Freitag, November 14, 2025
spot_img
Start Blog Seite 1939

Soul-Flow im Pinzgau

0

mama thresl lädt zu Yoga- und Hike-Retreats nach Leogang –Mit mehr Achtsamkeit und neuer Energie durch den Herbst

Runterfahren, durchatmen, rebooten: Nach den beliebten Yoga Mountain Days Ende Mai 2023 bietet das Leoganger Lifestylehotel mama thresl im Salzburger Land auch im Herbst erlebnisreiche Events für Yogis und Naturliebhaber an. Vom 21. bis 24. September 2023 dreht sich beim Hike-Yoga-Relax-Retreat alles um heilsame Bewegung in den Pinzgauer Bergen. Das mehrtägige mama thresl-Programm besteht aus Yoga-Einheiten im und außerhalb des Wassers, Kaltwasserbaden sowie eine geführte Wanderung und Bike-Tour mit Gastgebern und Team. Atemtraining, Meditationen und ausgesuchte Saunaaufgüsse ergänzen das Entspannungs-Package.

Gemeinsam klingen die Abende bei feinem Essen, Live DJ-Sound und perfekt gemixten Drinks an der Bar aus. Der Paketpreis für drei Übernachtungen pro Person im Doppelzimmer startet bei 790 Euro und bei 995 Euro pro Person bei Einzelzimmer-Nutzung. Nur wenige Wochen später und mit einer Nacht mehr finden die Yoga Healthdays vom 15. bis 19. Oktober 2023 statt. Ein Mix aus kraftvollen Asanas, leisen Yin Yoga-Einheiten, Atemtraining, Meditationen, Aquagym und Saunaaufgüssen machen fit für den kommenden Winter. Der Paketpreis für vier Übernachtungen startet bei 995 Euro pro Person im Doppelzimmer und bei 1.075 Euro pro Person bei Einzelzimmer-Nutzung. Inkludiert sind jeweils Halbpension exklusive Getränke, eine Alm-Jause, das Shuttle zu Huwi’s Alm und zurück, die Teilnahme an sämtlichen sportlichen Aktivitäten, der Eintritt ins PRIESTEREGG Bad sowie zum Wohlfühlbereich des mama thresl. Weitere Informationen zu den Events finden sich unter www.mama-thresl.com. ­
­ ­ ­
Im Mittelpunkt beider Veranstaltungen stehen die Themen Entspannung, Achtsamkeit und neue Energie. Initiatorin ist Gastgeberin Renate Oberlader, die mit ihrem Mann Huwi auch das PRIESTEREGG betreibt. Als ausgebildete und passionierte Yogalehrerin zählt sie ebenso zum Line-up wie die beiden Gasttrainerinnen Roberta Pröfrock und Annette Hinz. Die verschiedenen Yoga-Einheiten, die neben Yoga Flow und Aqua Yoga auch Gesichtsyoga beinhalten, finden im Eventraum Think Tank des mama thresl und auf den Plattformen im angrenzenden Wald des PRIESTEREGG Premium ECO Resort statt.

Bild © mama thresl guenterstandl-www.guenterstandl.de

Quelle STROMBERGER PR GmbH

Expansion im Dschungel

0
© Marriott International

Delta Hotels by Marriott Riviera Nayarit erweitert Angebot – Großer Wasserpark und neue Zimmer versüßen All-Inclusive-Urlaub

Natürlich luxuriös: Delta Hotels by Marriott Riviera Nayarit, An All-Inclusive Resort präsentiert nach umfangreichen Umbauarbeiten den neuen weitläufigen Wasserpark Aqua Jungle & River Experience sowie einen Anbau mit neuen Zimmern und Suiten. Eingebettet in den tropischen Urwald im Norden Mexikos, kommen Gäste in den Genuss von insgesamt sieben Pools, fünf Whirlpools ausschließlich für Erwachsene, einem ausgedehnten Lazy River und zwei Bereichen mit Wasserrutschen und Planschanlagen eigens für Kids. Inspiriert von den Grutas de Tolantongo im Bundesstaat Hidalgo, wo Thermalwasser aus heißen Quellen in natürliche Pools strömt, ermöglicht auch das Delta Nayarit seinen Gästen einen naturnahen Urlaub inmitten einer üppigen Dschungellandschaft.

Als Teil von All-Inclusive by Marriott Bonvoy, dem exklusiven All-Inclusive-Konzept von Marriott International, begeistert das Hotel darüber hinaus mit drei Restaurants der regionalen, mexikanischen und asiatischen Küche, einem Beach Club und dem renommierten Tzicuri Spa. Die Zimmer und Suiten wurden im Zuge des Umbaus von 117 auf 212 aufgestockt und zeichnen sich durch viel Komfort und regionale Architektur und Kunst aus. Die Übernachtung in einem der neuen Zimmer kostet ab 277 Euro im Doppelzimmer. Das Delta Riviera Nayarit ist zudem Teil des Bonusprogramms Marriott Bonvoy. Weltweit sammeln mehr als 189 Millionen Mitglieder Punkte und können diese in fast 8.600 Hotels und Resorts einlösen. Weitere Informationen finden sich unter: www.all-inclusive.marriott.com/delta-by-marriott-all-inclusive-resort-riviera-nayarit. ­
­ ­ ­
„Wir freuen uns, Reisenden jeder Altersgruppe mit diesem neuen Wasserpark ein weiteres, ganz besonderes Erlebnis inmitten der wunderschönen Natur bieten zu können“, erklärt Ismael Morales, General Manager des Delta Riviera Nayarit. „Die Pools sind der Treffpunkt für alle Gäste inmitten unseres All-Inclusive-Resorts und durch die Ergänzung gibt es nun noch mehr Orte an denen einmalige Erinnerungen geschaffen werden können.“ Xavier Pineda, Director of Sales and Marketing für All-Inclusive for Caribbean and Latin America, ergänzt: „Die neuen Zimmer und der Wasserpark werden der wachsenden Nachfrage nach erstklassigen Annehmlichkeiten und Unterkünften, einer vielseitigen Kulinarik und maßgeschneiderten All-Inclusive-Angeboten gerecht. Auch für Reisegruppen sind sie ein Pluspunkt, da diese immer Hotels bevorzugen, die alles an einem Ort vereinen.“

Bild © Marriott International

Quelle STROMBERGER PR GmbH

Unter Powerfrauen

0
Bettina Häberle © VAYA Group

Bettina Häberle übernimmt Position in der Geschäftsführung

Doppelt hält besser: Seit Sommer 2023 ergänzt Bettina Häberle als neue COO die weibliche Führungsspitze und über­nimmt neben Martina Boettcher, CEO der VAYA Group, einen der wichtigsten Posten bei Österreichs größter Hotelgruppe im Alpenraum. Im Rahmen ihrer Tätigkeit ist sie für die Bereiche Sales, Marketing & PR, Revenue Management, Reservierung und insbesondere für die strategische Posi­tionierung und Weiterentwicklung der Marke VAYA zuständig. Mit über 25 Jahren internationaler Führungserfahrung in über zehn Ländern im Bereich Sales und Marketing sowie im operativen Hotel­management erweist sich Bettina Häberle als echte Allrounderin.

Ihre berufliche Laufbahn begann die gebürtige Schwäbin als Director of Sales in mehreren europäischen und osteuropäischen Hotels der internationalen InterContinental Hotels Group, die Beschäftigung bei weiteren internationalen Hotelkonzernen folgte. Zuletzt, 2018, wechselte Häberle als Group Director of Sales & Marketing zu der Katara Hospitality AG in Zug in der Schweiz. Hier koordinierte sie die Umsetzung der Wachstumsstrategie für die Marke Bürgenstock Selection. ­
­ ­ ­
Nach ihrem Abschluss an der HOSTA Hotel and Tourism Management School in Leysin, Schweiz, startete Bettina Häberle ihre Karriere bei IHG mit der Position des Assistent Director of Sales im Hotel InterContinental Luxemburg. Es folgten weitere Stationen in Slowenien, Tunesien, Polen, Ungarn und Wien, wo sie zuletzt als Geschäfts­führerin & Area Director of Operations bei der IC Hotelbetriebsgesellschaft für die Steigerung von Service-, und Produktqualität, Umsatz und Profitabilität von 100 Hotels der Marken Crowne Plaza, Indigo und Holiday Inn in zwölf Ländern verantwortlich war.

Bild © VAYA Group

Quelle STROMBERGER PR GmbH

GoTo implementiert KI für personalisierte Kundeninteraktion

0
damon covey

Neue Einblicke für Servicemitarbeiter dank KI-Chat-Analyse in GoTo Contact Center

GoTo integriert KI-gestützte Chat-Analysen in die Contact Center-Lösung von GoTo Connect. Das neue Feature ist eine Kombination aus KI-gesteuerter Sentiment-Analyse und Chat-Zusammenfassungsfunktion. Es soll die datengetriebenen Einblicke für Kundenservice-Supervisor und Analysten intensivieren und auf diese Weise zu einem besseren Verständnis der Kundeninteraktionen führen.

Nach jedem Kundengespräch erfolgt eine positive, negative oder neutrale Sentiment-Bewertung, die auf den Emotionen der Kunden während der Interaktionen basiert. Zusätzlich erstellt die KI eine Zusammenfassung des Kundengesprächs. Anhand dieser können die Supervisor Herausforderungen identifizieren, ohne das gesamte Gespräch lesen zu müssen, und daraus passende Coaching-Möglichkeiten für die Agenten ableiten.

„Innovation und KI gehen zunehmend Hand in Hand. Immer mehr Unternehmen versuchen, von der hohen Effizienz zu profitieren, die KI bieten kann. Large Language Models (LLM) wie ChatGPT von OpenAI haben in nahezu jeder Branche die Arbeitsprozesse verändert – durch zeitsparende Lösungen und eine hohe Verständnisfähigkeit“, sagte Damon Covey, Leiter Produktentwicklung bei GoTo. „Die Mitarbeiter im Kundenservice können damit nicht nur Zeit sparen, sondern auch die langfristige Qualität ihrer Kundenbetreuung verbessern, da die Lösungen die Sichtbarkeit der verfügbaren Daten erhöhen.“

„Die Ergänzung der KI-Chat-Analyse ist etwas, das uns sehr begeistert. Wir sind gespannt darauf, zu sehen, wie GoTo KI in Zukunft nutzen wird“, sagt Marouane Rouicheq, Managing Director, NativUC, und Partner von GoTo. „Als GoTo’s Top Contact Centre Partner für 2022 haben wir unseren Kunden GoTo Contact Center immer wieder vermittelt. Dabei macht es die KI-Integration für den Zugang zu Daten und Erkenntnissen zur Verbesserung des Kundenerfolgs für uns nur noch interessanter, das Angebot zu teilen.“

Zu Beginn dieses Jahres hatte GoTo die Integration von KI-Funktionalitäten in GoTo Connect und GoTo Resolve verkündet, die auf der Technologie von OpenAI basieren. Das Unternehmen will seine KI-Anwendungen weiter ausbauen, um der stetig wachsenden Nachfrage nach der Technologie gerecht zu werden.

Der IDG-Studie „Machine Learning 2021“ zufolge setzt bereits heute die Mehrheit der Unternehmen (73 %) bei IT-Problemen zur Produktionsverbesserung sowie in Logistik und Vertrieb auf KI-Erweiterungen. Das ist sowohl den gestiegenen Kundenerwartungen als auch dem wachsenden wirtschaftlichen Druck und der immer komplexer werdenden IT-Infrastruktur geschuldet.

„Dank verschiedener Innovationswege gehen wir davon aus, dass Organisationen KI zunehmend nutzen werden, um sich in ihren Märkten zu differenzieren und einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen. KI kann ihnen zudem helfen, agiler auf neue Möglichkeiten zu reagieren. Nur Unternehmen, die ein tieferes Verständnis der Anforderungen, Wünsche und Emotionen ihrer Kunden entwickeln, können personalisierte Erfahrungen gestalten“, sagt Andrew Kernebone, APAC-Head of Presales bei GoTo.

Was erwartet GoTo in der Zukunft:

Derzeit ist eine Beta-Version der KI-gestützten Self-Service-Funktionen in GoTo Resolve verfügbar, die voraussichtlich in den nächsten drei Monaten für Kunden erhältlich sein wird. Diese ermöglichen es Endnutzern, ihre IT-Fragen zu stellen, ohne sich an einen Support-Agenten wenden zu müssen. Selbst komplexe Fragen werden in natürlicher Sprache beantwortet. Damit können auch nicht IT-affine Mitarbeiter in kurzer Zeit Lösungen für ihre Probleme finden.

„Mit dem richtigen Ansatz kann KI ein wertvolles Asset für Unternehmen sein und die Mitarbeiter im IT- und Kundensupport ergänzen. GoTo will Unternehmen helfen, ihre Arbeit effizienter zu erledigen und ihre Produktivität zu steigern. Deshalb erkunden wir die sich weiterentwickelnden KI-Technologien und verbessern unsere Produkte, die schon heute ein nahtloses Arbeiten ermöglichen“, sagt Damon Covey.

Bild Damon Covey, Leiter Produktentwicklung bei GoTo / Bildrechte: GoTo

Quelle TEAMLEWIS

Umfrage: Mehrheit für Erweiterung des Straßen- und Autobahnnetzes

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Mehrheit der Deutschen hält die bestehenden Straßen und Autobahnen für unverzichtbar und befürwortet deren Erweiterung. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa für die „Welt“ werden „die Erneuerung und der weitere Ausbau des Autobahn- und Straßennetzes“ von 62 Prozent der Befragten für richtig gehalten.

Eine Minderheit von 33 Prozent ist der Meinung, dass Erneuerung und Ausbau dieser Verkehrswege „zugunsten des Umwelt- und Klimaschutzes unterbleiben“ solle. In der Befragung, die Ende August unter 1.006 Personen durchgeführt wurde, ist die Quote der Zustimmung zu der Erneuerung und zum weiteren Ausbau in Ostdeutschland mit 76 Prozent besonders hoch, aber auch im Westen ergibt sich mit 59 Prozent eine Mehrheit. Bei den Altersgruppen plädieren die 30- bis 49-Jährigen zu 70 Prozent für den Straßenausbau, die 50- bis 64-Jährigen zu 66 Prozent. Geringer fällt die Zustimmung bei Älteren ab 65 Jahren aus (58 Prozent), am niedrigsten ist sie bei den Jüngeren zwischen 18 und 29 Jahren (54).

Männer sind mit 65 Prozent etwas Kfz-affiner als Frauen (58). Die Größe des jeweiligen Wohnorts spielt bei der Abwägung in dieser Frage offenbar kaum eine Rolle. Zwar fällt die Zustimmung zum Straßenausbau mit 67 Prozent erwartungsgemäß am höchsten in Orten mit bis zu 20.000 Einwohnern aus. Aber kaum geringer ist die Quote mit 60 Prozent in Städten zwischen 20.000 und 100.000 Bewohnern, und eine knappe Mehrheit (51 Prozent) ist auch in Großstädten mit bis zu 500.000 Einwohnern dafür.

In Metropolen mit mehr als 500.000 Einwohnern erhöht sich die Zustimmungsquote dann sogar wieder auf 59 Prozent. Die meisten Befürworter finden sich bei Anhängern der AfD (89 Prozent), dahinter rangieren die der FDP (80) und der Union (70). Auch eine knappe Mehrheit der SPD-Anhänger ist dafür (53 Prozent). Einzig bei den Unterstützern der Grünen werden Erneuerung und Ausbau des Straßennetzes nur von einer Minderheit (31 Prozent) gutgeheißen.


Foto: Autobahn (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Fehler im Affiliate-Marketing: Welche 10 Stolpersteine sollten Sie unbedingt vermeiden?

0
fehler

Fallstricke im Affiliate-Marketing: Häufige Fehler vermeiden

Das digitale Zeitalter hat eine Fülle von Möglichkeiten für Unternehmer und Marketer eröffnet. Eine dieser Möglichkeiten, die sowohl bei Neulingen als auch bei Branchenveteranen immer beliebter wird, ist das Affiliate-Marketing. Auf den ersten Blick scheint es einfach: Man empfiehlt ein Produkt oder eine Dienstleistung und erhält im Gegenzug eine Provision für jeden Verkauf oder jede Aktion, die durch den eigenen Empfehlungslink generiert wird. Doch hinter dieser scheinbaren Einfachheit verbirgt sich eine komplexe Landschaft, die von den Dynamiken des Marktes, der Technologie und des menschlichen Verhaltens beeinflusst wird.

Und in dieser Komplexität lauern zahlreiche Fallstricke. Fehler, die oft aus Unwissenheit oder Übersehen gemacht werden, können nicht nur den erwarteten Gewinn schmälern, sondern auch den Ruf schädigen. In diesem Artikel tauchen wir tief in die Welt des Affiliate-Marketings ein, um die häufigsten Fehler zu identifizieren und Strategien vorzustellen, wie man sie effektiv vermeiden kann.

1. Fehlende Strategie und Planung
Viele springen ins Affiliate-Marketing, ohne eine klare Strategie oder einen Plan zu haben. Das Ergebnis? Verstreute Bemühungen, die wenig bis gar keine Ergebnisse liefern.
Vermeidungstipp: Setzen Sie klare Ziele, recherchieren Sie Ihre Zielgruppe und wählen Sie Partnerprogramme, die zu Ihrem Geschäft und Ihrer Zielgruppe passen.

2. Die Wahl des falschen Affiliate-Programms
Nicht jedes Affiliate-Programm passt zu jedem Unternehmen. Die Zusammenarbeit mit Marken oder Produkten, die nicht zu Ihrer Zielgruppe oder Ihrem Image passen, kann Ihre Glaubwürdigkeit untergraben.
Vermeidungstipp: Recherchieren Sie gründlich und wählen Sie Programme, die einen echten Wert für Ihre Zielgruppe bieten.

3. Vernachlässigung von Inhalten
Einige Affiliates verlassen sich zu sehr auf Werbebanner und vernachlässigen qualitativ hochwertige Inhalte. Doch Content ist König, und ohne ihn wird es schwierig, Vertrauen aufzubauen und Konversionen zu erzielen.
Vermeidungstipp: Erstellen Sie nützliche, informative und ansprechende Inhalte, die Ihre Affiliate-Links auf natürliche Weise integrieren.

4. Übermäßige Werbung
Zu viele Affiliate-Links oder zu aggressive Werbemaßnahmen können abschreckend wirken und das Vertrauen der Besucher verringern.
Vermeidungstipp: Finden Sie ein Gleichgewicht. Empfehlen Sie Produkte oder Dienstleistungen, von denen Sie wirklich überzeugt sind, und übertreiben Sie nicht mit der Anzahl der Links.

5. Nicht überwachen und anpassen
Affiliate-Marketing ist nicht „einmal einrichten und vergessen“. Es erfordert ständige Überwachung und Anpassung, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Vermeidungstipp: Nutzen Sie Analysetools, um den Traffic und die Konversionen Ihrer Affiliate-Links zu überwachen. Passen Sie Ihre Strategie entsprechend an.

6. Vernachlässigung der Transparenz
Einige Affiliates versäumen es, ihre Affiliate-Beziehungen offenzulegen, was zu Misstrauen bei den Besuchern führen kann.
Vermeidungstipp: Seien Sie immer transparent und kennzeichnen Sie Affiliate-Links gemäß den gesetzlichen Bestimmungen und Plattformrichtlinien.

7. Nicht auf die Relevanz achten
Manchmal werden Produkte oder Dienstleistungen beworben, die nicht wirklich relevant für die Zielgruppe des Affiliates sind.
Vermeidungstipp: Wählen Sie Affiliate-Produkte, die zu Ihrem Content und Ihrer Zielgruppe passen.

8. Vernachlässigung von Schulungen und Weiterbildungen
Die Affiliate-Marketing-Branche entwickelt sich ständig weiter. Wer nicht auf dem Laufenden bleibt, verpasst wichtige Trends und Techniken.
Vermeidungstipp: Investieren Sie Zeit in Schulungen, Webinare und Kurse, um Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse zu erweitern.

9. Zu starke Abhängigkeit von einer Traffic-Quelle
Einige Affiliates verlassen sich zu sehr auf eine einzige Traffic-Quelle, sei es SEO, bezahlte Werbung oder Social Media.
Vermeidungstipp: Diversifizieren Sie Ihre Traffic-Quellen, um nicht von plötzlichen Änderungen in einer Plattform betroffen zu sein.

10. Vernachlässigung der Datenanalyse
Ohne die richtige Analyse ist es schwer zu wissen, welche Strategien funktionieren und welche nicht.
Vermeidungstipp: Nutzen Sie Analysetools regelmäßig, um den Erfolg Ihrer Affiliate-Kampagnen zu überwachen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.

Fazit

Affiliate-Marketing mag auf den ersten Blick einfach erscheinen, doch die Landschaft ist voller Nuancen und potenzieller Fallstricke. Ein informierter und reflektierter Ansatz ist entscheidend, um diese Herausforderungen zu meistern. Durch kontinuierliche Weiterbildung, Transparenz und die richtige Strategie können Affiliates nicht nur die häufigsten Fehler vermeiden, sondern auch nachhaltigen Erfolg in diesem dynamischen Bereich erzielen. Es geht darum, authentisch zu bleiben, den Wert für die Zielgruppe im Blick zu behalten und sich ständig an die sich verändernde digitale Landschaft anzupassen

Titelbild Bildquelle Bild von Robin Higgins auf pixabay

Bundesnetzagentur blickt optimistisch auf Gasversorgung im Winter

0

Bonn (dts Nachrichtenagentur) – Ein Jahr nach dem Gaslieferstopp aus Russland zeigt sich Bundesnetzagentur-Präsident Klaus Müller vorsichtig optimistisch, was den Herbst und Winter angeht. „Wir sind in doppelter Hinsicht besser aufgestellt als vor einem Jahr“, sagte er den Sendern RTL und ntv.

„Da waren wir so gut elf Prozentpunkte tiefer und vor allem musste der Staat viel Geld investieren. Das war dieses Mal nicht der Fall.“ Für „weißen Rauch oder beruhigende Meldungen“ sei es aber noch „zu früh“, fügte Müller hinzu. Wichtig sei, wie kalt der Winter werde und wie das Sparverhalten der Bürger sei: „Wir bitten alle Akteure, die irgendwas mit Gas zu tun haben, in der Industrie, im Gewerbe und auch alle Menschen bei uns privat, die damit heizen, wieder achtsam und auch sparsam mit Gas umzugehen.“

Verbraucher sollten sich dabei nicht zu sehr auf die Gaspreisbremse verlassen: „Wir haben jetzt die Preisbremsen, das ist sozial- und wirtschaftspolitisch auf jeden Fall richtig. Damit ist natürlich Gas womöglich nicht so teuer, wie es Knappheit signalisieren würde.“ Man sei trotzdem hoffnungsvoll, dass alle Private wie Wirtschaft sparsam mit Gas umgehen. Auch zum Ausblick auf die Gaspreise im Herbst/Winter äußerte sich Müller: „Wir haben gesehen, dass wir vor allem volatiler werden. Das heißt, es schwankt stärker. In Australien gab es Streikgerüchte und schon ist der Gaspreis in Europa nach oben geschossen. Das heißt, wir werden jetzt abhängig sein von einem knapperen, teureren Gut.“

Auch reagierte er auf den Bericht, dass europäische Unternehmen offenbar Rekordmengen an Flüssiggas aus Russland erhalten: „Deutschland hat sich, was Pipelinegas angeht, anders entschieden. Gas es aber nicht sanktioniert. Trotzdem glaube ich, dass es moralisch richtig ist, auf russisches Gas zu verzichten“, sagte Müller der RTL/ntv-Redaktion.


Foto: Gasspeicher (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Inflation im Euroraum unverändert bei 5,3 Prozent

0

Luxemburg (dts Nachrichtenagentur) – Die jährliche Inflation im Euroraum ist im August voraussichtlich unverändert bei 5,3 Prozent geblieben. Das teilte Eurostat am Donnerstag auf Basis einer Schätzung mit.

Gegenüber dem Vormonat stiegen sich die Preise um 0,6 Prozent. Die als „Kerninflation“ bezeichnete Teuerung, also der Preisanstieg ohne Energie, Nahrungsmittel, Alkohol und Tabak, sank im Jahresvergleich auf 5,3 Prozent, nach 5,5 Prozent im Vormonat. Die Kategorie „Lebensmittel, Alkohol und Tabak“ wird laut Eurostat die höchste jährliche Rate aufweisen (9,8 Prozent, gegenüber 10,8 Prozent im Juli), gefolgt von „Dienstleistungen“ (5,5 Prozent, gegenüber 5,6 Prozent im Juli), „Industriegütern ohne Energie“ (4,8 Prozent, gegenüber 5,0 Prozent im Juli) und „Energie“ (-3,3 Prozent, gegenüber -6,1 Prozent im Juli). Die höchste Inflationsrate misst Eurostat in der Slowakei mit 9,6 Prozent.

In Belgien und Spanien beträgt die Teuerung unterdessen nur 2,4 Prozent. Für Deutschland berechnet Eurostat die Inflationsrate mit 6,4 Prozent, wobei eine andere Methode verwendet wird als vom Statistischen Bundesamt, welches am Mittwoch eine Teuerungsrate von 6,1 Prozent gemeldet hatte.


Foto: Geldautomat in den Niederlanden (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Kretschmer will Energiewende "neu aufsetzen"

0

Dresden (dts Nachrichtenagentur) – Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) spricht sich für eine „Neuaufsetzung“ der Energiewende aus. „Wenn wir so weitermachen wie bisher – den Ausstieg aus der Atomenergie, den Ausstieg aus bezahlbarem Gas -, dann fährt dieses Land wirtschaftlich gegen die Wand“, sagte er der „Augsburger Allgemeinen“.

Deswegen fordert der CDU-Politiker „eine parteiübergreifende und auch die gesellschaftlichen Gruppen einbeziehende Kommission“. Deren Aufgabe solle die Erarbeitung eines Zukunftsplans nicht nur für die nächsten Jahre, sondern Jahrzehnte sein. Energie dürfe in Deutschland als Industrieland weder knapp noch teuer sein, so Kretschmer, doch die Energiepolitik der Bundesregierung mache sie so teuer, „dass vieles an Produktion nicht mehr möglich“ sei. Er sehe die Energiewende nicht gelingen ohne Atomkraft, auch Braunkohle könne nochmal Thema werden.

„Es wird nicht gehen ohne eigene Gasvorkommen“, fügte er hinzu und forderte die Reparatur der Gaspipeline Nord Stream 1.


Foto: Windräder (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Einzelhandelsumsatz im Juli gesunken

0

Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland haben im Juli 2023 weniger umgesetzt als im Vormonat. Kalender- und saisonbereinigt wurde 0,8 Prozent weniger Umsatz erwirtschaftet, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mit.

Im Vergleich zum Vorjahresmonat Juli 2022 verzeichnete der Einzelhandel ein reales Umsatzminus von 2,2 Prozent und ein nominales Umsatzplus von 2,7 Prozent. Die Differenz zwischen den nominalen und realen Ergebnissen spiegele das deutlich gestiegene Preisniveau im Einzelhandel wider, so die Statistiker. Im Einzelhandel mit Lebensmitteln stieg der Umsatz gegenüber Juni real um 2,0 Prozent und nominal um 2,1 Prozent. Im Vergleich zum Tiefststand im Dezember 2022 waren die kalender- und saisonbereinigten realen Umsätze im Lebensmitteleinzelhandel um 4,4 Prozent höher.

Die Verbraucher kauften also wieder etwas mehr Lebensmittel als zum Jahresende 2022. Eine Ursache dafür dürfte sein, dass die Nahrungsmittelpreise seit März 2023 im Vormonatsvergleich leicht rückläufig waren. Im Vorjahresvergleich verzeichneten die realen Umsätze im Einzelhandel mit Lebensmitteln im Juli dagegen ein Minus von 1,8 Prozent, während die nominalen Umsätze um 6,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen. Damit sind die realen Umsätze im Lebensmitteleinzelhandel nun seit 25 Monaten in Folge rückläufig gegenüber dem jeweiligen Vorjahresmonat.

Dieser Rückgang der realen Umsätze bei gleichzeitig deutlichem Anstieg der nominalen Umsätze bedeutet, dass die Verbraucher gegenüber den Vorjahresmonaten zwar weniger Lebensmittel gekauft haben, aber deutlich mehr Geld dafür ausgeben mussten. Der reale Umsatz im Einzelhandel mit Nicht-Lebensmitteln stieg im Juli gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent, er lag jedoch 1,9 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresmonats. Im Internet- und Versandhandel verzeichnete der reale Umsatz einen deutlichen Zuwachs von 7,1 Prozent zum Vormonat, aber lag damit dennoch 1,7 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresmonats. Im siebten Monat des Jahres wurde im Einzelhandel mit Textilien, Bekleidung, Schuhen und Lederwaren real 3,3 Prozent weniger Umsatz erwirtschaftet als im Vormonat, was jedoch einem Anstieg von 4,7 Prozent gegenüber Juli 2022 entsprach.

Im Vergleich dazu war der reale Umsatz der Baumärkte sowohl gegenüber dem Vormonat (-2,4 Prozent) als auch gegenüber dem Vorjahresmonat (-5,7 Prozent) rückläufig.


Foto: Büroartikel-Geschäft (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts