Mittwoch, November 12, 2025
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Walking in a Winter Hapi-Land… Winterurlaub mit Hapimag.

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Hapimag Resort Salzburg (Österreich) CopyrightHapimag AG

Baby, it’s cold outside.
Gerade in den Wintermonaten zieht es uns oft in Gegenden, wo Skifahren, Schlittenfahren oder auch Adventsmärkte zuhause sind. Der süße Duft nach warmem Zimt, kristallklare Nächte im Mondschein oder das weiße Glitzern des Schnees in der Sonne wollen wir auch dieses Jahr nicht vermissen und planen unseren Winterurlaub in eine der vielfältigen Destinationen der Sharing-Community von Hapimag.

Ob aktive Skiurlaube mit der Familie im Winter oder der romantische Besuch von Adventsmärkten im Dezember – die Hapimag Resorts bieten Teilhabern sowie Entdeckern komplett ausgestattete Ferienwohnungen und Häuser mit dem Komfort eines Hotels in bester Lage. Die meisten Resorts haben Restaurants, Wellness-Einrichtungen und Einkaufsmöglichkeiten vor Ort, die Zimmer sind hochwertig und elegant eingerichtet. Für Baby- und Kinderausstattung ist immer gesorgt. Damit man sich auch auf Reisen stets wie zuhause fühlen kann und der Urlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis wird.

Hier sind unsere drei schönsten Winter Getaways mit Hapimag:

Hapimag Resort Flims (Schweiz)

Jetzt geht’s hoch hinauf! Das Hapimag Resort Flims liegt mitten in den schönen Schweizer Alpen im Kanton Graubünden. Hier geht es von der Ferienwohnung aus praktisch direkt auf die kilometerlange Skipiste und auch der „Einkehrschwung“ zurück ins Resort lässt keine Wünsche offen. Die Kinder vergnügen sich nach einem Skitag gerne im Jugendclub bei Billard oder Tennis, während der großzügige Pool- und Wellnessbereich mit Sauna und Dampfbad zum entspannen der Eltern einlädt. Am Abend kann man im Restaurant „Bündner Stube“ auf eine kulinarische Entdeckungsreise durch die Schweiz gehen, bevor man auf dem eigenen Balkon dem Sonnenuntergang vor der atemberaubenden Bergkulisse zusehen darf. Wer lieber abseits der Piste aktiv ist, kann den nahegelegenen Caumasee, die Tektonikarena Sardana oder Chur, die älteste Stadt der Schweiz, besuchen.

Hapimag Resort Salzburg (Österreich)

Auf den Spuren von Mozart geht es im Hapimag Resort Salzburg. Das elegante City Resort mit edel ausgestatteten Ferienwohnungen liegt im Herzen der Innenstadt und bietet im Umkreis von wenigen Gehminuten zahlreiche Attraktionen und Sehenswürdigkeiten wie den Salzburger Dom, die Festung Hohensalzburg oder das Geburtshaus von Wolfgang Amadeus Mozart. Im Winter lädt vor allem der Salzburger Christkindlmarkt am Residenzplatz, der zu den schönsten und ältesten Adventsmärkten der Welt gehört, mit seinen traditionellen Verkaufsständen zum verweilen ein. Wer ein Original Souvenir aus Salzburg mitnehmen möchte, ist beim Konditor Paul Fürst genau richtig. Hier kommt die weltbekannte Mozartkugel her, die mittlerweile wahrscheinlich zur bekanntesten Praline der Stadt zählt. Für weitere Ausflüge in und um Salzburg oder Kultur- und Festveranstaltungen sind Tickets usw. jederzeit vor Ort über das Resort buchbar.

Hapimag Resort Punkaharju (Finnland)

Polarlichter, Schneeschuhwandern, Hundeschlittenfahren und vieles mehr – Finnland ist im Winter auf jeden Fall eine Reise wert. Mitten im „Land der tausend Seen“ lieg das Hapimag Resort Punkaharju direkt am Wasser und zeichnet sich vor allem durch seine idyllischen Holz-Blockhäuser aus. Jedes Haus hat eine eigene Sauna und einen Kamin, an dem man sich nach einem kalten Wintertag bei einer heißen Tasse Tee gemütlich aufwärmen kann. Die Umgebung rund um Punkaharju erkundet man am besten mit dem Auto und findet sogar nur ein paar Minuten entfernt zahlreiche Geschäfte und Restaurants, wie das stimmungsvolle Wanhan Paikan Kota in fantastischer Lage direkt am Ufer des Puruvesi-Sees. Von Burger bis hin zu frisch gefangene Fisch aus der Region lädt die Speisekarte zu einer kulinarischen Vielfalt des Landes ein. So kann der Winter kommen.

Bild: Hapimag Resort Salzburg (Österreich) CopyrightHapimag AG

Quelle: Cléo Public Relations / Sonja Berger Public Relations

Kronplatz: Beste Aussichten auf den Dolomiten-Herbst

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wisthaler.com Dolomitenregion Kronplatz

Der ladinischen Sage nach wurde die Fanes-Prinzessin Dolasilla auf dem Kronplatz gekrönt. Reinhold Messner platzierte sein Bergmuseum MMM Corones auf dem Gipfel. Die Aussicht und das 360-Grad-Panorama sind legendär. Ebenso der Wanderherbst in der Dolomitenregion Kronplatz.

Der Herbst ist die Zeit der kräftigen Farben, der klaren Luft und schier unendlichen Fernsicht. Wo ließe sich diese glückliche Kombination besser nutzen als in der Dolomitenregion Kronplatz? Der 2.275 Meter hohe Kronplatz ist der beste Aussichtsberg Südtirols und dank der sternförmig um den Berg angelegten Bergbahnen von allen Seiten aus einfach erreichbar. Wenn im Herbst die Natur noch einmal tief in den Farbtopf greift, den Himmel tiefblau, die Dolomiten zartrosa und die Bäume honiggelb bis dunkelrot färbt, zoomen sich Naturgenießer hinauf auf das weite Plateau: mit den geöffneten Bergbahnen ab Bruneck, Olang und am Furkelpass in San Vigilio geht das ohne große Anstrengung.

Herbstwandern vor legendärem Panorama

Oben eröffnet das weite Gipfelplateau des Kronplatz eine gigantische Rundumsicht auf das UNESCO-Welterbe Dolomiten. Von den Lienzer und Pragser Dolomiten mit den Drei Zinnen bis zu Fanes, Sella, Geislerspitzen und Peitlerkofel sind die weltberühmten „bleichen Berge“ zum Greifen nah. Einer, der es wissen muss, hat auf den Gipfel sein sechstes Mountain Museum platziert, das „MMM Corones“: Reinhold Messner, bekanntester Extrembergsteiger der Welt und lebende Legende. „Mit einem scharfen Auge sieht man bis zum Ortler“, meinte er einmal über die Panorama-Aussicht. Im Herbst stehen die Chancen dafür besonders gut, beispielsweise auf den beiden Rundwanderwegen um den Kronplatzgipfel: dem rund einstündigen, mit Kinderwagen befahrbaren Concordia 360°-Rundweg und dem dreistündigen Corones-Rundweg. Auf beiden lohnt es sich innezuhalten und den Blick schweifen zu lassen, etwa in die umliegenden Naturparks Fanes-Sennes-Prags, Puez-Geisler und Rieserferner-Ahrn. Tal- und bergwärts gibt es am Kronplatz außerdem jede Menge schöne Wanderwege, Klettersteige, Mountainbike-Strecken und Downhill-Trails.

Beste „Aussichtskanzel“ auf Messners Heimatberge

Das Messner Mountain Museum „MMM Corones“ am Gipfel wurde von der Star-Architektin Zaha Hadid entworfen und 2015 eröffnet. Es ist Südtirols höchstgelegenes Museum, seine spektakuläre Architektur wurde zum Großteil in den Berg gebaut. Vom Foyer führen Treppen über mehrere Ebenen hinab zu den Ausstellungsflächen. Drei tunnelartige Röhren ragen bis an die Oberfläche und geben durch riesige Panoramafenster den Blick auf die umgebenden Gipfel frei. Ihre genaue Ausrichtung wurde von Reinhold Messner bestimmt. Er wollte dem traditionellen Alpinismus ein Denkmal setzen. Thematisch geht es im MMM Corones um Messners Leidenschaft für die großen Felswände, die Königsdisziplin des Alpinismus und um die großen Bergsteigerpersönlichkeiten. Unweit vom MMM Corones thematisiert das „Lumen Museum“ die Geschichte der Bergfotografie. Unten im Tal widmet sich auf Schloss Bruneck Messners MMM Ripa (Tibetisch ri = Berg; pa = Mensch) den Bergvölkern aller Welt.

Dolomitenregion Kronplatz: Das ganze Jahr ein Erlebnis

Zur Dolomitenregion Kronplatz im Osten Südtirols zählt neben dem Gipfel auch die gesamte Ferienregion zwischen Bruneck, St. Vigil, Olang, Kiens und dem Antholzertal. Sie zählt unendliche Kilometer Wanderwege. Mit dem Holidaypass können alle öffentlichen Verkehrsmittel in ganz Südtirol sowie die Pustertalerbahn kostenlos genutzt werden. Im Winter ist die Dolomitenregion Kronplatz als eine der größten und modernsten Skiregionen Europas bekannt, mit 120 Pistenkilometern und dem größten Snowpark Südtirols. www.kronplatz.com

Bildquelle/Bildcredits: wisthaler.com Dolomitenregion Kronplatz

Quelle mk salzburg

Habeck beklagt "Schlechtreden" des Standorts Deutschland

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) warnt davor, die wirtschaftliche Situation in Deutschland schlechtzureden. Man habe die rückblickend „bedrückende“ Selbstzufriedenheit teilweise überkompensiert durch ein „defätistisches Schlechtreden“ des Standorts, sagte er am Donnerstag in der Haushaltsdebatte im Bundestag.

„Wir haben Probleme, die ursächlich mit der geopolitischen Situation und mit hausgemachten Problemen zusammenhängen.“ Das heiße aber nicht, dass alles schlecht sei. „Wir sind ein starker Standort“, so Habeck. Es gebe aber auch durchaus Grund zu Selbstkritik – sowohl für sich und seine Partei als auch „bei anderen“.

Der Bundeshaushalt 2024 umfasst in Habecks Bereich Ausgaben von elf Milliarden Euro gegenüber 14,6 Milliarden Euro in diesem Jahr. Knapp die Hälfte der geplanten Ausgaben entfällt auf den Bereich „Innovation, Technologie und neue Mobilität“, für den 4,6 Milliarden Euro eingeplant sind (2023: 5,7 Milliarden Euro). Für die Förderung von Luft- und Raumfahrt sind 2,4 Milliarden Euro (2023: 2,5 Milliarden Euro) in den Etat eingestellt, für „Energie und Nachhaltigkeit“ 3,3 Milliarden Euro vorgesehen (2023: 3,2 Milliarden Euro). Für den Klimaschutz sieht der Etatentwurf 758,6 Millionen Euro vor (2023: 766,4 Millionen Euro).

Weitere Ausgaben betreffen unter anderem die Mittelstandsförderung mit 1,15 Milliarden Euro (2023: 1,1 Milliarden Euro) sowie den Bereich Digitalisierung mit 623,4 Millionen (2023: 1,6 Milliarden Euro).


Foto: Robert Habeck am 07.09.2023, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Eleganz trifft Innovation

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Launch der neuen YOUTH BOOSTER A.G.E.-Reverse Night Cream von Dr. Susanne von Schmiedeberg

Ein neuer Stern am Nachtpflege-Himmel: Zum Launch ihrer neuen YOUTH BOOSTER A.G.E.-Reverse Night Cream lud Dr. Susanne von Schmiedeberg gestern Abend zum exklusiven Beauty Dinner im legendären blauen Saal des Hotel Atlantic in Hamburg. Der Einladung der Anti-Aging-Expertin folgten u.a. die Moderatorinnen Jennifer Knäble und Bella Lesnik sowie Influencerin Sophia Kirstein.

„Schöne Haut ist meine Leidenschaft und die neue YOUTH BOOSTER A.G.E.-Reverse Night Cream ist das Ergebnis davon. Vor sieben Jahren wurde mir bewusst, wie sehr der Lebensstil die Haut beeinflusst.

Bella Lesnik, Dr. Susanne von Schmiedeberg, Susanne Cornelius (CEO Corporate Brands bei DOUGLAS), Jennifer Knäble (Moderatorin)_(c)_Julian Scheinkönig.jpg

Die Zellverzuckerung trägt erheblich zur Faltenbildung bei. Diese Erkenntnis trieb mich an, die YOUTH BOOSTER A.G.E.-Reverse Serie zur Verlangsamung der Hautalterung zu entwickeln. Die neue YOUTH BOOSTER A.G.E.- Reverse Night Cream ist hierbei die perfekte Ergänzung der Serie“, so Dr. Susanne von Schmiedeberg.

Während einer kulinarischen Verwöhnung von Atlantic-Küchenchef Alexander Mayer, präsentierte Dr. Susanne von Schmiedeberg erstmalig und persönlich den neuesten Zuwachs ihrer Clean Beauty Serie.

Angereichert mit dem einzigartigen Wirkstoff L-Carnosine reduziert die YOUTH BOOSTER A.G.E.-Reverse Night Cream die A.G.E.s (Advanced Glycation Endproducts) und verhindert so effektiv die Faltenbildung und verlangsamt sichtbar den Prozess der Hautalterung. Gleichzeitig bewirkt der enthaltene Yuyuba-Extrakt die gezielte Revitalisierung bereits verzuckerter Kollagenfasern, wodurch deren natürliche Elastizität wiederhergestellt und der Abbau vorhandener A.G.E.s aktiv unterstützt wird.

Der Anti-Aging-Komplex aus Chrysin, einem Matrikine-Peptid und Rosmarin-Extrakt bekämpft die Anzeichen der Hautermüdung, mildert ein müdes und erschöpftes Aussehen der Haut und sorgt für einen jugendlich frischen Teint. Ein Extrakt aus dem Glanz-Liguster unterstützt als zellulärer Energiespender die Sauerstoffverwertung in der Haut und reduziert Linien und Fältchen. Das sichtbare Ergebnis: jugendlich strahlende, glattere Haut am Morgen.

Titelbild Die Influencerinnen Sophia Kirstein, Kira Kröger und Sonja Dettmann Copyright/ Fotograf: Julian Scheinkönig

Quelle PR + Presseagentur textschwester GmbH & Co. KG

Buttz Shades feiern die Vielfalt der Hauttöne

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Copyright: Delia Baum

Das Berliner Unterwäschelabel Buttz setzt erneut Maßstäbe in der Dessous-Welt und kündigt den Launch der neuesten Kollektion an: Buttz Shades – die High Elastics in natürlichen Hauttönen. Die innovative Kollektion wird heute offiziell auf dem Markt eingeführt, um den Trägerinnen ein neues Maß an Komfort und Stil zu bieten.

Buttz Shades repräsentieren eine Ode an Eleganz und Diversität. Die Slips präsentieren sich in drei sanften Farbschattierungen, die in perfekter Harmonie mit jedem Hautton stehen: von der zarten Nuance „Powder Sky“ über das mittlere „Mighty Malt“ bis hin zur tiefsten Variante „Holy Hazel“.

Die drei Farbnuancen sind der Beginn einer Palette, die schon bald ergänzt werden soll. So können Trägerinnen jenen Ton wählen, der am besten zu ihrem Teint passt. Die Gründerin Toyah Diebel verfolgt das Ziel, Natürlichkeit und Selbstbewusstsein zu fördern.

Doch die Innovation der Buttz Shades beschränkt sich nicht nur auf die Farbauswahl, sondern beinhaltet auch eine erweiterte Größenvielfalt. Neben den etablierten Größen 1 und 2 führt Buttz nun auch die Größe 3 (3XL – 5XL) ein, um allen Frauen eine maßgeschneiderte Lösung zu bieten, die höchsten Ansprüchen an Tragekomfort und Ästhetik gerecht wird.

„Die High Elastics von Buttz sind bereits für beispiellose Anpassungsfähigkeit und Tragekomfort bekannt. Mit den Buttz Shades gehen wir noch einen Schritt weiter, indem wir nicht nur auf die Wünsche unserer geschätzten Kundinnen eingehen, sondern auch die Schönheit von Haut in all ihren Facetten zelebrieren“, erklärt Toyah Diebel, die Gründerin von Buttz. „Die Shades sollen sich anfühlen wie eine zweite Haut – und auch so aussehen.“

Die Buttz Shades sind ab heute exklusiv auf der offiziellen Website von Buttz unter www.buttz.de erhältlich. Der Verkaufspreis beträgt 18,95 Euro.

Bild : Copyright: Delia Baum

Quelle : macheete | Büro für PR & Digitales

ARPURIA hidden luxury mountain home

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Quelle: Hotel Arpuria

In St. Anton am Arlberg schafft das ARPURIA ein bemerkenswertes Gesamtkunstwerk des dezenten Luxus. Hidden Luxury, der es jede Minute wert ist, entdeckt und genossen zu werden.

Kostbar – das ist wohl eines der treffendsten Wörter, um das ARPURIA in der Winterwelt des Arlbergs zu beschreiben. Kostbar – nicht im Sinne von goldenen Armaturen und Orientteppichen. Kostbar – im Sinne eines Zuhauses, das versteht, was für viele Menschen heute echter Luxus ist: Leise, sanft, zur Ruhe kommen, sich fallen lassen und entspannen, Zeit für Geselligkeit finden und für sich selbst. ARPURIA denkt Luxus neu. Ein wohltuendes Erlebnis, mitten in dem weltbekannten Wintersportort, und doch so herrlich versteckt.

Die Gastgeber treibt ein zentraler Gedanke an: Einen Ort zu pflegen, der exklusiv ist, aber nicht pompös. Der jede Annehmlichkeit bietet, aber nicht aufdringlich ist. An dem man alles – und mehr – findet, was man sich von Urlaub wünscht. Die Liebe steckt im Detail: In den edlen Materialien des Interieurs, in Zimmern, die wahre Meisterwerke der Gastfreundschaft sind, in hochwertiger Bettwäsche und kuscheligen Handtüchern und vielen vermeintlichen „Kleinigkeiten“ mehr. Die Aussicht auf die umliegende Schönheit der Tiroler Landschaft ist faszinierend. Exklusive Rituals-Verwöhnprodukte und handgefertigte Pralinen empfangen die Gäste, die in die ARPURIA-Welt eintauchen. Ein Ambiente zum Wohlfühlen für anspruchsvolle Genießer.

Mit dem ARIA SPA wurde ein echtes Wellness-Kleinod geschaffen. In- und Outdoor ist der Pool herrlich warm. In der Aroma-Dampfsauna durchatmen, in der Panorama-Sauna weite Blicke schweifen lassen, in der Herbal-Sauna duftet es nach alpinen Kräutern, die Infrarot-Salzsauna tut einfach gut. Das ARIA SPA ist eine unvergleichliche Chillout-Area. Einen wohltuenden Tee nehmen oder einen Erfrischungsdrink, in kuschelige Loungemöbel versinken. Lazy Days, ja die dürfen auch mal sein. Exklusive Aria Treatments entführen aus dem Alltag.

ARPURIAS kulinarische Genießereien sind eine Freude. Produkte höchster Qualität mit maximaler regionaler Herkunft sind für die Küchenmeister eine Selbstverständlichkeit. Gäste schwärmen von dem außergewöhnlich köstlichen ARPURIA-Frühstück mit regionalen Spezialitäten und dem delikaten Genießer-Buffet am Nachmittag mit Tiroler Schmankerln. In drei außergewöhnlichen Restaurants spielt sich „Casual Dining“ auf höchstem Niveau ab. Wunderbar abwechslungsreich: Das PURA Restaurant. ZENZIS Stube für anspruchsvolle Fondue-Liebhaber. Das exklusive Asian Fusion Restaurant
Q-Dinner Club. Die „ARPURIA Dinner Option“ macht es möglich, aus den drei Restaurants zu wählen und sich dort sein eigenes Menü zusammenzustellen. Das ARPURIA-Team kümmert sich um die Tischreservierungen – je nach Geschmack, wie es in den Urlaubstag passt.

Dass sich Wintersportler am Arlberg an der Wiege des Skisports befinden, das muss wohl gar nicht erst erwähnt werden. 360 Pistenkilometer, von einfach bis schwierig, von kinderfreundlich bis weltmeisterlich, jeden Tag perfekt präpariert, schneesicher zwischen 1.200 und 2.800 Metern Höhe, Herz was willst du mehr? Der Winterfun reicht von Snow- und Funparks über Carving Areas, von Rennpisten über Rodelstrecken, von Schneeschuh-Wanderwegen über Tourenstrecken bis hin zu Langlaufloipen. Mit auf die Bucket-List kommen die Fahrt auf die Valluga, den höchsten Punkt in St. Anton, Winterwandern in Verwalltal, dem puren Winterwunderland, Nachtrodeln auf einer Naturrodelbahn und Kaiserschmarrn auf dem Gampen mit einem wunderschönen Ausblick in das Tal. ARPURIA perfektioniert das Erlebnis in einer der renommiertesten Winterregionen Österreichs mit einem kostenlosen Hotelshuttle ins Ortszentrum, mit Concierge-Service und beheiztem Skiraum sowie einem modernen Skidepot direkt an der Piste.

Wer sich mit ARPURIA beschäftigt, der spürt schnell: Hier verschmelzen Exklusivität und familiäre Wärme zu etwas Besonderem. Hier geht es wirklich ums Verwöhnen. Die Zero Waste-Initiative im Haus zeugt von einem großen Verantwortungsbewusstsein der Gastgeber. Digitale Lösungen, die einfach in ihrer Handhabung sind, und unverpackte Lebensmittel am Buffet unterstreichen, dass ARPURIA Gastfreundschaft am Punkt der Zeit lebt. 100 Prozent des Stroms im Haus kommen aus der örtlichen Wasserkraft. Fragt man die Gastgeberfamilie Fahrner „Was bedeutet Luxus heute“, dann ist die Antwort klar: „Zeit und Raum zu haben. Frei zu sein.“ Dafür hat sie ihr hidden luxury mountain home ins Leben gerufen, das Teil der erlesenen Hideaway Hotels Collection sowie der renommierten Leading Spa Resorts ist.

Winterzauber im ARPURIA 5=4 (15.–22.12.23, 07.–26.01.24, 31.03.–07.04.24)
Leistungen: 5 Nächte, Gourmetfrühstück, Genießer-Buffet, hausgemachte Pralinen, Willkommensdrink, ARPURIA Dinner Option (gegen Aufpreis), ARIA Spa, Hotelshuttle, Valet Parkservice, E-Ladestation, reserviertes Skidepot an der Talstation, beheizter Skiraum im ARPURIA – Preis p. P.: ab 808 Euro

Arctic Luxury Spa Escape (15.12.23–07.04.24)
Leistungen: 7 Nächte, Gourmetfrühstück, Genießer-Buffet, hausgemachte Pralinen, Willkommensdrink, ARPURIA Dinner Option (gegen Aufpreis), ARIA Spa, Hotelshuttle, Valet Parkservice, E-Ladestation, reserviertes Skidepot an der Talstation, beheizter Skiraum im ARPURIA, 1 Ganzkörpermassage im ARIA SPA – Preis p. P.: ab 1.619 Euro

Bild Hotel Arpuria

Quelle mk salzburg

Startschuss für die zweite Finanzierungsrunde

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tielo küche

Konnektivität und Lifestyle – diese beiden Megatrends greift TIELO als offene Plattform auf und bietet dem Menschen in seinem privaten Lebensmittelpunkt, der Küche, endlich den digitalen Mehrwert, auf den er schon lange gewartet hat. Dahinter steckt das Start-up PLAZA aus Wiesbaden, das sich vorgenommen hat, mit einem vollständig neuen Ansatz den Alltag effizienter, unterhaltsamer und digitaler zu gestalten. Jetzt startet die zweite Finanzierungsrunde.

„Küche ist für mich Lebens- und Begegnungsraum, der höchste Ansprüche an das Funktionale und das Digitale stellt. Nur ist es so, dass die Funktionen und Informationsquellen für die Küche in vielen Geräten fragmentiert und wenig hilfreich sind. Es gibt kein überzeugendes Gesamtkonzept, welches sich natürlich in die Arbeitsabläufe integriert, ohne das Menschliche aus den Augen zu verlieren. Genau hier haben wir angesetzt und mit neusten Technologien ein kompromissloses System aus Hard- und Software speziell für die Küche entwickelt“, erklärt Richard Loch, Gründer und Chief Technology Officer von PLAZA, den visionären Ansatz von TIELO.

Bislang trifft an den Schnittstellen zwischen Küchenmöbel- und Geräteherstellern das analoge und digitale Leben noch immer ungeordnet aufeinander. Zum Beispiel sind Mobilgeräte mit zu kleinen Displays, unterschiedlichen Standards und Bedienweisen für die Küche ungeeignet und gehen am Bedarf der Nutzer vorbei. Die Realität bisher: Die Küche ist ein Lebensraum ohne digitalen Mehrwert.

TIELO verwandelt die Küchenrückwand mit modernster Technik unauffällig in einen Kommunikationsraum von überragender Größe mit einer gestochen scharfen Touch-Projektion. Die völlig neue, intuitive Bedienoberfläche bietet Platz für ein vielfältiges und interaktives Angebot. Von den Informationen vernetzter Küchengeräte oder Anwendungen, über ein digitales Kochbuch, bis hin zu Streaming und Content-Feeds in sozialen Netzwerken, bestimmt der Nutzer sein individuelles TIELO-Erlebnis selbst. TIELO bietet dem Menschen damit ein völlig neues digitales Erlebnis.

Das Set-up von TIELO besteht aus drei Elementen: der zur Touchwall aufgerüsteten Glasrückwand des bisher ungenutzten Küchenspiegels, einer eigens entwickelten offenen Softwareplattform und einer Brainbox, die im Küchenoberschrank eingebaut wird und PC, Beamer, Lautsprecher, Mikrofon und Kameras vereint.

So bringt TIELO innovativen Schwung auch in die Vermarktung neuer Küchen, denn keine der bestehenden Ansätze ist von der Angebotsvielfalt, der Einfachheit der Bedienung, der Ergonomie der Platzierung, den Darstellungsmöglichkeiten oder der Vernetzung von Geräten unterschiedlicher Hersteller mit TIELO vergleichbar.

„Der Küchenhandel wartet auf digitale Innovation. TIELO bietet Mehrumsatz inklusive IOT-fähiger Geräte und sichtbarer Technologie am POS“, sagt Volker Schmidt, Gründer und Chief Executive Officer von PLAZA. „Wir sind sehr stolz, die ersten zwei Küchenstudios bereits im August mit den ersten TIELO Prototypen ausgerüstet zu haben“, ergänzt er. Der flächendeckende Start der Vermarktung über den gehobenen Küchenfachhandel – dazu zählen etwa 1.200 Standorte in Deutschland – ist für Herbst des laufenden Jahres geplant.

Um die TIELO-Story zügig fortzuschreiben hat das PLAZA-Team nun eine zweite Finanzierungsrunde über FunderNation lanciert. Dabei handelt es sich um eine deutsche Plattform für digitale Unternehmensfinanzierung, die von einer Online-Community aus kleinen und großen Investoren unterstützt wird. Auf der Website wird TIELO seit heute als Investitionsprojekt beworben: https://www.fundernation.eu/investments/tielo-by-plaza-innovation

„Bestehende und weitere Investoren können an der Wachstumsstory mit hohen Margen partizipieren und von attraktiven Beteiligungsquoten profitieren“, sagt Volker Schmidt.

Die nächsten Schritte stehen bereits fest: TIELO wird der Branchenöffentlichkeit in wenigen Tagen auf der wichtigsten B2B-Branchenmesse präsentiert werden, der area30 in Ostwestfalen, und zwar in der „Innovation Area“. Ebenfalls in Arbeit ist „TIELO Go“ als mobile Applikation mit Kernfunktionalitäten sowie der Einbau von TIELO als Nachrüstsystem in bestehende Küchen, was zusätzliche Wachstumschancen eröffnet.

„Mit dem Fokus auf den Menschen in ihrem täglichen Wohnumfeld haben wir eine Plattform entwickelt, die das technologische Maximum ab jetzt für jeden nutzbar macht. Das neue Zeitalter der Konnektivität kann beginnen“, freut sich Richard Loch.

Bild: Mit TIELO wird die Küchenrückwand durch hochmoderne Technologie diskret in einen beeindruckend geräumigen Kommunikationsbereich verwandelt. Die Touch-Projektion sorgt dabei für gestochen scharfe Bilder.

Quelle PLAZA Digital Communication & Innovation GmbH

Pottsalat liefert jetzt auch Ramen

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pottsalat ramen

Pottsalat handelt jetzt auch mit heißer Ware: Der auf gesunde Salate und Bowls spezialisierte Lieferdienst weitet sein Produktsortiment aus und nimmt Ramen an allen neun Standorten auf seine Speisekarte. Seit dieser Woche können sich Kunden die japanischen Nudelsuppen auf www.pottsalat.de bestellen und in 24 Städten klimaneutral nach Hause liefern lassen. Mit den neuen Ramen-Gerichten reagiert das Unternehmen auf anhaltende Kundenanfragen, neben Bowls und Salaten auch warme Speisen anzubieten.

„Dass wir warmes Essen ins Programm nehmen, wird schon lange heiß begehrt“, erläutert Pottsalat-Geschäftsführer Ben Küstner die Angebotserweiterung. „Darum haben wir nach einer Testphase im engen Austausch mit unseren Kunden die Wünsche nach heißen Speisen umgesetzt“, so der Mitgründer weiter.

Das Besondere an dieser Zusammenarbeit: Ihr Ergebnis ist der deutschlandweit erste Ramen-Konfigurator, mit dem sich Kunden auf pottsalat.de ihre Ramen individuell mit ihren Lieblingszutaten zusammenstellen können. „Dank dem Ramen-Konfigurator können unsere Kunden jetzt die Suppe auslöffeln, die sie sich selbst eingebrockt haben“, führt Ben Küstner lachend aus.

Produktentwicklung mit den Kunden

Dass es etwa die neuen Tare und Teriyaki Ramen auf die Karte geschafft haben, daran haben Pottsalat-Kunden einen wesentlichen Anteil. Denn nachdem das Pottsalat-Team die ersten Rezeptideen entwickelt hatte, waren die Kunden am Stammsitz in Essen gefragt. „Wir haben die ersten Ramen-Gerichte ausschließlich in Essen online gestellt und unsere Kunden per Mail gebeten, Feedback zu geben“, berichtet Ben Küstner. Über 470 Ramen-Bestellungen verzeichnete der Lieferdienst in den darauffolgenden zwei Wochen – im Hochsommer bei über 30 Grad. „Im Anschluss daran haben wir bei den Kunden nachgefragt, wie es ihnen geschmeckt hat“, berichtet der Pottsalat-Mitgründer. „Das Feedback haben wir aufgegriffen und beispielsweise weitere Zutaten ergänzt“, so Küstner.

Logischer Schritt: Ramen-Konfigurator und Nudelsuppe

Dass Pottsalat ausgerechnet Ramen auf seine Karte setzt, ist kein Zufall, sondern ein naheliegender Schritt. „Da kommen viele passende Faktoren zusammen“, erläutert Ben Küstner. Denn die japanischen Nudelsuppen gelten gemeinhin als sehr gesund, weil sie frische Zutaten enthalten. Viele dieser Zutaten verwendet das Unternehmen bereits in seinen Salaten und Bowls, weshalb diese ohnehin vorhanden sind. Die fehlenden Zutaten, wie beispielsweise die Brühe oder Mungobohnensprossen, kann Pottsalat für alle Filialen in Deutschland ohne großen Mehraufwand bereitstellen.

„Darüber hinaus lassen sich die Ramen sehr gut zu den Kunden liefern“, so der Pottsalat-Geschäftsführer. Denn Brühe und Zutaten werden getrennt voneinander transportiert, sodass Nudeln, Gemüse und Toppings knackig bleiben. Die Kunden müssen dann nur noch die Brühe auf die gewünschte Temperatur erhitzen und anschließend alles zusammenbringen – fertig ist eine heiße, frische Mahlzeit. „Asiatische Suppen sind gesund, wir haben die Zutaten dafür und kriegen das in hoher Qualität zum Kunden. Deswegen sind Ramen für Pottsalat eine logische Angebotserweiterung“, erläutert Ben Küstner.

Quelle Bild und Text Pottsalat

Immer weniger Wohnungen werden abgerissen

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – In Deutschland werden immer weniger Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden abgerissen oder zu Gewerbeflächen umfunktioniert. Im Jahr 2022 fielen knapp 16.500 der insgesamt rund 43,4 Millionen Wohnungen hierzulande durch den Abriss von Gebäuden oder die Umwidmung von Wohn- zu Gewerbeflächen aus dem Wohnungsbestand, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mit.

Der Wohnungsabgang lag damit auf dem niedrigsten Stand seit 1992. Der Höchststand wurde 2004 erreicht: Damals wurden mit gut 60.000 noch mehr als dreimal so viele Wohnungen abgerissen oder umgewidmet als im letzten Jahr. Ein ähnlicher Trend zeigt sich bei den Gebäuden: Im Jahr 2022 standen durch Abriss oder Umwidmung knapp 12.600 Gebäude nicht mehr zur Verfügung; dazu zählen sowohl reine Wohngebäude als auch Nichtwohngebäude, die in geringerem Umfang ebenfalls zum Wohnen genutzt werden, primär aber anderen Zwecken dienen. Der größte Abgang wurde im Jahr 1998 mit knapp 30.000 Gebäuden verzeichnet. Sowohl Wohn- als auch Nichtwohngebäude werden häufig abgerissen, um den Bau neuer Gebäude zu ermöglichen: Im Jahr 2022 traf dies auf die Hälfte (50 Prozent) der abgegangenen Gebäude zu, wobei mehr als drei Viertel (79 Prozent) der späteren Neubauten als reine Wohngebäude angelegt waren.

Eine Nutzungsänderung, also eine Umwidmung von Wohn- zu Gewerbeflächen, war in 37 Prozent der Fälle der Grund für einen Gebäudeabgang. Die Schaffung von Verkehrs- und Freiflächen spielte hingegen nur eine untergeordnete Rolle (sieben Prozent). Abriss oder Umwidmung betreffen vor allem ältere Gebäude: Mehr als die Hälfte (53 Prozent) der im Jahr 2022 betroffenen Wohn- und Nichtwohngebäude wurden in der Zeit von 1949 bis 1986 gebaut. Knapp ein Drittel (32 Prozent) war noch älter: Sie wurden bis 1948 errichtet.

Neuere Gebäude mit Baujahr zwischen 1987 und 2010 wurden deutlich seltener abgerissen oder umgewidmet (14 Prozent). Lediglich ein Prozent der betroffenen Gebäude war ab 2011 errichtet worden. Mehr als die Hälfte (59 Prozent) der im Jahr 2022 abgerissenen oder umgewidmeten Wohn- und Nichtwohngebäude war Eigentum von Privathaushalten, so das Bundesamt weiter. Ein Drittel (33 Prozent) der Gebäude war im Besitz von Unternehmen wie Wohnungsunternehmen oder Kreditinstituten.

Sieben Prozent war öffentliches Eigentum, zwei Prozent auf Organisationen ohne Erwerbszweck wie Verbände oder Vereine.


Foto: Bagger (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Erfolgreiche Digitalisierung im Unternehmen: So gelingt sie

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Die Digitalisierung hat die Geschäftswelt revolutioniert. Wer heutzutage im nationalen und internationalen Wettbewerb mithalten möchte, muss digital werden. Eine erfolgreiche Transformation benötigt allerdings nicht nur modernisierte Technik, sondern auch eine strategische Herangehensweise und eine gut umgesetzte Anpassung der Unternehmenskultur. Wie gelingt das? Ein Überblick über bewährte Praktiken, mit denen die Digitalisierung erfolgreich bewältigt wird. 

Verständnis: Was bedeutet die Digitalisierung für die Mitarbeiter und das Unternehmen?

Viele Unternehmen setzen die Digitalisierung einfach um, ohne ihre Bedeutung zu verstehen. Dabei bietet sie einen erheblichen Mehrwert, der sich insbesondere bei der Effizienzsteigerung und den Kosteneinsparungen auswirkt. Nebenbei eröffnen sich bei der Transformation auch neue Geschäftsmöglichkeiten und die Wettbewerbsfähigkeit wird enorm gestärkt. Bei einigen Mitarbeitern kann der Schritt in die Digitalisierung zunächst Abwehr hervorrufen, weil er zu Beginn mit mehr Arbeit und einer Umstellung von routinierten Arbeitsschritten einhergeht. Werden die Vorteile der Digitalisierung allerdings deutlich kommuniziert und aufgezeigt, führt das meist zu einer schnelleren Akzeptanz. So wird der Prozess von Mitarbeitern und Führungskräften gleichermaßen gefördert.

Im Grunde erfordert die Digitalisierung eine Art Kulturwandel im Unternehmen. Die Mitarbeiter sollten offen für Veränderungen und bereit für neue Technologien und Arbeitsweisen sein. Im Zuge von Schulungen und Weiterbildungen können sie sich an die ungewohnten Arbeitsabläufe herantasten und in einem sicheren Rahmen daran gewöhnen. Unternehmen sollten deshalb Schulungsprogramme entwickeln, die auf die individuellen Fähigkeiten und Kenntnisse der Belegschaft zugeschnitten sind, um diese gezielt zu fördern.

Die Digitalisierungsstrategie und richtige Technologie

Eine klare und umfassende Digitalisierungsstrategie, wie sie bei digitalisierung.management zu finden ist, ist für eine reibungslose Umsetzung unersetzlich. Unternehmen sollten eine Roadmap erstellen, die ihre Ziele, Ressourcen, Meilensteine und den Zeitrahmen für die Umsetzung festlegt. Wichtig ist, dass die erarbeitete Strategie die spezifischen Bedürfnisse und Ziele des Unternehmens berücksichtigt. Auch die langfristige Entwicklung sollte dabei nicht aus den Augen verloren werden. Steht die Strategie, geht es an die Umsetzung. Hierzu sollten digitale Tools und Systeme ausgewählt werden, die den spezifischen Anforderungen des Unternehmens entspricht. Ob Cloud-Computing, künstliche Intelligenz, Big Data und das Internet der Dinge; es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten, um die unternehmensinternen Prozesse zu optimieren und neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen.

Vorsicht: Datenschutz und Sicherheit

Wenn das Unternehmen digital wird, werden auch die empfindlichen Kundendaten oder anderweitige Daten digitalisiert. Die Sicherheit von Daten und Informationen ist deshalb immens wichtig. Unternehmen sind laut der gesetzlichen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) dazu verpflichtet, angemessene Sicherheitsmaßnahmen in ihre Systeme zu implementiert. Diese müssen sowohl die Vertraulichkeit als auch die Integrität der Daten jederzeit gewährleisten. Das ist einerseits wichtig, um eventuelle Datenschutzverletzungen zu vermeiden, und andererseits ein Kriterium, um das Vertrauen der Kunden und Partner zu gewinnen und zu erhalten.

Die Messung des Erfolgs

Ob die Digitalisierungsmaßnahmen anschlagen oder nicht, können Unternehmen messen und bewerten. Wenn sie KPIs (Key Performance Indicators) festlegen, sind die Auswirkungen auf die Geschäftsergebnisse leicht nachzuverfolgen. Schwankt der Wert oder ist er niedriger als gedacht? Dann können anhand des Ergebnisses Anpassungen vorgenommen werden, damit die Digitalisierung schließlich ihre Ziele erreicht. Schlussendlich erfordert eine erfolgreiche Digitalisierung eine umfassende Strategie, die Technologie, Kulturwandel und Schulung miteinbezieht. Unternehmen, die diesen Prozess sorgfältig planen und umsetzen, können ihre Wettbewerbsposition nachhaltig stärken und den Schritt in die Digitalisierung erfolgreich gehen.

Autor Elisabeth Müller

Titelbild/ Bildquelle: Bild von Gerd Altmann für pixabay

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.