Montag, April 28, 2025
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Drittes Ziel in Rumänien: LOT Polish Airlines fliegt ab 3. Juni 2024 viermal pro Woche nach Oradea

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LOT Polish Airlines
Foto © Kamil Wrzosek LOT Polish Airlines 
  • Ganzjähriger, neuer Service ab Warschau
  • Gute Anschlussmöglichkeiten ab Deutschland, Österreich und der Schweiz
  • Außerdem kehrt LOT Polish Airlines nach Athen zurück

LOT Polish Airlines, Mitglied der Star Alliance und die führende Fluglinie in Zentral- und Osteuropa, nimmt ab dem 3. Juni 2024 Oradea (deutsch: Großwardein) ins Streckennetz auf. Die geschichtsträchtige Stadt ist damit das dritte Ziel, das der polnische Carrier neben der Hauptstadt Bukarest und Cluj-Napoca (deutsch: Klausenburg) ab dem globalen Drehkreuz Warschau bedient.

LOT Polish Airlines wird viermal pro Woche nach Oradea fliegen. Ab Warschau startet LO657 montags und samstags um 14:30 Uhr, LO655 jeweils mittwochs und freitags um 11:25 Uhr. Der Flug dauert rund 90 Minuten. Auf dem Rückweg ist die Abflugzeit in Oradea montags und freitags mit LO658 um 17:40 Uhr, mittwochs und freitags mit LO656 um 14:35 Uhr. Zum Einsatz kommen Maschinen vom Typ Embraer 170 und 175.

„Oradea im Nordwesten Rumäniens, nahe der Grenze zu Ungarn, gilt als Geheimtipp für Städtereisen abseits des touristischen Mainstreams. Die Stadt, deren Wurzeln bis zurück in die Zeit der Römer reichen, ist ein hochinteressantes Reiseziel mit prächtigen architektonischen Zeugnissen aus den Zeiten des Barocks und des Jugendstils“, so Amit Ray, Director DACH Markets, Italy and India sowie Head of Global Corporate and Strategic Sales bei LOT Polish Airlines. „Besonders angenehm für Besucher ist, dass Rumänien seit dem 31. März 2024 zum Schengenraum gehört. Wer mit LOT Polish Airlines nach Oradea fliegt, muss dort keine Passkontrolle mehr durchlaufen.“

Die Flugzeiten ab Warschau ermöglichen darüber hinaus eine Reihe günstiger Anschlussflüge aus den deutschsprachigen Ländern, so dass Oradea – je nach Verbindung – bereits ab einer Gesamtreisezeit von dreieinhalb Stunden erreichbar ist.

Reisebeispiele nach Oradea

Ab Berlin
Abflug in Berlin um 8 Uhr, Ankunft in Oradea um 13:55 Uhr
4:55 Stunden Gesamtreisedauer einschließlich 2:15 Stunden Zeit zum Umsteigen in Warschau

Ab Düsseldorf
Abflug in Düsseldorf um 7:20 Uhr, Ankunft in Oradea um 13:55 Uhr
5:35 Stunden Gesamtreisedauer einschließlich 2:15 Stunden Zeit zum Umsteigen in Warschau

Ab Frankfurt
Abflug in Frankfurt um 7:20 Uhr, Ankunft in Oradea um 13:55 Uhr
5:35 Stunden Gesamtreisedauer einschließlich 2:25 Stunden Zeit zum Umsteigen in Warschau

Ab Genf
Abflug in Genf um 10:25 Uhr, Ankunft in Oradea um 17 Uhr
5:35 Stunden Gesamtreisedauer einschließlich 115 Minuten Zeit zum Umsteigen in Warschau

Ab Stuttgart
Abflug in Stuttgart um 10:55 Uhr, Ankunft in Oradea um 17 Uhr
5:05 Stunden Gesamtreisedauer einschließlich 115 Minuten Zeit zum Umsteigen in Warschau

Ab Wien
Abflug in Wien um 9:25 Uhr, Ankunft in Oradea um 13:55 Uhr
3:30 Stunden Gesamtreisedauer einschließlich 45 Minuten Zeit zum Umsteigen in Warschau

Ab Zürich
Abflug in Zürich um 10:30 Uhr, Ankunft in Oradea um 17 Uhr
5:30 Stunden Gesamtreisedauer einschließlich 2 Stunden Zeit zum Umsteigen in Warschau

 

Hauptstadt zu Hauptstadt: LOT Polish Airlines fliegt wieder nach Athen

LOT Polish Airlines ist außerdem nach Athen zurückgekehrt. Seit Kurzem bedient die Airline die griechische Hauptstadt wieder täglich ab Warschau.

Gute Anschlussflüge bestehen zum Beispiel ab Hamburg. So beträgt die Gesamtreisezeit von der Hansestadt nach Athen mit LOT Polish Airlines 5:15 Stunden einschließlich 65 Minuten Aufenthalt in Warschau.

Drittes Ziel in Rumänien: LOT Polish Airlines fliegt ab 3. Juni 2024 viermal pro Woche nach Oradea

Foto © Kamil Wrzosek LOT Polish Airlines

Quelle © Claasen Communication GmbH

Max Weiß und Charlotte Koller eröffnen 18. Standort ihrer Reinigungsfirma Office and Home Management in Gladbeck

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Office and Home Management
Charlotte Koller und Max Weiß eröffnen den 18. Standort ihrer Firma Office and Home Management in Gladbeck. © Office and Home Management GmbH
  • Junge Quereinsteiger leiten neuen Standort mit Einzugsgebiet Duisburg, Düsseldorf und Dortmund
  • Bundesweit etablierte Marke steht für Service, Qualität und hohe Kundenzufriedenheit

Das bundesweit tätige Reinigungsunternehmen Office and Home Management GmbH hat im April seinen 18. Standort im nordrhein-westfälischen Gladbeck eröffnet. Das Einzugsgebiet der Dienstleistungen für Gewerbetreibende und Privathaushalte umfasst neben Gladbeck die Großräume Duisburg, Düsseldorf und Dortmund. Die von Max Weiß (24) und Charlotte Koller (24) im Jahr 2020 in Bad Tölz gegründete Marke hebt sich durch ihr Qualitäts- und Servicekonzept vom Wettbewerb ab – und sorgt so für eine hohe Kundenzufriedenheit.

Lizenznehmer des neuen Standortes in Gladbeck sind Kim Siebel und Dennis Erbe. Beide wohnen vor Ort und erfüllen sich mit der Gründung der Reinigungsfirma ihren Traum vom eigenen Unternehmen. Die 22-jährige Kim Siebel bringt als bisher selbstständige Wirtschaftsplanerin vor allem unternehmerisches Know-how mit. Der 26-jährige Dennis Erbe war bisher angestellter Chemikant und kennt sich daher bestens mit der Wirkung von Reinigungsmitteln aus.

Beide werden von Charlotte Koller und Max Weiß über ein Online-Schulungsprogramm ausgebildet. „In unserem Coaching lernen die Lizenznehmerinnen und Lizenznehmer einerseits den Umgang mit professionellen Spezialreinigungsprodukten und deren Anwendung in den verschiedenen Praxisbereichen. Darüber hinaus vermitteln wir ihnen Details zum Unternehmensaufbau sowie zur Objektanalyse, Preisgestaltung und Qualitätskontrolle. Auch das Eigenmarketing zur Kunden- und Mitarbeitergewinnung – insbesondere über Social Media – gehört zu den Lerninhalten“, erklärt Max Weiß.

Reinigungsunternehmen mit hohen Qualitäts- und Servicestandards

„Wir haben über Instagram Kontakt zu den beiden Gründern von Office and Home aufgenommen – und waren schon beim ersten Gespräch von dem Konzept hinter der Marke begeistert“, erklärt Kim Siebel die Entscheidung, Lizenznehmerin zu werden. Ob Arztpraxis, Büro, Fitnessstudio, Kindertagesstätte, Hotel, Restaurant, Großbaustelle oder Einfamilienhaus: Neben der professionellen Reinigung der unterschiedlichen Einsatzorte über ein eigens entwickeltes Farbleitsystem setzt Office and Home auf Pünktlichkeit der Reinigungskräfte, Hygiene, detaillierte Absprachen mit den Kundinnen und Kunden sowie Flexibilität.

Zum Grundprinzip gehört auch die Erreichbarkeit an allen Standorten an sieben Tagen in der Woche von 6 bis 22 Uhr. Darüber hinaus setzt Office and Home Management auf einen festen Stamm qualifizierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zudem besichtigen die Standortleiterinnen und -leiter jeden Einsatzort selbst, um die Besonderheiten und Kundenwünsche kennenzulernen und das Reinigungskonzept individuell darauf abzustimmen. Erst dann wird ein Angebot erstellt. Darin sorgt ein transparentes und nachvollziehbares Festpreismodell für Klarheit und Vertrauen.

Charlotte Koller: „Ich bin immer wieder begeistert, dass die Idee hinter unserer Marke in ganz Deutschland so erfolgreich ist. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass wir in weniger als vier Jahren 18 Standorte aufbauen. Das funktioniert, weil wir die Kundenzufriedenheit in den Mittelpunkt unserer Arbeit stellen – und Lizenznehmer gewinnen, die mit diesem Prinzip selbst erfolgreich sind.“

Max Weiß und Charlotte Koller eröffnen 18. Standort ihrer Reinigungsfirma Office and Home Management in Gladbeck

Foto: Office and Home Management GmbH

Quelle © ANSCHÜTZ + Company

Baerbock kündigt "weitere Konsequenzen" nach iranischem Angriff an

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat nach dem Angriff des Iran auf Israel „weitere Konsequenzen“ für die militärische Eskalation angekündigt. Sie setze auf weitere Sanktionen durch die EU, sagte Baerbock am Dienstag nach einem Treffen mit ihrem jordanischen Amtskollegen Ayman Safadi in Berlin.

„Kaum ein Land ist stärker sanktioniert als der Iran“, sagte sie. In den letzten Jahren habe man sich auf unterschiedliche Sanktionsregimes verständigt. Dabei habe man im letzten Jahr auch Sanktionen gegen iranische Drohnen bereits beschlossen. Gemeinsam mit Frankreich und anderen Partnern werbe sie innerhalb der Europäischen Union schon länger dafür, diese Drohen-Sanktionen weiter auszuweiten, so die Ministerin. „Ich hoffe, dass wir diesen Schritt als EU jetzt endlich gemeinsam gehen können.“

Baerbock kündigte zudem an, noch am Dienstag erneut nach Israel reisen zu wollen. „Ich werde unseren israelischen Partnern die volle Solidarität Deutschlands versichern“, sagte die Grünen-Politikerin. „Und wir werden darüber sprechen, wie eine weitere Eskalation mit Zug um Zug mehr Gewalt verhindert werden kann.“ Es komme jetzt darauf an, dem Iran Einhalt zu gebieten, ohne einer weiteren Eskalation Vorschub zu leisten.


Foto: Annalena Baerbock (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

And the winner is: AKEYI holt sich den Titel des spannendsten digitalen Start-up 2024 in NRW

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  • Pitches von acht Start-ups mit unterschiedlichsten Schwerpunkten aus acht Regionen in NRW
  • Präsentation einer großen Vielfalt an Themengebieten in Bonn
  • AKEYI aus Münster überzeugt mit Corporate Games

Am 11. April wurde beim NRW Hub-Battle das spannendste digitale Start-up NRWs gekürt: Die fachkundige Jury und das Publikum in den acht teilnehmenden Hubs stimmten mit großer Mehrheit für das Start-up AKEYI aus Münster.

Bereits zum 5. Mal fand der NRW Hub-Battle am 11. April 2024 statt – in diesem Jahr in den Räumlichkeiten der Digitaler Hub Region Bonn AG. Veranstalter dieses spannenden Events ist immer der Hub, aus dem der Vorjahressieger kommt – im Jahr 2023 hatte Handwerker des Vertrauens die begehrte Trophäe mit nach Bonn gebracht. In diesem Jahr konnte sich AKEYI aus Münster gegen die starke Konkurrenz behaupten. LichtWART aus Bielefeld und der Lokalmatador Technology for industries aus Bonn belegten die Plätze zwei und drei.

AKEYI

Die acht teilnehmenden Start-ups präsentierten auf der von DIGITALHUB.DE im CityHub, dem Standort am Hauptbahnhof Bonn, organisierten Veranstaltung eine enorme Vielfalt an Themen. Gezeigt wurden innovative Themen aus den Bereichen Gaming, Cyber security, Food und vieles mehr – hier noch einmal die Liste der Start-ups, die teilgenommen haben:

    • Akeyi – Digital Hub münsterLAND.digital e.V.
    • Fellbox – ruhr:hub
    • Habbys – Startplatz Köln
    • LichtWART – Founders Foundation gGmbH Bielefeld
    • Maklerwal – digitalHUB Aachen
    • Smart plastify – Startpunkt57 – Die Initiative für Gründer e.V.  Siegen
    • Soulely – Digital Innovation Hub Düsseldorf/Rheinland GmbH
    • Technology for industries – Digitaler Hub Region Bonn AG

AKEYI, der Sieger des diesjährigen Wettbewerbs, ist ein führender Anbieter von Corporate Games und unterstützt Unternehmen, die richtigen Menschen im Recruiting, Employer Branding und Marketing zu überzeugen. Hinter der Marke steckt die Lean Ocean Software GmbH. Das 25-köpfige Team entwickelt seit 2019 maßgeschneiderte Apps sowie Webplattformen und hat sich seit 2020 auf außergewöhnliche Recruiting-Lösungen spezialisiert.

Die Veranstaltung der Digitaler Hub Region Bonn AG am 11. April machte das Ziel dieses spannenden Pitch-Events eindrucksvoll deutlich: Förderung innovativer Ideen aus der Digitalbranche und Unterstützung von Gründerinnen und Gründern sowie Start-ups. Der NRW Hub-Battle 2024 hat erneut Start-ups und Expertinnen und Experten zusammengebracht und eine wunderbare Plattform für Vernetzung und Austausch geboten.

Partner des NRW-Hub-Battles 2024 waren die NRW.BANK, die mit ihren Finanzierungs- und Beratungsangeboten für Start-ups eine wichtige Rolle im Start-up-Umfeld spielt, die KPMG und TechBoost – das Start-up-Programm der Telekom.

Stephan Egbringhoff, Geschäftsführer der Lean Ocean Software GmbH: “Wir sind total begeistert, dass wir uns bei einem so starken Wettbewerb mit unseren Recruiting-Games durchsetzen konnten. Ein großes Dankeschön geht an alle anderen Startups. Es war eine Ehre, mit euch gemeinsam auf der Bühne zu stehen. Wir wünschen euch allen weiterhin viel Erfolg und alles Gute!”

Christoph Büth, Leiter des Bereichs Eigenkapitalfinanzierungen der NRW.BANK: „Nordrhein-Westfalen braucht Ideen und Innovationen, mit denen wir unsere digitale und nachhaltige Zukunft gestalten. Wieviel kreatives Potenzial dafür in den Start-ups in unserem Land steckt, das hat einmal mehr die fünfte Auflage des NRW Hub-Battle bewiesen. Und dass es Spaß macht, diesen Wandel der Wirtschaft aktiv mitzugestalten, dafür steht in ganz besonderem Maße das Sieger-Start-up AKEYI aus Münster. Mit digitalen Spielideen sorgt das Team für frischen Wind in Recruiting-Prozessen.“

And the winner is: AKEYI holt sich den Titel des spannendsten digitalen Start-up 2024 in NRW

Fotos: NRW Hub-Battle

Quelle © DIGITALHUB.DE

SPD erwartet breite Unterstützung für neue Datenschutzbeauftragte

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bonner Professorin und Digitalexpertin Louisa Specht-Riemenschneider soll neue Bundesbeauftragte für den Datenschutz werden – bei der SPD stößt das auf Zustimmung.

„Wenn das Kabinett Frau Specht-Riemenschneider vorschlägt, gehe ich von einer breiten Unterstützung im Bundestag aus“, sagte der digitalpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Jens Zimmermann, dem „Handelsblatt“ (Mittwochsausgabe). Seine Fraktion freue sich auf eine „konstruktive Zusammenarbeit“. „Wir hätten natürlich auch eine zweite Amtszeit von Ulrich Kelber begrüßt, akzeptieren aber natürlich voll und ganz das Vorschlagsrecht der Koalitionspartner.“

Vertreter der Ampelkoalition hatten sich auf die Personalie geeinigt. Grüne und FDP hatten das Vorschlagsrecht, nachdem die SPD ihren Kandidaten Uli Grötsch als Polizeibeauftragten durchgesetzt hatte.

Für Unmut sorgt indes, dass sich Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) auf der Plattform X/Twitter zu Specht-Riemenschneider geäußert hat, wie das „Handelsblatt“ weiter schreibt: „Es ist erstaunlich unprofessionell, dass der Justizminister sich zu einer Personalie äußert, über die das Kabinett befinden muss und für deren Vorschlag er nicht zuständig ist“, hieß es demnach in Koalitionskreisen. Üblicherweise werde über den Vorschlag zunächst innerhalb der Bundesregierung beraten.

Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) sagte derweil am Dienstag, dass man eine „neue offene Datenkultur“ brauche, wenn man wirtschaftlich erfolgreich bleiben wolle. „Dafür müssen wir darüber sprechen, wie wir einen ermöglichenden Datenschutz in den Mittelpunkt rücken.“ Mit Specht-Riemenschneider sei eine „ausgewiesene Expertin im Bereich Datenschutz und Datenpolitik“ nominiert worden, mit der er „bereits sehr gut und pragmatisch zusammengearbeitet“ habe.


Foto: Computer-Nutzer (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

CustomCells verstärkt sein Engagement im Bereich eAviation

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CustomCells
Das Whitepaper skizziert die aktuelle eAviation-Landschaft und die hochdynamische Entwicklung in diesem Bereich, stellt die verschiedenen Arten von Elektroflugzeugen sowie die unterschiedlichen Batterieformfaktoren vor und beschreibt außerdem die Zertifizierung elektrisch angetriebener Luftfahrzeuge.
  • Antragsverfahren zur Erlangung der Zertifizierung als Entwicklungs- und Herstellungsbetrieb durch die EASA
  • Teilnahme an der „AERO Friedrichshafen“ zusammen mit VÆRIDION
  • Neues Whitepaper „The Enabler of eAviation: Advanced Batteries for a Cleaner Sky“

CustomCells, ein führender Innovator in der Entwicklung von hochwertigen Lithium-Ionen-Batteriezellen, strebt die Zertifizierung als Entwicklungs- und Herstellungsbetrieb durch die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) an. Dieser Schritt unterstreicht das Engagement von CustomCells, die Elektrifizierung der Luftfahrt voranzutreiben und neue Standards für flugtaugliche Batterielösungen zu setzen. CustomCells verstärkt zudem seine Präsenz in der Messe- und Konferenzsaison des e-Aviation-Ökosystems und nimmt in dieser Woche gemeinsam mit seinem Partner VÆRIDION an der Luftfahrtmesse „AERO Friedrichshafen“ teil. Dort wird auch das neue Whitepaper des Unternehmens vorgestellt. Unter dem Titel „The Enabler of eAviation: Advanced Batteries for a Cleaner Sky“ gibt CustomCells einen Überblick über den Stand der aktuellen Entwicklungen und zeigt, wie seine Hochleistungsbatteriezellen dem elektrifizierten Fliegen zum Durchbruch verhelfen werden.

Ein Meilenstein für CustomCells

Die Erlangung der EASA-Zertifizierung ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg von CustomCells und unterstreicht das Engagement für Spitzenleistungen, Sicherheit und Innovation bei der Entwicklung von Batteriezellen, die den strengen Anforderungen der elektrischen Luftfahrt entsprechen. Durch die Erfüllung der strengen EASA-Standards möchte CustomCells der Luftfahrtindustrie Batteriezellen zur Verfügung stellen, die eine herausragende Zuverlässigkeit, Leistung und Sicherheit bieten. Im Rahmen des Zertifizierungsprozesses setzt CustomCells auf Transparenz und Zusammenarbeit mit Aufsichtsbehörden, Industriepartnern und weiteren Stakeholdern.

Premium-Batterien für sauberes Fliegen

Während die Elektrifizierung des Straßenverkehrs kontinuierlich voranschreitet, steht ein vergleichbarer technologischer Wandel in der Luftfahrt noch aus. Gemeinsam mit seinen Kunden treibt CustomCells die Transformation zu umweltfreundlichen batterieelektrischen Antriebssystemen voran – und ebnet so den Weg in eine nachhaltige und klimaneutrale Luftfahrt.

„Als Unternehmen, das sich der Entwicklung fortschrittlicher Energiespeicherlösungen verschrieben hat, teilen wir gerne unsere Erkenntnisse und unser Know-how mit Branchenvertretern, Kooperationspartnern und der interessierten Öffentlichkeit – und mit allen Luftfahrt-Enthusiasten, die wie wir die Vision einer nachhaltigen, elektrifizierten Zukunft des Flugverkehrs haben“, sagt Dr. Dirk Abendroth, CEO der CustomCells Gruppe.

Mit dem jetzt vorgestellten Whitepaper gibt CustomCells einen Überblick über die technologische Zukunft der Luftfahrt. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der entscheidenden Rolle, die Lithium-Ionen-Batterien bei der Elektrifizierung der Luftfahrt spielen. Das Papier skizziert die aktuelle eAviation-Landschaft und die hochdynamische Entwicklung in diesem Bereich, stellt die verschiedenen Arten von Elektroflugzeugen sowie die unterschiedlichen Batterieformfaktoren vor und beschreibt außerdem die Zertifizierung elektrisch angetriebener Luftfahrzeuge.

Der zentrale Baustein der elektrischen Transformation des Fliegens

Als einer der weltweit führenden Entwickler und Hersteller von Lithium-Ionen-Batteriezellen im Premium-Segment prägt CustomCells Innovationen im eAviation-Sektor maßgeblich. „CustomCells ist Pionier und technologischer Vorreiter in der Batteriebranche. Die Elektrifizierung des Luftverkehrs verlangt nach innovativen Lösungen, die es bisher nicht gab“, so Abendroth. „Unsere hochmodernen Batteriezellenlösungen sind der Schlüssel, um das immense Potenzial des elektrischen Fliegens zu heben und eine Ära einzuleiten, in der Flugzeuge emissionsfrei, leise und effizient unterwegs sind. Wir sind die Co-Piloten der nächsten Jahrhundertstory.”

Eric Swedersky, Senior Vice President Commercialization bei CustomCells, ergänzt: „Der Einsatz von Hochleistungs-Batteriezellen ermöglicht die nächste Generation des Fliegens – von elektrischen Senkrechtstartern über Kurzstartern bis hin zu konventionell startenden und landenden Flugzeugen. Für kurze Strecken stehen bereits heute erste batterie-elektrische Fluggeräte dieser Art in den Startlöchern, die mit hochmoderner Batteriezellentechnologie von CustomCells ausgestattet sind – darunter beispielsweise Lilium und VÆRIDION. Damit eröffnet sich ein völlig neues Segment der urbanen und regionalen Mobilität. Nachhaltig, digital und elektrisch angetrieben, bietet eAviation innovative Lösungen für die modernen Mobilitätsanforderungen. CustomCells treibt diese Entwicklung maßgeblich durch Hochleistungs-Batteriezellen ‚engineered in Germany‘ voran.“

CustomCells verstärkt sein Engagement im Bereich eAviation

Bild: CustomCells

Quelle © Factor 3 AG

 

ZEW-Konjunkturerwartungen im April erneut deutlich gestiegen

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Mannheim (dts Nachrichtenagentur) – Die mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren haben sich im April erneut deutlich verbessert: Der entsprechende Index stieg von 31,7 Zählern im März auf nun 42,9 Punkte. Das teilte das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag in Mannheim mit.

Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Informationen.

Foto/Quelle: dts

Fußball-Weltmeister Bernd Hölzenbein gestorben

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Frankfurt am Main (dts Nachrichtenagentur) – Der frühere Fußballspieler Bernd Hölzenbein ist tot. Der Weltmeister von 1974 sei am Montag nach langer, schwerer Krankheit im Alter von 78 Jahren gestorben, berichtet der Hessische Rundfunk am Dienstag.

Der Fußballer war vor allem für seine Zeit bei Eintracht Frankfurt bekannt, wo er als Klublegende gilt. Für die Frankfurter absolvierte er 420 Bundesligaspiele. Mit dem Team gewann er 1974, 1975 und 1981 den DFB-Pokal sowie 1980 den Uefa-Pokal. Mit 160 Bundesligatoren ist er Rekordtorschütze der Frankfurter.

Für die Nationalmannschaft lief er 40 Mal auf und erzielte fünf Tore. Im WM-Finale gegen die Niederlande holte Hölzenbein den entscheidenden Elfmeter für die DFB-Elf heraus. Nach seiner aktiven Karriere war Hölzenbein als Fußballfunktionär tätig, unter anderem als sportlicher Berater und Chefscout bei Eintracht Frankfurt.

Foto/Quelle: dts

Strack-Zimmermann verlangt härteres Vorgehen gegen den Iran

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach dem Angriff des Irans auf Israel am Wochenende fordert die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), ein entschiedenes Vorgehen gegen das Regime in Teheran. „Es wird Zeit, dass diese Handlungen Folgen haben und die Mullahs, die das auslösen, um innenpolitisch abzulenken, eine Antwort bekommen“, sagte Strack-Zimmermann am Dienstag den Sendern RTL und ntv.

Deutschland und Europa müssten sich die Frage stellen, wie man in Zukunft mit dem Iran umgehe und dabei auch die engen Handelsbeziehungen hinterfragen. Auf europäischer Ebene müsse es jetzt um eine Aufnahme der Revolutionsgarden auf die europäische Terrorliste und weitere Sanktionen gehen. „Das kann im Europäischen Parlament auf die Tagesordnung“, so die FDP-Politikerin. „Ich empfehle dringend, dass sich Kommissionspräsidentin von der Leyen dieser sicherheitspolitischen Sache annimmt. Gerade aus ihrer beruflichen Erfahrung wäre das dringend erforderlich.“


Foto: Marie-Agnes Strack-Zimmermann (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Geschäftsklima in Chemieindustrie hellt sich auf

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München (dts Nachrichtenagentur) – Das Geschäftsklima in der Chemieindustrie in Deutschland hat sich zuletzt aufgehellt. Der entsprechende Index des Ifo-Instituts stieg im März 2024 auf -10,5 Punkte, nach -15,5 Zählern im Februar.

Dabei haben sich die Geschäftserwartungen stark verbessert – der Indikator stieg von -14,9 Punkten im Februar auf -2,9 Punkte. „Die Auftragslage der Chemiebranche lässt zwar noch zu wünschen übrig, doch der Tiefpunkt der Krise scheint überwunden zu sein“, sagte Ifo-Branchenexpertin Anna Wolf.

Laut Statistischem Bundesamt haben die Chemieunternehmen in Deutschland im Februar 2024 gegenüber Januar kräftige Produktionszuwächse von preisbereinigt plus 4,6 Prozent verzeichnet. Auch im März waren die Produktionspläne in der Chemie expansiv ausgerichtet. Der Beschäftigungsabbau hat sich verlangsamt. Nachfrageimpulse erwarten die Chemieunternehmen vor allem vom Export.


Foto: Industrieanlage (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts