Samstag, November 8, 2025
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Linke kritisiert Bas wegen Nullrunde beim Bürgergeld

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Angesichts der geplanten Nullrunde im kommenden Jahr für Bezieher von Bürgergeld übt die Linke scharfe Kritik an Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD). „Bärbel Bas macht sich zur Ausführenden einer schwarzen Politik, die bei den Ärmsten knausert und den Superreichen nützt“, sagte Parteichef Jan van Aken der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe).

Van Aken ergänzte, Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) habe behauptet, die Sozialausgaben könne man sich nicht mehr leisten „und die SPD kuscht und friert das Bürgergeld auf dem eh schon viel zu niedrigen Niveau ein“. Richtig sei vielmehr, „dass wir uns die Milliardäre nicht mehr leisten können und ihren direkten Einfluss auf die Politik“, so der Linken-Politiker.

Merz verteile milliardenschwere Steuergeschenke an Reiche und Konzerne und stecke dreistellige Milliardenbeträge in die Aufrüstung. „Gleichzeitig will er der Bevölkerung weis machen, die Kürzungen am sozialen Ausgleich seien alternativlos? So leicht lassen sich die Menschen nicht verarschen“, so van Aken.


Foto: Bärbel Bas (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

SPD will gegen Missbrauch beim Bürgergeld vorgehen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die geplante Nullrunde im kommenden Jahr für Bezieher von Bürgergeld ist aus Sicht der SPD ein weiterer Schritt in Richtung Bürgergeldreform.

„Die Bürgergeldreform von Bärbel Bas kommt. Und sie ist notwendig“, sagte Parlamentsgeschäftsführer Dirk Wiese der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe). Dabei gehe es auch „um härtere Sanktionen für die wenigen, die keinen Anspruch haben und das System missbrauchen“, ergänzte Wiese.

„Gleichzeitig wollen wir grundlegende Reformen des Sozialstaates auf den Weg bringen, denn er ist oftmals zu bürokratisch und funktioniert nicht so, wie er sollte“, sagte der SPD-Politiker.


Foto: Passanten an einem Bürgergeld-Infostand (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

SPD unterstützt Merz-Aussage zur Wehrpflicht für Frauen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – SPD-Fraktionsvize Siemtje Möller unterstützt die Überlegungen von Bundeskanzler Merz zur Wehrpflicht für Frauen. „Wenn wir Gleichberechtigung ernst nehmen, müssen wir auch über die Wehrpflicht für Frauen sprechen“, sagte Möller dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Dafür wäre allerdings eine Grundgesetzänderung mit Zweidrittelmehrheit im Bundestag notwendig, die derzeit nicht absehbar ist.“

Sie gehe jedoch davon aus, dass eine Wiedereinsetzung der Wehrpflicht nicht nötig ist, so die frühere Verteidigungsstaatssekretärin. „Ich setze wie der Verteidigungsminister darauf, dass der neue, attraktiv gestaltete Wehrdienst auch ohne Pflicht ein Erfolg wird“, sagte Möller dem RND.

Merz hatte im französischen TV-Sender TF1 gesagt, bei einem Mangel an Freiwilligen für die Bundeswehr werde es „einen Mechanismus geben müssen, auch zur Wehrpflicht zurückzukehren“, die dann „eigentlich“ auch für Frauen gelten müsse, so der Kanzler. „Da liegen noch einige Hürden vor uns, aber wir fangen an.“

Die Linksfraktion kündigte bereits an, eine entsprechende Grundgesetzänderung nicht mitzutragen. Frauen an die Waffe zu zwingen, sei „kein Fortschritt, sondern ein Rückschritt“, sagte Linken-Verteidigungsexpertin Desiree Becker dem RND. „Da dafür eine Zweidrittelmehrheit im Bundestag nötig wäre, stellt sich die Frage, wie Merz diese erreichen will.“ Die Linke werde gegen eine Wehrpflicht für Frauen kämpfen, sagte sie.


Foto: Bundeswehr-Soldaten (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Linnemann: Steuererhöhungen wird es nicht geben

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat ein Ende der Koalitionsdebatte über höhere Steuern gefordert. „Im Koalitionsvertrag stehen keine Steuererhöhungen, und es wird sie auch nicht geben“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben).

Der CDU-Politiker weiter: „Ich halte die ganze Debatte für falsch. Unser Wohlstand erodiert, die KI verändert die Welt dramatisch – und wir diskutieren tagelang über ein paar Prozentpunkte mehr bei dieser oder jener Steuer. Das bringt Deutschland nicht voran.“

Linnemann appellierte an die Koalitionspartner: „Wir müssen stärker ins Machen kommen. In der Migrationspolitik ist das bereits gelungen. Der Start war nicht fehlerfrei, aber alle haben dazu gelernt und alle wissen, welche Verantwortung wir tragen. Entscheidend ist, dass Fehler nicht wiederholt werden.“

Mit Blick auf die geplanten Sozialreformen rief der Generalsekretär dazu auf, die Effizienz im Gesundheitssystem zu steigern. „Wir müssen auch die Bonusprogramme bei den Krankenversicherungen ausweiten“, sagte Linnemann. „Die Patienten müssen stärker belohnt werden, wenn sie mehr Eigenverantwortung übernehmen.“ Außerdem müssten sich die Menschen bei manchen medizinischen Behandlungen auf längere Entfernungen einstellen.

Auf die Nachfrage, ob er Leistungskürzungen ausschließe, sagte Linnemann: „Im System ist viel Geld, das besser und zielgerichteter eingesetzt werden kann. Es wird zu Veränderungen kommen, wie zum Beispiel bei der Art der Behandlung oder der lokalen Konzentration von Spezialisten. Aber genau zu diesen Themen tagen gerade die Kommissionen und es wäre unseriös, hier Ergebnisse vorzugeben.“


Foto: Carsten Linnemann (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Studie: Gaspreise sinken auf tiefsten Stand des Jahres

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Wer mit Gas heizt oder kocht, zahlt aktuell bei Neuabschluss eines Vertrags deutlich weniger als noch Anfang des Jahres. Das geht aus einer Analyse eines Vergleichsportals hervor, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben) berichten.

Demnach haben die Großhandelspreise für Gas im August mit durchschnittlich rund 3,3 Cent pro Kilowattstunde den niedrigsten Monatswert in diesem Jahr erreicht. Wettbewerbsorientierte Gasversorger würden diesen Preisnachlass weitergeben und versuchten so, Neukunden zu gewinnen, hieß es.

Im Frühjahr 2025 lag der durchschnittliche Preis für eine Kilowattstunde der günstigsten Gasangebote für Neukunden hingegen noch bei rund 10 Cent (brutto inklusive Grundpreis). Im Verlauf des Sommers sank er auf etwa 9 Cent pro Kilowattstunde.

Für Verbraucher können die gesunkenen Gaspreise deutliche Einsparungen zur Folge haben. Bei einem Einfamilienhaus mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh liegen die jährlichen Heizkosten bei einem Kilowattstundenpreis von 9 Cent bei 1.800 Euro.

Wer sich hingegen noch nie um einen günstigeren Gastarif gekümmert hat und zu den Bedingungen der örtlichen Grundversorgung beliefert wird, zahlt rund 14 Cent pro Kilowattstunde und hat jährliche Heizkosten von rund 2.800 Euro, so die Analyse. Der Preisunterschied liegt somit bei rund 1.000 Euro pro Jahr.


Foto: Gaszähler (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Drogenbeauftragter Streeck besorgt über Crack-Ausbreitung

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Bundesdrogenbeauftragte Hendrik Streeck (CDU) hat eindringlich vor den Folgen der zunehmenden Crack-Verbreitung gewarnt. „Die Droge, die mir am meisten Sorgen macht, ist Crack“, sagte Streeck der „Bild am Sonntag“.

Crack werde aus Kokain hergestellt. „Bei Kokain ist es in bestimmten Gesellschaftskreisen fast schon in Ordnung, dass es konsumiert wird. Aber Crack ist eine Droge, die enorm süchtig macht: Ein Zug an der Crackpfeife kann bereits dazu führen, dass eine dauerhafte Abhängigkeit entsteht.“

Streeck hob die massiven gesundheitlichen Schäden durch den Konsum hervor: „Es zerstört den Körper, man kann die Crackabhängigkeit alleine mit dem Blick erkennen. Und es macht so ein starkes Verlangen, dass auch eine Aggressivität dahintersteckt.“

Im Gegensatz zu Heroin gebe es bei Crack bislang keine Möglichkeit einer Substitutionstherapie. „Wir haben nichts, was wir dagegenhalten können. Nur Verhaltenstherapien und Psychotherapien“, so der Drogenbeauftragte. „Bei Heroin können wir ein Substitut geben, damit die Menschen langsam wieder in ein geregeltes Leben kommen. Die Möglichkeit haben wir bei Crack nicht.“

Der Bundesdrogenbeauftragte warnte generell eindringlich vor einer wachsenden Gefahr durch leicht verfügbare Drogen. „Wir sehen eine Veränderung des Marktes. Man kann mittlerweile im Darknet, aber zum Teil sogar im normalen Internet solche Drogen bestellen“, erklärte Streeck.

„Die werden dann nicht mehr über einen Dealer verteilt, sondern kommen per Taxi, oder auf anderen Wegen direkt ins Jugendzimmer. Wir alle wissen, wie schwer die Verfolgung im Internet ist. Hier geht es um Jugendschutz.“

Streeck warnte insbesondere vor der Ausbreitung gefährlicher Drogen: „Wir sehen europaweit immer mehr immer potentere und unvorhergesehene Wirkstoffe, die zum Teil bei der ersten Einnahme tödlich sind. Ein Beispiel ist das Fentanyl. Es gibt aber auch noch andere synthetische Opioide wie Nitazene – diese haben die 500-fache Potenz von Heroin. Bleistiftspitzengrößen können dabei tödlich sein, und die werden häufig beigemengt.“

Streeck forderte ein bundesweites Warnsystem: „Hier würde ich mir für Deutschland wünschen, dass wir ein nationales Monitoring und Frühwarnsystem haben. Dass wir wissen, was auf den Straßen unterwegs ist, in Echtzeit. Dass wir die Rettungskräfte und Suchthilfen warnen können. Aber am Ende auch die Abhängigen, damit sie wissen: Passt auf, was da für Drogen gerade unterwegs sind.“


Foto: Drogendealer (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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2. Bundesliga: Kampfbetontes Remis zwischen Düsseldorf und KSC

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Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – Am vierten Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga hat Fortuna Düsseldorf zuhause gegen den Karlsruher SC mit 0:0 unentschieden gespielt.

In einer von Beginn an umkämpften Begegnung waren Chancen wahrlich Mangelware. Erst in der 28. Minute wurde es mal brenzlig: Muslija flankte auf Lunddal und der köpfte knapp rechts neben das Gehäuse.

Direkt in der 30. Minute legte Muslija diesmal für Appelkamp auf und der Angreifer zielte etwas zu weit rechts. Damit hatte die Fortuna zur Pause etwas mehr fürs Spiel getan, das 0:0 war aber dennoch gerechtfertigt.

In Durchgang zwei mussten sich die Zuschauer erneut lange gedulden bis zur ersten Möglichkeit: In der 69. Minute flankte Muslija auf Appelkamp und dessen Kopfball entschärfte Bernat noch auf der Linie. Ansonsten war die Partie aber wirklich kein Augenschmaus und endete insgesamt folgerichtig ohne Tore. Gerade von Karlsruhe kam über 90 Minuten offensiv fast nichts.


Foto: Matthias Zimmermann (Fortuna Düsseldorf) (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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1. Bundesliga: Augsburg-Aufholjagd gegen Bayern München scheitert

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Augsburg (dts Nachrichtenagentur) – Am zweiten Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat der FC Augsburg daheim gegen den FC Bayern München mit 2:3 verloren.

Die favorisierten Gäste drängten von Beginn an auf die Führung: In der dritten Minute fing Olise einen Dahmen-Pass ab und schoss Richtung leeres Tor, der Keeper schaffte es aber rechtzeitig zurück und hielt. Auch der FCA traute sich offensiv etwas zu: Massengo verfehlte in der 19. Minute aus spitzem Winkel.

In der 28. Minute brachte Gnabry den FCB dann in Führung, weil Kane auf den Kopf des Flügelstürmers flankte und der trocken einnickte. In der vierten Minute der Nachspielzeit gelang Luis Diaz das 2:0, nach Laimer-Hereingabe von der Grundlinie bugsierte der Brasilianer das Leder ins Netz. Damit standen die Weichen für die Kompany-Elf zur Pause klar auf Sieg.

Diesen Anspruch zementierte Olise in der 48. Minute: Nach Kane-Pass vernaschte der Flügelflitzer Schlotterbeck und bezwang Dahmen per Flachschuss.

In der 53. Minute keimte dann aber Hoffnung für die Hausherren auf: Fellhauer spielte im Strafraum Jakic an und der vollstreckte volley ins rechte Eck. Kömür schaffte in der 76. Minute gar den Anschluss, als Jakic Boeys Pass abfing, den Deutschtürken bediente und der abgefälscht erfolgreich war.

In der 77. Minute hatte Olise die perfekte Antwort auf dem Fuß, kam an Dahmen aber nicht vorbei und auf Boey verfehlte im Nachschuss. In der 87. Minute scheiterte Upamecano per Kopf an Dahmen.

Kömür hätte in der 90. Minute den Ausgleich auf dem Kopf, köpfte nach Jakic-Flanke aber links vorbei. Am Ende stand die Wagner-Elf trotz starker Aufholjagd ohne Punkte da und der FCB kam mit einem blauen Auge vorbei.


Foto: Serge Gnabry (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Arbeitsministerin Bas ordnet Nullrunde beim Bürgergeld in 2026 an

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Bundesarbeitsministerium hat die Bürgergeld-Regelsätze für 2026 neu berechnet: Danach gibt es für die 5,6 Millionen Empfängerin neuen Jahr eine erneute Nullrunde. Das geht aus einer Verordnung des Ministeriums von Bärbel Bas (SPD) hervor, über die die „Bild am Sonntag“ berichtet.

Am 10. September soll das Kabinett die Nullrunde beschließen. Der Bundestag muss nicht mehr zustimmen. Ein Single bekommt danach auch im nächsten Jahr 563 Euro pro Monat, Kinder je nach Alter 357 Euro (0-6 Jahre), 390 Euro (7-14 Jahre), 471 Euro (15-18 Jahre).

Während es beim Bürgergeld eine Nullrunde gibt, werden die Leistungen für Asylbewerber in 2026 erhöht. Sie steigen laut „Bild“ um 14 Euro auf 455 Euro im Monat. Grund: Bei den Leistungen für Asylbewerbe gibt es keinen gesetzlichen Bestandschutz. Deshalb wurde diese Leistung nach der überproportionalen Erhöhung 2024 im Folgejahr 2025 um 19 Euro gekürzt.

Im September wird Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas nicht nur die Bürgergeld-Nullrunde beschließen lassen, sie legt auch härtere Sanktionsregeln vor: „Ich sorge für mehr Zug in der Betreuung. Wer ohne Grund nicht zum Termin kommt, dem wird jetzt deutlich mehr gestrichen“, sagte sie der „Bild“.

„Das Signal ist klar: Wir helfen auf dem Weg in Arbeit, aber dafür muss man mitmachen. Alles andere ist unfair gegenüber denjenigen, die jeden Morgen aufstehen.“

Laut „Bild“ soll das Bürgergeld bei Terminversäumnissen im Jobcenter gleich um 30 Prozent (bislang 10 Prozent) gekürzt werden. Wer als arbeitsfähiger Bürgergeld-Empfänger einen Job wiederholt ablehnt, der muss nach den Plänen von SPD und Union künftig mit einem vollständigen Leistungsentzug rechnen.

Bas kündigte an: „Ich will die Menschen in Arbeit bringen. Mehr Beratung, engere Betreuung und mehr Verbindlichkeit. Wir bieten den Menschen stärkere Unterstützung auf dem Weg in Arbeit an, aber wer nicht mitmacht, dem machen wir es deutlich schwerer.“


Foto: Bärbel Bas am 27.08.2025, via dts Nachrichtenagentur

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Lottozahlen vom Samstag (30.08.2025)

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Saarbrücken (dts Nachrichtenagentur) – In der Samstags-Ausspielung von „6 aus 49“ des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 5, 11, 13, 39, 42, 48, die Superzahl ist die 6. Der Gewinnzahlenblock im „Spiel77“ lautet 9971449. Im Spiel „Super 6“ wurde der Zahlenblock 062316 gezogen. Diese Angaben sind ohne Gewähr.

Der Deutsche Lotto- und Totoblock teilte mit, dass die Chance, sechs Richtige und die Superzahl zu tippen, bei etwa 1 zu 140 Millionen liege und warnte davor, dass Glücksspiel süchtig machen könne. Der Jackpot bei „6 aus 49“ betrug vier Millionen Euro.


Foto: Lotto-Spieler, via dts Nachrichtenagentur

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