Dienstag, September 23, 2025
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Sipri warnt vor neuem nuklearen Wettrüsten

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Stockholm (dts Nachrichtenagentur) – Das Stockholmer Institut für Internationale Friedensforschung (Sipri) warnt vor einem neuen nuklearen Wettrüsten.

Die Entwicklung zeichne sich in einer Zeit ab, in der die Rüstungskontrollregime stark geschwächt seien, heißt es im neuen Jahresbericht des Instituts, der am Montag veröffentlicht wurde. Fast alle Atomwaffenstaaten setzten demnach 2024 ihre intensiven Programme zur Modernisierung ihrer Atomwaffen fort, indem sie bestehende Waffen aufrüsteten und neuere Versionen hinzufügten.

Von den weltweit insgesamt geschätzten 12.241 Sprengköpfen im Januar 2025 befanden sich etwa 9.614 in militärischen Beständen für einen möglichen Einsatz. Schätzungsweise 3.912 dieser Sprengköpfe waren auf Raketen und Flugzeugen stationiert, der Rest befand sich in zentralen Lagern. Etwa 2.100 der eingesetzten Sprengköpfe wurden in einem Zustand hoher Einsatzbereitschaft auf ballistischen Raketen gehalten. Fast alle diese Sprengköpfe gehörten Russland oder den USA, aber China hält laut Sipri möglicherweise inzwischen auch einige Sprengköpfe auf Raketen in Friedenszeiten bereit.

Seit dem Ende des Kalten Krieges hat die schrittweise Stilllegung ausgemusterter Sprengköpfe durch Russland und die USA in der Regel den Einsatz neuer Sprengköpfe übertroffen, was zu einem allgemeinen Rückgang der weltweiten Bestände an Atomwaffen im Vergleich zum Vorjahr geführt hat. Dieser Trend dürfte sich dem Institut zufolge in den kommenden Jahren umkehren, da sich das Tempo der Stilllegungen verlangsamt, während der Einsatz neuer Atomwaffen zunimmt.

„Die Ära der Reduzierung der Zahl der Atomwaffen in der Welt, die seit dem Ende des Kalten Krieges andauerte, neigt sich dem Ende zu“, sagte Sipri-Forscher Hans M. Kristensen. „Stattdessen sehen wir einen klaren Trend zu wachsenden Atomwaffenarsenalen, verschärfter atomarer Rhetorik und der Aufkündigung von Rüstungskontrollabkommen.“


Foto: Atomkoffer (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Verdächtiger nach Schüssen auf Politiker in Minnesota gefasst

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Washington (dts Nachrichtenagentur) – Nach den tödlichen Schüssen auf eine Politikerin und ihren Ehemann im US-Bundesstaat Minnesota hat die Polizei den mutmaßlichen Täter gefasst. Er sei in der Nähe seines Wohnortes in Green Isle im Sibley County festgenommen worden, teilten die Behörden mit.

Bei der Festnahme wurden demnach keine Polizeibeamten verletzt. Das FBI, die ATF und der US Marshals Service waren an der fast zweitägigen Verfolgungsjagd beteiligt.

Die Abgeordnete Melissa Hortman und ihr Ehemann waren am Samstag in ihrem Haus erschossen worden, während der Senator John Hoffman und seine Frau in ihrem Haus in Champlin angeschossen wurden. Der Festgenommene soll für beide Taten verantwortlich sein. Die Behörden gehen davon aus, dass eine politische Motivation hinter den Angriffen steckt.


Foto: US-Polizeiauto (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Merz startet extralangen G7-Gipfel mit bilateralen Gesprächen

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Kananaskis (dts Nachrichtenagentur) – Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat den extralangen G7-Gipfel in Kanada mit bilateralen Gesprächen begonnen.

Zunächst traf er am Sonntagabend Ortszeit (Montagfrüh deutscher Zeit) mit dem Gastgeber des Gipfels, Kanadas Premierminister Mark Carney zusammen. Dieser lobte zu Beginn der Unterredung noch vor laufenden Kameras die Führungsstärke des Kanzlers in wirtschaftlich anspruchsvollen Zeiten, der Kanzler sagte zu Kanadas Regierungschef: „I love this country“. Anschließend traf der Bundeskanzler EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in kleiner Runde.

Kanada räumt dem Gipfel deutlich mehr Zeit ein als beispielsweise Gastgeberland Italien im letzten Jahr, auch das G20-Treffen im letzten Herbst in Rio war kürzer. Insgesamt sieben Arbeitssitzungen stehen auf dem Programm, und offenbar gibt es dabei nur zwei Themen: Wirtschaft und Sicherheit.

Sowohl die erste als auch die letzte Sitzung tragen den Titel „Globaler Wirtschaftsausblick“, dazwischen sprechen die Staats- und Regierungschefs unter den Überschriften „Wirtschaftswachstum, Sicherheit und Resilienz“, „Gesellschaften sicher machen“ oder „Die Welt sicher machen“. Am Dienstag stoßen der Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj und Nato-Generalsekretär Mark Rutte dazu, dann geht es um „eine starke und souveräne Ukraine“, so der Titel der Arbeitssitzung.

Bundeskanzler Friedrich Merz plant dazwischen zahlreiche weitere bilaterale Gespräche, ausgemacht sind schon Treffen mit den Staats- und Regierungschefs von Japan, Australien, Indien, Südafrika und Brasilien. Am Mittwochmittag will er wieder in Berlin landen.


Foto: Friedrich Merz und Mark Carney, via dts Nachrichtenagentur

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CDU-Vize fordert klares Bekenntnis zu Pariser Klimazielen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Kurz vor der UN-Klimakonferenz in Bonn hat CDU-Partei- und Fraktionsvize Andreas Jung ein klares Bekenntnis der Bundesregierung zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens gefordert.

„Die Bundesregierung muss und wird deutlich machen, dass Klimaschutz ein herausragendes Anliegen auf der internationalen Agenda bleibt“, sagte Jung der „Rheinischen Post“ (Montag). Die Welt werde derzeit durch Kriege und Konflikte in Atem gehalten. Gleichzeitig wachse die Sorge um die Wirtschaft.

„Die Bedrohung durch die Klimakrise ist nicht kleiner geworden, sie hat sich im Gegenteil zugespitzt. Ihr kann nur gemeinsam begegnet werden. Es gilt nun, das internationale Bewusstsein nach der Abkehr der USA von diesem Prozess zu stabilisieren mit einer klaren Botschaft: Berlin stands by Paris – die Bundesregierung bekennt sich klar zum Pariser Abkommen“, so der CDU-Politiker.

„Und gemeinsam mit den europäischen Partnern gilt es, die EU weiterhin als Antreiber für globalen Klimaschutz zu positionieren und Brasilien als Gastgeber der COP zu unterstützen.“ Genauso klar müsse die damit einhergehende Botschaft sein: „Dieser Prozess wird nur zum Erfolg, wenn er engstens mit wirtschaftlicher Entwicklung verknüpft wird: Kooperation bei Zukunftstechnologien und Energiekooperationen sind dabei wichtige Schlüssel – genauso wie globale Partnerschaft bei Regenwaldschutz und Klimaanpassung“, so Jung weiter.

Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge fordert derweil einen Einsatz der Bundesregierung für ein ambitioniertes europäisches Klimaziel sowie verlässliche Finanzierungszusagen. „Klimaschutz steht international unter Druck. Die deutsche Bundesregierung muss sich deshalb auf der internationalen Klimakonferenz in Bonn für ambitionierte Fortschritte beim Klimaschutz einsetzen“, sagte Dröge der „Rheinischen Post“.

„Ich erwarte von der Bundesregierung, dass sie sich klar für ein starkes europäisches Klimaziel ausspricht. 90 Prozent CO2-Minderung bis 2040 ist das wissenschaftlich begründete Mindestmaß. Dieses Ziel darf nicht durch Greenwashing und billige Auslandszertifikate verwässert werden“, mahnte die Grünen-Politikerin an. „Wir brauchen Verlässlichkeit in der internationalen Klimafinanzierung. Die Bundesregierung muss klarmachen, dass sie sich an die Zusage Deutschlands halten wird, mindestens sechs Milliarden Euro jährlich für die internationale Klimafinanzierung bereitzustellen“, so Dröge.

Die Klimakonferenz in Dubai von 2023 habe eine Abkehr von fossilen Brennstoffen vereinbart. „Es ist deshalb fatal, wenn CDU und SPD parallel zur Klimakonferenz wichtige Klimaschutzgesetze in Deutschland infrage stellen. Wir brauchen einen verlässlichen Fahrplan zum Ausstieg aus allen fossilen Energien, der für die Wirtschaft planbar und für die Menschen sozial ausgewogen ist.“

Dass die Bundesregierung plane, beim Gebäudeenergie-Gesetz die Klimaschutzvorgaben aufzuweichen, heiße, dass in der Konsequenz länger mehr fossiles Gas verbraucht werden könne. „Das ist genau die falsche Maßnahme in dieser Zeit“, so Dröge weiter.


Foto: Andreas Jung (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Sachsen-Anhalt dringt auf Fortführung der Grenzkontrollen

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Magdeburg (dts Nachrichtenagentur) – Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) hält es für unerlässlich, dass die Bundesregierung am Prinzip der Grenzkontrollen mit Zurückweisungen von Asylbewerbern festhält.

Gegenüber der „Bild“ (Montagausgabe) sagte Haseloff: „Eine Nation muss die Möglichkeit haben, die Integrität der eigenen Staatsgrenze auch nach unserem Grundgesetz sicherzustellen.“ Sollten Gerichte die Zurückweisungen wegen juristischer Bedenken endgültig stoppen, habe die Politik „alle Möglichkeit“, „das geltende Recht so anzupassen, dass wir alle Prinzipien und alle Artikel des Grundgesetzes erfüllen – auch der europäischen Verträge“. Haseloff warnte in diesem Zusammenhang: „In Sachsen, in Thüringen, in Brandenburg gibt es keine absoluten Mehrheiten der demokratischen Mitte mehr.“

Zuvor hatte der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Alexander Schweitzer (SPD) am Rande eines Festaktes zum 40. Jahrestag des Schengener Abkommens im luxemburgischen Schengen gemahnt, dass die Grenzkontrollen „kein Dauerzustand werden“ dürften.

Auch die Bundesratspräsidentin und saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger (SPD) hatte eine Rückkehr zu einem Schengen-Raum ohne Grenzkontrollen gefordert. „Es muss uns etwas Klügeres einfallen, als noch einmal dafür zu sorgen, dass Grenzbeamte auf nicht vorhandene Schlagbäume auch aufpassen“, sagte sie beim Festakt.


Foto: Grenzschild Bundesrepublik Deutschland (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Haseloff befürchtet höheren CO2-Ausstoß bei Industrie-Abwanderung

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Magdeburg (dts Nachrichtenagentur) – Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) befürchtet, dass Chemieanlagen wegen der nationalen Ökobilanz in andere Länder abwandern könnten, wo die Firmen dann „vielleicht die doppelten oder dreifachen Mengen“ an Schadstoffen in die Luft pusteten.

Gegenüber der „Bild“ (Montagausgabe) sagte Haseloff, hier müsse man „versuchen, global zu denken“ – ein „Abwandern der Industrie“ könne für das Weltklima schädlicher sein, „als wenn wir es mit bestimmten Kompromissen verbunden bei uns weiter praktizieren“. Generell seien die C02- und Klimavorgaben „ein klares Korsett für bestimmte Branchen“.

Die auf europäischer Ebene festgesetzten Standards sind aus Sicht von Haseloff teils schwer zu erfüllen. So solle die in Magdeburg für eine Chip-Fabrik von Intel reservierte Fläche „auf Wunsch von Intel hamsterfrei gehalten werden“, sagte er der „Bild“. „Deswegen werden dort jetzt Pflanzen angebaut, damit die Hamster nicht wieder hereingehen und abgesammelt werden müssen. Das ist ein hochkomplexes System nach europäischen Standards – und ich frage mich manchmal, ob diese Komplexität für eine Industriegesellschaft noch Lebensgrundlage sein kann, wenn wir gegen Standorte wie Nordamerika oder China im Wettbewerb bestehen wollen.“ In Magdeburg sei nun „Hamster-Aufzuchtstationen“ installiert worden, „damit die Feldhamster in Deutschland nicht aussterben – denn Hamster sind inzwischen besonders schützenswert“.


Foto: Industrieanlagen (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Haseloff will bei AfD-Wahlsieg aus Sachsen-Anhalt auswandern

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Magdeburg (dts Nachrichtenagentur) – Sachsen-Anhalts langjähriger Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) erwägt, seine Heimat zu verlassen, sollte die AfD dort nach der kommenden Landtagswahl im Herbst 2026 die Macht übernehmen.

Gegenüber der „Bild“ (Montagausgabe) sagte Haseloff: „Wenn die AfD zur Macht käme, dann wäre für mich wirklich die Grundsatzüberlegung, ob ich nach 72 Jahren meine Heimat verlassen würde.“ Für ihn wäre das dann „eine unerträgliche Atmosphäre“, so der CDU-Politiker.

„Auch für meine Frau und für viele in meinem Umfeld würde sich die Grundsatzfrage stellen, ob man sich dies antun möchte.“ Auf die Frage, ob er dann ins Ausland gehen würde, antwortete Haseloff, er habe „Familie in ganz Deutschland“.

Haseloff deutete auch an, er wolle persönlich dafür sorgen, dass es nicht zu einem Wahlsieg der AfD in Sachsen-Anhalt kommt und stellte seine erneute Kandidatur in den Raum. Haseloff: „Ich will nur eines: Es darf nie sein, dass eine AfD auf den Regierungsbänken sitzt und dass das, was sie an Programmatik präsentiert, jemals Realität wird. Das muss verhindert werden. Dem hat sich alles unterzuordnen.“

Die Entscheidung über die Spitzenkandidatur werde dann in „wenigen Wochen“ bekannt gegeben. Es sei richtig, erst ein Jahr vor der Wahl mit der Personalie an die Öffentlichkeit zu gehen. „Länger als ein Jahr ist auch keiner in der Lage, einen Wahlkampf zu führen, ohne dass er dabei kaputt gespielt wird.“

Generell gelte: Nicht alle, die im Osten bei der Europawahl und der Bundestagswahl bei den Rechtsaußen ihr Kreuz gemacht hätten, seien „Kernwähler der AfD“. Ostdeutsche hätten „eine ganz geringe Parteienbindung“: „Man muss immer wieder überzeugen.“ Die etablierten Parteien seien durch die zuletzt hohen Wählervoten für die AfD „aufgeweckt“ worden, zeigte sich Haseloff überzeugt.


Foto: Reiner Haseloff (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Bundespolizei registriert Hunderte Messerattacken an Bahnhöfen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – An deutschen Bahnhöfen und in dazugehörigen Bereichen hat es im Jahr 2024 insgesamt 609 Messerattacken gegeben. Das berichtet der „Stern“ unter Berufung auf Behördenangaben. In 487 Fällen passierte der Angriff direkt an Bahnhöfen, an Haltepunkten oder an Haltestellen der S-Bahn. 121-mal erfolgte die Attacke auf freier Strecke, einmal an einer Bahnanlage außerhalb eines Bahnhofs.

Damit ist die Zahl der Messerangriffe an Bahnhöfen und in Zügen zwar im Vergleich zum Vorjahr leicht rückläufig, bleibt aber auf hohem Niveau. 2023 hatte die Bundespolizei insgesamt 639 solcher Taten registriert.

Gestiegen ist die Zahl der Fälle, bei denen die Bundespolizei bei Kontrollen im Bahnbereich ein mitgeführtes Messer feststellte, das aber nicht zum Einsatz kam: Es waren 343. Im Vergleich: 2023 wurde 298 ein Messer registriert.

Für die Zeit von Januar bis April 2025 registrierte die Bundespolizei 210 Delikte, bei denen ein Messer verwendet wurde und weitere 142, bei denen das Messer mitgeführt.


Foto: Bundespolizei im Bahnhof (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Russell gewinnt Formel-1-Rennen in Kanada

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Montreal (dts Nachrichtenagentur) – Mercedes-Pilot George Russell hat den Großen Preis von Kanada gewonnen. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Details.

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Russell feiert in Kanada ersten Mercedes-Sieg des Jahres

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Montreal (dts Nachrichtenagentur) – George Russell hat das Formel-1-Rennen in Kanada gewonnen und damit den ersten Mercedes-Sieg seit Las Vegas 2024 eingefahren.

In einem spannenden Rennen auf dem Circuit Gilles-Villeneuve setzte sich Russell gegen Red-Bull-Pilot Max Verstappen durch, der auf dem zweiten Platz landete. Russells Teamkollege Andrea Kimi Antonelli erreichte sein erstes Formel-1-Podium und belegte den dritten Platz.

Das Rennen war geprägt von mehreren Boxenstopps und einem Safety-Car-Einsatz. Lando Norris und Oscar Piastri von McLaren lieferten sich kurz vor Rennende ein intensives Duell, das in einem Unfall endete, bei dem Norris ausschied. Piastri konnte das Rennen fortsetzen und erreichte den vierten Platz. Die Ferrari-Piloten Charles Leclerc und Carlos Sainz belegten die Plätze fünf und sechs, während Fernando Alonso, Nico Hülkenberg und Esteban Ocon ebenfalls in die Punkte fuhren.

Piastri konnte durch den Ausfall von Norris seinen Vorsprung in der Weltmeisterschaft weiter ausbauen. Trotz der Hitze und der anspruchsvollen Bedingungen auf der Strecke gelang es Russell, die schnellste Runde des Rennens zu fahren und seinen Vorsprung auf Verstappen zu verteidigen.


Foto: George Russell / Mercedes (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts