Mittwoch, November 12, 2025
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BEJOY: KI für die Pflege

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bejoy ki

Das Hamburger Startup Beyond Emotion feiert den offiziellen Launch von BEJOY. Der digitale Bilderrahmen mit Künstlicher Intelligenz (KI) ist ab sofort erhältlich und bietet eine innovative Lösung zur Unterstützung von Pflegeverantwortlichen, An- und Zugehörigen sowie Seniorinnen und Senioren.

BEJOY jetzt erhältlich: Eine Innovation für den Pflegealltag

BEJOY ist mehr als nur ein Bilderrahmen – er ist ein wertvolles Werkzeug, um die Lebensqualität und Flexibilität im Pflegealltag zu steigern. Durch die intelligente Emotionserkennung und Stimmungsanalyse, ermöglicht BEJOY eine sofortige Benachrichtigung an Angehörige bei negativer Stimmung oder längerer Abwesenheit der Seniorinnen und Senioren. Dadurch werden Unsicherheiten und Sorgen im Alltag reduziert. Die BEJOY-App, die mit dem digitalen Bilderrahmen verbunden ist, erlaubt nicht nur die Stimmung oder Abwesenheit zu erfassen, sondern ermöglicht auch das sofortige Teilen von Fotos, die auf dem Bilderrahmen angezeigt werden. Das fördert wiederum die generationsübergreifende Verbundenheit. Die Stimmungserkennung findet direkt auf dem BEJOY-Bilderrahmen statt und die dazu verwendeten Daten werden nicht gespeichert oder weitergegeben. Dadurch wird der Datenschutz gewahrt und ein ethischer Umgang mit KI erreicht.

Der digitale Bilderrahmen BEJOY ist ab sofort für einen Einstiegspreis von 299 Euro zuzüglich einer monatlichen Servicegebühr von 14,90 Euro unter www.bejoy.me erhältlich.

Hanne Butting, CSO und Co-Gründerin von Beyond Emotion sagt: “Unsere Mission ist es, eine positive Veränderung in der Pflegebranche herbeizuführen und insbesondere pflegeverantwortliche An- und Zugehörige zu unterstützen. Mehrere Angehörige können die verschiedenen Funktionen der BEJOY-App nutzen. Dadurch ist die Übernahme und das Teilen der Verantwortung unabhängig vom Wohnort möglich.”

Generationenübergreifende Verbundenheit dank BEJOY
Die ersten Erfahrungsberichte der Nutzer:innen zeigen bereits, wie sich BEJOY positiv auf das Leben auswirkt:

“Schon beeindruckend, wie sehr ich mich auf BEJOY verlassen kann. Ich gehe nun mit weniger Sorgen durch den Tag.” – Michael (Angehöriger)

“Ich bin sehr beschäftigt und mit BEJOY ist es mehr Teil meines Alltags geworden, mich bei meinem Opa zu melden.” – Lisa (Enkelin)

“Ich fühle mich sicher und habe mit BEJOY den Eindruck, wenn ich jetzt wirklich darniederliege, dass ich nicht allein bin, denn es wird jemand informiert. Ich finde den digitalen Bilderrahmen schön. Besonders gefällt mir, dass persönliche Fotos von meiner Familie darauf angezeigt werden, es bereichert mein Leben.” – Theresia (Seniorin)

Präsenz auf Messen und Konferenzen:
Beyond Emotion wird in den kommenden Monaten auf verschiedenen Messen und Konferenzen vertreten sein, um BEJOY vorzustellen und die Vorteile von KI für die Pflegebranche zu demonstrieren:

InVita: 6. und 7. September in Bremen
Bits & Pretzels: 24. bis 26. September in München
ConSozial: 25. und 26. Oktober in Nürnberg

Außerdem wird Hanne Butting am 8. September auf der diesjährigen „solutions:“, Kongress für digitale Transformation, in Hamburg sprechen. Ihr Vortrag beleuchtet die innovative Anwendung von KI-gestützter Emotionserkennung in der Pflegebranche und präsentiert hier die neuesten Entwicklungen. Es wird gezeigt, wie KI-Modelle Emotionen erkennen und interpretieren können, um so die Interaktion und Kommunikation zwischen Pflegeverantwortlichen, An- und Zugehörigen und Seniorinnen und Senioren zu stärken. Der Vortrag bietet einen Einblick in die Potenziale von KI in der Pflege und ermutigt zur Nutzung innovativer Technologien in der Gesundheitsbranche.

Quelle ben. Agentur für Kommunikation UG (haftungsbeschränkt)

MACHacademy 2023 erfolgreich gestartet

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MACHacademy 2023

Unternehmerisches Denken und Innovationen stehen im Fokus

Osnabrück, 05.09.2023. Mit einem inspirierenden Kick-off Event startet die MACHacademy 2023, ein Projekt der Aloys & Brigitte Coppenrath Stiftung. Bereits im zweiten Jahr in Folge bringt diese Initiative Menschen zusammen, die ein vertieftes Interesse am Thema Unternehmertum haben. In diesem Jahr mussten sich die Teilnehmenden im voraus für einen Schwerpunkt entscheiden: Entrepreneurship oder Intrapreneurship, also: Interesse an der eigenen Unternehmensgründung – oder das Erlernen unternehmerischer Ansätze als Angestellte:r. Mit dem Slogan „Unternehmertum im Wandel der Zeit“ versammelten sich im SmartCityHouse rund 50 Teilnehmer:innen und Gäste, um den Start des neuen Durchgangs dieser regional einmaligen Initiative zu feiern.

Die MACHacademy hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen für die Welt des Unternehmertums zu begeistern und entsprechend zu befähigen. Nach einem erfolgreichen ersten Durchgang im vergangenen Jahr, wurde das aktuelle Programm erweitert, um sowohl Unternehmensgründer und Gründerinnen als auch Intrapreneure anzusprechen. Der Intrapreneurship-Track fokussiert sich auf Arbeitnehmende, die innerhalb ihrer Unternehmen eigene Ideen entwickeln und Innovationen vorantreiben möchten oder vielleicht sogar die Nachfolge in einem mittelständischen Unternehmen anstreben.
Sämtliche Teilnehmende erwartet ein breites Spektrum an Inhalten, darunter Themen wie Ideenfindung, Team-Building, Geschäftsmodell-Entwicklung und etliches mehr.

Nina Müller, Projektleiterin der MACHacademy, äußert sich begeistert zum Start des Programms: „Die MACHacademy ist eine Plattform, die Menschen befähigt, ihre unternehmerischen Talente zu verwirklichen. Wir sind stolz darauf, dass so viele verschiedene Partner und Partnerinnen aus Unternehmen, Startups und Bildungseinrichtungen der Region Osnabrück die MACHacademy und deren Teilnehmende mit ihrer Expertise unterstützen.“ Und Niklas Schwichtenberg, ebenfalls Projekteiter, ergänzt: „Dies zeigt einmal mehr die für Niedersachsen einmalige regionale Zusammenarbeit in diesem Ökosystem.“

Ein Höhepunkt der Kick-off Veranstaltung war die lebhafte Diskussion zum Thema „Was bedeutet es eigentlich, Unternehmer:in zu sein?“ Mit Moderator Felix Osterheider, Vorstand der Aloys & Brigitte Coppenrath Stiftung, diskutierten Anke Rippert, Vorständin der Stiftung in guter Gesellschaft aus Hamburg, Stefan Holtgreife, Geschäftsführender Gesellschafter der Solarlux GmbH aus Melle und Nils Fischer, Schulleiter des Osnabrücker Gymnasiums in der Wüste. Leidenschaftlich bebilderten die Diskutanten ihre Sicht auf die unterschiedlichen Perspektiven des Themas.

Was es bedeutet, Unternehmer:in zu sein

Stefan Holtgreife betonte in seinem Beitrag: „Unternehmer zu sein bedeutet, sich ständig den Veränderungen und Herausforderungen der Zeit anzupassen. Innovation und Intrapreneurship sind – ob wir wollen oder nicht – Schlüsselkomponenten, um in einer sich wandelnden Welt erfolgreich zu bleiben.“

Nils Fischer ergänzte: „Das Bildungssystem spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung von unternehmerischem Denken. Lehrkräfte sollten die Freiheit haben, abseits vom Lehrplan relevante Themen zu integrieren, um Schülerinnen wie Schülern die Möglichkeiten des Unternehmertums näherzubringen.“

Der noch unterentwickelte Gründungswille der Frauen war Anke Rippert ein Anliegen: “Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf kann als Unternehmerin sehr gut gelingen – aber Frau muss entsprechend informiert sein, um sich dann auch zu trauen.“

Die Diskussion spannte einen Bogen über weitere Themen, wie den Einfluss des demographischen Wandels, den Wertewandel der Generation Z sowie den strukturellen Wandel der Arbeitswelt. Die Diskussion bot im Nachgang mehr als ausreichend Stoff für die Gespräche der Kickoff- Gäste.

Die MACHacademy 2023 bietet ein spannendes und lehrreiches Programm voller Unternehmergeist und Innovation. Knapp drei Monate können die Teilnehmenden nun an ihren Ideen feilen und einfach MACHEN. Die Ergebnisse werden am 30. November 2023 auf der Bühne des INNOVATORIUM im Coppenrath Innovation Centre präsentiert.

Quelle Bild und Text: Aloys & Brigitte Coppenrath Stiftung

Erwin Huber nimmt "Letzte Generation" in Schutz

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München (dts Nachrichtenagentur) – Der frühere CSU-Chef Erwin Huber nimmt die Mitglieder der sogenannten „Letzten Generation“ in Schutz. Bei der Gruppe handle es sich nicht um Staatsfeinde, sagte Huber der „Zeit“-Beilage „Christ & Welt“.

Die „Letzte Generation“ sei auch keine kriminelle Vereinigung, da habe er „eine andere Position als die CSU“, fügte er hinzu. „Wenn uns die Klimakrise wirklich brutal erreicht, dann wird der Sinn vielleicht im Überleben bestehen, wie die Letzte Generation das sagt.“ Nach dem Streit über das Heizungsgesetz sieht Huber unterdessen Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nicht mehr als Kanzlerkandidaten für die nächste Bundestagswahl: „Er hat es sich leider selbst verspielt. 2025 können die Grünen nicht mit Habeck kommen. Ich würde den Grünen raten, wieder Baerbock zu nehmen. Habeck ist durch das Gebäudeenergiegesetz schon sehr verbrannt.“

Habeck sollte nach Ansicht des früheren CSU-Chefs mehr auf Philosophie setzen:. „Ich würde dem Habeck auch raten, mehr Philosoph zu sein als Politiker“, sagte er.

Wie der Grüne hat der 77 Jahre alte Huber Philosophie studiert – allerdings erst in hohem Alter nach seinem Abschied aus der Politik. Das habe ihn viel gelehrt, sein Blickfeld erweitert und ihn weichherziger gemacht.


Foto: Protest von „Letzter Generation“ (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Mit allen Sinnen geniessen – Me Time im Santre dolomythic home.

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Santre dolomythic home

Die wichtigste Beziehung, die wir führen, ist die mit uns selbst. Je mehr wir mit uns und unserem Wohlbefinden im Einklang sind, desto besser sind all unsere anderen Beziehungen. Das Santre dolomythic home in St. Andrä bei Brixen ist vor allem durch seine traumhaft schöne Lage im Herzen der Dolomiten ein Ort, um Körper und Geist zu erholen und neue Energie zu tanken. Hier ist die Natur ganz pur, das Wasser klar und rein und der Berg ein wahrer Energiemagnet. Ob entspannte Stunden zum durchatmen und loslassen im Wellnessbereich, grenzenlose Freiheit beim Wandern in der Unvollkommenheit der Natur oder wertvolle Gespräche mit der Familie Goller und dem Team, die ewig in Erinnerung bleiben – im Santre kommt jeder in den Genuss, vollkommen anzukommen und wieder ganz bei sich selbst zu sein.

Zeit für mich im Santre dolomythic home.

Es gibt viele Möglichkeiten, Zeit mit uns selbst zu verbringen. Eine davon ist, bewußt zur Ruhe zu kommen und nach innen zu kehren. Im Santre dolomythic home kombinieren wir beides. Wir bringen sanfte Bewegungen unseres Körpers mit der heilsamen Kraft der Natur in Einklang und erleben Momente der Stille, Entspannung und Achtsamkeit.

# Sonnenaufgangswanderung – der frühe Vogel…fängt die ersten Sonnenstrahlen ein. Ein unvergessliches Erlebnis mit einem traumhaften Blick auf die Dolomiten.
# Yoga in flow – von Morning Flow bis Evening Flow gibt es mehrmals die Woche die Möglichkeit, durch sanfte und dynamische Bewegungen auf der Matte, die innere Balance wieder zu finden.
# Achtsames Waldbaden – gemeinsam geht es vom Hotel aus in den Wald zu einem idyllischen Wasserfall. Die ruhige Waldatmosphäre lädt zum tiefen atmen der frischen, klaren Luft ein und sorgt für pure Entspannung von Körper und Geist.
# Wöchentlich geführte Meditation zur Reinigung der Chakren mit Fabio – das Wort Chakra kommt aus dem Sanskrit und bedeutet Rad. Bei dieser Meditation werden Blockaden und alte Energiemuster gelöst und Selbstheilungsprozesse aktiviert.
# Energetische Behandlungen mit Fabio – Wirbelsäulen Aufrichtung, Aura Cleaning oder Anti-Stress-Techniken sind nur eine kleine Auswahl an Anwendungen, um wieder eine bessere Erdung im Alltag zu finden.

Santre dolomythic home

Dr. Fabio Biason ist ganzheitlicher Gesundheitsberater, Apotheker und Humanenergetiker. Er hat sein Studio Energy4life in Bruneck (Pustertal, IT) und kommt regelmäßig immer Mittwochs oder nach Vereinbarung ins Santre.

Warum das Santre dolomythic home ein Ort für besonderen Genuss ist.

Schon beim Eintritt in eine der wundervollen San.Suiten hat man das Gefühl, in eine Oase der Ruhe einzutauchen, bei der sogar die Sonne zu jeder Tageszeit einen Blick hineinwirft. Fertig im Bademantel und mit SPA Tasche geht es dann direkt in das Dolomythic SPA, wo man mit exklusiven Anwendungen von Kopf bis Fuss verwöhnt wird. Ob stressreduzierende Zirbenmassage oder Body Black Behandlungen mit Fango Packungen, für Wohlfühlmomente und Entspannung wird in jedem Fall gesorgt. Auch kulinarisch lässt das Santre dolomythic home keine Wünsche offen und beginnt den Tag schon morgens mit einem exzellenten Gourmetfrühstück voll an regionalen und saisonalen Produkten. Abends geht es dann über in ein abwechslungsreiches, mehrgängiges Genussmenü, bei dem Tradition auf Innovation trifft und sogar für hervorragende pflanzliche Alternativen gesorgt wird. Wer möchte, kann an der bar.67 noch einen kreativen Signatur Cocktail geniessen und den Abend auf der Terrasse ausklingen lassen.

Über das Santre dolomythic home
Die eigene Leidenschaft zum Beruf machen steht für Familie Goller schon seit Jahrzehnten ganz weit vorne. Von Generation zu Generation geben sie Werte wie herzliche und ehrliche Gastfreundschaft, Freude am Gastgebersein und die Achtung vor der Umwelt weiter. Aus dieser Leidenschaft entwickeln sich neue Ideen, neue Projekte – wie das Santre. Es ist eine Kombination aus dem Namen des Heimatortes St. Andrä und der Zahl drei (für die drei Goller Brüder), die das Santre dolomythic home zu einem besonderen Wohlfühlort für Gäste und Mitarbeiter machen. Eröffnet wurde am 01. Mai 2022.

Bildcredits ©Andergassen

Weitere Informationen findest Du direkt unter santre.it

Quelle Sonja Berger Public Relations

Hotel Bergblick & Spa: Das neue Gourmetrestaurant Grunstube

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Hotel Bergblick & Spa***** Hotel Bergblick GmbH & Co.KG

Wenn der Geschmack die Seele berührt – Das neue Gourmetrestaurant Grunstube im Hotel Bergblick ist eröffnet

Das Bergblick Hotel & Spa***** avanciert zur Gourmet-Adresse. In der neuen Grunstube erleben Feinschmecker höchste Kochkunst made by Peter Reithmayr. Der Spitzenkoch zählt zu den Top 50 Köchen Österreichs (lt. Schlemmer Atlas). Fernab vom Alltagsstress, in vollkommener Ruhe und in einer malerischen Landschaft, begeistert er im Bergblick mit sinnenfreudiger Kulinarik. Peter Reithmayr zeichnet sich durch seine internationalen Inspirationen aus, die er mit der regionalen und saisonalen Küche auf eine moderne und künstlerische Art und Weise auf die Teller zaubert. Seine Kreationen beinhalten immer sorgfältig ausgewählte Zutaten, die er häufig gemeinsam mit den Produzenten der Region auswählt. Somit ist es ihm möglich, höchste Qualität und große Geschmackserlebnisse zu garantieren.

Korrespondierende Weine aus dem bestens sortierten Weinkeller des Bergblick perfektionieren die Geschmacksharmonie. Die Grunstube im Hotel Bergblick bietet Platz für sieben Tische und ist von Donnerstag bis Samstag geöffnet – ein Kleinod, das Gourmets begeistert. Das Fünf-Sterne-Hotel gilt als ein alpines Hideaway zum Durchatmen und Innehalten. Das exklusive Bergblick-SPA mit einem eleganten In- und Outdoor-Panorama-Pool lädt als Kraftplatz zum Entspannen ein. Geschmackvolle Zimmer und Suiten hüllen das private Sein in ein wohliges Ambiente.

Von der Haustür geht es zum Wandern und Biken in der prachtvollen Herbstnatur. Abwechslungsreichen Touren führen über Wiesen, auf Almen und Gipfel. Jeder bewegt sich in der Höhenlage, in der er sich am wohlsten fühlt. Die Rennradfahrer haben das Tannheimer Tal zu einer Topdestination erklärt. Nicht weniger begeistert sind die Mountainbiker. Der kostenfreie Wanderbus hält unweit vom Hotel entfernt. Mountain- und E-Bikes können bequem im Hotel ausgeliehen werden. Bergbegeisterte genießen im Herbsturlaub freie Fahrt mit den Bergbahnen in Tannheimer Tal.

GourmetZeit – ein exklusives Gourmeterlebnis (bis 04.11.23)

Leistungen: 2 Übernachtungen (Anreise Mi. u. Do. möglich), 2 x Frühstücksbuffet, am Mittwoch 4-Gänge-Abendmenü, am Donnerstag exklusives 7-Gänge-Gourmet-Abendmenü in der Grunstube, Bergblick SPA – Preis p. P.: ab 460 Euro

Fotograf: Michael Huber | www.huber-fotografie.at

 

Bild Hotel Bergblick & Spa*****
Hotel Bergblick GmbH & Co.KG

Quelle © mk Salzburg.

Hotel Spirodom Admont: Aktive Herbsttage im Gesäuse

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****Hotel Spirodom Admont

Das Hotel Spirodom verwöhnt im steirischen Nationalpark

Ob am wilden Wasser, auf dem Berg oder im Wandergebiet – wenn der Herbst das Gesäuse bunt färbt, dann kennt das Naturschauspiel im Nationalpark keine Grenzen. In der Obersteiermark bietet sich eine einzigartig schöne Naturlandschaft, die vor allem im Herbst die Wanderer, die Biker und die Naturgenießer zum Schwärmen bringt. 450 Kilometer Wanderwege führen durch das Gesäuse. Bergsteigen, Klettern, Höhlentrekking, Canyoning, Rafting, Riverbugging, Mountainbiken, Radfahren, Laufen, Walken – das Erlebnis ist vielfältig. Vier Golfplätze erfreuen in der Region die Golfspieler. Ennstal-Weißenbach, Schloss Pichlarn, Dachstein-Tauern und Radstadt sind leicht erreichbar.

Wer an diesem einmaligen „Stück Österreich“ eine Auszeit genießt, lässt sich im Hotel Spirodom Admont nieder. Mit steirischer Herzlichkeit und authentischer, regionaler Küche auf höchstem Niveau verwöhnt das Vier-Sterne-Hotel alle, die ein paar Tage aus dem Alltag aussteigen. Wellness hat hier einen ganz besonderen Platz: Mit freiem Blick – dank großer Panoramaverglasungen – entspannt man, der beeindruckenden Natur ganz nah. Das berühmte Benediktinerstift ist Teil einer unbeschreiblichen Kulisse. Spiro „ich atme“. Domus „das Haus“ – Spirodom ist ein Haus des Atmens, zum Innenhalten und Aufatmen.

Nach dem Aktivgenuss und an kuscheligen Herbsttagen ist Wellness wunderbar angenehm: Im Indoor-Pool im wohlig warmen Wasser schwimmen, in der Sauna und im Dampfbad entspannen. Me-Time ist angesagt im Spirodom. 300 m2 Indoorbereich und – wenn die Herbstsonne scheint auch zwei großzügige Freibereiche – laden zum süßen Nichts-Tun ein.

Was gibt es Schöneres, als den ganzen Tag sportlich oder rundum entspannt zu sein und abends kulinarisch verwöhnt zu werden? Das Spirodom ist bekannt für seine gehobene Küche. Partner aus der Region beliefern das Hotel mit „Schätzen“, die von dem kreativen Küchenteam veredelt werden. Die Weine stammen aus dem jahrhundertealten „Dveri Pax“ Weingut des Stiftes Admont. Köstlichkeiten kommen aus der Mostkellerei Veitlbauer, vom Kräuterbergbauer Stangl oder der steirischen Fischzucht Kulmer.

Das Gesäuse gibt Kraft. In seiner Ruhe und Einfachheit, in der sportlichen Herausforderung und im bewussten Genießen. Schließlich handelt es sich um den größten Naturpark der Steiermark. Das Hotel Spirodom Admont hat sich diesen Kraftplatz ausgesucht, um Naturschönheit mit Verwöhnmomenten zu versüßen.

Aktivurlaub im Gesäuse (bis 28.10.23)
Leistungen: 3 Nächte im Standard DZ, 1 x Wanderproviant und Mountainbike p. P., interessante Toureninformation für das Gesäuse, vielseitiges Frühstücksbuffet, 3-Gänge-Menü am Abend – Preis p. P.: ab 351 Euro im DZ, ab 456 Euro im EZ

Bild ****Hotel Spirodom Admont

Quelle © mk Salzburg

FDP verlangt von Heil Offenlegung der Bürgergeld-Berechnung

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die FDP fordert Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) auf, die genaue Berechnung für die zum 1. Januar 2024 geplante Bürgergeld-Anhebung um zwölf Prozent vorzulegen. „Hubertus Heil muss die Berechnung der Bürgergelderhöhung offenlegen“, sagte der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Christoph Meyer der „Bild“.

Wenn das Bürgergeld so stark steige, müssten das alle arbeitenden Menschen auch nachvollziehen können. „Wir werden genau prüfen, wie der Arbeitsminister gerechnet hat.“ Konkret will die FDP wissen, wie hoch beispielsweise die Inflationsrate gewesen ist, die in die Bürgergeld-Berechnung mit einem Anteil von 70 Prozent einfließt. „Damit Sozialleistungen für Bedürftige selbstverständlich bleiben, müssen die Arbeitenden dem auch zustimmen“, sagte Meyer.

„Am Ende ist es eine Frage der Gerechtigkeit: Denn wer arbeitet, erwirtschaftet das Geld für Bürgergeldbezieher.“


Foto: Hubertus Heil (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Series-A-Finanzierung: deskbird erhält Investment über 13 Millionen US-Dollar

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deskbird

deskbird, ein Schweizer Software-as-a-Service (SaaS) Unternehmen für Arbeitsplatzmanagement, erhält 13 Millionen US-Dollar von ALSTIN Capital und AXA Venture Partners (AVP) im Rahmen der Series-A-Finanzierung. Auch die Bestandsinvestoren session.vc, Rivus Capital und PortfoLion beteiligen sich an der Runde. Damit ist deskbird weiterhin das bestfinanzierte SaaS-Startup für Arbeitsplatzmanagement in Europa.

Finanzierungsrunde als Accelerator im europäischen Markt

Mit ALSTIN Capital und damit Unternehmer Carsten Maschmeyer sowie AVP unterstützen zwei renommierte Venture Capital Fonds das junge Unternehmen dabei, der Weltmarktführer für Arbeitsplatzverwaltung zu werden. Nach der erfolgreichen Finanzierungsrunde im August 2022 ist dies nun der nächste zukunftsweisende Schritt. Ziel der Finanzierung ist es, die Marktexpansion innerhalb Europas sowie in weiteren Regionen wie den USA zu beschleunigen. In den letzten 12 Monaten hat deskbird seinen Umsatz vervierfacht.

Die deskbird-Gründer Ivan Cossu, CEO, und Jonas Hess, CPO, blicken stolz auf die Finanzierungsrunde: „Wir sind begeistert, dass wir diese beiden Investoren gefunden haben, die uns auf unserem Weg begleiten und uns dabei helfen wollen, Weltmarktführer in unserer schnell wachsenden Kategorie zu werden. Wir glauben, dass deskbird in 10 Jahren für das Arbeitsplatzmanagement das sein wird, was Salesforce aktuell für CRM ist.“

Vollumfängliche Workplace Experience Plattform

Die Finanzierungsrunde möchte das Unternehmen ebenfalls dazu nutzen, um sein Produkt weiterzuentwickeln: Neben der Arbeitsplatzbuchung in nur zwei Klicks wird deskbird auch verstärkt KI-basierte Funktionen für User:innen und für die Administration einführen. Diese neuen Features erlauben es den Admins und Entscheidungsträgern zu verstehen, warum Mitarbeitende ins Büro kommen, wie sich die Arbeitsplatzzufriedenheit steigern lässt und wie Einsparungen durch effiziente Flächennutzung erzielt werden können.

„Mit der smarten Software-Lösung von deskbird gehört die Frage „Wer sitzt wo im Büro?” der Vergangenheit an! Hybride Arbeitsplätze lassen sich im Handumdrehen organisieren und machen flexibles Arbeiten noch einfacher. Ein großartiges New-Work-Startup, von dem sowohl Unternehmen als auch deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter maximal profitieren.“, so Carsten Maschmeyer von ALSTIN Capital.

„Der Markt für Arbeitsplatzmanagement ist heute riesig und wird in den kommenden Jahren weiter wachsen. Nach Covid wird es immer wichtiger, hybride Arbeitslösungen effizient zu verwalten. deskbird ist perfekt positioniert, um eine führende Position in diesem Markt einzunehmen, indem es sich auf das richtige Produkt konzentriert und eine starke Ambition in Bezug auf die geografische Expansion hat. Wir sind sehr stolz darauf, mit dem Team zusammenzuarbeiten und freuen uns, das Management in seinem Bestreben zu unterstützen. Ivan, Jonas und das gesamte Team haben bisher großartige Arbeit geleistet, aber das ist erst der Anfang.”, sagt François Robinet, Managing Partner bei AVP.

Bild Co-Gründer von deskbird Ivan Cossu (l.) und Jonas Hess Copyright deskbird

Quelle Maisberger GmbH

Aktivistin Neubauer unterstellt Scholz fehlende Klimakompetenz

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer kritisiert Bundeskanzler Scholz (SPD) dafür, dass er sich im Wahlkampf als „Klimakanzler“ präsentiert hat. „Das ist rückblickend peinlich gewesen, weil wir natürlich sehen: Der Kanzler zeigt in Sachen Klima null Prozent Führungskompetenz“, sagte Neubauer am Mittwoch den Sendern RTL und ntv.

„Er schafft es nicht, mit der Öffentlichkeit so über die Klimakrise zu sprechen, dass verständlich wird, wie groß das Problem ist.“ Scholz lasse Regierungsmitgliedern wie Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) durchgehen, dass sie sich nicht an die CO2-Einsparziele aus dem Klimaschutzgesetz hielten; stattdessen wolle er das Gesetz sogar abschwächen. „Da sehe ich jetzt keine Klimakompetenz.“ Die Ampel druckse beim Klimaschutz nur herum.

„Da sehe ich eine Regierung, bei der sich die Menschen berechtigterweise fragen, ob sie den Schuss nicht gehört hat.“ Zur Halbzeit der Legislaturperiode wollte Neubauer die Ampel-Koalition im Vergleich zu den Vorgängerregierungen nicht ausdrücklich für ihre Klimaschutzanstrengungen loben: „Wenn wir die Klimapolitik zu vorherigen Regierungen ins Verhältnis setzen, dann setzen wir den Standard praktisch bei null an.“ Vor der jetzigen Koalition habe es nur sehr wenig Klimapolitik gegeben – das könne also nicht der Maßstab sein. Die Ampel müsse vielmehr beantworten, ob sie genug tue, um internationale Ziele wie das Pariser Klimaabkommen einzuhalten und Menschen vor klimabedingten Katastrophen zu schützen.

„Und da ist die klare Erkenntnis: bisher überhaupt nicht.“


Foto: Olaf Scholz während der Haushaltswoche im September 2023 im Bundestag, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Industrie verzeichnet deutlich weniger Aufträge

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Der reale preisbereinigte Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland ist im Juli 2023 gegenüber dem Vormonat saison- und kalenderbereinigt um 11,7 Prozent gefallen. Damit setzten sich die in den vergangenen Monaten beobachteten großen Schwankungen des Auftragseingangs fort, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Mittwoch mit.

Für Juni 2023 ergab sich nach Revision der vorläufigen Ergebnisse ein Anstieg des Auftragseingangs gegenüber Mai 2023 von 7,6 Prozent (vorläufiger Wert: +7,0 Prozent). Im weniger volatilen Dreimonatsvergleich lag der Auftragseingang von Mai bis Juli 2023 um 3,1 Prozent höher als in den drei Monaten zuvor; der Auftragseingang ohne Großaufträge stieg im Juli 2023 um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat. Der starke Rückgang der Auftragseingänge im Juli 2023 ist zu einem beträchtlichen Teil auf einen sehr umfangreichen Großauftrag im Luft- und Raumfahrzeugbau im Juni zurückzuführen, so die Statistiker. Der Luft- und Raumfahrzeugbau gehört zum Bereich des Sonstigen Fahrzeugbaus; bedingt durch den Großauftrag im Vormonat sind hier die Auftragseingänge im Juli um 54,5 Prozent gegenüber Juni gesunken, nachdem sie im Juni nach Revision um 72,4 Prozent gegenüber Mai gestiegen waren.

Insgesamt ist der Auftragseingang im Juli aber auch in vielen Wirtschaftszweigen gesunken: So trugen neben dem Rückgang im Sonstigen Fahrzeugbau auch Auftragsrückgänge in der Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen (-23,6 Prozent), im Maschinenbau (-8,7 Prozent), in der Herstellung von elektrischen Ausrüstungen (-16,7 Prozent) und von Metallerzeugnissen (-14,2 Prozent) zum negativen Gesamtergebnis bei. Einen Anstieg der Auftragseingänge um 2,7 Prozent konnten im Juli dagegen die Hersteller von Kraftwagen und -teilen verzeichnen. Im Bereich der Investitionsgüter sank der Auftragseingang (einschließlich Großaufträge) im Juli um 15,9 Prozent gegenüber dem Vormonat. Bei den Vorleistungsgütern ergab sich ein Rückgang um 4,5 Prozent, bei den Konsumgütern um 8,2 Prozent.

Die Auslandsaufträge reduzierten sich um 12,9 Prozent. Dabei nahmen die Aufträge aus der Eurozone um 24,4 Prozent ab. Die Aufträge von außerhalb der Eurozone sanken um 4,1 Prozent, die Inlandsaufträge gingen um 9,7 Prozent zurück. Der reale Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe war nach vorläufigen Angaben im Juli 2023 saison- und kalenderbereinigt 1,0 Prozent niedriger als im Vormonat, teilte das Bundesamt weiter mit.

Im Vergleich zum Vorjahresmonat lag der Umsatz kalenderbereinigt 1,4 Prozent höher. Für Juni ergab sich nach der Revision der vorläufigen Ergebnisse ein Rückgang von 1,4 Prozent gegenüber Mai (vorläufiger Wert: -1,6 Prozent).


Foto: Stahlproduktion (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts