Dienstag, November 11, 2025
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Dax legt zu – Stimmung in Übersee freundlich

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Am Dienstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 14.880 Punkten berechnet, 0,5 Prozent über Vortagesschluss.

Dabei sorgte auch eine freundliche Handelseröffnung an den US-Märkten für Schubkraft, nachdem es in den letzten Tagen in Europa wie auch in Übersee eine regelrechte Verlustserie gegeben hatte. Viele Marktkommentatoren fürchten aber, dass es sich nur um eine kurze Gegenbewegung auf dem Weg nach unten handelt, die fundamentalen Probleme bleiben im Markt. MTU-Papiere legten bis kurz vor Handelsende mit über fünf Punkten am kräftigsten zu, auch RWE, Rheinmetall und Zalando gehörten kurz vor Handelsende mit über drei Prozent Teuerung zu den größeren Kursgewinnern. Für Aufsehen sorgte auch der Ölpreis, der deutlich nachgab: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 87,86 US-Dollar, das waren 197 Cent oder 2,2 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagnachmittag schwächer: Ein Euro kostete 1,0585 US-Dollar (-0,78 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9448 Euro zu haben.


Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Habeck bekommt von Arbeitgebern Kritik für Industriestrategie

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) bekommt für seine neue Industriestrategie von Arbeitgeberseite nur wenig Lob und viel Kritik. Habeck habe viele Probleme immerhin zutreffend beschrieben und die Rolle der Industrie mit Blick auf die geopolitischen und gesellschaftlichen Herausforderungen sowie auf die tiefgreifende Transformationsprozesse und die Wettbewerbsfähigkeit erkannt, sagte der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, Stefan Wolf, dem „Handelsblatt“ (Mittwochausgabe).

„Allerdings haben wir in Deutschland kein Erkenntnis-, sondern ein Umsetzungsproblem.“ Dies gelte für die Energieversorgung und -preise, die Beschleunigung von Genehmigungsverfahren, den Bürokratieabbau, die zu hohen Steuern und Sozialabgaben oder den Fachkräftemangel. „Dies sind keine neuen Themen und es bedarf keiner weiteren Strategiepapiere“, sagte Wolf. Der Dachverband, die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), wurde mit der Kritik noch deutlicher: .

„Habecks Industriestrategie will den Tarifzwang ausweiten. Wer dann vom Erhalt der Vielfalt in der deutschen Wirtschaft spricht, der hat offenbar keine Ahnung, wie viel Tarifmöglichkeiten es in Deutschland auch ohne Zwang gibt“, sagte Hauptgeschäftsführer Steffen Kampeter, der „Rheinischen Post“ (Mittwochausgabe). Dass nur tarifgebundene Unternehmen die Zukunft sichern würden, sei „schlichtweg falsch“, kritisierte Kampeter. In der neuen Industriestrategie heißt es, die Förderung von Industrieunternehmen sei „kein Selbstzweck“, sondern sie müsse gesellschaftlichen Zielen wie unter anderem der Sicherung von guter Arbeit und Wohlstandsteilhabe dienen.

„Deshalb muss die Förderung auch an Beiträge zu diesen Zielen gebunden sein. Wir setzen deshalb zum Beispiel auf Garantien für den Erhalt von Standorten und machen – wo möglich – die Bindung an Tarifverträge zur Bedingung unserer Förderung“, heißt es in der Strategie. Der BDA-Hauptgeschäftsführer sagte weiter: „Es geht in dieser Strategie auch nicht mehr um Wettbewerbsfähigkeit, sondern die Wirtschaft soll politischen Zielsetzungen dienen.“ Der deutsche Industriestandort müsse gestärkt werden.

„Wir brauchen eine aktive angebotsorientierte Politik – und Maßnahmen, die der Deglobalisierung Einhalt gebieten“, so Kampeter.


Foto: Autoproduktion (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Welche Rolle spielt ein starkes Netzwerk beim erfolgreichen Krisenmanagement?

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Krisenmanagement

Krisenmanagement ist in der heutigen dynamischen Geschäftswelt von entscheidender Bedeutung, insbesondere für Networker und Affiliate-Marketer, die sich in einem ständig verändernden Umfeld behaupten müssen.

Krisenmanagement für Networker und Affiliate-Marketer

Die Welt des Networkings und des Affiliate-Marketings ist geprägt von ständigem Wandel und starker Konkurrenz. In diesem dynamischen Umfeld sind Krisen unausweichlich. Ob es sich um unerwartete technische Ausfälle handelt, um Reputationskrisen, die die öffentliche Wahrnehmung beeinträchtigen, oder um Marktschwankungen, die die Profitabilität gefährden – für Networker und Affiliate-Marketer sind Krisen Momente der Bewährung und der Gelegenheit zur Weiterentwicklung.

Krisen können Unternehmen schwerwiegende Schäden zufügen, wenn sie nicht angemessen bewältigt werden. Doch sie können auch Chancen bieten, die eigenen Fähigkeiten und Strategien zu überdenken und zu stärken. In diesem Beitrag werden wir uns eingehend mit dem Krisenmanagement für Networker und Affiliate-Marketer auseinandersetzen und herausfinden, wie eine kluge Vorbereitung und effektive Handlungsstrategien dazu beitragen können, aus Krisen gestärkt hervorzugehen.

1. Vorbereitung ist der Schlüssel
Wie bei den meisten Dingen gilt auch hier: Eine gute Vorbereitung kann viele Krisen verhindern oder zumindest ihre Auswirkungen minimieren. Dies bedeutet, stets auf dem neuesten Stand der Technik zu sein, regelmäßige Backups durchzuführen und Notfallpläne in der Schublade zu haben.

2. Schnelle und transparente Kommunikation
Wenn eine Krise eintritt, ist schnelle und transparente Kommunikation entscheidend. Dies zeigt nicht nur Professionalität, sondern hilft auch, das Vertrauen der Partner und Kunden zu bewahren oder wiederherzustellen.

3. Nutzen Sie Ihr Netzwerk
In Krisenzeiten kann ein starkes Netzwerk von unschätzbarem Wert sein. Sei es, um Rat zu suchen, Ressourcen zu teilen oder einfach nur, um Unterstützung zu erhalten – ein gutes Netzwerk kann den Unterschied ausmachen.

4. Lernen und Anpassen
Nachdem die unmittelbare Krise bewältigt ist, ist es wichtig, aus den Erfahrungen zu lernen und Strategien anzupassen, um zukünftige Krisen zu vermeiden oder besser darauf vorbereitet zu sein.

5. Selbstfürsorge
Krisen können emotional belastend sein. Es ist wichtig, sich Zeit für die eigene Erholung zu nehmen und gegebenenfalls professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

6. Krisenbewältigungsteams aufbauen
In größeren Affiliate-Marketing-Unternehmen ist es ratsam, spezielle Krisenbewältigungsteams zu etablieren. Diese Teams sollten aus Experten für verschiedene Aspekte des Krisenmanagements bestehen, darunter Kommunikation, Technologie, Recht und Marketing. Ein gut koordiniertes Krisenbewältigungsteam kann schnell auf Probleme reagieren und den Schaden minimieren.

7. Monitoring und Frühwarnsysteme
Krisen sind oft besser zu bewältigen, wenn sie frühzeitig erkannt werden. Affiliate-Marketer sollten effektive Monitoring- und Frühwarnsysteme einrichten, um Anzeichen für potenzielle Krisen zu identifizieren. Dies kann die Überwachung von Social-Media-Kanälen, der Marktleistung und technischer Systeme umfassen.

8. Externe Berater und Experten einbeziehen
In schwerwiegenderen Krisenfällen kann die Einbeziehung externer Berater und Experten von unschätzbarem Wert sein. Diese Fachleute können eine unvoreingenommene Perspektive bieten und wertvolle Ratschläge für die Bewältigung der Krise liefern.

9. Kommunikation nach der Krise
Die Art und Weise, wie eine Marke oder ein Affiliate-Marketer nach einer Krise kommuniziert, kann langfristige Auswirkungen haben. Es ist wichtig, einen klaren und ehrlichen Kommunikationsplan für die Zeit nach der Krise zu entwickeln, um das Vertrauen der Zielgruppe wiederherzustellen und den Übergang zur Normalität zu erleichtern.

10. Lernen aus Krisen
Krisen sind Lernmomente. Nachdem eine Krise bewältigt wurde, sollten Affiliate-Marketer und Networker eine gründliche Nachanalyse durchführen. Was wurde richtig gemacht? Was könnte verbessert werden? Diese Erkenntnisse können genutzt werden, um zukünftige Krisen besser zu managen und präventive Maßnahmen zu ergreifen.

Das Krisenmanagement ist für Networker und Affiliate-Marketer nicht nur eine notwendige Fähigkeit, sondern auch ein wertvolles Instrument zur Stärkung der Unternehmensresilienz. In einer Welt, die von schnellen Veränderungen und unvorhersehbaren Herausforderungen geprägt ist, kann die Fähigkeit, Krisen effektiv zu bewältigen, den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen.

Es ist unerlässlich, in Krisenzeiten vorbereitet zu sein, schnell und transparent zu kommunizieren und das Wissen und die Unterstützung eines starken Netzwerks zu nutzen. Doch Krisen sind nicht nur Prüfungen; sie bieten auch die Gelegenheit zur Weiterentwicklung und Verbesserung. Affiliates und Networker können aus jeder Krise lernen und ihre Fähigkeiten, Strategien und Prozesse kontinuierlich optimieren.

Das Krisenmanagement ist ein unverzichtbares Werkzeug, um das Vertrauen der Partner, Kunden und der breiteren Öffentlichkeit aufrechtzuerhalten. Es ermöglicht es, aus Rückschlägen zu wachsen und gestärkt aus Krisen hervorzugehen.

Letztendlich ist Krisenmanagement nicht nur eine Reaktion auf unerwartete Ereignisse; es ist ein Schlüssel zur langfristigen Nachhaltigkeit und zum Erfolg in der Welt des Networkings und des Affiliate-Marketings.

Foto/Quelle: stock.adobe.com – Syda Productions

Scholz schreibt Brief an Merz – und bittet um Hilfe

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat einen Brief an Oppositionschef Friedrich Merz (CDU) geschrieben und ihn darin um seine Mitwirkung in der Migrationspolitik gebeten. In dem Schreiben vom 23. Oktober, über das die „Rheinische Post“ in ihrer Mittwochausgabe schreibt, führt der Kanzler aus: „Es ist mir ein wichtiges Anliegen, dass die Bundesregierung, die Länder und die Opposition gemeinsam zu Vereinbarungen kommen, um die irreguläre Migration nach Deutschland spürbar zu reduzieren.“

Denn die Bürger des Landes erwarteten zu Recht, „dass die Zahl derjenigen schnell und deutlich sinkt, die ohne Aussicht auf ein Bleiberecht zu uns kommen“. Die Bundesregierung habe dazu bereits wichtige Schritte unternommen, schreibt der Kanzler. So habe man sich auf europäischer Ebene intensiv dafür eingesetzt, dass es endlich zu einer Reform des sogenannten Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) komme. „Hier stehen nun die Verhandlungen zwischen dem Europäischen Parlament, der Europäischen Kommission und dem Rat an (Trilog). Es wäre gut, wenn alle demokratischen Parteien in Deutschland auf die Mitglieder ihrer jeweiligen Parteienfamilien im Europäischen Parlament einwirken könnten, dass dieser Trilog nun schnell zum Abschluss kommt“, schreibt Scholz an Merz gerichtet.

Man habe darüber hinaus konkrete Maßnahmen auf nationaler Ebene ergriffen: Dazu gehörten insbesondere die verschärften Grenzkontrollen zu unmittelbaren Nachbarn, die Einstufung von Georgien und Moldau als sichere Herkunftsstaaten und Migrationsabkommen mit Herkunftsländern. Das Bundeskabinett werde zudem an diesem Mittwoch den Entwurf eines Gesetzespakets für schnellere Rückführungen beschließen, schreibt Scholz. „Das Vorhaben ist zuvor intensiv mit den Ländern beraten worden, um möglichst viele Hinweise aus der Praxis aufzunehmen. Auch hier würde ich mich freuen, wenn der Gesetzentwurf nicht nur die Zustimmung der CDU-geführten Landesregierungen, sondern auch Ihrer Fraktion erfahren würde und wir das Gesetzgebungsverfahren noch in diesem Jahr gemeinsam zum Abschluss bringen könnten.“

Der Kanzler weist den CDU-Chef darauf hin, dass viele dieser Maßnahmen auch in den Vorschlägen enthalten seien, die die Unionsfraktion in einem Papier vom 13. Oktober formuliert hatte. „Ich bin daher zuversichtlich, dass die entsprechenden gesetzlichen Vorhaben im Deutschen Bundestag auch von Ihrer Fraktion unterstützt werden“, schreibt Scholz. Das Problem der irregulären Migration lasse sich nur im engen Schulterschluss lösen – mit den europäischen Partnern und allen föderalen Ebenen des Landes.

„Daher ist es mir sehr wichtig, am 6. November in einem nächsten Schritt mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder zu konkreten Verabredungen zu kommen. Das gemeinsame Papier der 16 Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder vom 13. Oktober bietet meines Erachtens einen guten Anknüpfungspunkt dafür“, schreibt Scholz. „Viele der dort von den Ländern vereinbarten Maßnahmen finden sich ebenfalls in dem Papier Ihrer Fraktion wieder, so etwa zur Nutzung von Geldkarten statt Barzahlungen, zu vermehrten Sachleistungen für Asylantragsteller oder zu gemeinnützigen Diensten. Ich unterstütze diese Vorschläge ausdrücklich“, schreibt Scholz.

Er beendet seinen Brief mit den Worten: „Gerne sollten wir unser gemeinsames Gespräch fortsetzen und daran arbeiten, im Interesse unseres Landes zu weiteren Vereinbarungen zu kommen. Für die von Ihnen übermittelte Bereitschaft, konstruktiv mit der Bundesregierung beim Thema irreguläre Migration zusammenzuarbeiten, danke ich Ihnen ausdrücklich.“


Foto: Olaf Scholz und Friedrich Merz (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

EZB-Sitzung: Beschlossene Sache

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EZB
Foto von Jill Hirzel (Bildquelle: Insight Investment)

Die am Donnerstag bevorstehende Sitzung der EZB kommentiert Jill Hirzel, Senior Investment Specialist bei Insight Investment:

„Aus geldpolitischer Sicht ist die EZB-Sitzung am Donnerstag mehr oder weniger beschlossene Sache, denn eine Änderung der Zinspolitik ist höchst unwahrscheinlich. Daher werden alle Augen auf Präsidentin Lagarde gerichtet sein und darauf, ob ihr Ton sich angesichts der Abschwächung der Wirtschaftsdaten in den letzten Wochen ändert. Die Fragestunde nach der Sitzung wird ebenfalls im Mittelpunkt stehen. Es wird erwartet, dass die EZB das Ende der Reinvestitionen aus ihrem pandemischen Notkaufprogramm für Anleihen, das derzeit bis Ende 2024 läuft, bekannt geben wird.

EZB-Sitzung: Beschlossene Sache

Foto von Jill Hirzel (Quelle: Insight Investment)

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Wagenknecht-Bündnis will keine AfD-Mitglieder aufnehmen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) schließt nach den Worten seiner Mitbegründerin Amira Mohamed Ali die Aufnahme von AfD-Mitgliedern in die künftige Partei aus. „Das ist unvorstellbar“, sagte sie am Dienstag dem Nachrichtensender „Welt“.

„Ein Wechsel von der AfD in unsere Partei wird es nicht geben, das werden wir nicht erlauben“, fügte sie hinzu. Etwas anderes sei es, wenn jemand Wähler der AfD sei. Da dürfe man nicht sagen: „Die sind jetzt für die Demokratie verloren“, sagte sie. Mohamed Ali, die bislang Co-Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag war, hofft auf weitere Überläufer unter den Abgeordneten der Linken: „Ich halte das für möglich. Ich würde mich auch darüber freuen.“

Ob es dazu komme, müsse man abwarten, so Mohamed Ali.


Foto: Logo auf AfD-Parteitag (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Natural Skincare from Woman to Wo(Men).

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Magalie&ME Founder Dr. Jasmin Kreutzer:

Magalie&ME Founder Dr. Jasmin Kreutzer: Natural Skincare from Woman to Wo(Men).

Natürliche Schönheit und Reinheit. Aus der Kraft der Natur. Kreativ und voller Passion. Das ist Magalie&ME.

Gründerin und Inhaberin Dr. Jasmin Kreutzer zeigt mit ihrer Natural Skincare Linie Magalie&ME, dass Schönheit nicht nur im äusseren sichtbar ist, sondern bereits im inneren entsteht. Auf dem Dachboden ihres Elternhauses fand sie in frühen Jahren das verloren geglaubte Herbarium ihrer Mutter, einer ausgebildeten Drogistin, die sie von klein auf alle wichtigen Details über die Heilkraft der Natur und die positive Wirkung von Pflanzen und Kräutern in der Kosmetik lehrte. Jasmin folgte ihrem Impuls und ihrer Vision, eine eigene Naturkosmetik Serie aufzubauen, deren Namen sie heute ihrer Mutter Margit (Magalie) widmet und die die innige Verbindung der beiden zeigt (&ME).

Magalie&ME ist von starken, natürlichen Wo(Men) für starke natürliche Wo(Men). Dr. Jasmin Kreutzer richtet selbst den Blick stets nach vorne und lässt sich auch durch Rückschläge nicht vom Kurs abbringen. „Eine achtsame und bewusste Lebensweise hat mir über die Jahre gezeigt, dass man alles erreichen kann, wohin man seinen Fokus setzt. Mit Magalie&ME möchte ich meinen Kund:innen das Gefühl geben, eine tägliche Skincare Routine mit besten, natürlichen Inhaltsstoffen zu erhalten, ohne Kompromisse einzugehen. Damit wir uns einfach jeden Tag aufs Neue wohl in unserer Haut fühlen.“

Magalie&ME. Empower. Uplift.

Die Produkte von Magalie&ME.

Die innovative Naturkosmetik von Magalie&ME bringt der Haut einen strahlenden und seidigen Glanz und versorgt den Teint mit exklusiven Wirkstoffen aus der Natur, die die natürliche Schönheit unterstreichen. Zu den aktuellen Produkten gehören das Reinigungsöl, ein Toner, ein Intensivserum, eine Nachtcreme und eine leichte sowie eine reichhaltigere Tagescreme. Weitere Produkte kommen demnächst auf den Markt.

Über Magalie&ME
Magalie&ME-Gründerin Dr. Jasmin Kreutzer hat es sich zur Mission gemacht, Frauen dabei zu unterstützen, sich in ihrer Haut wohlzufühlen. Mit der Naturkosmetik von Magalie&ME denkt sie die Beautywelt dabei neu: Inspiriert von der asiatischen Welt der Schönheit enthalten ihre dermatologisch getesteten Pflegeprodukte hochwertige innovative Inhaltsstoffe, die für ein ganz besonderes Hautgefühl sorgen und Frauen einen Moment der Me-Time im Alltags-Multitasking ermöglichen sollen. Das Start-Sortiment umfasst fünf Produkt für eine perfekte Beautyroutine, ganz ohne Abstriche beim Hautgefühl, dem Duft oder dem Look der jeweiligen Produkte machen zu müssen. Magalie&ME. Kreativität, Passion und Respekt für Mensch und Natur.

Die Produkte sind Online unter magalieandme.com erhältlich. Sie kosten ab 34,51 € (z.B. Toner NO.1)

Quelle Sonja Berger Public Relations

Wissler fordert von Wagenknecht-Gruppe Abgabe von Mandaten

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Linken-Chefin Janine Wissler fordert Sahra Wagenknecht und ihre neun Mitstreiter beim „Bündnis Sahra Wagenknecht“ auf, ihre Bundestagsmandate niederzulegen. „Der Aufbau eines eigenen Parteiprojektes, das gegen die Linke antreten will, ist unanständig gegenüber den Mitgliedern und unseren Wählern“, sagte Wissler der „Welt“.

Der Parteivorstand habe die zehn Noch-Fraktionsmitglieder zur Niederlegung ihres Mandates aufgefordert. Diese Forderung bekomme sie auch aus den Landesverbänden zu hören, so Wissler. „Damit könnte die Fraktion mit allen politischen Einflussmöglichkeiten und Mitarbeitern erhalten bleiben.“ Am Montag verkündete Wagenknecht die Gründung ihres Vereins „Bündnis Sahra Wagenknecht“, aus dem im Januar eine Partei hervorgehen soll.

Mit neun weiteren Bundestagsabgeordneten verließ sie daraufhin die Linke, will aber bis Januar in der Bundestagsfraktion verbleiben. Damit sollen die 108 Fraktionsmitarbeiter übergangsweise ihren Job erhalten. Den Verbleib in der Fraktion beantragte die Gruppe am Montag, eine Entscheidung soll laut einem Sprecher der Linksfraktion am 7. November fallen. Wissler und der Parteivorstand wollen darüber nun beraten, wie die Parteichefin sagte: „Wir werden die politische Handlungsfähigkeit, aber auch die Interessen der dort Beschäftigten im Auge haben und danach Entscheidungen treffen.“


Foto: Janine Wissler (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Oxolo erhält 13 Millionen Euro in Series-A-Finanzierungsrunde

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oxolo founder

Oxolo, ein Generative-KI-Start-up aus Hamburg, hat eine Series-A-Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen. Insgesamt sichert sich das Unternehmen 13 Millionen Euro, um den Einsatz von künstlicher Intelligenz im Videobereich voranzutreiben.

Oxolos KI-basierte Text-to-Video-Technologie erstellt Bewegtbildinhalte u. a. für den Onlinehandel, Marketing und unternehmensinterne Ressourcen. Schon jetzt setzen namhafte Unternehmen wie Deloitte und Rothschild auf Oxolo, um aus Texteingaben Videos zu generieren und mit menschlichen Avataren zu ergänzen.

Mit dem Kapital aus der Finanzierungsrunde wird Oxolo die Forschung und Entwicklung vorantreiben und weiteres Personal einstellen, um die Vermarktung der KI-Lösung zu beschleunigen. Beteiligt an der Finanzierung sind ein vielfältiges, erfahrenes Team an Investor:innen, zu dem unter anderem das VC-Unternehmen DN Capital sowie die Business Angels Christian Vollmann, Johannes Plehn, Thomas Hagemann, Stefan Wiskemann, Alex Täubert und Mischa Ruerup gehören.

Elisabeth L’Orange, Mitgründerin und CCO von Oxolo, sagt: “Mit Hilfe unserer Investor:innen blicken wir begeistert in eine Zukunft, in der wir die Grenzen von KI neu definieren und Branchen verändern werden.” CEO und Mitgründer Heiko Hubertz fügt hinzu: “Unsere Vision ist es, das volle Potenzial künstlicher Intelligenz zu nutzen. Die Finanzierungsrunde bringt uns dieser Vision einen Schritt näher und wird dafür sorgen, dass KI-generierte Videos künftig zum Alltag gehören werden.”

Bild Gründer Oxolo

Quelle PIABO PR GmbH

Habeck bekräftigt mit neuer Strategie Industriestrompreisforderung

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat am Dienstagmittag die neue Industriestrategie seines Ressorts vorgestellt. Dabei bekräftigt der Minister erneut seine Forderung nach einem Brückenstrompreis für energieintensive Unternehmen.

Zudem steht ein möglicher „Deutschlandpakt“ mit den Ländern zur Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren im Fokus. „Wir wollen Deutschland als starken Industriestandort in seiner ganzen Vielfalt erhalten: Vom Weltkonzern über die mittelständischen Hidden Champions bis zum Kleinbetrieb, von der energieintensiven Grundstoffindustrie über den Maschinen- und Fahrzeugbau bis zur Raumfahrt“, sagte Habeck in Berlin. Die Bedeutung der Industrie gehe weit über das ökonomische hinaus. Sie trage entscheidend zum sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft bei sowie zu ihrer demokratischen Stabilität, sagte der Grünen-Politiker.

„Die Industrie ist Teil der sozialen und kulturellen Identität unseres Landes; sie ist tief in Lebensformen und Arbeitsbiographien eingeschrieben.“ Die Sicherung des Industriestandorts sei damit auch „ein unerlässlicher Beitrag zum Zusammenhalt in unserem Land“. Darüber hinaus mache dieser Deutschland auch sicherer. „Wenn wir Lieferketten diversifizieren und gleichzeitig Wertschöpfung in Deutschland und Europa erhalten und neu aufbauen, macht uns das unabhängiger von Autokratien in einer immer unsichereren Welt“, sagte Habeck.


Foto: Stahlproduktion (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts