Montag, Mai 20, 2024
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Dax legt am Pfingstmontag zu – Rheinmetall vorn

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Zum Wochenstart hat der Dax am Pfingstmontag zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.769 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Die größten Gewinne gab es bei Rheinmetall, MTU und Covestro. Die größten Abschläge gab es entgegen dem Trend bei Siemens Energy.

„Der Feiertagshandel zeigt sich heute im deutschen Handel von seiner unspektakulären Seite“, sagte Experte Andreas Lipkow. „Die Investoren nehmen die neuen Kursrekorde bei dem Edelmetall Gold und dem Industriemetall Kupfer zur Kenntnis, haben jedoch wenig Möglichkeiten, diese bei den deutschen Standardwerten zu berücksichtigen.“

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagnachmittag etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,0864 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9205 Euro zu haben.

Der Goldpreis konnte profitieren, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 2.421 US-Dollar gezahlt (+0,2 Prozent). Das entspricht einem Preis von 71,64 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 83,85 US-Dollar, das waren 13 Cent oder 0,2 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

FDP kritisiert "Gleichsetzung" von Netanjahu und Sinwar durch IStGH

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die FDP kritisiert das Vorgehen des Chefanklägers des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH), da sie in seinem Handeln eine „Gleichsetzung“ von Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und dem Hamas-Anführer Yahya Sinwar sieht. Die zeitgleiche Beantragung der Haftbefehle sei „hochproblematisch“, sagte der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Michael Link am Nachmittag.

„Er setzt Terroristen und einen demokratisch gewählten Regierungschef miteinander gleich. Bei aller berechtigten Kritik an Premier Netanjahu, die nicht zuletzt die israelischen Oppositionsführer Benny Gantz und Yair Lapid wegen Netanjahus fehlender Nachkriegsstrategie für Gaza und seiner Ablehnung einer Zwei-Staaten-Lösung immer wieder und zu Recht deutlich äußern, muss man doch gerade von einer Institution wie dem Internationalen Strafgerichtshof einen nüchternen Blick auf die Realitäten verlangen.“ An dieser Stelle verbiete sich die Gleichsetzung „der Führer der terroristischen Hamas mit Israels Premierminister ganz eindeutig“, so Link weiter.

Am Morgen hatte der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs, Karim Ahmad Khan, bekannt gegeben, Haftbefehle gegen Israels Regierungschef Netanjahu und Verteidigungsminister Joaw Galant sowie mehrere Hamas-Anführer zu beantragen. Ob den Anträgen am Ende stattgegeben wird, ist noch unklar.


Foto: Michael Georg Link (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Ex-Verfassungshüter Papier hält Grundgesetz für "krisenfest"

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Karlsruhe (dts Nachrichtenagentur) – Hans-Jürgen Papier, ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgerichts, sieht das Grundgesetz als gutes Fundament für die Bewältigung von „Zeitenwenden“ wie Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine oder den Klimawandel. „Das Grundgesetz ist durchaus krisenfest“, sagte Papier dem „Handelsblatt“ (Dienstagsausgabe).

Die Verfassung lasse der Politik einen erheblichen Spielraum, ziehe aber auch Grenzen. „So bringt der Artikel zum Schutz der Würde des Menschen zugleich zum Ausdruck, dass die Grundrechte eben nicht nur verfassungslyrische Verheißungen sind, sondern unmittelbar geltendes Recht“, sagte der ehemalige Gerichtspräsident.

Am 23. Mai 1949 wurde die heutige Verfassung Deutschlands verkündet und trat am Tag darauf in Kraft. Papier kritisierte anlässlich des Jubiläums die Politik harsch: So sieht er einen überbordenden Sozialstaat, zum Beispiel mit Blick auf das Bürgergeld oder die geplante Kindergrundsicherung. „Der Sozialstaat ist schon seit geraumer Zeit im Begriff, sich zu übernehmen“, sagte er.

Der Gedanke der Generationengerechtigkeit sei „in hohem Maße vernachlässigt“ worden. Papier erklärte: „Die Quittung kommt jetzt besonders klar und deutlich, etwa im Rentensystem. Und ich sehe in der Politik, jedenfalls bei den gegenwärtigen Mehrheiten, keine Chance, dass da eine entschiedene Umkehr stattfindet.“ Dabei dürfe es kein Tabu sein, über eine Anhebung des Renteneintrittsalters und etwa eine Abschaffung oder Einschränkung der Rente mit 63 nachzudenken.

Häufig nehme die Politik die Grundrechte nicht ernst genug, rügte der 80-Jährige, so etwa beim Rest-Solidaritätszuschlag: „Beim Soli habe ich in der Tat den Eindruck, dass die Politik die Verfassung ignoriert.“ Der Gesetzgeber müsse seit Jahren davon ausgehen, dass die verfassungsrechtlichen Voraussetzungen für eine solche Ergänzungsabgabe, also ein besonderer Finanzbedarf speziell des Bundes, damals die einigungsbedingten Mehrausgaben, nicht mehr erfüllt seien. „Aus der Ergänzungsabgabe ist eine verkappte Unternehmensteuer und besondere Einkommensteuer geworden – und zwar gegen die Verfassung“, sagte Papier dem „Handelsblatt“.


Foto: Ausgabe des Grundgesetzes in einer Bibliothek (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Scholz mahnt zu Respekt im Alltag

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) mahnt mit Blick auf die Feierlichkeiten zum 75. Jubiläum des Grundgesetzes zu Respekt im Alltag. Die demokratische Ordnung werde auch in den nächsten 75 Jahren davon leben, dass sich aktive Bürger für die Republik und die Demokratie engagieren, sagte der Kanzler in einer neuen Folge seines Video-Podcasts, die am Pfingstmontag in sozialen Netzwerken veröffentlicht wurde.

Das könne in Vereinen und Verbänden, Organisationen und Initiativen sowie „natürlich auch in den demokratischen Parteien unseres Landes“ geschehen. Zudem müsse man sich im Alltag „ganz einfach mit Respekt begegnen“ – ohne auf andere herunterzuschauen. „Offen dafür, dass andere Meinungen genauso zählen wie unsere eigene“, so Scholz. „Wenn wir uns das vornehmen, dann kommen wir dem Ideal des Grundgesetzes schon sehr nahe: dass die Würde aller unantastbar ist.“

Der Kanzler bekräftigte zudem, dass die Demokratie in Deutschland „wehrhaft“ sei. „Und sie hat die Mittel, sich gegen ihre Feinde zu verteidigen.“ Selbstverständlich komme sie einem heute gerade deshalb vor, weil das Grundgesetz so „stabile Leitplanken“ vorgebe, so Scholz. In Diktaturen seien Bürger Untertanen ohne Rechte – „es ist die Freiheits- und Werteordnung unseres Grundgesetzes, die solche Zustände bei uns in Deutschland verhindert“. Die demokratische Ordnung habe sich bewährt – weil sie stabil sei, aber nicht starr. „Sie gibt klare Orientierung bei all der Erneuerung und Weiterentwicklung, die wir immer wieder brauchen, um mit neuen Aufgaben klarzukommen“, fügte der SPD-Politiker hinzu.


Foto: Olaf Scholz (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Assange darf Berufung gegen Auslieferung an USA einlegen

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London (dts Nachrichtenagentur) – Wikileaks-Gründer Julian Assange darf in Großbritannien Berufung gegen seine Auslieferung an die USA einlegen. Das entschied das zuständige Gericht in London, wie am Pfingstmontag bekannt gegeben wurde.

Ende März hatte der Londoner High Court die Auslieferung von Assange bereits gestoppt und Garantien von den USA verlangt. Unter anderem ging es dabei darum, ob er sich auf den ersten Zusatzartikel der US-Verfassung berufen kann, der die Redefreiheit schützt. Auch die Frage, ob ihm die Todesstrafe drohen könnte, sollte geklärt werden.

Bei der Anhörung am Montag ging es um diese Garantien, wobei die Verteidigung vor allem an der Zusicherung bezüglich des ersten Zusatzartikels der US-Verfassung Zweifel äußerte. Die Garantien mit Blick auf die Todesstrafe akzeptierte sie. Das Gericht folgte am Ende offenbar der Einschätzung, dass die Garantien nicht ausreichten.

Wäre Assange die Erlaubnis zur Berufung verweigert worden, wäre eine Auslieferung an die USA innerhalb weniger Tage möglich gewesen. Im Falle einer Niederlage hätte er nur noch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte anrufen können.

In den Vereinigten Staaten steht Assange bereits seit etwa 2010 im Fokus der Justiz. Er soll über die Plattform Wikileaks Staatsgeheimnisse verraten haben. Das bestreitet Assange auch gar nicht, hält die Veröffentlichungen aber für legitim. Dabei ging es unter anderem auch um Dokumente, die Kriegsverbrechen und Korruption beweisen sollen. Ihm drohen in den USA bis zu 175 Jahre Haft.


Foto: Plakat „Freiheit für Julian Assange“ (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Dax bleibt am Mittag im Plus – ruhiger Feiertagshandel

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax hat seine anfänglichen Gewinne am Pfingstmontag bis zum Mittag halten können. Gegen 12:30 Uhr lag der deutsche Leitindex bei rund 18.765 Punkten und damit 0,3 Prozent über dem Schlusskurs von Freitag.

An der Spitze der Kursliste legten Rheinmetall, Covestro und SAP am deutlichsten zu, am Ende rangierten Porsche, BMW und Siemens Energy. Insgesamt ist der Handel am Feiertag eher ruhig. „Der Dax hält sich erwartungsgemäß in einer engen Handelsspanne bei feiertagsbedingtem geringen Handelsvolumen auf“, sagte Marktexperte Andreas Lipkow.

Die Investoren fokussierten sich verstärkt auf die defensiven Branchen und ließen die Unternehmen aus den „High-Growth- und High-Beta-Bereichen“ unbeachtet liegen. Somit befänden sich die Aktien von Zalando und den Automotivetiteln auf der Verliererseite. Gesucht seien dagegen die Versorgeraktien und Titel wie Siemens Healthineers. „Auch Airbus und MTU Engines werden am Wochenbeginn gesucht“, so Lipkow. Insgesamt handele es sich jedoch nur um sehr zaghafte Käufe und es seien kaum nennenswerte Handelsaktivitäten zu erkennen.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagmittag kaum verändert: Ein Euro kostete 1,0873 US-Dollar (+0,03 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9200 Euro zu haben.

Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 83,69 US-Dollar; das waren 29 Cent oder 0,4 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

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Geheimdienst: Russland leidet zunehmend unter Arbeitskräftemangel

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London/Moskau (dts Nachrichtenagentur) – Nach Einschätzung des britischen Militärgeheimdienstes leidet Russland zunehmend unter einem Arbeitskräftemangel. Dieser führe in einigen Branchen zu erheblichen Problemen, heißt es am Pfingstmontag im täglichen Lagebericht aus London. Betroffen sind demnach unter unterem die russische Transport- und Logistikbranche.

Der Arbeitskräftemangel sei zumindest teilweise durch den Krieg Russlands in der Ukraine verursacht worden, so die Briten weiter. Dieser habe zur Mobilisierung von Teilen der Erwerbsbevölkerung und zur Auswanderung einiger qualifizierter Fachkräfte geführt, die sich der Einberufung entziehen wollten. Zudem gebe es Beschränkungen für die Beschäftigung von Migranten, was die Situation noch verschärfe.

Den Briten werden derzeit mögliche Änderungen des russischen Arbeitsgesetzes diskutiert, um mit dem Problem umzugehen.


Foto: Straßenverkehr und Zugverkehr in Moskau (Russland) (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

EU-Ratspräsident kondoliert nach Tod des iranischen Präsidenten

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Brüssel/Teheran (dts Nachrichtenagentur) – Nach dem Tod des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi bei einem Hubschrauberabsturz hat EU-Ratspräsident Charles Michel kondoliert. „Die EU bekundet ihr aufrichtiges Beileid zum Tod von Präsident Raisi und Außenminister Abdollahian sowie weiterer Mitglieder ihrer Delegation und der Besatzung bei einem Hubschrauberunglück“, schrieb Michel am Montag bei X/Twitter. „Unsere Gedanken sind bei ihren Familien.“

Die EU hatte zuletzt erst ihre Sanktionen gegen den Iran erweitert. Hintergrund war unter anderem der iranische Angriff auf Israel. Der Hubschrauber, mit dem Raisi unterwegs war, galt als veraltet. Auch aufgrund von westlichen Sanktionen ist es dem Iran dem Vernehmen nach kaum möglich, seine Maschinen zu modernisieren.

Beileidsbekundungen kamen unterdessen nicht nur aus der EU, sondern auch aus zahlreichen Staaten, die positive Beziehungen zum Iran unterhalten. So bezeichnete der russische Präsident Wladimir Putin den verstorbenen Präsidenten als „wahren Freund Russlands“. Auch aus Ländern wie Pakistan und Venezuela wurde kondoliert.

Irans Religionsführer Ajatollah Ali Chamenei ordnete nach dem Tod des Präsidenten fünf Tage Staatstrauer an. Zudem bekräftigte er, dass die Regierungsgeschäfte ungehindert weitergingen. Westliche Experten gehen derweil davon aus, dass Raisis Tod im Iran einen Machtkampf auslösen könnte. Zum Interimsstaatschef wurde zunächst Vizepräsident Mohammed Mochber ernannt.


Foto: Charles Michel (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Das sind die drei größten Fehler im Gesundheitsmarketing

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Vom 03. bis 05. Mai strömten über 4.500 Besucher auf das Messegelände in Augsburg, um auf der Intersana Gesundheitsmesse die neuesten Trends und Innovationen zu entdecken. WordPotential, eine führende Copywriting-Agentur für Unternehmen im Gesundheitssektor, nutzte den Anlass, um über die größten Fehler im Gesundheitsmarketing aufzuklären und Lösungsvorschläge zu präsentieren.

Ob gesunde Snacks, Massagesessel, ätherische Öle oder Life-Coaching – alle Gesundheitsunternehmen haben eins gemeinsam. Sie alle brauchen und verdienen mehr Sichtbarkeit, damit möglichst viele Menschen von ihnen erfahren und von ihren Angeboten profitieren können. Denn nach wie vor gilt: Nicht das beste Produkt wird gekauft, sondern das Produkt mit dem besten Marketing.

Auch das Thema Gesundheit braucht Marketing

„Leider ist das Thema Gesundheit für viele (junge) Menschen immer noch nicht interessant oder relevant genug“, erklärte das Team von WordPotential. Ganz nach dem „Motto Prävention ist besser“ als Intervention überlegten sie deshalb gemeinsam mit ihren Mitausstellern, wie diese ihre Marketing-Texte künftig ansprechender gestalten können, um ihre Zielgruppen auch wirklich erreichen.

Dabei wiesen sie insbesondere auf drei große Fehler hin:

Mangelnde Authentizität: Viele Gesundheitsunternehmen verwenden austauschbare Phrasen und Floskeln, anstatt ihre einzigartige Persönlichkeit und ihren Wert herauszustellen.
Übermäßiger Fokus auf Probleme: Statt positive Veränderungen zu betonen, konzentrieren sich einige Werbetexte zu sehr auf die Probleme, was potenzielle Käufer abschrecken kann.
Fachjargon und Komplexität: Technische Begriffe und kompliziertes Fachchinesisch sollten unbedingt vermieden werden. Sprechen Sie mit Ihrer Zielgruppe wie mit einer guten Freundin.

Am allerwichtigsten ist jedoch, dort zu sein, wo sich die Zielgruppe aufhält. Deshalb reiste das Team extra von Teneriffa ins bayerische Augsburg, um ihre Mitaussteller persönlich kennenzulernen und sich vom Mehrwert ihrer Angebote zu überzeugen.

„Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“, betonte Laura Timm, Gründerin und Geschäftsführerin von WordPotential. „Deshalb ist es uns so wichtig, Unternehmen im Gesundheitsbereich bei ihrem Marketing zu unterstützen.“ Mit Texten, die vor allem junge Menschen dazu inspirieren sollen, bewusst in ihre Gesundheit zu investieren – und zwar so früh wie möglich.

Ziel des Teams: Mehr Sichtbarkeit und Reichweite für Unternehmen und einen gesünderen Lifestyle für alle.

Mehr Informationen unter www.wordpotential.com

Quelle Bild und Text: WordPotential

Effektivere Verkaufstrainings mithilfe von KI

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Preisverhandlungen machen Ihnen Angst? Sie wollen fitter für das nächste Verkaufsgespräch werden? Die neue und kostenlose „Olli-KI“ ermöglicht es nicht nur, Preisgespräche besser vor- und nachzubereiten, sondern diese auch gleich persönlich zu üben. Die KI liefert innerhalb von Sekunden auf Fragen und individuelle Aufgabenstellungen konkrete Formulierungshilfen und Preisverhandlungsstrategien sowie thematisch passende Lehrvideos.

Oliver Schumacher bietet Unternehmen Verkaufstrainings an, dessen individuelle Inhalte und Lerngewinne Auftraggebern ab sofort mithilfe von künstlicher Intelligenz auch nach dem Training zur Verfügung stehen. „Diese Vorgehensweise erhöht nicht nur den Lerntransfer, sondern ermöglicht vor allem neuen Mitarbeitern, schnell und leicht in die unternehmensindividuelle Verkaufsargumentation zu kommen“, so der siebenfache Buchautor.

Schumacher, der seit 2009 als Verkaufstrainer selbstständig ist, fiel auf, dass es zahlreiche Auftraggeber gibt, die nicht in regelmäßige Weiterbildungen investieren, so dass zwar viele Ideen für die erfolgreiche Akquise oder die souveräne Preisdurchsetzung in einem ein- oder zweitägigen Training besprochen, aber nicht dauerhaft umgesetzt werden. Beispielsweise, weil aufgrund des stressigen Alltagsgeschäfts Teilnehmer vorschnell in alte Verhaltensmuster zurückfallen. Oder einfach nicht genügend Zeit zur Vorbereitung von Verkaufsgesprächen bleibt, um die neuen Erkenntnisse aus dem Training zu realisieren. „Profifußballer trainieren nahezu jeden Tag, selbst wenn sie vielleicht nur einmal in der Woche ein wichtiges Spiel haben. Verkäufer können nicht jeden Tag trainieren!

Dazu fehlen nicht nur die Zeit, sondern auch die finanziellen Mittel“, meint der Verkaufstrainer. Mithilfe der „Olli-KI“ haben Auftraggeber nun die Möglichkeit, ihren Mitarbeitern ein Werkzeug zur Verfügung zu stellen, mit denen sie nahezu auf Knopfdruck individuelle Verkaufshilfen bekommen. Anweisungen an die künstliche Intelligenz wie „Gib mir eine Strategie, wie ich unsere Preiserhöhung verkaufe.“, „Ich habe keine Lust zur Akquise, wie kann ich mich motivieren?“ oder „Ich möchte Produkt X aus unserem Hause verkaufen.

Welche Probleme lösen wir damit bei unseren Kunden und für welche Kunden ist dieses Produkt mit welcher Argumentation ideal?“ helfen Vertriebsmitarbeitern, ihren Verkaufsalltag leichter und schneller erfolgreich zu bewältigen. Interessierten bietet Schumacher auf seiner Webseite die kostenlose Basis-Version der „Olli-KI“, die auf das Thema Preisgespräche spezialisiert ist, an: https://oliver-schumacher.de/olli-ki/

Autor:

Der Verkaufstrainer Oliver Schumacher ist Sprechwissenschaftler (M.A.) und setzt auf sympathische, fundierte Art neue Akzente in der Verkäuferausbildung. Unter dem Motto „Ehrlichkeit verkauft“ zeigt er Verkäufern, wie sie souverän neue Kunden gewinnen, Kaltakquise erfolgreich meistern und sich – selbst bei schwierigen Preisverhandlungen – fair behaupten. Vielen ist der mehrfache Buchautor durch seine zahlreichen Videos auf YouTube bekannt. Vor dem Start seiner Selbstständigkeit 2009 arbeitete er über 10 Jahre sehr erfolgreich im Verkaufsaußendienst für einen börsennotierten Hersteller von Markenartikeln. https://www.oliver-schumacher.de

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.