Mittwoch, November 19, 2025
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Spahn bekräftigt kategorische Ablehnung von Israel-Sanktionen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Unionsfraktionschef Jens Spahn (CDU) hat Rufen nach Sanktionen gegen Israel erneut eine kategorische Absage erteilt. „Wie sollte eine Sanktionierung Israels als Land und Gesellschaft aussehen? Heißt es dann: Wir kaufen nicht mehr bei Juden“, sagte Spahn der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Montagsausgabe).

Mit der Kündigung von Handelsabkommen oder Forschungsverbünden würde Deutschland sich selbst schaden. Israel sei eine Startup- und Tech-Nation. „Wir kaufen dort übrigens auch Waffen. Deswegen wird es deutsche Sanktionen pauschal gegen das ganze Land nicht geben“, so der Fraktionschef.

Deutschland steht innerhalb der EU in der Kritik, weil es sich einem von der EU-Kommission geplanten Sanktionspaket gegen die israelische Regierung wegen des Krieges gegen den Gazastreifen nicht anschließen will. „Wir haben ein besonderes Verhältnis zu Israel, wir sind nicht Frankreich oder Großbritannien und schon gar nicht Australien“, sagte Spahn. „Deswegen ist es ok, wenn wir uns anders positionieren als andere.“


Foto: Jens Spahn am 26.09.2025, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

DGB: Debatte zu Verbrennerverbot Gegenteil von Planungssicherheit

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Yasmin Fahimi, hat die erneute Debatte um das Verbrennerverbot kritisiert. „Solche Zielwerte ständig hin und her zu schieben, scheint mir nur begrenzt sinnvoll, weil es das Gegenteil von Planungssicherheit ist“, sagte Fahimi den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben).

„Relevanter bleibt daher die Frage, wie wir die Elektromobilität jetzt auch mit klarer Förderung auf die Straße bekommen.“ Fahimi schlug vor, über Steuerabschreibungen den Kauf attraktiver zu machen: „Man sollte das über Steuerabschreibungen machen und dabei besonders kleinere Einkommen in den Fokus nehmen, wie es etwa die Franzosen über das Social Leasing machen.“

Zudem brauche es einen beschleunigten Ladesäulenausbau und Preistransparenz an den Ladesäulen. Daneben sei auch die Automobilindustrie gefordert, um entsprechend elektrifizierte Kleinwagen anzubieten, so Fahimi.

Mit Blick auf die Wirtschaftspolitik der schwarz-roten Bundesregierung zeigte sich die DGB-Chefin enttäuscht, weil falsche Schwerpunkte gesetzt werden würden. „Wir befinden uns in einer Situation, in der ein massiver Substanzverlust in der Industrie droht, und damit ein nachhaltiger Defekt für die Volkswirtschaft entsteht“, sagte die DGB-Vorsitzende.

Statt sich den drängenden Fragen zu widmen, müsse man aber über Bürgergeldentzug reden. Dabei müsse es jetzt darum gehen, wie die Investitionen aus dem Sondervermögen schnell auf die Straßen kommen könnten, sagte Fahimi. „Ich will, dass es eine aktive Industriepolitik gibt und keine allgemeine Unternehmenssteuersenkung, bei der Steuergelder wie mit der Gießkanne verteilt werden. Wir brauchen gezielte Unterstützung, wo Investitionen auch wirklich getätigt sowie Standorte und Beschäftigung gesichert werden“, kritisierte sie zudem das Vorhaben der Bundesregierung, ab 2028 die Körperschaftssteuer senken zu wollen.

Die Unternehmen bräuchten Planungssicherheit, etwa bei der Kraftwerkstrategie und beim Ausbau der Wasserstoff-Infrastruktur. Die Energiepreise müssten zudem durch einen Industriestrompreis gesenkt werden. Die hochenergieintensiven Industrien sollten weiter kostenfreie CO2-Zertifikate im Emissionshandel erhalten, zählte die Gewerkschaftsbundvorsitzende auf.

Scharfe Kritik äußerte Fahimi am Plan von Bundeswirtschaftsministerin Katharina Reiche (CDU), die feste Einspeisevergütung für neue und kleine Photovoltaik-Anlagen streichen zu wollen. „Das ist ein schwerer Fehler und ein völlig falsches Signal, auch für die Akzeptanz der Energiewende“, sagte Fahimi. Jeder einzelne könne vom günstigen Solarstrom auf dem Dach oder Balkon profitieren. „Und das abzuschaffen ist eine völlige Fehlentscheidung zulasten der Verbraucher und im Übrigen möglicherweise auch ein Fehlanreiz, wieder stärker auf fossile Energien zu setzen“, warnte die DGB-Chefin.


Foto: Autoproduktion (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Schwarz-Rot uneinig über Umgang mit russischen Kampfjets

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – In der schwarz-roten Regierungskoalition gibt es Uneinigkeit darüber, wie mit russischen Kampfjets verfahren werden soll, die Nato-Luftraum verletzen. „Jeder, der den Luftraum des Bündnisgebiets willentlich und wissentlich verletzt, muss damit rechnen, dass das Bündnis von seinem Selbstverteidigungsrecht Gebrauch macht. Der Bündnispartner Türkei hat das vor wenigen Jahren entschlossen und eindrucksvoll zur Anwendung gebracht“, sagte Florian Hahn (CSU), Staatsminister im Auswärtigen Amt, der „Bild am Sonntag“. 2015 schoss die Türkei einen russischen Kampfjet in ihrem Luftraum ab.

Aus der SPD gibt es Widerspruch: „Einen russischen Kampfjet bei der nächsten Luftraumverletzung sofort abzuschießen, wäre derzeit unverantwortlich“, sagte Adis Ahmetovic, außenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion, der „Bild am Sonntag“ dazu. „Vor einem Abschuss stehen diplomatisch-militärische Maßnahmen wie das Abdrängen des Flugzeugs zur Verfügung. Diese Instrumente sind auszuschöpfen, um eine unkontrollierte Eskalation zu vermeiden. Ein Abschuss darf nur das letzte Mittel sein, wenn eine unmittelbare Gefahr besteht. Forderungen nach sofortigem Abschuss verunsichern die Menschen in unserem Land.“

Auch Patrick Sensburg, Präsident des Reservistenverbands, spricht sich gegen einen Abschuss aus: „Das Abfangen und gegebenenfalls das Zwingen zur Landung ist der richtige Weg. Alles andere würde eskalieren, das braucht es auf keinen Fall. Durch das Abfangen wird ein ausreichend starkes Zeichen gesetzt.“


Foto: Florian Hahn (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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2. Bundesliga: Ideenlose Bochumer verlieren gegen Düsseldorf

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Bochum (dts Nachrichtenagentur) – Am siebten Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga hat der VfL Bochum daheim gegen Fortuna Düsseldorf mit 0:1 verloren.

Die kriselnden Gastgeber mussten direkt in der vierten Minute den ersten Rückschlag verkraften: Nach Muslija-Freistoß köpfte Itten zu Oberdorf und der blieb links im Sechzehner cool und vollstreckte zur Gästeführung.

Die siebte Minute bot den Hausherren die Chance zum Ausgleich, Bero zielte aus zentraler Position aber knapp zu weit links. Stattdessen erhöhte Itten fast in der 17. Minute, Horn war aber sowohl gegen den ersten Versuch als auch den Nachschuss des Schweizers auf dem Posten.

In der 28. Minute rutschte eine Morgalla-Flanke zu Wittek durch, der aber zu überrascht wirkte und deutlich verfehlte. Insgesamt wirkte der Gast etwas zielstrebiger und ging nicht unverdient mit knapper Führung in die Pause.

Nach dem Seitenwechsel wachte der VfL sichtlich auf: In der 48. Minute verpasste Kocierski nach Holtmann-Flanke nur knapp. Holtmann nahm in der 58. Minute Maß und scheiterte am stark parierenden Kastenmeier.

Darüber hinaus war Torgefahr aber Mangelware. Die Fortuna riskierte auch nichts mehr und verwaltete die knappe Führung. Erst in der 81. Minute sorgte der eingewechselte Alfa-Ruprecht mit einem Flachschuss für einen Aufreger, den Kastenmeier aber entschärfen konnte. Wenig später war Schluss.

Damit bleibt Bochum auf Tabellenplatz 17 stecken, Düsseldorf kann sich dagegen auf Rang neun verbessern.


Foto: Maximilian Wittek (VfL Bochum) (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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1. Bundesliga: Frankfurt schlägt Gladbach bei Zehn-Tore-Spektakel

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Mönchengladbach (dts Nachrichtenagentur) – Am fünften Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat Borussia Mönchengladbach zuhause gegen Eintracht Frankfurt mit 4:6 verloren.

Das Frankfurter Toreschießen nahm seinen Anfang in der elften Minute: Der schlampig gedeckte Koch nickte nach einer Chaibi-Ecke ein. In der 15. Minute bekamen die Fohlen den Ball nicht weg, Doan flankte auf Knauff und der schoss trocken ein.

Die Polanski-Elf bekam kein Bein auf den Boden und lag in der 35. Minute bereits mit 0:3 hinten: Uzun legte technisch stark für Burkardt auf und der vollstreckte im Fallen. Chaibi trug sich wenig später in der 39. Minute in die Torschützenliste ein: Ein einfacher Doan-Pass konnte vom algerischen Nationalspieler zum Treffer ins rechte Eck genutzt werden.

Doch es war noch nicht Schluss in der ersten Hälfte: In der ersten Minute der Nachspielzeit knallte Uzun nach Absatz-Vorlage von Chaibi das Rund in den rechten Winkel, keine Chance für Keeper Nicolas. Damit war zur Pause längst alles gelaufen.

Und auch der zweite Durchgang setzte das Borussia-Debakel fort: In der 46. Minute köpfte Brown auf Koch und der deutsche Nationalverteidiger schnürte den Doppelpack per Kopf.

Dann ließen es die Toppmöller-Schützlinge etwas ruhiger angehen. Das nutzte Castrop in der 72. Minute für Ergebniskosmetik: Nach starker Scally-Flanke nickte er sauber ein. Sogar ein zweites Tor gelang den Hausherren noch: Tabakovic bekam nach Netz-Flanke in der 78. Minute zu viel Platz und köpfte in die Maschen.

Das Heimteam hatte nun Blut geleckt: Tabakovic bediente nach Flanke Engelhardt und der schoss in der 83. Minute ein. In der neunten Minute der Nachspielzeit gelang Ranos sogar noch das 4:6: Nach Scally-Hereingabe traf der Joker per Kopf. Dabei blieb es aber.

Damit bleibt Gladbach sieglos Tabellenletzter, während Frankfurt auf Platz vier klettert.


Foto: Robin Koch (Eintracht Frankfurt) (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Wadephul verlangt Reform des UN-Sicherheitsrats

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New York (dts Nachrichtenagentur) – Bundesaußenminister Johann Wadephul hat die Vereinten Nationen (UN) dazu aufgerufen, den UN-Sicherheitsrat zu erweitern. „Nach 80 Jahren Bestehen müssen wir sicherstellen, dass diese Institution die Welt widerspiegelt, wie sie heute ist“, sagte der CDU-Politiker bei der UN-Generaldebatte in New York am Samstag. „Der Sicherheitsrat braucht mehr Sitze – dauerhafte und vorübergehende – um die bestehenden Realitäten der Welt zu reflektieren.“

Deutschland sei „überzeugt“, dass zusätzliche permanente Sitze an Regionen gehen müssten, die heute „unterrepräsentiert“ seien: „Afrika, Asien und Lateinamerika.“ Mehr denn je müssten die Vereinten Nationen bereit zum Handeln sein.

Für einen eigenen vorübergehenden Sitz 2027/2028 bewirbt sich Deutschland selbst. Im Rahmen dieser Bewerbung wies Wadephul auf die katastrophalen humanitären Situationen im Sudan und in Gaza hin. Zudem verurteilte der Minister nachdrücklich den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine.


Foto: Johann Wadephul (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Lottozahlen vom Samstag (27.09.2025)

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Saarbrücken (dts Nachrichtenagentur) – In der Samstags-Ausspielung von „6 aus 49“ des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 8, 11, 14, 20, 36, 38, die Superzahl ist die 5. Der Gewinnzahlenblock im „Spiel77“ lautet 8534152. Im Spiel „Super 6“ wurde der Zahlenblock 539182 gezogen. Diese Angaben sind ohne Gewähr.

Der Deutsche Lotto- und Totoblock teilte mit, dass die Chance, sechs Richtige und die Superzahl zu tippen, bei etwa 1 zu 140 Millionen liege und warnte davor, dass Glücksspiel süchtig machen könne. Der Jackpot bei „6 aus 49“ betrug 18 Millionen Euro.


Foto: Lotto-Spieler, via dts Nachrichtenagentur

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Mordermittlungen nach Tod eines 48-Jährigen in Berlin-Mitte

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – In Berlin-Mitte ermittelt die Mordkommission nach dem Tod eines 48-jährigen Mannes. Die 8. Mordkommission des Landeskriminalamtes und die Staatsanwaltschaft Berlin haben die Ermittlungen zu dem Tötungsdelikt übernommen, wie die Polizei am Samstagabend mitteilte.

Kurz vor 12 Uhr war demnach ein 42-Jähriger auf einem Polizeiabschnitt erschienen und hatte angegeben, in einer Wohnung an der Leipziger Straße einen anderen Mann verletzt zu haben. Rettungs- und Einsatzkräfte fanden in der Wohnung des Mehrfamilienhauses den leblosen 48-jährigen Mann. Ein Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen.

Der tatverdächtige 42-Jährige soll am Sonntag einem Ermittlungsrichter am Amtsgericht Tiergarten vorgeführt werden, um einen Haftbefehl zu erwirken. Die Ermittlungen zu den genauen Umständen der Tat dauern an, wie es hieß.


Foto: Polizei (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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1. Bundesliga: Effektive Leverkusener bezwingen starkes St. Pauli

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Hamburg (dts Nachrichtenagentur) – Am fünften Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat der FC St. Pauli am Millerntor gegen Bayer 04 Leverkusen mit 1:2 verloren.

Die Kiezkicker meldeten sich direkt in der zweiten Minute mit der ersten Großchance an: Smith köpfte ziemlich frei knapp links vorbei. Houtondji kam in der elften Minute aussichtsreich zum Schuss, Badé lenkte die Kugel aber noch knapp über die Latte.

Trotz der Hamburger Drangphase führte in der 25. Minute auf einmal Leverkusen: Einen Grimaldo-Freistoß konnte Wahl nicht richtig klären, sodass Tapsoba im Nachsetzen aus fünf Metern vollstrecken durfte.

Wahl machte seinen Fehler in der 32. Minute aber wieder gut: Nach Eckball ließ Flekken die Kugel fallen und der Verteidiger bugsierte sie mit dem Rücken zum Tor in die Maschen. Damit war nach 45 Minuten wieder alles offen, aktiver zeigten sich bis dahin klar die Gastgeber.

Auch im zweiten Durchgang versteckten sie sich nicht, die Führung gelang in der 58. Minute aber erneut der Werkself: Nach einer schönen Kombination über Grimaldo und Schick bediente letzterer Poku und der netzte aus wenigen Metern trocken ein.

Die Blessin-Elf zeigte sich davon nicht beeindruckt und lief weiter an, zeigte sich aber glücklos im Abschluss: In der 68. Minute konnten nach einem Quansah-Ballverlust weder Oppie noch Fujita Kapital schlagen und das Leder flog recht deutlich am Gehäuse vorbei. Die Hjulmand-Truppe hielt den Kasten sauber und nahm am Ende durchaus glücklich die drei Punkte mit.

Damit verbessert sich Leverkusen tabellarisch vorerst auf Rang vier, St. Pauli rutscht auf Platz sechs ab.

In den Parallelspielen der 1. Bundesliga gab es die folgenden Ergebnisse: Mainz – Dortmund 0:2, Wolfsburg – Leipzig 0:1, Heidenheim – Augsburg 2:1.


Foto: Edmond Tapsoba (Bayer Leverkusen) (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Kanzler will Verbrenner-Aus kippen – SPD kritisiert Merz

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – In der SPD hat man mit scharfer Kritik auf die Ankündigung von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) reagiert, das für 2035 von der EU anvisierte Verbrenner-Aus kippen zu wollen.

„Wer den Ausstieg aus dem fossilen Verbrenner infrage stellt, gefährdet die langfristige Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes und verunsichert die Wirtschaft“, sagte der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Sebastian Roloff, dem Tagesspiegel.

Das Datum 2035 füge sich in das System der deutschen und europäischen Klimaziele ein. „Was wir nicht gebrauchen können, ist Planungsunsicherheit“, sagte Roloff. „Unsere Autoindustrie braucht Rückenwind für die klimaneutrale Zukunft, keinen Anker in der Vergangenheit.“

Die Zukunft des Autos sei in nahezu allen Anwendungsbereichen elektrisch. Darauf müssen man sich konsequent ausrichten, mit Maßnahmen wie gezielten Kaufanreizen, Steuervorteilen sowie dem Ausbau der Ladeinfrastruktur.


Foto: Auspuff (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts