Donnerstag, Dezember 11, 2025
spot_img
Start Blog Seite 111

Weimer fürchtet Gefährdung der Demokratie durch US-Tech-Konzerne

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Kulturstaatsminister Wolfram Weimer (parteilos) sieht die liberale Demokratie durch eine Übermacht großer US-Tech-Unternehmen bedroht. „Die entstandene Architektur unserer Informationsgesellschaft ist mit dem Überleben unserer Demokratie nicht vereinbar“, sagte Weimer zum Internetauftritt des Sender ntv am Dienstag. „Wenn in einem Land nach dem anderen die politische Kultur nach rechts abrutscht, hat das natürlich unmittelbar mit den digitalen Echokammern, also Social Media, zu tun.“

Auch der für Medienpolitik zuständige Staatskanzleichef von Nordrhein-Westfalen, Nathanael Liminski (CDU), warnte eindringlich vor möglichen Auswirkungen. „Es geht um das Überleben der liberalen Demokratie“, sagte er. Liminski und Weimer forderten, die europäischen und deutschen Regularien durchzusetzen. „Es kann nicht sein, dass mühsam entwickelte Regulierung im Bereich der Medien, wie der Digital Services Act oder der Digital Market Act, jetzt zur Verhandlungsmasse in den Zollverhandlungen wird“, sagte Liminski.

Er könne sich „nur sehr schwer vorstellen“, wie ein Kompromiss mit der aktuellen US-Regierung aussehen könnte. „Die MAGA-Bewegung propagiert eine Meinungsfreiheit, die in ihrer totalen Ausprägung auch die Verletzung der Freiheit des Nächsten nicht als Grenze anerkennt“, sagte Liminski. „Das ist kein Modell für Europa.“

Beide forderten zudem, Plattformen mit KI-generierten Zusammenfassungen nach Medienrecht zu regulieren. „Google listet nicht mehr nur Suchergebnisse auf, sondern bietet Inhalte an, die zudem prominent platziert werden“, sagte Weimer. „Die KI arbeitet wie ein Redakteur und erstellt Texte. Damit ist Google ein Medium.“ Liminski stimmte dem zu. „Spätestens mit dem eigenen Textangebot über KI ist definitiv der Nachweis erbracht, dass es sich um Medien handelt“, so der Düsseldorfer Staatskanzleichef.


Foto: Instagram-Logo auf einem Smartphone (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Neuer Vorstand der Deutschen Bahn formiert sich

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der neue Vorstand der Deutschen Bahn formiert sich. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet, hat der Personalausschuss am Montagnachmittag grünes Licht für zwei Personalentscheidungen der neuen Bahnchefin Evelyn Palla gegeben.

Demnach soll die frühere Hornbach-Managerin Karin Dohm neue Finanzvorständin bei der Bahn werden. Sie war erst Anfang des Jahres als Finanzchefin zum Autozulieferer Conti gewechselt, hatte ihr Amt aber nach acht Wochen schon wieder niedergelegt. Außerdem will Palla den bisherigen Regio-Manager Harmen van Zijderveld zum neuen Vorstand von DB Regio und somit zu ihrem eigenen Nachfolger machen. Er war bei der Bahn-Regionaltochter bislang für den Bereich „Schiene“ zuständig. Beide Personalien müssen noch vom DB-Aufsichtsrat bestätigt werden, eine Zustimmung gilt als wahrscheinlich. Die nächste Sitzung findet am 30. Oktober statt.

Wie die SZ unter Berufung auf Konzernkreise schreibt, soll zudem Cargo-Chefin Sigrid Nikutta unmittelbar vor dem Aus stehen. Zu vernichtend sei das Schreiben der Beratungsfirma Oliver Wyman, laut dem Nikuttas Sanierungskonzept „objektiv ungeeignet“ ist, die Güterverkehrs-Tochter DB Cargo wieder in die Spur zu bringen.

Auch Nikuttas Rückhalt in den entscheidenden Konzerngremien war zuletzt geschwunden. Erst in der vergangenen Woche hatte die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) öffentlich Nikuttas Rauswurf gefordert. Über einen neuen Cargo-Chef – oder einen externen „Chief Restructuring Officer“ (CRO), den Oliver Wyman fordert – ist am Montag noch keine offizielle Entscheidung im Personalausschuss gefallen. Nach Informationen der SZ gibt es aber bereits einen Favoriten für den Posten.

Erst vor wenigen Tagen hatte die neue Bahnchefin Evelyn Palla verkündet, sie werde den Konzern „auf links“ drehen und „alles anders machen als vorher“. Es brauche einen „kompletten Neuanfang“.


Foto: Deutsche Bahn (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Forsa: AfD weiter vor Union – Merz erholt sich von Tiefstwert

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die AfD bleibt in der von Forsa gemessenen Wählergunst vorn. In der wöchentlichen Erhebung für die Sender RTL und ntv hält sie ihr Niveau von 26 Prozent.

Mit zwei Prozentpunkten dahinter bleiben CDU/CSU ebenfalls unverändert bei 24 Prozent. Die SPD gewinnt einen Prozentpunkt hinzu (14 Prozent), während die Linke einen Punkt einbüßt (elf Prozent). Die Werte für die Grünen (zwölf Prozent), das BSW (vier Prozent) und die FDP (drei Prozent) verändern sich ebenso wenig wie der Anteil der sonstigen Parteien (sechs Prozent).

Bei der Einschätzung der politischen Kompetenz steigert sich die Union auf 20 Prozent (+1) und bleibt weiterhin vorn, gefolgt von der AfD mit 13 Prozent (-1). Sieben Prozent trauen am ehesten der SPD (+1), fünf Prozent den Grünen (+1) und vier Prozent (-1) der Linken die Lösung der Probleme in Deutschland zu. 48 Prozent der Bundesbürger meinen, dass keine Partei mit den Problemen in Deutschland fertig wird.

Mit der Arbeit von Friedrich Merz (CDU) sind aktuell 27 Prozent zufrieden und 69 Prozent nicht zufrieden. Der Bundeskanzler erholt sich damit vom Tiefstwert aus der Vorwoche und legt zwei Prozentpunkte zu. Zustimmung erfährt Merz fast ausschließlich von den Anhängern der Union (69 Prozent), während SPD- (66 Prozent), Grünen- (76 Prozent), Linken- (90 Prozent) und AfD-Wähler (94 Prozent) mehrheitlich unzufrieden sind.

Die Wirtschaftserwartungen der Bundesbürger bleiben weiterhin überwiegend pessimistisch: 17 Prozent rechnen mit einer Verbesserung, 61 Prozent mit einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse im Land. 21 Prozent erwarten keine Veränderung der wirtschaftlichen Lage.

Die Daten wurden vom 14. bis 20. Oktober 2025 erhoben. Datenbasis: 2.505 Befragte.


Foto: Friedrich Merz am 20.10.2025, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Gutachten: Magdeburg-Anschlag war "eindeutig terroristische" Tat

0

Magdeburg (dts Nachrichtenagentur) – Der Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt am 20. Dezember 2024 ist nach einer neuen Analyse keine spontane Tat eines verwirrten Einzelgängers gewesen, sondern ein gezielt geplanter Terrorakt.

Zu diesem Schluss kommt ein 40-seitiges Gutachten des Sozial- und Islamwissenschaftlers Hans Goldenbaum, über das die „Welt“ berichtet. Der Leiter der Fachstelle für Gewalt- und Radikalisierungsprävention SALAM in Sachsen-Anhalt wertete rund 2.000 Onlinebeiträge des Täters Taleb A. aus und kommt zu dem Ergebnis: „Tatort und Opfergruppe sind bewusst ausgewählt und gezielt angegriffen worden.“

Der Psychiater habe seine Tat über Jahre vorbereitet, sie mehrfach angekündigt und sich selbst in einem internationalen rechtsextremen Netzwerk verortet. Die Einschätzung steht damit im klaren Widerspruch zu den bisherigen Bewertungen von BKA und LKA, die den Täter als verwirrten Einzeltäter ohne politisches Motiv einstuften.

Laut Gutachten war Taleb A. kein isolierter Einzeltäter, sondern Teil einer transnationalen, mehrheitlich rechtsextremen Diskursgemeinschaft. Er verbreitete Inhalte von bekannten Akteuren, teilte Verschwörungstheorien über eine angebliche „Islamisierung Europas“ und formulierte politische Forderungen, darunter Gesetzesänderungen und die Schließung einer Flüchtlingsorganisation. Die Tat diente, so das Gutachten, dem Ziel, „öffentliche Stellen rechtswidrig zu einem Tun oder Unterlassen zu zwingen“ – ein klassisches Merkmal terroristischer Gewalt.

Für die Opfer ist die Einstufung der Tat entscheidend. Bislang galt der Anschlag als Amokfahrt eines psychisch auffälligen Täters, weshalb keine Mittel aus dem staatlichen Terroropferfonds flossen. Nach der neuen Bewertung als politisch motivierte Terrortat könnte sich das ändern. Das Bundesjustizministerium hatte bereits Anfang des Jahres eine einmalige Sonderzahlung von 25 Millionen Euro angekündigt, um den Betroffenen unbürokratisch zu helfen.


Foto: Tatort nach Anschlag auf Magdeburger Weihnachtsmarkt (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

FC Bayern verlängert Vertrag mit Cheftrainer Kompany

0

München (dts Nachrichtenagentur) – Der FC Bayern München hat den Vertrag mit Cheftrainer Vincent Kompany vorzeitig bis zum 30. Juni 2029 verlängert. Das teilte der Rekordmeister am Dienstag mit.

Der bisherige Kontrakt des Cheftrainers galt bis zum Sommer 2027. Kompany war zur Saison 2024/25 vom FC Burnley aus England an die Säbener Straße gekommen und hatte in seiner ersten Saison mit den Bayern die Meisterschaft gewonnen.

„Ich freue mich sehr über diese Verlängerung“, sagte Sportvorstand Max Eberl. „Als wir Vinny verpflichtet haben, hatten wir eine klare Vorstellung von unserem gemeinsamen Weg, und er hat schnell bewiesen, dass er den FC Bayern voranbringt – auf wie neben dem Platz.“ Er sei eine Identifikationsfigur, die Spieler, Fans und alle im Club vereine, und man wolle mit ihm langfristig etwas entwickeln.


Foto: Vincent Kompany (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Dröge kritisiert Merz für Beharren auf "Stadtbild"-Aussage

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge, kritisiert Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) für sein Beharren auf der umstrittenen „Stadtbild“-Aussage.

„Dass ein Bundeskanzler in so einem Moment nicht sagt: `Es tut mir leid, das habe ich so nicht gemeint. Ich wollte nicht Millionen von Menschen in Deutschland verletzen`, sondern dass er noch weiter nachlegt, dass er es noch schlimmer macht, indem er sagt: `Ich habe nichts zurückzunehmen`, das zeigt: Friedrich Merz ist entweder zu eitel, um einfach einmal Entschuldigung zu sagen, oder er meint es wirklich so, wie es verstanden wurde“, sagte Dröge den Sendern RTL und ntv.

„Und das ist einfach diskriminierend. Und das sollte ein Bundeskanzler nicht tun. Deswegen: Die Entschuldigung war überfällig und das ist ein Riesenproblem, dass er so spaltet und nicht in der Lage ist, ein Land zusammenzuführen“, ergänzte sie.

Wenn Merz über Asylpolitik und die Organisation von Rückführungen reden wolle, sollte er auch konkret darüber sprechen. Er sei aber anders verstanden worden. „Deswegen habe ich ihn im Deutschen Bundestag auch aufgefordert, das klarzustellen und sich zu entschuldigen. Und da er das nicht getan hat, muss man ja davon ausgehen, dass er es genauso gemeint hat, wie er es gesagt hat. Und das ist schlimm.“


Foto: Friedrich Merz und Katharina Dröge (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy tritt Haftstrafe an

0

Paris (dts Nachrichtenagentur) – Der frühere französische Präsident Nicolas Sarkozy hat seine fünfjährige Haftstrafe angetreten. Unter Polizeischutz wurde er am Dienstagvormittag in das Pariser Gefängnis La Santé gefahren.

Der ehemalige französische Präsident verließ sein Haus am Tag seiner Inhaftierung Hand in Hand mit seiner Frau Carla Bruni-Sarkozy. Zu seiner Abfahrt hatten sich mehrere Unterstützer des ehemaligen Staatschefs versammelt, die ihm zujubelten.

Im Gefängnis wird Sarkozy wahrscheinlich in der Isolationsabteilung untergebracht, wo die Insassen aus Sicherheitsgründen in Einzelzellen schlafen und bei Aktivitäten im Freien getrennt gehalten werden. Die Zellen sind 9 bis 12 Quadratmeter groß und verfügen über private Duschen.

Ein Pariser Gericht hatte Sarkozy im Prozess um die sogenannte Libyen-Affäre wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung zu einer fünfjährigen Haftstrafe verurteilt. Es entschied zudem, dass er seine Strafe antreten müsse, ohne die Entscheidung über seine Berufung abzuwarten.

Sarkozy selbst beharrt auf seiner Unschuld. Ein „unschuldiger Mann“ werde eingesperrt, schrieb er vor seiner Inhaftierung bei X/Twitter. „Die Wahrheit wird siegen.“


Foto: Französisches Polizeiauto (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Dax startet kaum verändert – US-Shutdown rückt in den Hintergrund

0

Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax ist am Dienstag kaum verändert in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der deutsche Leitindex mit rund 24.280 Punkten berechnet und damit 0,1 Prozent über dem Handelsschluss am Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten MTU, die Commerzbank und die Münchener Rück, am Ende BASF, SAP und Henkel.

„Es ist beeindruckend, wie schnell sich die Aktienmärkte vom jüngsten Einschlag erholt haben“, sagte Thomas Altmann von QC Partners. „Der Euro Stoxx 50 hat gestern ein neues Rekordhoch markiert. Der Dax hat die psychologisch wichtige 24.000-Punkte-Marke eindrucksvoll zurückerobert.“

„Dabei helfen den Börsen auch die wieder etwas niedrigeren Zinsen“, so Altmann. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen liegt so niedrig wie zuletzt im Juni. Mit Spannung warteten Anleger auf die Berichtssaison für das dritte Quartal, die hierzulande morgen vom aktuell wertvollsten Dax-Konzern SAP eröffnet wird, fügte der Marktexperte hinzu.

Der Shutdown in den USA rückt derweil an den Börsen mehr und mehr in den Hintergrund, obwohl er schon mehrere Wochen andauert. Dadurch fehlen den Anlegern mittlerweile Wirtschaftsdaten aus einer Zeitspanne von drei Wochen. „Ein großer Teil des Börsen-Kompasses ist damit aktuell nicht verfügbar. Es ist umso erstaunlicher, dass die Investoren so optimistisch durch diese kompasslose Zeit gehen“, so Altmann.


Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Vom Seifenkaiser zum CHRAMBL-Erfinder – der Weg zurück zu mir

0
CHRAMBL Wasch-Würfel: Nachhaltigkeit neu gedacht. CHRAMBL_Setbild_10_Ralf Dümmel (l.)_Alexander Kraml (r.)_Credit_RTL_BERND-MICHAEL_MAURER

Wie Alexander Kraml das Waschen neu erfand und dabei die Industrie herausfordert

CHRAMBL Multi-Wasch-Würfel

Patentiertes Mehrfachwaschmittel für die Dosierlade
Kombiniert Waschmittel und Weichspüler
Mehrfach verwendbares Waschmittel im Baumwollfilterbeutel
Kontrollierte Freisetzung der Waschsubstanz – kein Überdosieren, kein Nachfüllen
100 % biologisch abbaubar und mikroplastikfrei
Hohe Waschkraft – auch bei Flecken und in Regionen mit hartem Wasser
Wirksam bei 30 °C bis 90 °C
Entwickelt und hergestellt in der eigenen Manufaktur von Alexander Kraml

Vielseitig einsetzbar auch außerhalb der Waschmaschine, z. B. für
Ceranfeld, Glas, Backofen, Fleckspray, Geschirrspüler (1/10 Würfel = max. 2 g statt eines Tabs), Schwimmbad (Beckenrandreiniger), Cockpitreiniger, Boden, Allzweckreiniger für alle Beläge, Autowaschanlage und vieles mehr

Anwendung: Einfach den Würfel minimal auflösen und vielseitig nutzen

Nachhaltig, praktisch, innovativ

Mit dem CHRAMBL Multi-Wasch-Würfel hat Alexander Kraml nicht nur ein neues Waschmittel erfunden, sondern ein ganzes System, das das Wäschewaschen neu denkt. Es ist praktisch, nachhaltig und einfach in der Anwendung. In der 18. Staffel der VOX-Gründer-Show Die Höhle der Löwen berührte er mit seiner emotionalen Geschichte und überzeugte mit einem Produkt, das den Alltag vieler Menschen verbessern kann.

Sag Adieu zu Dosierstress und Verpackungsmüll: Der CHRAMBL Wasch-Würfel ersetzt Waschmittel und Weichspüler und reicht für bis zu fünf Waschgänge. Er wird in einen Baumwollfilterbeutel gelegt und löst sich mit jedem Waschgang schrittweise und kontrolliert auf – im Durchschnitt 4,5 g. CHRAMBL ist mikroplastikfrei, biologisch abbaubar und wird in einer kleinen Manufaktur in Oberösterreich hergestellt. Ob bei 30 oder 90 Grad, der Würfel überzeugt mit starker Waschkraft – auch bei hartem Wasser. Für Menschen, die bewusst leben und einfache Lösungen lieben, ist CHRAMBL eine echte Alltagserleichterung.

Ein Würfel, unzählige Möglichkeiten

CHRAMBL ist nicht nur für die Waschmaschine geeignet, sondern auch vielseitig im Haushalt einsetzbar. Ob Ceranfeld, Glas oder Backofen, als Fleckspray, im Geschirrspüler, am Schwimmbad-Beckenrand, fürs Cockpit oder als Allzweckreiniger – die Einsatzmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Dafür genügt es, den Würfel minimal aufzulösen, etwa ein Zehntel (max. 2 Gramm) im Geschirrspüler anstelle eines Tabs. So wird CHRAMBL zu einem echten Multitalent für Reinigung und Pflege im Alltag.

Die Geschichte hinter der Idee

Hinter dieser nachhaltigen und durchdachten Idee steht Gründer Alexander Kraml, bekannt aus der zweiten Staffel der VOX-Gründer-Show Die Höhle der Löwen. Damals noch als Seifenkaiser unterwegs, hat er seither viel erlebt: unternehmerische Erfolge, Insolvenzen, einen privaten Neuanfang – und nun den Neustart mit CHRAMBL.

Aus dieser persönlichen und motivierenden Reise heraus entstand ein Produkt, das nicht nur funktionieren, sondern auch nachhaltig und zukunftsorientiert sein soll. Alexander Kraml beeindruckte in der diesjährigen Show erneut mit seiner Bodenständigkeit, einem guten Schuss Humor und einem Produkt, das nützlich, umweltfreundlich und alltagstauglich ist.

Nachhaltig waschen mit System

Der CHRAMBL Multi-Wasch-Würfel ist ein intelligentes, ressourcenschonendes Dosiersystem. Genau das macht ihn so besonders: Er verändert, wie wir waschen – nachhaltig, clever und klar. Investor Ralf Dümmel erkannte sofort das Potenzial und war begeistert von CHRAMBL.

Besonders erfreut zeigte sich der Gründer über einen glücklichen Zufall: Der Sendetermin fiel genau auf seinen Geburtstag am 20. Oktober. „Ich habe das schönste Geburtstagsgeschenk vom Universum bekommen“, erzählt Kraml. Zur Einführung von CHRAMBL gibt es passend dazu einen Geburtstagsrabatt von 20 Prozent. Mit einer Packung sind nun sogar 50 Waschgänge möglich – ein weiterer Schritt Richtung Nachhaltigkeit im Alltag.

Zitate

„CHRAMBL ist für mich mehr als ein Produkt, es ist das Ergebnis meiner Reise als Unternehmer, meiner Werte und meines Wunsches, Nachhaltigkeit alltagstauglich zu machen. Mit dem Multi-Wasch-Würfel möchten wir zeigen, dass Umweltschutz und praktische Anwendung kein Widerspruch sind.“
Alexander Kraml, Gründer von CHRAMBL

„Der CHRAMBL-Würfel ist mehr als nur eine Produktneuheit – er ist ein kleiner Gamechanger für unseren Alltag. Intelligent durchdacht, kompromisslos nachhaltig und dabei unglaublich praktisch. Mit CHRAMBL bringt Alexander nicht nur ein starkes Produkt auf den Markt, sondern auch seine ganze Leidenschaft, Erfahrung und den unerschütterlichen Glauben daran, dass Waschen einfacher und zugleich umweltfreundlicher sein kann.“
Ralf Dümmel, Investor und Gesellschafter der DS Gruppe

Verfügbarkeit

CHRAMBL ist ab sofort für 15 Euro online unter www.chrambl.com erhältlich.

Quelle DS Unternehmensgruppe/ Chrambl

Gastgewerbeumsatz im August gesunken

0

Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Das Gastgewerbe in Deutschland hat im August 2025 kalender- und saisonbereinigt real 1,4 Prozent und nominal 1,2 Prozent weniger umgesetzt als im Juli 2025.

Im Vergleich zum Vorjahresmonat August 2024 sank der Umsatz real um 3,5 Prozent und nominal um 0,6 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen am Dienstag mit. Im Juli verzeichnete das Gastgewerbe gegenüber Juni nach Revision der vorläufigen Ergebnisse einen Anstieg von real 0,3 Prozent (vorläufiger Wert: +0,8 Prozent) und nominal 0,7 Prozent (vorläufiger Wert: +1,0 Prozent).

Die Hotels und sonstigen Beherbergungsunternehmen verzeichneten im August 2025 gegenüber Juli ein Umsatzminus von real 1,8 Prozent und nominal 1,2 Prozent. Gegenüber August 2024 sank der Umsatz real um 3,7 Prozent und nominal um 1,5 Prozent.

In der Gastronomie ging der Umsatz im August gegenüber Juli real um 0,6 Prozent und nominal um 0,2 Prozent zurück. Im Vergleich zum August 2024 sank der Umsatz real um 3,7 Prozent und nominal um 0,1 Prozent.


Foto: Hotelzimmer (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts