Donnerstag, November 13, 2025
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Umfrage: Mehrheit hält Arbeit nicht mehr für lohnenswert

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Mehrheit der Bundesbürger hat den Eindruck, dass Arbeit in Deutschland nicht mehr lohnenswert ist. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Instituts Insa für die „Bild“ (Mittwochsausgabe).

Dabei gaben 52 Prozent der Befragten an, sie hätten aktuell nicht den Eindruck, dass sich Arbeit lohnt. 40 Prozent sind gegenteiliger Ansicht und acht Prozent können oder wollen hier keine Antwort geben. Wähler der Union (50 Prozent), der Linkspartei (56 Prozent) sowie der AfD (77 Prozent) sind jeweils mehrheitlich nicht der Meinung, dass sich Arbeit in Deutschland derzeit lohnt. Wähler der FDP (54 Prozent), der SPD (58 Prozent) sowie der Grünen (61 Prozent) vertreten jeweils mehrheitlich den Gegenstandpunkt.

Eine weitere Frage von Insa lautete: „Halten Sie die Erhöhung des Bürgergelds ab dem kommenden Jahr für alleinstehende Erwachsene um 61 Euro auf 563 Euro (zuzüglich Miete, Heizung etc.) für gerechtfertigt?“ – hier konnte kein eindeutiges Meinungsbild festgehalten werden: Während 45 Prozent diese für (eher) gerechtfertigt halten, tun dies 44 Prozent nicht. Elf Prozent können oder wollen hierzu keine Auskünfte erteilen. Wähler der SPD (61 Prozent), der Linke (63 Prozent) sowie der Grünen (72 Prozent) bejahen hier jeweils absolut-mehrheitlich, wohingegen Wähler der FDP (46 Prozent) relativ-mehrheitlich und jene der Union (57 Prozent) sowie der AfD (60 Prozent) eine solche Erhöhung jeweils mehrheitlich (eher) nicht gerechtfertigt finden.


Foto: Flughafenarbeiter (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

timeBro erhält siebenstellige Summe

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Das auf automatische Zeiterfassungssoftware spezialisierte Münchener Software-as-a-Service (SaaS)-Startup memtime GmbH (ehemals timeBro) hat eine siebenstellige Finanzierungsrunde abgeschlossen. Angeführt wird die Series-A-Runde von der BayBG als Lead-Investor und Co-Investor Bayern Kapital. Außerdem beteiligten sich Gateway Ventures sowie die Business Angels Dr. Heinz Raufer (u.a. Investor bei Flixbus) und Stephan Berendsen aus dem Kreis der Bestandsinvestoren.

memtime (ehemals timeBro) wurde 2015 im renommierten Strascheg Center for Entrepreneurship an der Hochschule München gegründet und revolutioniert seither die Art und Weise, wie Dienstleister ihre Zeiten für Projekte erfassen. Mit der Activity Tracking Software des Unternehmens lassen sich sämtliche Arbeitsaktivitäten in Programmen, Dokumenten, E-Mails, Kalendern und auf Websites vollautomatisch aufzeichnen. Nutzer erhalten so eine umfassende Visualisierung ihres Arbeitstags. „Am Ende eines langen Tages kann niemand, der an mehreren Projekten arbeitet, sich daran erinnern, wie viele Stunden für welches Projekt aufgewendet wurden“, sagt Arne Reimann, Gründer und CEO von memtime. „memtime ermöglicht es unseren Kunden, sich mühelos an jede Minute ihrer Zeit zu erinnern und dabei 75% ihres Zeitaufwands für Zeiterfassung zu sparen.“

Der große Vorteil der Tracking Software: Der Fokus auf Datenschutz und Privatsphäre. Als Offline-Tool speichert memtime sämtliche Daten ausschließlich lokal auf den Geräten der Nutzerinnen und Nutzer. Darüber hinaus zeichnet sich die Softwarelösung durch ihre Integrationsfähigkeit aus: memtime kann nahtlos in verschiedene Projektmanagement-Tools, ERP-Systeme und Abrechnungslösungen mit offener Schnittstelle integriert werden. Derzeit greifen Nutzer aus über 90 Ländern auf die SaaS-Lösung zurück. Zum Kundenstamm zählen insbesondere IT-Teams, Werbeagenturen, Beratungsunternehmen, Anwaltskanzleien und Steuerberater – eine Positionierung, die durch die Investments der BayBG und Bayern Kapital weiter ausgebaut werden soll.

Arne Reimann freut sich über die neuen Investoren: „Mit der BayBG und Bayern Kapital begrüßen wir zwei renommierte Investoren, die unsere Vision von einer Plattform zur Analyse der Zeitverwendung, die weit über Projektzeiterfassung im Dienstleistungsbereich hinausgeht, teilen. Im Zuge der Effizienzsteigerung durch künstliche Intelligenz muss in Zukunft jedes Unternehmen besser nachvollziehen können, wie unsere menschliche Intelligenz und Zeit eingesetzt wird. Das frische Kapital und unser gebündeltes Know-how wird es uns ermöglichen, die Software erheblich weiterzuentwickeln.

Gleichzeitig wollen wir unsere Marktposition stärken, indem wir unsere Technologie in neue Zielmärkte einführen und die Kundengewinnung vorantreiben.“
BayBG Investment Manager Dr. Alois Ganter sagt: „Wir freuen uns, dass wir uns als Lead-Investor an der Series-A-Finanzierungsrunde von memtime beteiligen konnten. Das Gründerteam überzeugte uns durch seine herausragende Kundenorientierung und Effektivität sowie das innovative Produkt, das auf zahlreiche Anwendungsgebiete skalierbar ist. Das Investment wird es dem Gründerteam ermöglichen, noch mehr Kundinnen und Kunden weltweit zu begeistern.“

Monika Steger, Geschäftsführerin von Bayern Kapital, ergänzt: „memtime hat eine klare Vision zum Standard der Zeiterfassung zu werden. Das skalierbare Geschäftsmodell bietet großes Potenzial zur Zeitersparnis und zeichnet sich insbesondere durch seine beeindruckende Integrationsfunktion aus. Mit nur wenigen Klicks lässt sich memtime nahtlos in bestehende Projektsoftware integrieren und ermöglicht damit Unternehmen, ihre Zeiterfassung effizient zu gestalten. Wir sehen einen klaren Wettbewerbsvorteil und sind überzeugt, dass memtime auf dem besten Weg ist, seine ehrgeizigen Ziele zu erreichen.“

Auch Dr. Heinz Raufer zeigt sich zuversichtlich: „Als Investor von memtime freue ich mich, die großen Fortschritte des Unternehmens in den vergangenen, sehr erfolgreichen Jahren miterlebt zu haben. Der Abschluss der aktuellen Finanzierungsrunde ist die perfekte Basis für weiteres und noch beschleunigtes Wachstum mit dem einzigarten Produkt des Unternehmens, einer Activity Tracking Software, die sich durch ihr Datenschutz-Konzept abhebt und Mitarbeiter unterstützt anstatt sie zu überwachen. Das Marktvolumen ist enorm, memtime ist bereit, schrittweise die Marktführerschaft zu erreichen.“

Bild Bild: Arne Reimann, Gründer und CEO von memtime

Quelle IWK Communication Partner

GenTwo erhält Series A-Finanzierung von Point72 Ventures

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GenTwo erhält Series A-Finanzierung von Point72 Ventures

Das Schweizer Fintech-Unternehmen GenTwo erhält eine Serie A-Finanzierung in Höhe von 15 Millionen US-Dollar vom dem US-amerikanischen Investor Point72 Ventures. Die B2B-Fintech-Plattform ist auf die Verbriefung von bankfähigen und nicht bankfähigen Vermögenswerten spezialisiert. Im Zuge mit dem Investment wird Pete Casella, Senior Partner und Co-Head of Fintech Investments bei Point72 Ventures, Mitglied des Verwaltungsrats von GenTwo.
GenTwo wurde 2018 in Zürich gegründet und hat seitdem ein innovatives Finanz-Engineering-Netzwerk aufgebaut, das auf seiner GenTwo PRO-Plattform basiert. Diese ermöglicht es Anlage-Experten, schnell und einfach beliebige Vermögenswerte oder Anlagestrategien in Form eines bankfähigen Wertpapiers zu verbriefen und auf den Markt zu bringen.

Über GenTwo erhalten Anleger Zugang zu alternativen und nicht bankfähigen Vermögenswerten wie Immobilien, Kunst oder digitale Vermögenswerte – ein globaler Markt mit einem geschätzten Wert von über 78 Billionen USD. Die Produkte des Unternehmens entsprechen dem wachsenden Bedarf von Vermögensverwaltern und deren Kunden an innovativen Finanzprodukten, die neue Möglichkeiten zur Diversifizierung und zum aktiven Portfoliomanagement bieten.

Bis heute hat das Unternehmen für mehr als 250 Kunden in 26 Ländern weit über 1.200 Anlageprodukte auf den Markt gebracht und weist aktuell mehr als 3 Milliarden USD Assets under Service aus.

„Bei Point72 Ventures unterstützen wir gerne Gründer mit mutigen Ideen. GenTwo ist ein gutes Beispiel für das, wonach wir suchen. Wir sind überzeugt, dass die Gründer Patrick Loepfe und Philippe A. Naegeli das richtige Team sind, um ihre Ideen umzusetzen“, kommentiert Pete Casella die Finanzierung. „Wir freuen uns darauf, das Unternehmen bei seiner Mission zu unterstützen, das Anlageuniversum für Investoren zu erweitern.“

„Wir waren schon immer ein stark technologieorientiertes Unternehmen und haben hart daran gearbeitet, eine unserer Meinung nach einzigartige Verbriefungsplattform zu schaffen, die durch Einfachheit, Effizienz und Kosteneffizienz besticht“, so Patrick Loepfe, Mitbegründer und Verwaltungsratspräsident von GenTwo. „Mit seiner Erfahrung nicht nur im Fintech-Bereich, sondern auch bei KI ist Point72 Ventures der perfekte Partner, um uns dabei zu helfen, vorwärtszugehen.“

„Es freut uns sehr, dass eine Risikokapitalgesellschaft wie Point72 Ventures den weiten Weg über den Ozean macht und uns für ihre erste Investition in der Schweiz auswählt“, sagt Philippe A. Naegeli, CEO und Mitgründer von GenTwo. „Es ist klar, dass wir beide die gleichen Chancen sehen und dass Point72 Ventures an unsere Fähigkeit glaubt, diese auch zu nutzen.“

GenTwo wird das Kapital für die weitere internationale Expansion sowie die Weiterentwicklung der Financial-Engineering-Plattform des Unternehmens verwenden.

Bild Patrick Loepfe Gentwo

Quelle TE Communications GmbH

Die Bierothek® schließt Finanzierungsrunde mit Haus Cramer Gruppe ab

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Die Bierothek® schließt Finanzierungsrunde mit Haus Cramer Gruppe ab

Haus Cramer Gruppe erwirbt Beteiligung am deutschen Bierspezialitäten- Händler
Im Fokus der inhabergeführten Unternehmen: Ausbau und internationale Expansion des Online-Marktplatzes

Mit dem Erwerb einer Beteiligung an der Bierothek Group GmbH hat der bekannte Bamberger Bierspezialitätenhändler Bierothek® im September 2023 die für das Warsteiner Bier bekannte Haus Cramer Gruppe als strategischen Partner für die weitere Unternehmensentwicklung gewinnen können. Der weitere Ausbau des digitalen Online-Marktplatzes zum grenzüberschreitenden Direktvertrieb liegt dabei im Fokus des gemeinsamen Interesses.

„Wir haben sehr ambitionierte Ziele hinsichtlich des Ausbaus unseres digitalen Geschäfts in Europa. Wir haben bereits den grenzüberschreitenden Direktvertrieb von alkoholhaltigem Bier rechtssicher möglich gemacht und wollen nun dieses neuartige Vertriebsmodell im großen Stil ausrollen.“, erklärt Bierothek®-Gründer Christian Klemenz die Hintergründe zur Beteiligung der Haus Cramer Gruppe. Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Haus Cramer Gruppe sowie CEO & CFO Helmut Hörz ergänzt: „Die Bierothek® ist dabei, mit einer technisch anspruchsvollen Lösung für Brauereien neue Vertriebswege zum Endkunden zu ermöglichen. Diese Entwicklung möchten wir unterstützen, da sie sich mit unseren langfristigen Zielen deckt und sich Synergien mit unserem Portfolio ergeben.“

Im Zuge der Beteiligung der Haus Cramer Gruppe an der Bierothek® veräußert zudem der Stuttgarter Kabelunternehmer und indische Honorarkonsul Andreas Lapp seine Unternehmensanteile an den neuen strategischen Partner aus Warstein. Herr Lapp finanzierte maßgeblich den Unternehmensaufbau der Bierothek® seit den frühesten Anfängen, als damit begonnen wurde, deutsches Bier nach Indien zu exportieren.

Bild Christian Klemenz, Gründer & Geschäftsführer der Bierothek® (Foto Credits: www.judit-simon-fotografie.de)

Quelle Bierothek Group GmbH

Startup macht Aktien verständlich

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Vickii: Erste Gen-Z Aktien-App erreicht Investmentziel

nvestieren sollte kein Glücksspiel sein, sondern eine durchdachte, wissensbasierte Methode, um Geld anzulegen und zu sparen. Mit dieser Vision geht Vickii, das erste Gen-Z Fintech-Start-up, an den Start und gibt mit Stolz bekannt, dass die erste Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen wurde. Dabei konnte das Startup 1 Million Euro einsammeln. Diese Kapitalerhöhung wird dazu beitragen, die künftige Entwicklung und Expansion von Vickii, der einzigartigen Plattform, die soziale Finanzmedien, Finance-Gossip und Fundamentaldaten verbindet, zu unterstützen.

Mit mehr als 3.500 Aktien und ETFs ist Vickii bemüht, jedem Einzelnen alle Wege zur finanziellen Freiheit zu eröffnen. Dabei hat sich das Team zum Ziel gesetzt, eine nachhaltige Veränderung im Anlageverhalten zu bewirken – insbesondere unter der Gen Z. Vickii will eine deutliche Lücke im Finanzsektor schließen. Denn der aktuelle Stand der Investmentreise ist frappierend löchrig. Die jungen Generationen, insbesondere die unter 30-Jährigen, sehen sich mit einem Mangel an transparenten Finanzplattformen konfrontiert, die speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Traditionelle Finanzplattformen können oft einschüchternd wirken und sind in der Regel nicht auf die Erwartungen und den Lebensstil der jungen Generationen ausgerichtet. Sie bieten oft trockene, komplexe und schwer verständliche Informationen, die es für Anfänger schwierig machen, in die Welt der Finanzen einzusteigen.

Kombination aus datenbasierter Handelsinformation und Interaktion

Vickii ist entschlossen, dies zu ändern. Mit der Bereitstellung einer Plattform, die speziell auf die Bedürfnisse und Vorlieben der Gen Z und der unter 30-Jährigen zugeschnitten ist, bietet Vickii einen neuen Ansatz: Durch die Kombination aus datenbasierter Handelsinformation und einer unterhaltsamen, interaktiven Benutzeroberfläche ermöglicht Vickii der jungen Generation einen Zugang zum Aktienmarkt, der nicht nur lehrreich und informativ, sondern auch unterhaltsam und ansprechend ist. „Besonders in solch dynamischen Zeiten fühlen wir uns berufen, Chancengleichheit und einen einfachen Weg zur finanziellen Freiheit für alle zu schaffen. Wir ermöglichen es der jüngeren Generation, auf entscheidungsfreudige und erfolgreiche Weise in ihre eigene Zukunft zu investieren. Dabei bauen wir eine starke, dauerhafte und vertrauensvolle Verbindung mit unserer Community auf“, so Lukas Söllner, Co-Founder von Vickii.

Viele Nutzer von Trading-Apps haben bisher keinen Zugang zu grundlegendem Finanzwissen, oder die Recherche ist extrem zeitaufwändig. Bei Vickii hingegen steht das fundierte Hintergrundwissen, zum Beispiel über die Mechanismen des Aktienhandels, langfristige strategische Ausrichtungen oder wichtige finanzielle Treiber von Nachhaltigkeit, im Mittelpunkt. Derzeit sind die verfügbaren Zahlen für Laien des Finanzmarktes oft eine Fremdsprache und helfen kaum dabei, die Chancen und Risiken einer bestimmten Investition eigenständig einzuschätzen. Vickii ist davon überzeugt, diese Herausforderung zu meistern. Die App ermöglicht den Nutzern, Zugang zu fundiertem Finanzwissen zu haben und dieses Wissen auf eine unterhaltsame, verständliche und interaktive Weise zu erlernen. So kann jeder die Mechanismen des Aktienhandels verstehen und seine Anlageentscheidungen auf fundiertem Wissen aufbauen. Es geht nicht nur um das bloße Investieren, sondern um das Verstehen des Investierens – um das Lernen und das Vertrauen in die eigenen Entscheidungen.

Dabei bedarf es einer Plattform, die alle fundierten Finanzdaten für jede Aktie bzw. jeden ETF detailliert und zuverlässig ausweist, diese frei verfügbar macht und auf angenehm visualisierte Weise darstellt. Vickii bietet genau das und noch mehr: Inspirierende Möglichkeiten, die Welt der Zahlen und Preise zu erkunden, und sanfte Anstöße zur Entwicklung einer nachhaltigen, langfristigen Anlagestrategie.

Mit ihrem Ansatz, das datenbasierte Wissen des gesamten konservativen Aktienhandels auf einer Plattform mit den Infotainment-Nutzungsgewohnheiten der Gen Z zu verbinden, ebnet Vickii den Weg für eine neue Generation von Investoren. Mit Vickii soll der Endnutzer dazu ermutigt werden, endlich die Kontrolle zu übernehmen und nicht mehr blind durch seine eigene Anlage-Reise zu fliegen.

Doch woher kommt der Name Vickii: „Als wir den Namen unseres Unternehmens wählten, wollten wir uns von den konservativen Fintech-Namen, die „Invest“ oder „Trade“ enthalten, distanzieren. Sie spiegeln nicht wider, wer wir sind – eine Verkörperung von Jugend und Dynamik. Unser Name sollte kurz und prägnant sein, um unsere Identität zu manifestieren. Schließlich wählten wir Vickii – einen Namen, der mit Phrasen oder Wörtern assoziiert ist, die viele unserer Werte widerspiegeln“, so Lukas Söllner, Co-Founder von Vickii.

Quelle Henry Donovan

Brandenburg unterstützt Vorstoß für Abschuss von "Problemwölfen"

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Potsdam (dts Nachrichtenagentur) – Brandenburgs Agrarminister Axel Vogel (Grüne) begrüßt den Vorstoß von Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne), den Abschuss von sogenannten „Problemwölfen“ zu erleichtern. „Brandenburg fordert seit Längerem, dass Wölfe, die in vorschriftsmäßig vor dem Wolf geschützten Nutztierherden Probleme machen, so schnell wie möglich aus dem Verkehr gezogen werden können“, sagte Vogel dem „Tagesspiegel“ (Dienstagsausgabe).

„Die derzeitigen bundesrechtlichen Vorgaben sind dazu nicht ausreichend geeignet.“ Brandenburg ist das deutsche Bundesland, in dem die meisten Wölfe leben; nach dem Wolfsmonitoring 2021/2022 liegen 61 der 265 deutschen Wolfsterritorien in diesem Bundesland, von den 161 Wolfsrudeln sind 49 in Brandenburg ansässig.


Foto: Jägersitz (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Umfrage: Mehrheit wünscht sich Hoheit über Mobilitätsdaten

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Eine Mehrheit der Verbraucher wünscht sich ein Mitspracherecht über die eigenen Mobilitätsdaten. Das geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Forsa-Befragung im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV) hervor.

Demnach findet es die deutliche Mehrheit der Befragten eher oder sehr wichtig, selbst entscheiden zu dürfen, ob und welche Daten Fahrzeughersteller (73 Prozent) sowie andere Unternehmen und Behörden (74 Prozent) verarbeiten dürfen. 78 Prozent der Befragten stufen die Weitergabe der Daten über eine neutrale und unabhängige Stelle als wichtig ein. Verbraucher bräuchten Transparenz und Kontrolle über die von ihnen erzeugten Mobilitätsdaten, sagte VZBV-Chefin Ramona Pop. „Der Umgang mit den Daten wird entscheidend dafür sein, ob sich digitale Mobilitätsdienste und -lösungen durchsetzen“, ergänzte sie.

Die Einbindung eines „neutralen, unabhängigen Datentreuhänders“ könne das Vertrauen der Verbraucher in die Datennutzung stärken. „Zur Halbzeit der Legislaturperiode steht aber nicht einmal ein Grundkonzept für das Treuhänder-Modell, das im Koalitionsvertrag versprochen wurde“, so Pop. Der VZBV fordert einen Mobilitätsdatenwächter vor, der die Daten in Zusammenarbeit mit einem Treuhänder im Auftrag des Nutzers verwaltet. 54 Prozent der Befragten bewerten Bild- und Tonaufnahmen vom Umfeld der Fahrzeuge als sehr oder eher problematisch.

„Bild- und Tonaufnahmen unbeteiligter Personen sind datenschutzrechtlich ein Problem: Solche Video- und Audiodaten müssen möglichst unkenntlich gemacht werden, eine Überwachung durch moderne Autos darf es nicht geben“, sagte Pop. In bestimmten Fällen sind Bild- und Tonaufnahmen für einen Großteil der Befragten eher nicht oder gar nicht problematisch, etwa um Verkehrsunfälle zu vermeiden (78 Prozent), um Fahrzeuge vor Diebstahl oder Vandalismus zu schützen (74 Prozent) oder um Unfälle besser aufzuklären (72 Prozent). Für die Erhebung wurden vom 10. bis 14. August 1.004 Personen ab 18 Jahren befragt.


Foto: Straßenverkehr (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Zahl der Flugreisenden bleibt unter Vor-Corona-Niveau

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Die Zahl der Flugreisenden in Deutschland ist im Juli weiter unter dem Vor-Corona-Niveau geblieben. Gut 19,4 Millionen Fluggäste starteten oder landeten auf den 23 größten Verkehrsflughäfen, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mit.

Das waren so viele wie in keinem anderen Monat seit Ausbruch der Corona-Pandemie, das Niveau von Juli 2019 mit 22,8 Millionen Passagieren wurde jedoch nicht erreicht (-15,2 Prozent). Das Fluggastaufkommen erhöhte sich im Vergleich zum Juli 2022 um 14,3 Prozent, obwohl sich Flugtickets überdurchschnittlich verteuert haben. Von Januar bis Juli 2023 wurden an den deutschen Hauptverkehrsflughäfen 101,5 Millionen Fluggäste gezählt und damit knapp ein Viertel mehr (+24,9 Prozent) als im Vorjahreszeitraum (81,3 Millionen). Gegenüber dem Vorkrisenniveau des Jahres 2019 lag die Zahl der Reisenden noch um 21,4 Prozent niedriger (129,2 Millionen).

Im Urlaubsmonat Juli 2023 war Spanien das beliebteste Flugziel (2,9 Millionen ein- und aussteigende Fluggäste), gefolgt von der Türkei (2,3 Millionen) und Griechenland (1,3 Millionen).Im Vorjahresvergleich legte Spanien damit um 7,8 Prozent und die Türkei um 3,0 Prozent zu, während die Zahl der Flugreisenden aus und nach Griechenland (-1,5 Prozent) leicht rückläufig war. Gegenüber dem Niveau von Juli 2019 ging die Zahl der Reisenden aus und nach Spanien um 9,3 Prozent zurück, während Flugziele in der Türkei um 15,8 Prozent und in Griechenland um 12,1 Prozent darüber lagen. Die höchste Zuwachsrate wies im Juli 2023 der Interkontinentalverkehr mit einem Plus von 22,5 Prozent auf. Besonders hervor stachen dabei Flugziele in Asien, die insgesamt 42,0 Prozent mehr Fluggäste verbuchen konnten, so das Bundesamt.


Foto: Flughafen Hamburg (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Pflegende Wundschutzeinlagen überzeugen

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Löwendeal für Millis Zaubertücher mit Nils Glagau

Das Gründer-Ehepaar Kristina und Patrick Vock hat mit Millis Zaubertücher die ersten pflegenden Wundschutzeinlagen für wunde Babypopos auf den Markt gebracht. Das sind hauchdünne, pflegende Windeleinlagen mit Millis innovativen Wirkstoffkapseln. Sowohl das Produkt als auch das Gründer-Ehepaar selbst haben Nils Glagau überzeugt. Es ist bereits der zweite Deal der laufenden Staffel bei „Die Höhle der Löwen“.

Die Idee von Millis Zaubertüchern entstand kurz nach der Geburt von Kristinas und Patricks Tochter Mia-Emilia. „Seit sie auf der Welt ist, bereichert sie unser Leben Tag für Tag, bringt Freude in unseren Alltag und steht für uns an allererster Stelle. Ihr Wohlbefinden, ihre Gesundheit und ihr Vertrauen in uns und in die Welt sind unser größtes Anliegen. Doch als frischgebackene Eltern mussten wir bereits sehr früh feststellen, dass die zarte Haut des Babypopos oft gereizt und gerötet sein kann“, sagt Gründerin Kristina.

Das Unternehmen Skincura, unter dem Kristina und Patrick Millis Zaubertücher in den Markt bringen, gründeten die jungen Eltern mit der Intention, diese Herausforderung mit einem innovativen Produkt zu lösen. Gleichzeitig soll die vertrauensvolle und liebevolle Bindung zwischen Eltern und Kind respektiert werden. Mit natürlichen Wirkstoffen ist so ein qualitativ hochwertiges Produkt entstanden, das den wunden Po im Handumdrehen förmlich wegzaubert.

Millis Zaubertücher u. a. bei Rossmann, BUDNI und Müller

Millis Zaubertücher vereinen die Vorteile von Wundschutzcremes, Salben und Heilwolle in einem Tuch. Sie helfen auf natürliche Weise dabei, die zarte Babyhaut im Windelbereich auf schnelle und sanfte Weise zu beruhigen und zu schützen. Dank der einfachen Anwendung sind Millis Zaubertücher nicht nur ideal für den Alltag, sondern auch für unterwegs.

Auf der Wundschutzeinlage sind innovative Wirkstoffkapseln enthalten. Sie geben ihre natürlichen Wirkstoffe während der gesamten Tragezeit frei und ummanteln und pflegen die Babyhaut wie ein sanftes Schutzschild – ohne diese überzustrapazieren. Zudem sind sie klinisch und dermatologisch getestet und zertifiziert. Durch Anwendungsstudien sind Wirkung und Hautverträglichkeit mit „sehr gut“ nachgewiesen. Millis Zaubertücher sind mittlerweile in Apotheken, aber auch in Märkten wie Rossmann, BUDNI oder Müller erhältlich.

Gründer-Ehepaar begeisterte alle Löwen

„Wir waren von Anfang an überzeugt, dass Millis Zaubertücher ein Gamechanger im Bereich der Babypflege sein können. Und wir möchten auch künftig vielen weiteren Eltern in Deutschland, Europa und weltweit den Alltag erleichtern, wenn es um die Behandlung zarter Babypopos und Windeldermatitis geht“, sagt Patrick Vock. Eine Vision, die die Löwen teilen: In der VOX-Sendung „Die Höhle der Löwen“ konnten sie mit ihrer Geschichte und den Produkten gleich alle Löwen überzeugen. Ein sehr emotionaler WOW-Moment für das Paar und ihr Herzensprojekt: „Wir waren absolut überwältigt von dem tollen Feedback der Löwen und konnten es gar nicht realisieren“, freut sich Gründerin Kristina.

Ihr Mann und sie entschieden sich für den Deal mit Investor Nils Glagau. Und auch „ihr Löwe“ freut sich über die Zusammenarbeit: „Kristina und Patrick sind tolle Gründer mit einer authentischen Geschichte. Dazu haben sie mit Millis Zaubertücher die ersten pflegenden Wundschutzeinlagen für wunde Babypopos auf den Markt gebracht. Mit Erfolg: Sie sind bereits u.a bei Rossmann, Müller und Co. gelistet. Und auch für die Zukunft haben wir viel gemeinsam vor“, verrät Nils Glagau. „Wir arbeiten bereits an weiteren Zielen wie der Internationalisierung der Marke und möglichen Zielgruppenerweiterungen bspw. im Pflege-Bereich.“ Und er ist sich sicher: „Den erfolgreich eingeschlagenen Weg werden wir gemeinsam konsequent weitergehen.“

Für 80.000 Euro erhielt Nils Glagau 20 Prozent der Anteile an der Skincura GmbH-SOPHIA NOELLE

Bild Kristina und Patrick Vock mit ihrer Tochter Mia-Emilia. Foto-Credit: Millisbaby / Skincura GmbH

Quelle Rock B(r)and/ Millisbaby / Skincura GmbH

dripoff: Das geniale Pad für Frische und Trockenheit in jeder Ecke!

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Für Frische und Trockenheit in jeder Ecke des Badezimmers: Das dripoff Anti-Nässe-Pad nimmt das Tropfwasser der WC-Bürste zuverlässig auf

Erleichtert die Reinigung, beugt mit frischem Zitronenduft unangenehmen Gerüchen vor und hält den Bürstenhalter sauber und hygienisch – keine Pfützenbildung auf dem Boden

Jan Dülken und Agnes Bings wagten sich mit ihrem Produkt in die VOX-Gründershow „Die Höhle der Löwen“ – jetzt freut sich das Paar und Gründerduo über einen Deal mit Investor Ralf Dümmel

Hygienisch, sauber und trocken in jeder Ecke: Das besonders saugfähige dripoff Anti-Nässe-Pad nimmt das Tropfwasser der WC-Bürste zuverlässig auf und schließt es ein. So bildet sich keine lästige Pfütze mehr auf dem Boden des Bürstenhalters und die WC-Bürste lässt sich wie gewohnt verwenden, ohne zu tropfen. Dank Frische-Formel und dezentem Zitrus-Duft sorgt das dripoff Pad für langanhaltende Frische und Trockenheit und beugt unangenehmen Gerüchen vor!

„Das Besondere an unserem Pad ist, dass es das äußerst unangenehme Abtropfen der WC-Bürste bei der Entnahme aus dem Becher verhindert – ein echter Mehrwert für jeden Haushalt. Deshalb haben wir für unser Startup einen strategischen Partner gesucht, der Erfahrung mitbringt und uns langfristig unterstützen kann. Den haben wir in Ralf gefunden – wir sind glücklich, mit ihm und seinem Team zusammenarbeiten zu dürfen! Er war und ist unser Wunschlöwe.“ Jan Dülken Gründer von dripoff

Stark gegen Gerüche und Nässe

Das dripoff Anti-Nässe-Pad ist die geniale Lösung gegen lästige Pfützenbildung und Tropfen auf dem WC-Bürstenhalter- und Badezimmerboden. Einfach im Halter platzieren und austauschen, sobald das Pad blau eingefärbt und prall gefüllt ist – es sorgt für bis zu sieben Tage Frische.

Die Idee für diesen Problemlöser hatte Gründer Jan Dülken schon lange. Als er dann im Fitnessstudio Agnes Bings kennenlernte und ihr davon erzählte, war sie sofort überzeugt und stieg bei der Entwicklung mit ein. Schnell wuchs bei beiden die Begeisterung – für das Produkt und auch füreinander. Sie gründeten ein Startup, wurden ein Paar und trauten sich mit dem dripoff Pad in die VOX-Gründershow „Die Höhle der Löwen“. Jetzt freuen sie sich über einen Deal mit ihrem Wunschlöwen: Ralf Dümmel.

Das dripoff Anti-Nässe-Pad ist unter www.dripoff.de aktuell für 4,99 € – aber auch im Handel – erhältlich. .

Agi und Jan haben einfach einen echten Problemlöser erfunden. Dripoff ist der Hygiene Einsatz für den WC Bürstenhalter! Das dripoff Pad saugt das überschüssige Wasser der WC Bürste auf, hält den WC-Bürstenhalter sauber und hygienisch und das mit einem angenehmen Zitronen-Duft. Dripoff erleichtert die Reinigung und verhindert das Abtropfen von Wasser auf den Boden. Einfach Mega! Ralf Dümmel 
Investor und Geschäftsführer DS Unternehmensgruppe

Foto: RTL / Frank W. Hempel

Quelle DS Produkte GmbH