etikette in gediegener, eleganter Atmosphäre genießen kann.

Die blühenden Apfelgärten durchwandern

Wenn die Apfelbäume rund um das Castel Rundegg blühen, dann ist der Frühling nicht mehr aufzuhalten. Zwischen Ende März und Anfang Mai verwandeln die lieblichen Blüten die Obstwiesen in ein rosa-weißes Farbenmeer. Rund 17 Millionen Apfelblüten erblühen jedes Jahr in Südtirol. Droht doch noch ein später Kälteeinbruch, werden die Apfelblüten mit Wasser besprüht. Dieses wird in der Nacht für die zarten Blüten zu einer schützenden Eishülle. Wenn am Morgen die Sonne in die Obstgärten strahlt, glitzert und funkelt es magisch. Zahlreiche Wander- und Radwege führen mitten durch die faszinierenden Obstplantagen. Das Team des Castel Rundegg berät seine Gäste gerne mit Wander- und Erlebnistipps, um keinen der „magic moments“ zu verpassen.

Den Frühling in Südtirol willkommen heißen

So besonders das Castel Rundegg ist, so schön ist seine Lage. Nur wenige Gehminuten sind es von dem Schlosshotel in das Zentrum Merans mit seinen vielen Geschäften und den bekannten Meraner Lauben. Über den bekannten Sissi-Weg geht es in kurzer Zeit direkt vom Hotel in die berühmten botanischen Gärten von Schloss Trautmannsdorff. Die Frühlingsnatur will entdeckt werden – beim Wandern, Spazieren und Radfahren, beim Golfen oder Reiten. Vitamin D wird getankt, die Glückshormone sprudeln. Einer der berühmtesten Spazierwege Merans ist der Tappeinerweg. Er gehört zu den schönsten Höhenpromenaden Europas entlang von Pinien und Korkeichen, Ölbäumen und Bambusarten, Magnolien und Agaven, die allesamt die Naturliebhaber erfreuen. Vom Sonnenplateau Meran 2000 bis zu den zahlreichen Waalwegen, von den prächtigen Almen im Ultental bis zu Ötzis Spuren im Schnalstal, vom Tal bis auf die Berge machen sich Gäste des Hotel Castel Rundegg auf ihre Wege, um die warme Jahreszeit zu begrüßen.

Eröffnungsspecial 3=2 (15.03.–13.04.25)
Leistungen: 3 Nächte zum Preis von 2, buntes Frühstücksbuffet mit frischen, lokalen und hausgemachten Produkten, Wellnessbereich und sonnige Parkanlage mit Außenpool, Parkplatz – Preis p. P.: ab 215 Euro

Single Wellness – full recovery (15.03.–11.11.25)
Leistungen: ab 5 Nächten, kuscheliges Einzelzimmer, täglich 1 Entspannungsmassage, Wellnessbereich und sonnige Parkanlage mit Außenpool, Parkplatz – Preis p. P.: ab 810 Euro

Midweek Special (15.03.–15.06.25)
Leistungen: ab 2 Nächten 15 % auf den Listenpreis – Preis p. P.: ab 430 Euro

Frühlingstraum in Südtirol – Luxus, Gesundheit und Genuss im Castel Rundegg

Bild Das Hallenbad des Castel Rundegg Quelle: Castel Rundegg

Quelle mk Salzburg

Fraktionen einigen sich auf Fortführung des Deutschlandtickets

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundestagsfraktionen von CDU/CSU, SPD und Grünen haben sich auf eine Fortführung des Deutschlandtickets zum auf 58 Euro erhöhten Preis im Jahr 2025 geeinigt. Dafür sollen übriggebliebene Mittel aus den Vorjahren verwendet werden.

„Die Einigung zwischen SPD, Grünen und Union zur weiteren Finanzierung des Deutschlandtickets ist eine große Erleichterung“, schrieb Detlef Müller, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion im Bundestag, auf der Plattform X. Das Ticket sei „eine große finanzielle Entlastung für Millionen Menschen in diesem Land, die es tagtäglich zum Beispiel für den Weg zur Arbeit nutzen“. Gerade für diese Menschen brauche es Verlässlichkeit, so Müller. „Ich freue mich daher sehr, dass wir gemeinsam mit den Grünen und der Union zu einer Einigung gekommen sind.“


Foto: Bushaltestelle (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bundesratspräsidentin Rehlinger reist nach Paris und Warschau

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Saarbrücken (dts Nachrichtenagentur) – Die Präsidentin des Bundesrates, Saarlands Ministerpräsidentin Anke Rehlinger (SPD), wird auf Einladung Frankreichs und Polens Ende Januar zu ihren ersten Auslandsbesuchen nach Paris und Warschau reisen. Rehlinger wird sich am 22. Januar 2025 in Paris aufhalten und von dort aus am 23. Januar direkt nach Warschau reisen, wo sie zwei Tage lang Termine wahrnehmen wird, berichtet der „Tagesspiegel“ (Dienstagausgabe).

Nach Paris reist Rehlinger demnach auf Einladung des französischen Senatspräsidenten Gérard Larcher. In Paris wird die Bundesratspräsidentin als deutscher Ehrengast am Empfang anlässlich des deutsch-französischen Tages teilnehmen, zu dem der deutsche Botschafter Stephan Steinlein eingeladen hat.

„Das deutsch-französische Verhältnis liegt mir als Saarländerin im Blut, als Bundesratspräsidentin möchte ich mit dieser Reise ein Signal senden, darüber hinaus das Weimarer Dreieck zu stärken“, sagte Rehlinger dem „Tagesspiegel“.

Die Sozialdemokratin ist seit 2023 deutsch-französische Kulturbevollmächtigte. In Polen will Rehlinger unter anderem mit der Präsidentin des polnischen Senats, Malgorzata Kidawa-Blonska, zusammentreffen und am Grabmal des Unbekannten Soldaten in Warschau einen Kranz niederlegen.


Foto: Anke Rehlinger (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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CDU will in Ministerien "mindestens 15 Prozent" Stellen streichen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Im Fall der Regierungsübernahme will die CDU drastische Einschnitte bei den Ministerien vornehmen. „Wenn wir Verantwortung übernehmen sollten, werden wir das Personal in den Ministerien mittelfristig um mindestens 15 Prozent reduzieren“, sagte Unionsfraktionsvize Mathias Middelberg (CDU) der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Dienstagausgabe).

Eine echte Zeitenwende müsse sich auch im Personalhaushalt abbilden. „Durch konsequente Digitalisierung werden wir in den Ministerien mit weniger Personal sogar effizienter arbeiten“, sagte Middelberg. Er kritisierte, die Ampel habe „sich personell aufgeblasen wie keine Regierung vor ihr. Es gab 1.700 Neueinstellungen seit Beginn der Legislaturperiode allein in den Bundesministerien, so viel wie noch nie“.

Reiner Holznagel, Präsident der Lobbyorganisation „Bund der Steuerzahler“, verlangte eine „Bürokratiewende, die auch die aufgeblähte öffentliche Verwaltung umfasst“ von einer nächsten Bundesregierung.

Die Ampel-Regierung habe in den Ministerien mit einer Rekordzahl an Staatssekretären und Beauftragten „eine XXL-Staatsverwaltung“ installiert. Dennoch sei der Regierungsapparat „mit inzwischen rund 30.000 Ministerialbeamten kaum agiler als die 18.000 Beschäftigten, die wir im Jahr 2013 gezählt haben“, so der Lobbyist.

Holznagel weiter: „Regierungs- und Verwaltungseffizienz muss sich stärker an Qualität orientieren und nicht an der reinen Zahl der Beamten. Deshalb brauchen wir zunächst eine Aufgabenkritik in den Ministerien, dann eine teilweise Auflösung der Ressorts und Zusammenlegung der Kompetenzen.“ Dabei stehenbleiben dürfe eine neue Bundesregierung nicht: Sie müsse auch die „mehr als 900 Bundesbehörden kritisch unter die Lupe“ nehmen.


Foto: Mathias Middelberg (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Wirtschaftsverbände sympathisieren mit Teilzeit-Krankschreibung

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Präsidenten der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) und des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) zeigen sich offen für die Einführung einer Teilzeit-Krankschreibung. „Das Thema Teilzeitkrankschreibung, wie in der Schweiz möglich, kann man diskutieren. Wir sollten da insgesamt pragmatischer werden“, sagte DIHK-Präsident Peter Adrian den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben).

Handwerkspräsident Jörg Dittrich sagte den Funke-Zeitungen mit Blick auf Teilzeitkrankschreibungen: „Das ist zumindest eine Idee, über die zu diskutieren ich für sinnvoll halte.“

Einig sind sich der DIHK-Präsident und der Handwerkspräsident auch darin, gegen Missbrauch bei der telefonischen Krankschreibung vorzugehen. Adrian kritisierte, dass es mittlerweile im Internet Adressen gebe, über die man eine Krankschreibung initiieren könne. „Das geht meiner Meinung nach weit über das hinaus, was zulässig ist. Gegen diese Fehlentwicklung müssen wir vorgehen“, sagte der DIHK-Präsident. Missbrauch müsse verhindert werden, die aktuellen Krankenstände würden die Wirtschaft massiv belasten.

Nach Aussage von Handwerkspräsident Dittrich sind auch im Handwerk die derzeitigen Krankenstände hoch. Auch Dittrich kritisierte Online-Portale, über die man sich Krankschreibungen organisieren könne. „Ich wäre durchaus dafür, die telefonische Krankschreibung zu überprüfen oder wenigstens gesetzlich festzuschreiben, dass nur der Hausarzt telefonisch krankschreiben darf“, sagte der Handwerkspräsident. Wenn sie vom behandelnden Arzt oder Hausarzt kommt, sei die telefonische Krankschreibung richtig.

Auch DIHK-Präsident Adrian will die telefonische Krankschreibung nicht grundsätzlich in Frage stellen: „Wenn der behandelnde Arzt, der den Patienten kennt, telefonisch krankschreiben darf, kann das überlaufene Praxen entlasten.“

Der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, hatte sich jüngst für ein Modell der Teilzeitkrankschreibung ausgesprochen. Mit Blick auf die sich veränderte Arbeitswelt hatte Reinhardt den Funke-Zeitungen gesagt: „Eine praktikable Form von Teilzeitkrankschreibung für einige Stunden täglich könnte den neuen Möglichkeiten Rechnung tragen und für mehr Flexibilität sorgen.“


Foto: Arztpraxis für Allgemeinmedizin (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Umfrage zu guten Taten: Frauen helfen anders als Männer

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Deutschen helfen gern. Mehr als die Hälfte hat in den vergangenen vier Wochen nach eigenen Angaben eine gute Tat vollbracht und jemandem geholfen, der nicht zur Familie oder zum Freundeskreis gehörte, ergab eine Umfrage des Umfrageinstituts YouGov im Auftrag der Hilfsorganisation Malteser.

Fast jeder Dritte gab an, in der Woche vor der Befragung jemandem geholfen oder Hilfe angeboten zu haben, weitere 23 Prozent im letzten Monat. Nur sieben Prozent sagten, sie böten „grundsätzlich Personen, die nicht zu meiner Familie oder meinem Freundeskreis gehörten, keine Hilfe an“.

Die angebotene Hilfe reichte dabei über Fremden den Weg zu erklären oder schwere Gegenstände tragen (46 Prozent) und jemandem in einer schwierigen Lebenslage zuhören (46 Prozent) über Nachbarschaftshilfe (36 Prozent) und digitale oder technische Beratung (34 Prozent) bis hin zu Spenden (29 Prozent) oder der Mitwirkung bei einer gemeinnützigen Veranstaltung (19 Prozent).

Frauen hören dabei häufiger zu oder bieten emotionale Unterstützung, Männer helfen öfter bei technischen Problemen. Auch fragen Frauen häufiger aktiv nach, ob Hilfe benötigt wird (31 Prozent), während Männer eher auf Anfragen über Dritte oder soziale Medien reagieren. Unterschiede gibt es auch bei den Altersgruppen.

Bei den Befragten über 45 gaben 84 Prozent an, „eher spontan“ zu helfen. Bei den 18- bis 44-Jährigen suchen mehr Menschen auch aktiv nach Möglichkeiten, Hilfe anzubieten (26 Prozent).

Die Hilfsbereitschaft tut nach Ansicht der Befragten auch der Gesellschaft insgesamt gut. 86 Prozent gaben an, dass sich Menschen in einer Gesellschaft sicherer fühlten, in der Freundlichkeit gelebt werde. Ebenfalls 86 Prozent sind der Meinung, dass gegenseitige Hilfe den Zusammenhalt stärkt. 82 Prozent sind überzeugt, dass eine gute Tat eine Kettenreaktion auslösen kann.

„Wir freuen uns sehr über die große spontane Hilfsbereitschaft, die sich in den Ergebnissen des Ehrenamtsmonitors widerspiegelt. Das zeigt, wie wichtig Menschlichkeit und Solidarität für uns alle sind“, sagte Alexandra Bonde, Vizepräsidentin des Malteser Hilfsdienstes.

Für die Umfrage wurden vom 29. November bis 2. Dezember rund 2.100 Personen ab 18 befragt.


Foto: Hochwasser-Helfer beim Befüllen von Sandsäcken (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Bericht: Stasi-Akten enthüllen Lametta-Unfall in DDR-Kraftwerk

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Lametta legte im Januar 1986 einen Block des DDR-Braunkohlekraftwerks Jänschwalde lahm. Das geht aus Stasi-Akten des Bundesarchivs hervor, aus denen die „Bild“ (Dienstagausgabe) zitiert.

Am. 07. Januar 1986 fiel laut der Akten von 13.20 Uhr bis 16.04 Uhr der Block A 10 mit 500 Megawatt Leistung aus. „Verursacht wurde das durch einen Erdschluss, zu dem es gekommen war, weil Weihnachtsbaumlametta auf die Sammelschiene des Blockeigenbedarfstrafos geriet“, heißt es in dem Stasi-Bericht.

Die kuriose Erklärung laut Zeitung: In einem Werkstattgebäude des Kraftwerks hatte ein Mitarbeiter einen Weihnachtsbaum, der offenbar reichlich mit Lametta behangen war, durch ein Fenster nach draußen entsorgt. Durch den Fensterwurf des Christbaums löste sich Lametta von den Nadeln und geriet „mittels Windeinfluss etwa 35 Meter weiter“ auf eine Sammelschiene und löste einen Kurzschluss aus, der den Kraftwerksblock lahmlegte und laut Akten zu einer „komplizierten Versorgungssituation mit Elektroenergie“ führte.

Daniela Münkel, Leiterin der Forschungsabteilung im Stasi-Unterlagen-Archiv, sagte der „Bild“ dazu: „Ein Ausfall eines Kraftwerkes durch Lametta erscheint auf den ersten Blick als ein Witz. Da es sich um die Energieversorgung handelte, hatte es aber für die DDR eine hohe sicherheitspolitische Bedeutung. So verfasste die Bezirksverwaltung Cottbus der Staatssicherheit umgehend einen ausführlichen Bericht über das `Lametta-Gate` und leitete ihn nach Berlin zur für Wirtschaft zuständigen Hauptabteilung XVIII und zur Zentralen Auswertungs- und Informationsgruppe der Stasi weiter.“


Foto: Stasi-Unterlagen-Archiv (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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FDP will Atomkraftwerke wieder einsetzen – Aber ohne Subventionen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die FDP setzt auf ein Ja zur Atomkraft – allerdings nur, wenn der Staat dafür nicht zahlen muss. „Wir Freie Demokraten wollen die Nutzung klimafreundlicher Zukunftstechnologien 581 wie Kernfusion und sicherer Kernkraftwerke ohne Subventionen ermöglichen“, heißt es im Entwurf des FDP-Wahlprogramms, über das die Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ (Dienstagausgaben) berichten.

Der Staat soll lediglich den rechtlichen Rahmen für den Betrieb bieten: „Wir wollen die Wiederinbetriebnahme der vorhandenen Kernkraftwerke rechtlich ermöglichen und die Entscheidung darüber den Betreibern überlassen.“

Zudem plädiert die FDP für den Stopp der Subventionen für erneuerbare Energien. Zur Begründung heißt es: „Da auf diese bereits heute mehr als 60 Prozent der Stromproduktion entfallen, sind die EEG-Subventionen für neue Anlagen nicht mehr zu rechtfertigen.“

Stromunternehmen soll es erlaubt werden, ihre Kernkraftwerke wieder in Betrieb zu nehmen – sie müssten dann aber auf staatliche Subventionen verzichten. Lediglich die rechtlichen Grundlagen für die Wiederinbetriebnahme will die FDP herstellen – und „die Entscheidung darüber den Betreibern überlassen“.


Foto: Atomkraftwerk (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Scholz war Begleitung seiner Ehefrau zur Abstimmung "sehr wichtig"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundeskanzler Olaf Scholz ist froh, dass seine Frau Britta Ernst (beide SPD) ihn am Tag der Abstimmung über die Vertrauensfrage in den Bundestag begleitet hat. „Das war mir sehr wichtig. Britta Ernst ist der wichtigste Mensch in meinem Leben“, sagte Scholz der RTL/ntv-Redaktion am Montagabend.

Ernst und Scholz sind seit 1998 verheiratet. Die SPD-Politikerin war zuletzt von 2017 bis 2023 Bildungsministerin von Brandenburg unter Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD). Ernst war im April 2023 zurückgetreten, nachdem sie im Zuge der Lehrermangel-Debatte in dem Bundesland verstärkt in die Kritik geraten war.


Foto: Olaf Scholz und Britta Ernst (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts