Mittwoch, November 5, 2025
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Studie: Gaspreise sinken auf tiefsten Stand des Jahres

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Wer mit Gas heizt oder kocht, zahlt aktuell bei Neuabschluss eines Vertrags deutlich weniger als noch Anfang des Jahres. Das geht aus einer Analyse eines Vergleichsportals hervor, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben) berichten.

Demnach haben die Großhandelspreise für Gas im August mit durchschnittlich rund 3,3 Cent pro Kilowattstunde den niedrigsten Monatswert in diesem Jahr erreicht. Wettbewerbsorientierte Gasversorger würden diesen Preisnachlass weitergeben und versuchten so, Neukunden zu gewinnen, hieß es.

Im Frühjahr 2025 lag der durchschnittliche Preis für eine Kilowattstunde der günstigsten Gasangebote für Neukunden hingegen noch bei rund 10 Cent (brutto inklusive Grundpreis). Im Verlauf des Sommers sank er auf etwa 9 Cent pro Kilowattstunde.

Für Verbraucher können die gesunkenen Gaspreise deutliche Einsparungen zur Folge haben. Bei einem Einfamilienhaus mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh liegen die jährlichen Heizkosten bei einem Kilowattstundenpreis von 9 Cent bei 1.800 Euro.

Wer sich hingegen noch nie um einen günstigeren Gastarif gekümmert hat und zu den Bedingungen der örtlichen Grundversorgung beliefert wird, zahlt rund 14 Cent pro Kilowattstunde und hat jährliche Heizkosten von rund 2.800 Euro, so die Analyse. Der Preisunterschied liegt somit bei rund 1.000 Euro pro Jahr.


Foto: Gaszähler (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Drogenbeauftragter Streeck besorgt über Crack-Ausbreitung

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Bundesdrogenbeauftragte Hendrik Streeck (CDU) hat eindringlich vor den Folgen der zunehmenden Crack-Verbreitung gewarnt. „Die Droge, die mir am meisten Sorgen macht, ist Crack“, sagte Streeck der „Bild am Sonntag“.

Crack werde aus Kokain hergestellt. „Bei Kokain ist es in bestimmten Gesellschaftskreisen fast schon in Ordnung, dass es konsumiert wird. Aber Crack ist eine Droge, die enorm süchtig macht: Ein Zug an der Crackpfeife kann bereits dazu führen, dass eine dauerhafte Abhängigkeit entsteht.“

Streeck hob die massiven gesundheitlichen Schäden durch den Konsum hervor: „Es zerstört den Körper, man kann die Crackabhängigkeit alleine mit dem Blick erkennen. Und es macht so ein starkes Verlangen, dass auch eine Aggressivität dahintersteckt.“

Im Gegensatz zu Heroin gebe es bei Crack bislang keine Möglichkeit einer Substitutionstherapie. „Wir haben nichts, was wir dagegenhalten können. Nur Verhaltenstherapien und Psychotherapien“, so der Drogenbeauftragte. „Bei Heroin können wir ein Substitut geben, damit die Menschen langsam wieder in ein geregeltes Leben kommen. Die Möglichkeit haben wir bei Crack nicht.“

Der Bundesdrogenbeauftragte warnte generell eindringlich vor einer wachsenden Gefahr durch leicht verfügbare Drogen. „Wir sehen eine Veränderung des Marktes. Man kann mittlerweile im Darknet, aber zum Teil sogar im normalen Internet solche Drogen bestellen“, erklärte Streeck.

„Die werden dann nicht mehr über einen Dealer verteilt, sondern kommen per Taxi, oder auf anderen Wegen direkt ins Jugendzimmer. Wir alle wissen, wie schwer die Verfolgung im Internet ist. Hier geht es um Jugendschutz.“

Streeck warnte insbesondere vor der Ausbreitung gefährlicher Drogen: „Wir sehen europaweit immer mehr immer potentere und unvorhergesehene Wirkstoffe, die zum Teil bei der ersten Einnahme tödlich sind. Ein Beispiel ist das Fentanyl. Es gibt aber auch noch andere synthetische Opioide wie Nitazene – diese haben die 500-fache Potenz von Heroin. Bleistiftspitzengrößen können dabei tödlich sein, und die werden häufig beigemengt.“

Streeck forderte ein bundesweites Warnsystem: „Hier würde ich mir für Deutschland wünschen, dass wir ein nationales Monitoring und Frühwarnsystem haben. Dass wir wissen, was auf den Straßen unterwegs ist, in Echtzeit. Dass wir die Rettungskräfte und Suchthilfen warnen können. Aber am Ende auch die Abhängigen, damit sie wissen: Passt auf, was da für Drogen gerade unterwegs sind.“


Foto: Drogendealer (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

2. Bundesliga: Kampfbetontes Remis zwischen Düsseldorf und KSC

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Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – Am vierten Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga hat Fortuna Düsseldorf zuhause gegen den Karlsruher SC mit 0:0 unentschieden gespielt.

In einer von Beginn an umkämpften Begegnung waren Chancen wahrlich Mangelware. Erst in der 28. Minute wurde es mal brenzlig: Muslija flankte auf Lunddal und der köpfte knapp rechts neben das Gehäuse.

Direkt in der 30. Minute legte Muslija diesmal für Appelkamp auf und der Angreifer zielte etwas zu weit rechts. Damit hatte die Fortuna zur Pause etwas mehr fürs Spiel getan, das 0:0 war aber dennoch gerechtfertigt.

In Durchgang zwei mussten sich die Zuschauer erneut lange gedulden bis zur ersten Möglichkeit: In der 69. Minute flankte Muslija auf Appelkamp und dessen Kopfball entschärfte Bernat noch auf der Linie. Ansonsten war die Partie aber wirklich kein Augenschmaus und endete insgesamt folgerichtig ohne Tore. Gerade von Karlsruhe kam über 90 Minuten offensiv fast nichts.


Foto: Matthias Zimmermann (Fortuna Düsseldorf) (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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1. Bundesliga: Augsburg-Aufholjagd gegen Bayern München scheitert

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Augsburg (dts Nachrichtenagentur) – Am zweiten Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat der FC Augsburg daheim gegen den FC Bayern München mit 2:3 verloren.

Die favorisierten Gäste drängten von Beginn an auf die Führung: In der dritten Minute fing Olise einen Dahmen-Pass ab und schoss Richtung leeres Tor, der Keeper schaffte es aber rechtzeitig zurück und hielt. Auch der FCA traute sich offensiv etwas zu: Massengo verfehlte in der 19. Minute aus spitzem Winkel.

In der 28. Minute brachte Gnabry den FCB dann in Führung, weil Kane auf den Kopf des Flügelstürmers flankte und der trocken einnickte. In der vierten Minute der Nachspielzeit gelang Luis Diaz das 2:0, nach Laimer-Hereingabe von der Grundlinie bugsierte der Brasilianer das Leder ins Netz. Damit standen die Weichen für die Kompany-Elf zur Pause klar auf Sieg.

Diesen Anspruch zementierte Olise in der 48. Minute: Nach Kane-Pass vernaschte der Flügelflitzer Schlotterbeck und bezwang Dahmen per Flachschuss.

In der 53. Minute keimte dann aber Hoffnung für die Hausherren auf: Fellhauer spielte im Strafraum Jakic an und der vollstreckte volley ins rechte Eck. Kömür schaffte in der 76. Minute gar den Anschluss, als Jakic Boeys Pass abfing, den Deutschtürken bediente und der abgefälscht erfolgreich war.

In der 77. Minute hatte Olise die perfekte Antwort auf dem Fuß, kam an Dahmen aber nicht vorbei und auf Boey verfehlte im Nachschuss. In der 87. Minute scheiterte Upamecano per Kopf an Dahmen.

Kömür hätte in der 90. Minute den Ausgleich auf dem Kopf, köpfte nach Jakic-Flanke aber links vorbei. Am Ende stand die Wagner-Elf trotz starker Aufholjagd ohne Punkte da und der FCB kam mit einem blauen Auge vorbei.


Foto: Serge Gnabry (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Arbeitsministerin Bas ordnet Nullrunde beim Bürgergeld in 2026 an

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Bundesarbeitsministerium hat die Bürgergeld-Regelsätze für 2026 neu berechnet: Danach gibt es für die 5,6 Millionen Empfängerin neuen Jahr eine erneute Nullrunde. Das geht aus einer Verordnung des Ministeriums von Bärbel Bas (SPD) hervor, über die die „Bild am Sonntag“ berichtet.

Am 10. September soll das Kabinett die Nullrunde beschließen. Der Bundestag muss nicht mehr zustimmen. Ein Single bekommt danach auch im nächsten Jahr 563 Euro pro Monat, Kinder je nach Alter 357 Euro (0-6 Jahre), 390 Euro (7-14 Jahre), 471 Euro (15-18 Jahre).

Während es beim Bürgergeld eine Nullrunde gibt, werden die Leistungen für Asylbewerber in 2026 erhöht. Sie steigen laut „Bild“ um 14 Euro auf 455 Euro im Monat. Grund: Bei den Leistungen für Asylbewerbe gibt es keinen gesetzlichen Bestandschutz. Deshalb wurde diese Leistung nach der überproportionalen Erhöhung 2024 im Folgejahr 2025 um 19 Euro gekürzt.

Im September wird Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas nicht nur die Bürgergeld-Nullrunde beschließen lassen, sie legt auch härtere Sanktionsregeln vor: „Ich sorge für mehr Zug in der Betreuung. Wer ohne Grund nicht zum Termin kommt, dem wird jetzt deutlich mehr gestrichen“, sagte sie der „Bild“.

„Das Signal ist klar: Wir helfen auf dem Weg in Arbeit, aber dafür muss man mitmachen. Alles andere ist unfair gegenüber denjenigen, die jeden Morgen aufstehen.“

Laut „Bild“ soll das Bürgergeld bei Terminversäumnissen im Jobcenter gleich um 30 Prozent (bislang 10 Prozent) gekürzt werden. Wer als arbeitsfähiger Bürgergeld-Empfänger einen Job wiederholt ablehnt, der muss nach den Plänen von SPD und Union künftig mit einem vollständigen Leistungsentzug rechnen.

Bas kündigte an: „Ich will die Menschen in Arbeit bringen. Mehr Beratung, engere Betreuung und mehr Verbindlichkeit. Wir bieten den Menschen stärkere Unterstützung auf dem Weg in Arbeit an, aber wer nicht mitmacht, dem machen wir es deutlich schwerer.“


Foto: Bärbel Bas am 27.08.2025, via dts Nachrichtenagentur

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Lottozahlen vom Samstag (30.08.2025)

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Saarbrücken (dts Nachrichtenagentur) – In der Samstags-Ausspielung von „6 aus 49“ des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 5, 11, 13, 39, 42, 48, die Superzahl ist die 6. Der Gewinnzahlenblock im „Spiel77“ lautet 9971449. Im Spiel „Super 6“ wurde der Zahlenblock 062316 gezogen. Diese Angaben sind ohne Gewähr.

Der Deutsche Lotto- und Totoblock teilte mit, dass die Chance, sechs Richtige und die Superzahl zu tippen, bei etwa 1 zu 140 Millionen liege und warnte davor, dass Glücksspiel süchtig machen könne. Der Jackpot bei „6 aus 49“ betrug vier Millionen Euro.


Foto: Lotto-Spieler, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Hotelier befürchtet schwere Einbußen beim Deutschlandtourismus

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Heringsdorf (dts Nachrichtenagentur) – Der Hotelier und Tourismusfunktionär Rolf Seelige-Steinhoff sieht angesichts der Wirtschaftslage in Deutschland die Perspektive für den innerdeutschen Tourismus kritisch. „Noch verdienen die Menschen gut bei Mittelständlern und Konzernen, sie können sich Urlaub leisten. Doch wenn dort Jobs im großen Stil wegfallen, was der dramatische Anstieg von Insolvenzen zeigt, war es das mit den Urlaubsparadiesen an den deutschen Küsten und in den deutschen Bergen“, sagte Seelige-Steinhoff, der mehrere Hotels auf Usedom besitzt, dem „Spiegel“.

Die Politik habe Visionen verschlafen und Zyklen unterschätzt. „Wir stehen mit unserer Branche am Ende der Wertschöpfung – die Kostenexplosion trifft Hotels besonders hart: steigende Lohnkosten, Energie, Beschaffung. Unterm Strich bedeutet das bis zu 12 bis 14 Prozent höhere Kosten pro Jahr“, sagte der Hotelbesitzer, der auch Vorstandsmitglied im Hotelverband Deutschland ist. Die Preise müssten nachziehen.

In seinen Häusern habe er ab April 2024 einen abrupten Einbruch der Buchungen gesehen, in dreieinhalb Monaten summierten sich die Verluste nach seiner Darstellung auf rund zwei Millionen Euro. Die Gäste reagierten sehr sensibel auf Hotelpreise – die Sparneigung steige, die Risikobereitschaft sinke.

Deutschland fungiere für viele Reisende als Zweiturlaubsziel – für den ersten Trip werde weiter weg geflogen, für den zweiten fehle es mittlerweile teils am Budget. Das liege auch an teureren Flügen, etwa durch hohe Steuern und Gebühren. „Der Ersturlaub wird abgeflogen, komme was wolle. Die Aufenthaltsdauer beim Zweiturlaub geht dann aber runter“, so Seelige-Steinhoff. Kamen früher Touristen noch für im Schnitt 4,8 Tage nach Usedom, sei die Aufenthaltsdauer jetzt auf knapp 4 Tage gesunken. Allein das koste 15 bis 25 Prozent Umsatz.


Foto: Strandkörbe (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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SPD kritisiert Merz` "heftige Attacken gegen unseren Sozialstaat"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die SPD hat sich irritiert gezeigt von jüngsten Aussagen von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU). „Merz` heftige Attacken gegen unseren Sozialstaat passen nicht zu den sachlichen Gesprächen der Koalitionsfraktionen gerade in Würzburg“, sagte Parlamentsgeschäftsführer Johannes Fechner dem „Tagesspiegel“ (Sonntagausgabe) mit Blick auf die vorangegangene Klausurtagung.

Dort war nach den tiefgreifenden Unstimmigkeiten rund um die verschobene Richterwahl im Juli erst am Freitag ein neuer koalitionärer „Geist von Würzburg“ beschworen worden. „Auch wir in der SPD sehen sozialpolitischen Reformbedarf, aber in Würzburg haben wir uns gegenseitig zugesichert, nicht die schnelle Schlagzeile zu suchen, sondern die anstehenden Sozialreformen sachlich miteinander zu beraten“, sagte Fechner. „Es wäre gut, auch der Kanzler nähme sich diese Abmachung zu Herzen.“

Merz, der schon vor einer Woche die Sozialsysteme als „unbezahlbar“ bezeichnet hatte, hatte am Samstag nun aber auf dem Parteitag seines nordrhein-westfälischen Landesverbandes gesagt, Deutschland lebe schon zu lange über seine Verhältnisse.


Foto: Friedrich Merz am 27.08.2025, via dts Nachrichtenagentur

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2. Bundesliga: Hannover siegt auch in Kiel – Platz eins gefestigt

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Kiel (dts Nachrichtenagentur) – Auch am 4. Spieltag in der 2. Fußball-Bundesliga hat Hannover 96 keine Punkte liegen lassen. Gegen Kiel drehten die Niedersachsen am Samstag die Partie und gewannen nach Rückstand doch noch mit 2:1. Mit vier Siegen in vier Spielen ist Hannover damit klar auf Platz eins der Tabelle, gefolgt von Elversberg und Bielefeld – Kiel rutscht auf Rang 13.

Phil Harres brachte die Gastgeber an der Förde in der 21. Minute nach einer präzisen Flanke von Tolkin zunächst in Führung. Kiel verteidigte kompakt und ließ Hannover lange kaum zur Entfaltung kommen. Erst nach einer druckvollen Phase kurz vor der Pause kam 96 gefährlich auf, Neubauer traf dabei aber zunächst nur die Latte.

Nach dem Seitenwechsel zeigte sich Hannover deutlich verbessert: Virgil Ghița köpfte in der 62. Minute nach einer Ecke zum Ausgleich ein, Joker Benjamin Källman sorgte nur sieben Minuten später mit einem weiteren Kopfballtreffer nach einem Freistoß für die 2:1-Führung (69.). Kiel wechselte in der Schlussphase offensiv, kam aber nicht mehr entscheidend vor das Tor.

Die weiteren Ergebnisse aus der 2. Liga vom frühen Samstagnachmittag: VfL Bochum – Preußen Münster 1:2 und Eintracht Braunschweig – Arminia Bielefeld 1:1.


Foto: Spieler von Hannover 96 (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Wüst als Chef der NRW-CDU bestätigt

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Bonn (dts Nachrichtenagentur) – Hendrik Wüst bleibt Chef der NRW-CDU. Auf dem Landesparteitag in Bonn erhielt der mittlerweile 50-Jährige am Samstag nach offiziellen Angaben genau 98 Prozent der Delegiertenstimmen, Gegenkandidaten gab es keine.

Wüst war 2021 als Nachfolger von Armin Laschet mit 98,3 Prozent ins Amt gewählt und 2023 mit 96,7 Prozent bestätigt worden. Er gilt parteiintern durchaus als Konkurrent von Bundeskanzler Friedrich Merz, der aber demonstrativ Geschlossenheit zeigt und auf dem Landesparteitag sprechen wird.

Die NRW-CDU will sich in Bonn letzten Schwung für die Kommunalwahl am 14. September holen. Dabei darf sie bei der Wahl durchaus auf gute Ergebnisse in den Städten und Landkreisen hoffen. In Umfragen zur Landtagswahl, die allerdings erst wieder 2027 stattfindet, liegt die CDU in NRW mit 35 bis 39 Prozent klar vor allen anderen, AfD und SPD liefern sich ein Rennen um den zweiten Platz im Bereich von 14 bis 18 Prozent.


Foto: Hendrik Wüst (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts