Freitag, November 14, 2025
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Zahl der zurückgenommen Einbürgerungen steigt

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – In Deutschland steigt die Zahl der Menschen, die ihren deutschen Pass aufgrund vorsätzlich falscher Angaben im Einbürgerungsprozess wieder verlieren. Das geht aus einer Antwort des CSU-geführten Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage aus der AfD-Fraktion hervor, über die die „Welt“ (Mittwochausgabe) berichtet.

Demnach wurden im laufenden Jahr bis einschließlich 11. September 293 Einbürgerungen nach Paragraf 35 des Staatsangehörigkeitsgesetzes wirksam zurückgenommen. Im Jahr 2024 waren 232 Menschen betroffen, 2023 insgesamt 174 Menschen.

Entscheidungen würden erst nach ihrer Bestandskraft oder nach ihrem Wirksamwerden erfasst, schreibt das Bundesinnenministerium. Es sei „daher möglich, dass Entscheidungen erst später aufgenommen werden“. In den vergangenen Jahren stieg die Zahl der Einbürgerungen, was erklären könnte, warum auch die Zahl der Fälle steigt, in denen Einbürgerungen wieder zurückgenommen werden.


Foto: Reisepass (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Trump wirft Vereinten Nationen Angriff auf westliche Länder vor

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New York (dts Nachrichtenagentur) – US-Präsident Donald Trump hat in der UN-Generaldebatte am Dienstag die Vereinten Nationen diret angegriffen, Migranten als Gefahr dargestellt und sich deutlich gegen Klimaschutz positioniert.

Trump warf den Vereinten Nationen vor, für „unkontrollierte“ Migration verantwortlich zu sein. Dadurch würden Länder „ruiniert“, sagte er vor der UN-Generalversammlung. „Die Vereinten Nationen finanzieren einen Angriff auf die westlichen Länder“, so Trump.

Der US-Präsident behauptete ebenso ohne Belege, er habe sieben Kriege beendet. „Und traurigerweise haben die Vereinten Nationen in keinem dieser Fälle auch nur versucht zu helfen“, sagte er. „Alles, was ich von den Vereinten Nationen bekam, war eine Rolltreppe, die auf dem Weg nach oben genau in der Mitte stehen blieb.“ Zudem beschwerte er sich mehrmals über den kaputten Teleprompter.

Nachdem seine Vorredner, UN-Generalsekretär Antonio Guterres, die Präsidentin der UN-Generalversammlung, Annalena Baerbock (Grüne), und Brasiliens Präsident Lula da Silva, zu mehr Klimaschutz aufgerufen haben, griff Trump die Bemühungen der Vereinten Nationen zur Einhaltung des 1,5-Grad-Limits an. Insbesondere Europa stehe wegen einer „grünen Energieagenda“ am „Rande der Zerstörung“.

Schuld daran sei seiner Ansicht nach vor allem Deutschland. „Deutschland wurde auf eine sehr kranke Weise im Stich gelassen, sowohl bei der Einwanderung als auch bei der Energie. Sie waren dabei, grün zu werden, und sie waren dabei, bankrott zu gehen“, sagte der US-Präsident, bevor er die Regierung von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) lobte. Die neue Führung kehre zu fossilen Brennstoffen zurück und eröffne eine Menge verschiedener Kraftwerke, so Trump.

Die Bundesregierung hält offiziell an den Klimazielen fest und wurde 2021 vom Bundesverfassungsgericht zur Einhaltung des deutschen CO2-Budgets verpflichtet. Ob die von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) angekündigten Maßnahmen im Energiesektor, wie etwa der Bau neuer Gaskraftwerke, geeignet sind, um die Klimaziele einzuhalten, wird von Experten und Umweltverbänden infrage gestellt.


Foto: Donald Trump (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Guterres und Baerbock mahnen zu Frieden und Klimaschutz

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New York (dts Nachrichtenagentur) – UN-Generalsekretär António Guterres hat zu Beginn der UN-Generaldebatte in New York die Staatengemeinschaft zu mehr Einsatz für den Frieden und dem Schutz des Klimas aufgefordert.

„Wir müssen uns für die Herrschaft des Friedens im internationalen Recht entscheiden“, sagte er am Dienstag vor der UN-Generalversammlung. Im Sudan werde die Zivilbevölkerung abgeschlachtet, in der Ukraine töte unerbittliche Gewalt weiterhin Zivilisten und in Gaza übertreffe das Ausmaß von Tod und Zerstörung jeden anderen Konflikt, den er als Generalsekretär erlebt habe. Guterres erinnerte an die völkerrechtlichen Pflichten von Staaten in Konflikten. „Die UN-Charta ist nicht optional. Sie ist unser Fundament“, mahnte er.

Der UN-Generalsekretär nannte die Einhaltung von Menschenrechten als Fundament für den Frieden und mahnte mehr Investiionen für nachhaltige Entwicklung an. „Dies ist das große Paradox unserer Zeit. Wir haben die Lösungen, aber wir saugen den Treibstoff ab, der es möglich machen würde, Fortschritte zu machen“, sagte er. Die aktuellen Kürzungen der Entwicklungsfinanzierung nannte Guterres ein „Todesurteil für viele“ und eine „gestohlene Zukunft für andere“.

Zudem verwies Guterres auf die Chancen von Klimaschutz. „Die Klimakrise beschleunigt sich, aber das gilt auch für die Lösungen. Die Zukunft der sauberen Energie ist nicht länger ein fernes Versprechen. Sie ist bereits da“, sagte er. „Fossile Brennstoffe sind eine verlorene Wette.“ Aktuell flössen allerdings neunmal so viele Investitionen in fossile wie in erneuerbare Energien. Nun müsse sich die Staatengemeinschaft beeilen, um die 1,5-Grad-Grenze nicht zu reißen.

Die Präsidentin der UN-Generalversammlung, Annalena Baerbock (Grüne), sieht die Vereinten Nationen an einem Scheideweg. Es liege an jedem einzelnen Mitgliedsstaat sich für die Prinzipien der UN-Charta einzusetzen und „gemeinsam besser zu sein“. Denn die Vereinten Nationen seien die Lebensversicherung für jedes Land.

Baerbock nutzte ihre Rede, um für die Ernennung einer weiblichen Nachfolgerin für UN-Generalsekretär Guterres zu werben. „Diese Organisation hat noch nie eine Frau für dieses Amt ausgewählt. Man könnte sich fragen, wie unter 4 Milliarden potenziellen Kandidatinnen nicht eine einzige gefunden werden konnte“, sagte sie 80 Jahre nach der Gründung der Vereinten Nationen.


Foto: António Manuel de Oliveira Guterres (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Grünen-Angeordnete hält Rede mit Baby im Bundestag

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Hanna Steinmüller hat am Dienstag eine Rede mit Baby in der Tragetasche im Hohen Haus gehalten. In der Haushaltsdebatte zum Etat der Bauministerin ergriff Steinmüller das Wort und plädierte unter anderem für mehr Barrierefreiheit und „bezahlbares Wohnen“. Ihr wenige Monate altes Kind schlief dabei offensichtlich tief und fest an ihrer Brust.

Vermutlich war es das erste Mal, dass ein Mitglied des Bundestags mit Baby am Rednerpult stand, ein vergleichbares Ereignis ist bislang jedenfalls nicht öffentlich dokumentiert. Steinmüller hat ihr Baby schon seit Monaten regelmäßig mit im Plenum dabei und hatte es vor der Sommerpause während einer Zwischenfrage auch schon einmal in der Tragetasche umgeschnallt.

In der Vergangenheit waren Säuglinge im Plenarsaal nur mit Ausnahmegenehmigung erlaubt. Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) hatte allerdings erst vor wenigen Wochen angekündigt, die Regeln zu lockern.


Foto: Hanna Steinmüller mit Baby am Rednerpult am 23.09.2025, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

NRW fordert von Dobrindt Abschiebestopp für jesidische Geflüchtete

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Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – NRW-Landesflüchtlingsministerin Josefine Paul (Grüne) fordert von Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) die Verhängung eines Abschiebestopps für jesidische Geflüchtete aus dem Irak. In einem Schreiben, über das die „Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung“ (Mittwochsausgabe) berichtet, kritisiert es Paul als „nicht nachvollziehbar“, dass der Bund Abschiebungen von Jesiden in den Irak akzeptiere, obwohl diese in ihrer Heimat „weiterhin systematischer Diskriminierung, Gewalt und existenzieller Bedrohung“ ausgesetzt seien.

In ihrem Schreiben an Dobrindt weist die NRW-Ministerin darauf hin, dass die menschenrechtliche Situation für Jesiden im Irak noch immer „äußerst schwierig“ sei, worauf auch der neueste Bericht über die asyl- und abschieberelevante Lage des Auswärtigen Amtes hinweise. Zudem erinnert sie an den sofortigen Abschiebestopp, den NRW im Dezember 2023 für jesidische Frauen und Mädchen verhängt hatte und den das Flüchtlingsministerium einmal bis Juni 2024 verlängerte. „Mit dieser einmaligen Verlängerung des Abschiebestopps sind unsere rechtlichen Mittel seit geraumer Zeit nun allerdings ausgeschöpft“, so Paul.

Ein von NRW initiierter Vorstoß bei der Innenministerkonferenz für einen bundesweiten Abschiebestopp für Jesiden lief im Sommer ins Leere. Häufig wird zudem von Flüchtlingsorganisationen der Vorwurf erhoben, dass die kommunalen Ausländerbehörden auch in NRW ihren Ermessensspielraum bei der Abschiebung von Jesiden nicht ausnutzen. In ihrem Schreiben an Dobrindt appelliert die Grünen-Politikerin deswegen an die „Verantwortung zum Schutz dieser Minderheiten“. Sie bitte deswegen „inständig um Prüfung, inwieweit ein bundesweiter Abschiebungsstopp umgesetzt werden kann“, so Paul.

Hintergrund des Vorstoßes ist die heftig umstrittene Abschiebung einer jesidischen Familie aus Brandenburg. Die als gut integriert geltende Familie mit vier Kindern war im Juli abgeschoben worden, obwohl sie zuvor erfolgreich gegen die Ablehnung ihres Asylbescheids geklagt hatte. Die Entscheidung kam aber erst, nachdem der Abschiebeflug bereits gestartet war. Die Minderheit der Jesiden wurde während der Terrorherrschaft des „Islamischen Staats“ besonders brutal verfolgt. Der Bundestag hatte die an den Jesiden im Irak verübten Verbrechen im Januar 2023 als Völkermord anerkannt und einen besonderen Schutzstatus für jesidische Geflüchtete gefordert.


Foto: Jesiden-Protest (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Agrarminister begrüßt Verschiebung der EU-Entwaldungsverordnung

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer (CSU) hat die erneute Verschiebung der EU-Verordnung für entwaldungsfreie Produkte (EUDR) begrüßt. Der Vorschlag der EU-Kommission sei „absolut richtig“, sagte der CSU-Politiker am Dienstag.

„Ich unterstütze die Ziele der EUDR – den globalen Waldschutz – uneingeschränkt. Aber die EUDR ist für Länder wie Deutschland mit unnötiger Bürokratie verbunden“, so Rainer. „Bei uns gibt es keine Entwaldung, trotzdem wird unsere Wirtschaft durch die EUDR massiv belastet.“ Er habe sich wiederholt bei der EU-Kommission für die Einführung einer Null-Risiko-Variante in der EUDR eingesetzt. Die Kommission habe lange gezögert, jetzt sei die Zeit zu knapp geworden. „Das ließ sich nur noch mit der Verschiebung heilen.“

„Die gewonnene Zeit müssen wir jetzt nutzen, um die Null-Risiko-Variante sauber in die Verordnung einzubauen – damit der Wald weltweit weiter geschützt wird, aber unsere Wirtschaft von übermäßigen Auflagen verschont bleibt“, so Rainer. „Dafür werde ich mich in Brüssel weiter mit aller Kraft einsetzen.“


Foto: Alois Rainer (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

EU-Kommission will Entwaldungsverordnung erneut verschieben

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Brüssel (dts Nachrichtenagentur) – Die EU-Kommission will ein umstrittenes Lieferkettengesetz zum Waldschutz erneut um ein Jahr verschieben. Das geht aus einem Brief der Umweltkommissarin Jessika Roswall an das Europäische Parlament hervor, über den das „Handelsblatt“ (Mittwochsausgabe) berichtet.

Als Grund für die erneute Verschiebung nennt die Kommission IT-Probleme. Trotz aller Vorbereitungen „gibt es keine ausreichende Garantie, dass das IT-System die erwartete Belastung tragen kann“, so Roswall in ihrem Brief. „Die Kommission erwägt daher, den für den 30. Dezember 2025 geplanten Start der EUDR um ein Jahr zu verschieben.“

Die EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) sollte verhindern, dass EU-Verbraucher indirekt zur globalen Entwaldung beitragen. Die Verordnung verpflichtet Unternehmen dazu, nachzuweisen, dass Produkte wie Kaffee, Kakao, Palmöl oder Papier nicht auf neu abgeholzten Flächen erzeugt wurden. Holz und Holzfasern sollen nur aus nachhaltiger Försterei importiert werden.

Doch EU-Unternehmen befürchten Nachteile im globalen Wettbewerb, viele EU-Handelspartner haben sich bereits in Brüssel über die Verordnung beschwert. Druck kam zuletzt vor allem aus den USA. Das Land exportiert jährlich für mehr als 3,5 Milliarden Euro Papier, Holz und andere Waldprodukte in die EU. US-Präsident Donald Trump hatte zudem angekündigt, bislang geschützte Urwälder für die Abholzung freizugeben.


Foto: Holzstämme (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Dopper Flip Straw – smart trinken, überall

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Flip Straw Dopper

Neu: Der Dopper Flip Straw – ein smarter, auslaufsicherer Trinkdeckel für unterwegs

Kein Flaschenwechsel nötig – der Flip Straw passt auf jede Dopper

Immer in Bewegung, immer stylish – und jetzt noch bequemer: Der neue Dopper Flip Straw bringt einhändiges Trinken ohne Kippen in deine Lieblingsflasche. Einfach Deckel mit integriertem Strohhalm aufklappen, trinken und weiter geht’s. Ganz ohne neuen Flaschenkauf – nur mit einem cleveren Upgrade, das Plastik spart und dich im Alltag begleitet.

Trinken war noch nie so easy: Ob auf dem Fahrrad, im Meeting, beim Workout oder auf dem Weg zum nächsten Abenteuer – der Flip Straw macht Hydration zum Kinderspiel. Kein Drehen, kein Verschütten, kein Stress. Halm auf die richtige Länge kürzen, draufstecken, fertig.

Deine Vorteile auf einen Blick:

  • Flip & Sip – Aufklappen, trinken, fertig.
  • Auslaufsicher – Für sorgenfreie Action unterwegs.
  • Einhändig trinken – Perfekt fürs Gym, beim Autofahren oder Multitasking.
  • Passt auf jede Dopper – Nachhaltig, weil nichts ersetzt werden muss.
  • Zwei Farben – Dein Style, deine Flasche.

Mehr als nur ein Deckel – ein Statement für die Zukunft

Nachhaltigkeit ist längst fester Bestandteil eines modernen Lifestyles. Klimawandel und Ressourcenknappheit machen es notwendig, verantwortungsbewusst zuhandeln und zwar jeden Tag. Genau hier setzt Dopper an: Die Marke steht für hochwertige, langlebige Produkte, die nicht nur praktisch sind, sondern auch bewusstes Konsumverhalten fördern. Jedes Teil – vom Klassiker unter den Trinkflaschen bis zum innovativen Zubehör wie dem Flip Straw – macht es leichter, auf Einwegplastik zu verzichten und unterwegs ein klares Zeichen zu setzen: Für einen Alltag, der gut aussieht, gut funktioniert und gut für den Planeten ist.

Einzeln erhältlich und passend für alle Dopper-Flaschen ab dem 23. September 2025 zum Preis von für 9,95 Euro über www.dopper.com

Pre-Order für Bundles ab 23. September 2025:

  • Dopper Insulated Blazing Black + Flip Straw (580 ml), 39,95 Euro
  • Dopper Steel + Flip Straw (490 ml) sein, 24,95 Euro

Quelle Christine Maria Veauthier

Ein Löwe öffnet Türen – VLIPPY® hält sie offen!

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Vlippy: Der innovative Tür- und Fensterstopper Vlippy_Setbild_8_Ralf Dümmel (l.)_Malte Fürstenberg(m.)_Bianca Fürstenberg (r.)_Credit_RTL_BERND-MICHAEL_MAURER
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Innovativer Tür- & Fensterstopper: VLIPPY®

  • Tür- & Fensterstopper mit innovativem 90°-Drehmechanismus – hält sicher offen, wenn’s drauf ankommt
  • Zuverlässiger Schutz vor Zuschlagen, Luftzug & eingeklemmten Kinderhänden
  • Patentangemeldet – mit spürbaren Rastpunkten für stabile Positionierung
  • Flexibler TPU-Finger & glasfaserverstärkte Trägerplatte – für maximale Langlebigkeit und Stabilität
  • Werkzeuglose Montage – einfach kleben oder optional verschrauben
  • Horizontal oder vertikal montierbar – ideal für Türen, Fenster, Balkontüren, Kinderzimmer oder Haustierbereiche
  • Vielseitig einsetzbar – in Familienhaushalten, Büros, Kitas, Pflegeeinrichtungen oder Tierhaushalten
  • Unauffälliges, modernes Design – fügt sich dezent in jede Wohnumgebung ein
  • Entwickelt von deutschen Ingenieuren – erfunden von Eltern für den Alltag
  • Gründerteam Malte und Bianca Fürstenberg überzeugen Ralf Dümmel bei „Die Höhle der Löwen“

Alltagstaugliche Lösung für ein bekanntes Problem

Türen, die zuschlagen, Fenster, die ständig zufallen – ein alltägliches Ärgernis in vielen Haushalten, Büros und Einrichtungen. Genau für dieses Problem präsentieren Malte und Bianca Fürstenberg in der 18. Staffel von „Die Höhle der Löwen“ ihre innovative Lösung: VLIPPY®.

Der clevere Tür- und Fensterstopper hält, was er verspricht – wortwörtlich. Mit einem flexiblen, langlebigen Mechanismus sorgt VLIPPY® für mehr Sicherheit, Komfort und Ruhe im Alltag und eröffnet gleichzeitig ein völlig neues Produktsegment im Bereich smarter Haushaltshelfer.

Das Prinzip: Einfach, genial und sicher

Die Idee hinter VLIPPY® ist so einfach wie genial: Ein flexibler Stopper, der Türen und Fenster zuverlässig offenhält – ganz ohne Klemmen, Wackeln oder Verrutschen.

Der Clou liegt im Design: Der aus hochwertigem thermoplastischem Polyurethan (TPU) gefertigte „Finger“ lässt sich um 90 Grad aufklappen und rastet sicher in dieser Position ein. So kann VLIPPY® einfach am Tür- oder Fensterrahmen angebracht werden – mit Schrauben oder einem starken Klebepad – und bleibt in Neutralstellung unauffällig fixiert, wenn er nicht gebraucht wird.

Vielseitigkeit, die überzeugt – nicht nur bei den Löwen

VLIPPY® punktet durch seinen breiten Anwendungsbereich:

  • In Haushalten schützt er Kinderhände vor dem Einklemmen, ermöglicht Haustieren den freien Zugang zwischen Räumen und hilft beim sicheren Stoßlüften ohne Türknallen.
  • In Büros, Pflegeeinrichtungen oder Kindergärten verbessert VLIPPY® den Alltagskomfort, verhindert unnötige Lärmbelästigung und unterstützt ergonomisches Arbeiten – etwa durch Türenöffnen ohne Bücken.

Die kompakte Bauweise sowie die hochwertigen Materialien machen VLIPPY® zu einem langlebigen Alltagshelfer – funktional, dezent und schnell montiert. Erhältlich ist VLIPPY® in der Farbe Weiß, was sich harmonisch in jede Wohn- oder Arbeitsumgebung einfügt.

Das Gründerduo Malte und Bianca Fürstenberg

Hinter VLIPPY® steht das Gründerpaar Malte und Bianca Fürstenberg.

  • Malte, der Erfinder, entwickelte das Produkt aus einem Problem im eigenen Familienalltag.
  • Bianca bringt ihre Expertise in Strategie, Markenentwicklung und Kommunikation ein.

Neben VLIPPY® hat das Duo bereits weitere Innovationen hervorgebracht – darunter CONU®, eine selbstkonternde Schraubenmutter, sowie TreeHugAir®, ein mobiler und aufblasbarer Baumschutz für Baustellen.

Gemeinsam stehen sie für durchdachte Produktentwicklung, Innovationsgeist und Lösungen „von Familien für Familien“.

Investor Ralf Dümmel steigt ein

Investor Ralf Dümmel erkannte sofort das Potenzial hinter der Idee: ein universell einsetzbares Produkt, das echte Alltagsprobleme löst und dabei schnell, einfach und sicher zu installieren ist.

„VLIPPY® ist aus einem echten Alltagsproblem entstanden und aus dem Wunsch heraus, etwas Dauerhaftes, Einfaches und Effektives zu schaffen. Dass wir nun mit Ralf Dümmel gemeinsam den Markt erreichen, macht uns besonders stolz.“
– Malte und Bianca Fürstenberg, Gründer von VLIPPY®

„VLIPPY® ist der Inbegriff eines smarten Problemlösers. Einfach, clever und auf den Punkt. So etwas braucht jeder Haushalt – und genau das hat mich sofort überzeugt. Mit Bianca und Malte habe ich zwei Gründer an der Seite, die mit Herz, Know-how und Verstand ein echtes Alltagsprodukt geschaffen haben. Ich freue mich riesig auf den gemeinsamen Weg.“
– Ralf Dümmel, Investor und Gesellschafter der DS Gruppe

Verfügbarkeit und Preis

VLIPPY® ist ab sofort online unter www.vlippy.de für 9,99 Euro sowie im Handel erhältlich.

Bild: Vlippy Ralf Dümmel (l.) Malte Fürstenberg(m.) Bianca Fürstenberg (r.) Credit RTL BERND-MICHAEL MAURER

Quelle Fürstenberg Fittings UG/ DS Unternehmensgruppe

BGH bestätigt Verurteilung von Ärztin wegen Gefälligkeitsattesten

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Karlsruhe (dts Nachrichtenagentur) – Der Bundesgerichtshof hat die Revision einer Ärztin gegen ein Urteil des Landgerichts Dresden im Zusammenhang mit falschen Attesten weitgehend verworfen. Das teilte der BGH am Dienstag mit.

Die Ärztin war wegen des Ausstellens unrichtiger Gesundheitszeugnisse während der Corona-Pandemie in 1.003 Fällen, darunter 26 in Tateinheit mit falscher Dokumentation, sowie wegen Betrugs und vorsätzlichen Besitzes einer verbotenen Waffe zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von zwei Jahren und acht Monaten verurteilt worden. Das Landgericht hatte ihr zudem für drei Jahre die Ausübung des ärztlichen Berufs untersagt.

Nach den Feststellungen des Landgerichts hatte die Angeklagte Ende 2020 beschlossen, durch den Verkauf von Gefälligkeitsattesten für die Befreiung von der Maskenpflicht oder ein dauerhaftes Impfverbot während der Corona-Pandemie eine Einkommensquelle zu schaffen. Sie erstellte die Bescheinigungen ohne vorherige medizinische Untersuchung und nahm sie zu Sammelterminen in verschiedenen Bundesländern mit.

Zudem hatte die Ärztin im Sommer 2021 Corona-Schnelltests bestellt, ohne die Absicht, den Kaufpreis zu zahlen, und war Anfang 2023 im Besitz eines Elektroschockgeräts ohne Prüfzeichen. Der Bundesgerichtshof stellte fest, dass keine Rechtsfehler zu ihrem Nachteil vorlagen. Das Urteil des Landgerichts ist nun rechtskräftig (Beschluss vom 27. August 2025 – 5 StR 130/25).


Foto: Bundesgerichtshof (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts