ChatGPT macht derzeit weltweit von sich reden: Der KI-basierte Chatbot kann auf Anfrage jede Art von Texten generieren. Eine Möglichkeit, die auch für die Arbeitswelt enormes Potenzial birgt. Doch wie sieht der arbeitsrechtliche Rahmen für den Einsatz des KI-Tools aus? Nils Wigger von der Arbeitsrechtskanzlei Wittig Ünalp weiß, was es zu beachten gilt.
Bonn (dts Nachrichtenagentur) - Der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, sieht ohne den Bau zusätzlicher Flüssiggas-Terminals die Gas-Versorgungssicherheit in Deutschland gefährdet. "Unter ungünstigen Bedingungen...
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Die Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), Kerstin Andrae, hat die geplante Novelle des LNG-Beschleunigungsgesetzes begrüßt. "Die deutschen...
Diese Emissionen sind die dringlichsten und komplexesten negativen externen Effekte, die von Unternehmen, Regulierungsbehörden und der Gesellschaft noch nicht angemessen bewertet werden.
Salzgitter (dts Nachrichtenagentur) - Der Vorstandschef von Deutschlands zweitgrößtem Stahlkonzern Salzgitter, Gunnar Groebler, spricht sich für einen Industriestrompreis von 40 bis 60 Euro pro...
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Für die Überwachung, die Kontrolle oder die Auswahl von Beschäftigten durch Künstliche Intelligenz soll es in Deutschland künftig deutlich strengere...
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Sebastian Fiedler, kriminalpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, macht die italienische Mafia Ndrangheta für eine "Kokain-Schwemme" und für Geldwäsche in Deutschland verantwortlich....