Sonntag, Dezember 28, 2025
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Dax legt zu – Zalando hinten

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Zum Wochenausklang hat der Dax zugelegt. Der Index wurde zum Xetra-Handelsschluss mit 24.288 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. In der ersten Tageshälfte schwanke der Dax um das Schlussniveau vom Donnerstag, bevor er sich am Nachmittag im Plus halten konnte.

„Nicht nur die deutschen Unternehmen blicken pessimistisch in die Zukunft, auch die Konsumstimmung der Deutschen ist so schlecht wie zuletzt im Frühjahr vergangenen Jahres“, kommentierte Christine Romar, Head of Europe von CMC Markets. „Mitten im für die Einzelhändler wichtigen Weihnachtsgeschäft fällt das GfK-Konsumklima um weitere 3,5 auf minus 26,9 Punkte. Vor allem sinkende Einkommenserwartungen bei gleichzeitig hoher Inflation verunsichern derzeit die Menschen, die das Geld deshalb lieber zusammenhalten.“

Es sei „mehr als fraglich“, wie mit einer „fehlenden Investitionsneigung der Unternehmen aufgrund unsicherer Zukunftsaussichten in Kombination mit einem schleppenden Binnenkonsum das Wachstum im kommenden Jahr wieder anziehen soll“, so Romar. „Alle Hoffnung ruht jetzt auf dem berühmten Sondervermögen, das für Infrastruktur und Verteidigung ausgegeben werden und in den kommenden Wochen und Monaten bei den Auftragnehmern ankommen soll.“ Um die Stimmung in der Industrie und den Haushalten aber nachhaltig zu drehen, bedürffe es auch eines sehr starken psychologischen Impulses. „Bleibt dieser aus, verschiebt sich die Wirtschaftswende immer weiter nach hinten.“

Bis kurz vor Handelsschluss rangierten die Papiere von Commerzbank, MTU und Bayer an der Spitze der Kursliste in Frankfurt. Das Schlusslicht bildeten die Zalando-Aktien.

Unterdessen stieg der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im Januar kostete 28 Euro und damit zwei Prozent mehr als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund sieben bis neun Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.

Der Ölpreis stieg ebenfalls: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 60,14 US-Dollar, das waren 32 Cent oder 0,5 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagnachmittag etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,1716 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8535 Euro zu haben.


Foto: Anzeigetafel in der Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Kramp-Karrenbauer zur Chefin der Konrad-Adenauer-Stiftung gewählt

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Ex-CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer ist am Freitag zur Vorsitzenden der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) gewählt worden. Das berichten mehrere Medien übereinstimmend.

Die ehemalige saarländische Ministerpräsidentin und Ex-Bundesverteidigungsministerin setzte sich damit gegen Unionsfraktionsvize Günter Krings durch, für den sich zuvor Bundeskanzler und CDU-Chef Friedrich Merz eingesetzt hatte. Die Partei hatte sich in den vergangenen Wochen darum bemüht, eine Kampfkandidatur zu verhindern, da man fürchtete, dass eine Niederlage von Krings auch der Autorität von Merz schaden könne.

Kramp-Karrenbauer folgt in dem Amt auf den ehemaligen Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU), der nicht erneut zur Wahl angetreten war.


Foto: Annegret Kramp-Karrenbauer (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bundestag: Mehr Geld für Fraktionen trotz geschrumpften Parlaments

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Trotz einer gesunkenen Zahl von Abgeordneten und dem Wegfall der FDP-Fraktion und der BSW-Gruppe steigen die Geldleistungen an die verbliebenen fünf Fraktionen im Bundestag. Das berichtet der „Spiegel“.

Der Haushaltsausschuss beschloss demnach einstimmig eine Erhöhung der Geldleistungen an die Fraktionen auf 141,6 Millionen Euro für das Jahr 2026. Für das laufende Jahr 2025 waren hierfür schon 137,8 Millionen Euro festgesetzt worden, auch dies war bereits eine Erhöhung.

Die Bundestagsverwaltung hatte laut „Spiegel“ ursprünglich im sogenannten Zweiten Haushaltsvoranschlag für den Haushalt 2025 die Kosten der FDP-Fraktion aus den Geldleistungen herausgerechnet und einen niedrigen Ansatz vorgeschlagen. Die FDP-Fraktion hatte 2024 rund 18,44 Millionen Euro erhalten, bis zu ihrem Ausscheiden weitere 4,57 Millionen Euro.

Der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Reiner Holznagel, kritisierte den Vorgang. „Die steuerfinanzierten Fraktionszuschüsse hätten deutlich sinken müssen, stattdessen werden sie klammheimlich erhöht, als hätte es die Bundestagswahl gar nicht gegeben“, sagte er.

Der Bundestag begründete die zusätzlichen Ausgaben unter anderem mit höheren Personalkosten der Fraktionsmitarbeiter. Das Parlament war zuletzt durch die Wahlrechtsreform von 733 auf 630 Sitze geschrumpft.


Foto: Deutscher Bundestag (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Weihnachtslieder dominieren Single-Charts – Rea Garvey neu dabei

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Baden-Baden (dts Nachrichtenagentur) – Über die Hälfte der Single-Charts besteht in dieser Woche aus Weihnachtssongs. Das teilte die GfK am Freitag mit.

„Last Christmas“ (Wham, eins), „All I Want For Christmas Is You“ (Mariah Carey, zwei) und „Rockin` Around The Christmas Tree“ (Brenda Lee, drei) stehen auf dem Treppchen. Drei Festtagslieder sind erstmals dabei: Rea Garveys „Happy Christmas“ (55), Olivia Deans „The Christmas Song“ (59) und Darlene Loves „All Alone On Christmas“ (85).

Pink Floyd stehen mit einer Sonderausgabe zum 50-jährigen Jubiläum von „Wish You Were Here“ an der Spitze der offiziellen deutschen Album-Charts. Den bisherigen Bestwert (Rang vier) toppt das Werk, das zum Jubiläum durch diverse Demos und Bonustracks erweitert wurde, nun deutlich. Die Band landet damit ihre neunte Nummer-eins-Platte – und nach „Pink Floyd At Pompeii – MCMLXXII“ die zweite Spitzenplatzierung binnen weniger Monate.

Vorwochensieger Depeche Mode rutscht mit „Memento Mori: Mexico City“ auf Platz vier ab. Die Synthie-Pop-Formation rangiert hinter Taylor Swift („The Life of a Showgirl“, zwei) und Rapper Felix Blume („Kanzler (Frührentnertape Vol. 1)“, drei).

Die offiziellen deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab.


Foto: Rea Garvey (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Gewerkschaftschef gegen niedrigere Gastrosteuer

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Chef der Gastrogewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten (NGG), Guido Zeitler, hat seine Ablehnung einer dauerhaft niedrigeren Mehrwertsteuer auf Speisen in Restaurants bekräftigt.

Mit der Absenkung der Gastrosteuer würden dem Staatshaushalt fast vier Milliarden Euro pro Jahr entzogen, und zwar „für eine Subvention, von der auch der Gast eines Gourmetrestaurants profitiert“, sagte Zeitler dem „Spiegel“. Das habe wenig mit den Lebenswirklichkeiten der Beschäftigten zu tun, „denen man oft vorwirft, viel zu teuer zu sein oder zu wenig zu leisten.“

Der Staat müsse weiterhin in der Lage bleiben, Mitarbeiter im Gastgewerbe zu unterstützen, durch Wohngeld, durch das Aufstocken niedriger Löhne oder durch einen funktionierenden und günstigen Nahverkehr, sagte Zeitler. „Darauf sind viele in der Branche angewiesen.“

Die Beschäftigten profitierten erfahrungsgemäß nicht davon, wenn der Arbeitgeber weniger Steuern zahle, kritisierte Zeitler. „Nachdem die Regierung 2010 die Mehrwertsteuer für Hotels gesenkt hatte, ging fast nichts an die Mitarbeiter“, so der NGG-Chef. „Viele haben die Steuerersparnis schlicht eingesteckt.“ Der neue Steuersatz auf Speisen in der Gastronomie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft. Er sinkt dann von 19 auf 7 Prozent.

Der Arbeitgeberverband Dehoga hatte angesichts der schlechten wirtschaftlichen Lage bereits angekündigt, dass jeder Betrieb selbst entscheiden solle, wie er mit der Steuersenkung umgeht – auch, ob sich die Mehreinnahmen womöglich in niedrigeren Preisen auf der Speisekarte niederschlagen.


Foto: Burger (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Rätselraten umd Weimer-Treuhänder

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach dem Vorwurf, Kulturstaatsminister Wolfram Weimer könnte womöglich Politik und Geschäftliches vermischt haben, gerät nun auch sein Krisenmanagement in die Kritik. Die Bundesregierung räumte auf eine Anfrage der Grünen-Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt ein, gar nicht zu wissen, wer Weimers Treuhänder ist.

Weimer hatte angekündigt seine Firmenanteile an der Weimer Media Group auf Eis zu legen und einem Treuhänder zu übertragen, weil es Kritik an seiner Doppelrolle als Miteigentümer und Staatsminister gab. „Die konkrete Ausgestaltung der Übertragung der Geschäftsanteile stellt keine Angelegenheit im Verantwortungsbereich der Bundesregierung dar“, erklärte Michael Meister, Staatsminister beim Bundeskanzler.

Weimers Beteiligung ist umstritten, weil die Weimer Media Group auch Veranstaltungen organisiert, bei denen man gegen viel Geld Politiker treffen kann. Weimer hatte einen Interessenskonflikt bestritten, dennoch aber Ende November angekündigt, seine Beteiligung ruhen zu lassen und bis Jahresende vorübergehend einem Treuhänder zu übertragen.

Dass nicht mal die Bundesregierung prüft, ob der Treuhänder neutral ist, löst bei Fachleuten Erstaunen aus. „Zumindest die Bundesregierung sollte Kenntnis haben, wer die Anteile nun treuhänderisch verwaltet“, sagte Lobbycontrol-Experte Timo Lange der „Süddeutschen Zeitung“ (Samstagausgabe). „Nur so können mit Blick auf eine saubere Trennung zwischen Amt und privaten Interessen Vorkehrungen getroffen werden.“

Auch im Bundestag stößt das Vorgehen auf Kritik. „Die Frage nach dem Treuhänder gehört zu der Transparenz, die dem Kulturstaatsminister wichtig ist, auch um verbliebene Zweifel auszuräumen“, sagte die Grünen-Fraktionssprecherin für Kultur und Medien, Göring-Eckardt, ebenfalls der SZ. „Daran muss auch die Bundesregierung ein Interesse haben, das scheint mir bislang nicht der Fall.“

Auf eine Anfrage der SZ beim zuständigen Staatsminister selbst heißt es, der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) – also Weimer selbst – könne „hierzu keine direkte Auskunft geben, da es sich um einen Vorgang handelt, mit dem der BKM als Behörde nicht direkt befasst ist“. Die Weimer Media Group äußerte sich zu SZ-Fragen zum Treuhänder und der von Politik und Experten angemahnten Transparenz ebenfalls nicht. Sie ließ die Fragen vom Mittwochnachmittag bis Freitagvormittag unbeantwortet, schreibt die Zeitung.


Foto: Wolfram Weimer am 18.12.2025, via dts Nachrichtenagentur

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Pilotengewerkschaft will Schiedsverfahren gegen Lufthansa

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Die Pilotengewerkschaft Cockpit bereitet die Einleitung eines Schiedsverfahrens gegen die Lufthansa vor. Dies markiere „einen weiteren Tiefpunkt der Sozialpartnerschaft“, sagte Arne Karstens von Cockpit am Freitag.

Hintergrund ist der Vorwurf der Gewerkschaft, dass die Lufthansa gegen eine „Perspektivvereinbarung“ von 2017 verstoße und eine zugesicherte Mindestflottengröße von 325 Flugzeugen bei Lufthansa und Lufthansa Cargo seit Jahren nicht einhalte.

Man habe mehrfach versucht, den Konflikt außerhalb des vorgesehenen Rechtswegs beizulegen, der Gang zum Schiedsgericht sei aber nun „unvermeidlich“. Im Falle eines Erfolgs des Schiedsverfahrens wäre die Lufthansa nach Darstellung der Gewerkschaft zur Zahlung einer Vertragsstrafe in Millionenhöhe verpflichtet.


Foto: Lufthansa-Flugzeuge (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Länder stimmen Steuerpaket zu

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Bundesrat hat dem Steueränderungsgesetz 2025 zugestimmt. Die Länderkammer machte am Freitag den Weg für das Paket frei, welches eine niedrigere Gastrosteuer, eine Senkung der Pendlerpauschale und weitere steuerrechtliche Entlastungen vorsieht.

Konkret sinkt mit dem Gesetz der Umsatzsteuersatz für die Gastronomie, mit Ausnahme des Getränkeausschanks, ab dem 1. Januar 2026 von derzeit 19 Prozent auf sieben Prozent. Insgesamt erwartet die Bundesregierung eine jährliche Entlastung von rund 3,6 Milliarden Euro für Gastronomiebetriebe und Verbraucher.

Ebenfalls zum 1. Januar 2026 wird die Pendlerpauschale auf 38 Cent pro Kilometer ab dem ersten gefahrenen Kilometer angehoben. Bislang galt dieser Satz erst ab dem 21. Kilometer. Das Gesetz sieht auch vor, im Vereinsrecht die Haftungsprivilegien für ehrenamtlich Tätige zu erweitern. Ziel ist unter anderem eine rechtliche Absicherung des Ehrenamtes.

Über das Steuerpaket hatte es lange Streit zwischen Bund und Ländern gegeben. Die Länder beklagten vor allem eine einseitige Belastung ihrer Haushalte. Letztendlich verzichteten sie aber auf den Vermittlungsausschuss.


Foto: Gastronomie (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Schwesig zweifelt an Weitergabe der Gastro-Steuersenkung an Gäste

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) zweifelt an Ersparnissen für Gäste durch die Gastro-Steuersenkung. „Viele Gastronomen sagen, dass sie die Preise nicht senken werden“, sagte die SPD-Politikerin den Sendern RTL und ntv. Gleichzeitig sagte sie: „Es geht gar nicht so sehr in die Tasche des Wirts.“

In den letzten Jahren seien die Energie- und Personalkosten enorm gestiegen. „Das sind Kostensteigerungen, die diese Betriebe zu verkraften haben“, so Schwesig. „Mit der Senkung der Mehrwertsteuer wird das wirtschaftlich abgefedert. Ich halte diese Maßnahme für wichtig und richtig. Gerade diese Branche war in der Corona-Pandemie stark eingeschränkt.“


Foto: Bedienung in einem Café (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Dax startet kaum verändert – Optionsverfall im Fokus

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax ist am Freitag kaum verändert in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der deutsche Leitindex mit rund 24.210 Punkten berechnet und damit 0,1 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten Siemens Energy, die Deutsche Post und die Commerzbank, am Ende Symrise, Adidas und SAP.

„Es ist der größte und wichtigste Optionsverfall des Jahres“, sagte Thomas Altmann von QC Partners. Beim Dax werden heute die vier größten ausstehenden Optionen fällig. Von den zehn größten Optionspositionen werden acht heute fällig. Von den 25 größten laufen 18 aus.

„Spannend wird vor allem, ob die heute auslaufenden Absicherungspositionen prolongiert werden“, so Altmann. „Andernfalls könnte der Dax einen großen Teil seines Sicherheitsnetzes verlieren.“ Die wichtige Marke sei auch beim heutigen Optionsverfall die 24.000. „Hier laufen fast 10.000 Call-Kontrakte und fast 7.000 Put-Kontrakte aus.“ Nach dem heutigen Handelstag dürften Handelsumsätze und Liquidität schlagartig zurückgehen. „Heute ist der letzte große Handelstag dieses Börsenjahres“, sagte der Marktexperte.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagmorgen etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,1714 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8537 Euro zu haben.

Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 9 Uhr deutscher Zeit 59,60 US-Dollar; das waren 22 Cent oder 0,4 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts