Die Bank of England hat heute die Zinssätze beibehalten. Der nächste Schritt dürfte eine Zinssenkung sein, aber die Strategie, auf eine baldige Trendwende beim Lohnwachstum zu hoffen, ist riskant.
Die nach unten korrigierten Wachstumsprognosen der Europäischen Kommission für die Jahre 2023 und 2024 und die nun erwartete Schrumpfung der deutschen Wirtschaft im Jahr 2023 sorgen für eine spannende Ausgangslage bei der EZB-Sitzung in der kommenden Woche.
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Angesichts der deutschen Wirtschaftsschwäche verlangt die Union einen grundlegenden Kurswechsel von Kanzler Olaf Scholz (SPD). "Der Bundeskanzler muss zum Krisengipfel...
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Der ukrainische Vize-Außenminister Andrij Melnyk hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) für die deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine gelobt, gleichzeitig aber...
Auffallend im Juli ist der gegenläufige Trend in der Stimmung der Privatanleger im Vergleich zu der positiven Entwicklung des Ölpreises. Im Juli verzeichneten die Rohölpreise den stärksten Anstieg wie zuletzt vor eineinhalb Jahren und den höchsten Stand seit drei Monaten.
Die positive Rendite des S&P 500 von Jahresanfang bis Mitte des Jahres kann größtenteils sieben der größten Unternehmen der Welt aus den Sektoren Informationstechnologie, Kommunikationsdienste und zyklische Konsumgüter zugeschrieben werden.
Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) - Der Dax ist am Freitagmorgen positiv in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 16.005 Punkten...
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Eine Mehrheit der Bundesbürger (52 Prozent) hat weniger große oder gar keine Sorgen wegen der aktuellen Wirtschaftslage. Das zeigt eine...
Das vergangene Jahr war für Schwellenländeranleihen extrem herausfordernd. Belastend wirkt vor allem der Mix aus stark steigenden Zinsen, hoher Inflation und starkem US-Dollar. Zudem gab es makroökonomischen Gegenwind durch die pandemiebedingte Wachstumsabschwächung in China und den Ukraine-Krieg.