Mittwoch, November 5, 2025
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1. Bundesliga: Dortmund gewinnt bei Hoffenheim – Vorerst Platz eins

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Sinsheim (dts Nachrichtenagentur) – Zum Auftakt des 6. Spieltags in der Fußball-Bundesliga hat der BVB bei 1899 Hoffenheim vorgelegt und sich mit einem 3:1 vorerst Platz eins der Tabelle gesichert. Niclas Füllkrug legte für die Gäste in der 18. Minute mit seinem ersten Treffer im BVB-Trikot vor, doch schon sieben Minuten später kam der Ausgleich durch Hoffenheims Andrej Kramarić per Elfmeter (25. Minute).

Dortmunds Marco Reus sorgte noch kurz vor dem Halbzeitpfiff für die erneute Führung (45.+3), und obwohl der BVB ab der 71. Minute nach Gelb-Rot für Ramy Bensebaini nur noch zu zehnt auf dem Platz war, konnte die Partie sauber nach Hause gefahren werden, Julian Ryerson legte in der Nachspielzeit noch einen Treffer drauf (90.+5 Minute).


Foto: Borussia-Dortmund-Spieler (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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2. Bundesliga: Hamburg gewinnt Spitzenduell gegen Düsseldorf

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Hamburg (dts Nachrichtenagentur) – Zum Auftakt des 8. Spieltags in der 2. Fußball-Bundesliga hat der HSV gegen Fortuna Düsseldorf mit 1:0 gewonnen und damit deren Platz eins ergattert – Düsseldorf rutscht auf Rang zwei. Nachdem die Gäste ab der 76. Minute wegen Gelb-Rot gegen Matthias Zimmermann nur noch zu zehnt auf dem Platz waren, wuchs die Nervosität und führte schließlich zu einem Elfmeter, den László Bénes in der 83. Minute verwandelte.

Die parallel ausgetragene Partie gewann der SC Paderborn gegen Schalke mit 3:1 und klettert damit auf Rang acht, Königsblau bleibt auf Rang 16 und damit dem Relegationsplatz für die dritte Liga.


Foto: HSV-Fans (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Bundesregierung will "Migrationszusammenarbeit" mit Kirgisistan

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundesregierung hat am Freitag eine Absichtserklärung zum Aufbau einer umfassenden „Migrationszusammenarbeit“ mit Kirgisistan unterzeichnet. Dabei soll es um die Rücknahme von Flüchtlingen gehen – aber auch um Fachkräfte aus dem zentralasiatischen Land.

„Wir sind auf die Einwanderung von Fachkräften dringend angewiesen, um unseren Wohlstand halten zu können“, sagte Innenministerin Nancy Faeser (SPD) am Freitag. Zugleich werde verbindlich vereinbart, dass Menschen ohne Bleiberecht in Deutschland wieder zurückgenommen werden müssen. Das angestrebte Migrationsabkommen soll angesichts des deutschen Bedarfs an Fachkräften weitere Möglichkeiten legaler Erwerbsmigration schaffen und zugleich die Rückübernahme von Personen ohne Aufenthaltsrecht beinhalten. Die Bundesregierung führt darüber hinaus auch mit Usbekistan Gespräche über eine umfassende Migrationszusammenarbeit.

Am vergangenen Mittwoch fand das Auftakttreffen einer deutsch-usbekischen Arbeitsgruppe zur Migrationszusammenarbeit statt. Mit Usbekistan war zuvor bereits im Mai eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet worden. Die Bundesregierung umwirbt die zentralasiatischen Länder derzeit: Am Freitag wurden die Staatschefs von Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan auf Einladung des Bundeskanzlers in Berlin empfangen. Die Charmeoffensive für die teils diktatorisch agierenden Herrscher stieß nicht nur auf Begeisterung: Vor dem Kanzleramt demonstrierten mehrere Dutzend Personen gegen Tadschikistans Staatspräsident Emomalij Rahmon, als sein Auto vorbeifuhr wurde es mit Eiern beworfen und auch getroffen.


Foto: Sadyr Dschaparow und Olaf Scholz am 29.09.2023, über dts Nachrichtenagentur

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RB Leipzig trennt sich von Sportgeschäftsführer Max Eberl

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Leipzig (dts Nachrichtenagentur) – Fußball-Bundesligist RB Leipzig trennt sich von Sportgeschäftsführer Max Eberl. Dieser werde „mit sofortiger Wirkung“ freigestellt, teilte der Verein am Freitag überraschend mit.

Sportdirektor Rouven Schröder solle die sportliche Leitung beim Bundesligisten übernehmen, hieß es weiter. Laut Medienberichten ziehe RB damit die Konsequenzen aus dem Umstand, dass Eberl die in der Vergangenheit immer wieder aufgetauchten Spekulationen um ein mögliches Engagement beim FC Bayern angeblich nicht mit einem klaren Bekenntnis zum Verein dementiert habe. Die Trennung kommt ausgerechnet einem Tag bevor Leipzig zu Hause am Samstagabend auf die Bayern trifft. Sportlich läuft es bei RB eigentlich derzeit nicht schlecht: Nach dem fünften Spieltag ist die Mannschaft auf Platz vier der Tabelle, mit nur einem Punkt Rückstand auf die Bayern an der Tabellenspitze.


Foto: Maskottchen von RB Leipzig (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Eritrea hat im Jahr 2022 den deutschen Botschafter rausgeworfen

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Asmara (dts Nachrichtenagentur) – Eritrea hat im vergangenen Jahr den damaligen deutschen Botschafter Gerald Wolf zur „persona non grata“ erklärt, wie erst nun bekannt wurde. Der Diplomat musste daraufhin die ostafrikanische Diktatur bereits am 26. Juni 2022 verlassen – einen Monat vor Ende seiner regulären Amtszeit, schreibt die „Welt am Sonntag“ an diesem Wochenende.

Wolf war demnach von Eritreas Regierung vorgeworfen worden, sich in einer Gegend aufgehalten zu haben, für die ihm die angeblich nötige Genehmigung nicht vorlag. Das Auswärtige Amt bestätigte der Zeitung auf Anfrage den bislang nicht öffentlich gewordenen diplomatischen Eklat. Seit Wolfs Rauswurf ist der Botschafterposten unbesetzt, derzeit liege der eritreischen Regierung auch „kein Agrémentersuchen für einen neuen deutschen Botschafter in Asmara vor“, teilte das Ministerium weiter mit. Deutschland hat also auch über ein Jahr später noch keinen Nachfolger vorgeschlagen.

Eritrea hatte zuletzt in Deutschland vermehrt Aufmerksamkeit erregt, weil es bei von als regimefreundlich geltenden Vereinen organisierten Eritrea-Festivals zu gewaltsamen Auseinandersetzungen von Besuchern der Veranstaltungen und eritreischen Regimegegnern gekommen war. Ähnliche Ereignisse gab es in Israel und Schweden. Derzeit leistet Deutschland lediglich in geringem Umfang humanitäre Hilfe in Eritrea, über ein Regionalprojekt des Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen (UNHCR) für das Horn von Afrika mit dem Schwerpunkt „Schutz von vulnerablen Personen“. Die „Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit“ (GIZ) ist in Eritrea nicht aktiv.

Der Vorgang offenbart, dass sich die Hoffnungen der deutschen Regierung auf eine Verbesserung der Beziehungen mit Eritrea nicht erfüllt haben. „Nach der Friedensvereinbarung zwischen Eritrea und Äthiopien im Juli 2018 strebte die Bundesregierung an, die Beziehungen zu Eritrea wieder zu intensivieren“, heißt es auf der Homepage des Auswärtigen Amtes. Es sei zu Besuchen durch Regierungsvertreter und Abgeordnete des Deutschen Bundestags gekommen. Die innenpolitische Lage in Eritrea sowie die Rolle eritreischer Streitkräfte im inneräthiopischen Tigray-Konflikt (bis Ende 2022) würden allerdings „deutliche Herausforderungen für die bilateralen Beziehungen“ darstellen.


Foto: Schild einer deutschen Botschaft im Ausland (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Fachhochschulen bekommen zu wenig Geld für Forschung

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Fachhochschulen (FH) und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) haben im letzten Jahr längst nicht so viel Forschungsgeld bekommen, wie gesetzlich vorgesehen ist. Das geht aus der Antwort des Bundesbildungsministeriums (BMBF) auf eine schriftliche Frage des CDU-Abgeordneten Stephan Alban hervor, über die der „Spiegel“ berichtet.

Das Bundeshaushaltsgesetz sieht vor, dass jährlich ein Prozent der Bundesmittel für die Forschung an HAW, FH und Technische Hochschulen ausgegeben werden sollen. Im Jahr 2022 sei die volle Summe bereitgestellt worden, schreibt Staatssekretär Jens Brandenburg in seiner Antwort. Allerdings sei nur gut die Hälfte – 55 Prozent – tatsächlich an die Hochschulen abgeflossen. Das übrige Geld werde zweckgebunden auf das Haushaltsjahr 2023 übertragen, versichert der FDP-Mann.

Stephan Albani, Obmann der Arbeitsgruppe Bildung und Forschung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, kritisiert dieses Vorgehen als „nicht hinnehmbar“. „Die Regierung muss einen Weg finden, dass den Fachhochschulen auf Dauer keine Gelder vorenthalten werden.“


Foto: Hochschule Anhalt (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Staatschefs aus Zentralasien in Berlin – Eierwurf auf Rahmon

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat am Freitag die Staatspräsidenten aller fünf Staaten Zentralasiens im Bundeskanzleramt empfangen. Die Staatschefs von Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan kamen auf Einladung des Bundeskanzlers erstmalig in diesem Format mit einem EU-Mitgliedstaat zu einem Austausch zusammen, wie die Bundesregierung im Vorfeld mitteilte.

Dabei gab es vor der Begrüßung im Kanzleramt einen Vorfall: Das Auto von Tadschikistans Staatspräsident, Emomalij Rahmon, wurde mit einem Gegenstand beworfen, mutmaßlich mit einem Ei, das treffsicher direkt an Rahmons Autositz die Scheibe beschmutzte. Bereits zuvor hatte es vor dem Kanzleramt Protest von mehreren Dutzend Menschen gegeben, die Rahmon unter anderem als Diktator bezeichneten. Im Zentrum des gemeinsamen Arbeitsessens in Kanzleramt sollten unterdessen laut Terminankündigung „die Stärkung der regionalen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit sowie Konnektivitätsfragen stehen, die für die Region und für Deutschland von Bedeutung sind“. Im Anschluss waren bilaterale Gespräche mit den Präsidenten Usbekistans, Tadschikistans, Kirgisistans und Turkmenistans vorgesehen – mit dem Präsidenten von Kasachstan hatte sich Scholz am Vortag schon separat getroffen.

„In den Gesprächen dürfte eine große Bandbreite von Themen wie bilaterale Beziehungen und wirtschafts- und energiepolitische Zusammenarbeit besprochen werden“, teilte die Bundesregierung dazu mit. Nach dem Treffen mit Kasachstans Präsidenten Kassym-Schomart Tokajew am Donnerstag hatte Scholz betont, er hoffe, dass Kasachstan seine Energielieferungen an Deutschland ausweiten könne: „Kasachstan ist für uns ein wichtiger Partner, um unsere Lieferwege zu verbreitern, beispielsweise beim Import von Rohöl, und um uns unabhängig zu machen von russischen Energielieferungen“, sagte der Kanzler wörtlich. Gleichzeitig lobte er Kasachstan bei Unterstützung in der Durchsetzung von Sanktionen gegen Russland.


Foto: Die Scheibe ist dreckig: Rahmon steigt im Kanzleramt aus dem Auto am 29.09.2023, über dts Nachrichtenagentur

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Hofreiter schickte Mail versehentlich an falschen Olaf Scholz

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Grünen-Europapolitiker Anton Hofreiter hat einen für den Bundeskanzler bestimmten Brandbrief versehentlich an einen IT-Mitarbeiter des Kanzleramts gesendet. Als Hofreiter den Kanzler kürzlich gemeinsam mit den Abgeordneten Andreas Schwarz (SPD) und Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) per Brief zur Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine aufforderte, schickten seine Mitarbeiter die Mail versehentlich an die falsche Adresse, berichtet der „Spiegel“.

Grund für die Verwechslung: Im Kanzleramt arbeitet ein IT-Experte, der ebenfalls Olaf Scholz heißt. Seine offizielle E-Mail-Adresse hat einen speziellen Zusatz, der ihn als Mitarbeiter der IT-Sektion ausweist – doch offenbar tat auf Hofreiters Seite die Autovervollständigung ihr Werk, das Zusatzkürzel rutschte in die Adresszeile, und die Taurus-Mail landete beim falschen Scholz. Immerhin fiel das Missgeschick sofort auf, weil die Büroleiterin des Kanzlers in Kopie gesetzt war. Hofreiter nimmt den Fauxpas gelassen.

„Den Kanzler hat der Brief erreicht, das weiß ich“, sagte der Grünenpolitiker. „Wenn falsche Mailadressen unser einziges Problem mit dem Kanzleramt wären, wäre ich zufrieden.“ Seit den frühen Tagen des Krieges in der Ukraine drängt Hofreiter Scholz zu mehr und schnellerer Militärhilfe. Das Kanzleramt steht der Lieferung weitreichender Taurus-Waffen skeptisch gegenüber.


Foto: Olaf Scholz (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Dax am Mittag weiter fester – Inflationsdaten heben Stimmung

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax hat am Freitag nach einem bereits freundlichen Start seine Gewinne weiter ausgebaut. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 15.470 Punkten berechnet, 1,0 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag.

„Für etwas Entspannung bei den Investoren und Zuversicht für die europäischen Aktien haben die publizierten europäischen Preisdaten gesorgt“, sagte Marktanalyst Andreas Lipkow. Die Marktteilnehmer gingen nun davon aus, dass der Druck für weitere Zinsanhebungen nachgelassen habe und die EZB daher keinen Reaktionszwang habe. „Zusätzlich beflügeln positive Aussagen zu den operativen Geschäftsentwicklungen weitere Unternehmen und können den Gesamtmarkt stützen.“ Der Fokus vieler Investoren liege am Wochenschluss auf den Aktien aus den Branchen Automotive, Immobilien und dem Gesundheitssektor.

„Nicht zuletzt der erfolgreiche Börsengang von Schott Pharma dürfte das Augenmerk auf den Gesundheitssektor gelenkt haben“, so Lipkow. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagnachmittag stärker. Ein Euro kostete 1,0609 US-Dollar (+0,42 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9426 Euro zu haben. Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 96,01 US-Dollar, das waren 63 Cent oder 0,7 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

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Ist die Kombination von Offline- und Online-Marketing der Schlüssel zum Erfolg

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Integration von Offline- und Online-Strategien im Network-Marketing: Synergien für den Erfolg

In einer Zeit, in der die digitale Transformation Geschäftsmodelle, Kommunikationswege und Marketingstrategien grundlegend verändert, könnte man annehmen, dass traditionelle Offline-Methoden im Network-Marketing an Bedeutung verlieren. Doch diese Annahme wäre ein Trugschluss. Tatsächlich bieten gerade die Kombination und Integration von Offline- und Online-Strategien ein enormes Potenzial für Synergien, die weit über die Summe der einzelnen Teile hinausgehen.

Diese Verschmelzung der „alten“ und „neuen“ Welt ermöglicht es Network-Marketern, eine breitere Zielgruppe zu erreichen, die Kundenbindung zu stärken und letztlich den Umsatz zu steigern. In diesem Artikel werden wir uns intensiv damit beschäftigen, wie diese beiden scheinbar gegensätzlichen Ansätze in einer kohärenten und effektiven Marketingstrategie vereint werden können.

Warum Integration?
Die Frage ist nicht, ob Offline- oder Online-Strategien besser sind, sondern wie sie am effektivsten kombiniert werden können. Jeder Kanal hat seine eigenen Stärken und Schwächen, und die Integration beider ermöglicht es, das Beste aus beiden Welten zu nutzen.

Offline-Strategien

Persönliche Beziehungen
Im Network-Marketing sind persönliche Beziehungen oft der Schlüssel zum Erfolg. Offline-Veranstaltungen wie Seminare, Workshops und Netzwerkveranstaltungen bieten die Möglichkeit, diese Beziehungen zu vertiefen.

Direktvertrieb
Produktvorführungen und persönliche Beratungen sind weitere effektive Offline-Strategien, die es ermöglichen, Produkte oder Dienstleistungen direkt an den Kunden zu bringen.

Online-Strategien

Social Media
Plattformen wie Facebook, Instagram und LinkedIn bieten enorme Möglichkeiten für das Network-Marketing. Sie ermöglichen nicht nur die schnelle Verbreitung von Informationen, sondern auch die Interaktion mit einer breiten Zielgruppe.

Content-Marketing
Durch die Erstellung von wertvollem Content können Network-Marketer ihre Expertise demonstrieren und Vertrauen bei potenziellen Kunden aufbauen.

Die Integration

Cross-Promotion
Offline-Veranstaltungen können online beworben werden, und umgekehrt können Online-Kampagnen dazu genutzt werden, Offline-Veranstaltungen zu füllen.

Datenanalyse
Die Daten, die durch Online-Aktivitäten gesammelt werden, können dazu verwendet werden, Offline-Strategien zu optimieren, und umgekehrt.

Kundenerfahrung
Eine nahtlose Integration von Offline- und Online-Strategien kann die Kundenerfahrung verbessern und so die Kundenbindung erhöhen.

Mobile Strategien
In einer Welt, in der Smartphones allgegenwärtig sind, können mobile Strategien als Brücke zwischen Offline- und Online-Welten dienen. QR-Codes auf physischen Produkten oder Werbematerialien können beispielsweise zu Online-Ressourcen führen.

Automatisierung
Tools für Marketing-Automatisierung können dazu verwendet werden, die Interaktionen sowohl online als auch offline zu verfolgen und automatisierte Follow-up-Aktionen auszulösen.

Community-Building
Sowohl Offline-Veranstaltungen als auch Online-Plattformen können dazu genutzt werden, eine engagierte Community aufzubauen, die sich gegenseitig unterstützt und für nachhaltiges Wachstum sorgt.

Rechtliche Aspekte
Es ist wichtig, sowohl online als auch offline die rechtlichen Rahmenbedingungen zu beachten, insbesondere im Hinblick auf Datenschutz und Werberichtlinien.

Die Integration von Offline- und Online-Strategien im Network-Marketing ist weit mehr als ein moderner Trend oder eine kurzfristige Taktik. Sie stellt eine strategische Notwendigkeit dar, die den langfristigen Erfolg in einer immer komplexeren und vernetzteren Geschäftswelt sichern kann. Durch die geschickte Kombination der Stärken beider Welten – von persönlichen Beziehungen und Direktvertrieb im Offline-Bereich bis hin zu Social Media und Content-Marketing online – können Network-Marketer eine ganzheitliche Strategie entwickeln, die sowohl die Reichweite als auch die Markenstärke erhöht.

Die zusätzlichen Techniken der mobilen Strategien, der Marketing-Automatisierung und des Community-Buildings bieten weitere Möglichkeiten, die Marketingeffizienz zu steigern und eine engagierte und loyale Kundenbasis aufzubauen. Diese integrierten Ansätze ermöglichen es, Daten und Erkenntnisse aus beiden Kanälen zu nutzen, um die Kundenerfahrung zu verbessern, die Kundenbindung zu erhöhen und letztlich den Umsatz zu steigern.

Es ist jedoch wichtig, diese Strategien nicht in Silos zu implementieren. Eine effektive Integration erfordert eine sorgfältige Planung, die Berücksichtigung rechtlicher Rahmenbedingungen und eine kontinuierliche Anpassung an Marktveränderungen und Kundenbedürfnisse.

Insgesamt zeigt sich, dass die Integration von Offline- und Online-Strategien nicht nur die Effektivität jedes einzelnen Kanals steigert, sondern auch neue Möglichkeiten für Innovation und Wachstum schafft. Sie ist somit ein entscheidender Faktor für den anhaltenden Erfolg im Network-Marketing und sollte in jeder umfassenden Marketingstrategie berücksichtigt werden.

Titelbild/ Bildquelle: Bild von Gerd Altmann für pixabay