Dienstag, Juli 15, 2025
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Dax am Mittag freundlich – US-Inflationsdaten nähren Hoffnung

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax hat sich am Donnerstag nach einem verhaltenen Start bis zum Mittag in den grünen Bereich gearbeitet. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 16.100 Punkten berechnet, 0,5 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag.

Zuwächse gab es unter anderem bei den Aktien von Infineon, Siemens Energy und der Commerzbank. Mit der Erholung feierten die Anleger das erwartete Ende des Zinserhöhungszyklus der US-Notenbank, sagte Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst von CMC Markets. „Die Bullen wittern nach dem deutlichen Rückgang der Kerninflation in den USA Morgenluft – das Ende der seriellen Leitzinsanhebungen der Fed steht bevor.“ Auch wenn dies weitere Erhöhungen nicht ausschließe, dürfte die Notenbank im Rest des Jahres viel mehr auf Sicht fahren, um die Wirkung der von ihr verabreichten Medizin gegen die Inflation besser beobachten zu können, erwartet Stanzl.

„Die Zeit der präventiven und potenziell wachstumsgefährdenden geldpolitischen Vollbremsung ist aller Voraussicht nach vorbei.“ Das, womit sich der Markt vermutlich in den nächsten sechs bis neun Monaten beschäftigen müsse, sei die Gefahr einer allzu starken Disinflation, was am Ende auch zu Deflation führen könne. Auch wenn dieses Szenario bislang nicht mehrheitsfähig sei, berge der deflationäre Trend in China die Gefahr, über den Export auch nach Europa zu kommen. „Viele Unternehmen haben die Inflation als Vorwand genutzt, die Preise über Gebühr anzuheben und sie treffen nun mit hohen Preisen auf eine sich abkühlende Konjunktur“, so der Marktanalyst.

Das könne den disinflationären Trend am Ende verstärken. „Die Bären an der Frankfurter Börse aber haben für den Moment erkannt, wessen Stunde schlägt, und streichen die Segel.“ Man sollte sich an der Börse nicht gegen die Notenbank stellen. „Wenn diese vor einer möglichen geldpolitischen Kurskorrektur steht, sollte man nicht auf der falschen Seite des Marktes bleiben, auch wenn die Saisonalität im Dax bald eine andere Sprache spricht“, so Stanzl.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagmittag stärker. Ein Euro kostete 1,1161 US-Dollar (+0,31 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8960 Euro zu haben.


Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

So revolutioniert Künstliche Intelligenz den Vertrieb

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KI Vertrieb Dominik Biss

Künstliche Intelligenz ist zurzeit wahrscheinlich das am heißesten diskutierte Thema. Die Technologie macht enorme Fortschritte. Das führt dazu, dass sie in immer mehr Bereichen eingesetzt wird, auch im Vertrieb. Doch wie macht die Künstliche Intelligenz diesen Bereich effektiver? Welche Gefahren lauern dennoch hinter der Technologie? Und inwieweit verändert Künstliche Intelligenz den Vertrieb?

Eine Technologie mit viel Potenzial

Zunächst einmal sollte gesagt sein, dass Künstliche Intelligenz (KI) – trotz ihrer rasanten Fortschritte – immer noch in den Kinderschuhen steckt. Die Technologie hat noch viel mehr zu bieten. In Zukunft können wir also mit noch sehr viel mehr in diesem Bereich rechnen. Gleichzeitig bedeutet das, dass viele der KI-Programme noch nicht einwandfrei funktionieren. All die Arbeiten müssen weiterhin von Fachpersonal kontrolliert werden. 

Zusätzlich ist der Datenschutz noch nicht geklärt. Bei der Verwendung von KI-Tools werden diese automatisch mit den eingefügten Daten trainiert. Je mehr Daten der KI zur Verfügung stehen, desto präziser wird sie arbeiten. Allerdings bedeutet das auch, dass alle Informationen in einem Pool landen und man nicht wissen kann, wer darauf Zugriff hat. Insbesondere für kritische unternehmensinterne Daten stellt das ein Risiko dar.

Die Vorteile für den Vertrieb

Im Vertrieb sorgt Künstliche Intelligenz für voll automatisierte Prozesse. Dadurch lässt sich vor allem eine Menge Zeit sparen. Als Vertriebler muss man nicht mehr von Ort zu Ort fahren und die Kunden persönlich antreffen. Meetings können ganz einfach per Zoom und Co. abgehalten werden. Daneben können Kundengespräche jetzt im Handumdrehen aufgezeichnet und analysiert werden. Im gleichen Zug lassen sich alle Probleme und Wünsche erkennen und entsprechende Lösungen finden und umsetzen. Das sorgt für eine bessere Kundenzufriedenheit. 

Im Hinblick auf neue Kunden können auch Prognosen im Handumdrehen herbeigeführt werden. Nach einem Gespräch mit einem potenziellen Kunden, kann die KI einschätzen, wie wahrscheinlich es ist, dass die Person zum Kunden wird. Die Gespräche lassen sich dann kategorisieren und es muss keine Zeit mehr an Personen verschwendet werden, die sowieso kein Interesse haben.

Auch andere Meetings können aufgezeichnet und mithilfe von KI-Tools, wie z. B. der Spracherkennung, zusammengefasst werden. Daraus lassen sich dann im Nachgang schnell Reportings oder Briefings erstellen, die automatisch verschickt werden. Mit den KI-Programmen können Mitarbeiter Aufgaben, für die sie vorher Stunden benötigt haben, jetzt in Sekundenschnelle abwickeln. Das garantiert neben der hohen Kundenzufriedenheit, auch Zufriedenheit im eigenen Team.

Darüber hinaus wird mit dem Einsatz von KI ebenso die Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb gestärkt. Kundenavatare sowie Personas können auf Basis der Sales-Gespräche kreiert werden. Außerdem lassen sich die Gründe schneller ermitteln, weshalb ein Kunde nicht gekauft hat. Hier kann dann schnell gehandelt und Optimierungen gemacht werden, sodass der Kunde beim nächsten Mal nicht ablehnen wird. 

Die Gefahren hinter der KI

Die größte Gefahr, die besteht, wenn man KI-Programme langfristig nutzt, ist, dass man sich zu sehr auf sie verlässt und die eigene menschliche Seite vergisst. Erst einmal verfügt die Technologie nicht über Emotionen. Und das ist es nun einmal, was uns als Mensch ausmacht und von der KI unterscheidet.

Zudem ist diese Technologie noch lange nicht ausgereift. Wie bereits erwähnt, benötigen die Ergebnisse Kontrolle. So sind die Programme derzeit nur so gut, wie derjenige, der sie bewertet. Doch auch wenn sich die Künstliche Intelligenz weiterentwickelt, sollte man sich nie hundertprozentig auf sie verlassen. Schließlich können Fehler immer vorkommen – ganz gleich, wie gut die KI trainiert wurde. Zusätzlich vernachlässigt man das eigene Gehirn. Denken wir einmal an Navigationssysteme, welche übrigens auch eine Art von KI sind. Früher kannten die Menschen alle möglichen Routen auswendig. Heute verlässt stattdessen jeder auf Google Maps und andere Navigationssysteme. Es schadet also nie, zwischendurch mal mit dem eigenen Kopf zu arbeiten.

Fazit

Dass die Künstliche Intelligenz ein Segen ist für viele Bereiche, ist nicht zu verneinen. Schließlich erleichtert sie vieles und es kann viel Zeit gespart werden. Vergessen darf man jedoch nicht, dass die Technologie auch Schattenseiten hat. Daher müssen bei der Nutzung einige Punkte beachtet werden. Datenschutz ist noch nicht gewährleistet und insgesamt ist die Entwicklung erst am Anfang. Trotzdem sollte man die Technologie zum eigenen Vorteil nutzen – doch erst einmal mit Vorsicht. 

Autor:

Dominik Biss ist CEO der SalesPower GmbH und Experte für Vertrieb und Unternehmensführung. Die Firma offeriert digitale Zahlungsabwicklung für Agenturen, Dienstleister und Coaches sowie ein eigenes CRM

Webseite

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Markt für Insurance Bonds im Juni stark von Zinsunsicherheit und dem Kapitalmanagement der Versicherer geprägt

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Gold Insurance Bonds

Ein aktueller Marktkommentar von Rötger Franz, Partner und Portfoliomanager von Plenum Investments AG:

Nach einer Rallye zu Beginn des Monats bewegte sich der Markt in der zweiten Junihälfte seitwärts. Insgesamt hat sich der Markt noch nicht vollständig von der Neubewertung nach dem Niedergang der Credit Suisse erholt und bietet weiterhin ein gutes Aufwärtspotenzial. Die Welle an Neuemissionen setzte sich im Juni fort, als mehrere Versicherer alte Grandfathered-Anleihen andienten. Wir stellen jedoch fest, dass die Netto-Neuemissionen im Vergleich zum Vorjahr rückläufig sind, was unseren Erwartungen entspricht.

Der Fonds beteiligte sich an einigen der Neuemissionen im Juni und profitierte von Neuemissionsprämien. Angesichts des überwiegend freundlichen Handelsumfelds beendete der Fonds den Monat mit einem Gewinn. Die wichtigste Nachricht kam Ende Juni von Aegon.

Der Emittent gab bekannt, dass die Gruppe nach dem Verkauf ihres niederländischen Lebensversicherungsgeschäfts ihren Sitz nach Bermuda verlegen wird und dass die Bermuda Monetary Authority die neue Aufsichtsbehörde der Gruppe sein wird.

Die Entscheidung für diesen neuen Standort überraschte den Markt, wird aber unserer Ansicht nach kurzfristig keine Auswirkungen auf die Anleihebewertungen haben. Im Juli und August wird der Markt in die übliche Sommerpause gehen und die Handelsaktivität wird sich verlangsamen, während die Halbjahresergebnisse veröffentlicht werden sollen. Diese Kombination birgt immer das Potenzial für Marktverwerfungen, auf die wir warten, um sie zugunsten unserer Investoren auszunutzen.

Markt für Insurance Bonds im Juni stark von Zinsunsicherheit und dem Kapitalmanagement der Versicherer geprägt

Foto von Rötger Franz (Quelle: Plenum Investments)

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Aufatmen im Gesäuse, im einzigen Nationalpark der Steiermark

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Hotel Spirodom Admont

Aufatmen im Gesäuse, im einzigen Nationalpark der Steiermark: Das Hotel Spirodom verwöhnt im wilden Herzen Österreichs

Hier fühlt man, was es heißt, mit der Natur eins zu sein: Das „Gesäuse“ im wilden Herzen Österreichs – in der Obersteiermark – ist geprägt von lebendigen Gewässern, unberührten Wäldern, blühenden Almen und schroffen Felsen. Die Enns hat sich hier durch das Kalkgebirge gegraben und in Jahrmillionen eine einzigartig schöne Naturlandschaft geschaffen. Wer an diesem einmaligen „Stück Österreich“ eine Auszeit genießt, lässt sich im Hotel Spirodom Admont nieder.

Mit steirischer Herzlichkeit und authentischer, regionaler Küche auf höchstem Niveau verwöhnt das Vier-Sterne-Hotel alle, die ein paar Tage aus dem Alltag aussteigen. Wellness hat hier einen ganz besonderen Platz: Mit freiem Blick – dank großer Panoramaverglasungen – entspannt man, der beeindruckenden Natur ganz nah. Das berühmte Benediktinerstift ist Teil einer unbeschreiblichen Kulisse. Spiro „ich atme“. Domus „das Haus“ – Spirodom ist ein Haus des Atmens, zum Innenhalten und Aufatmen.

Tun, wonach einem der Sinn steht: Vom Indoor-Pool geht es hinaus auf die Liegewiese. Auf die bequemen Sonnenliegen kuscheln oder in der Sauna und im Dampfbad entspannen. Me-Time ist angesagt im Spirodom. 300 m2 Indoorbereich und zwei großzügige Freibereiche laden zum süßen Nichts-Tun ein. Oder lieber aktiv? 450 Kilometer Wanderwege führen durch das Gesäuse. Bergsteigen, Klettern, Höhlentrekking, Canyoning, Rafting, Riverbugging, Mountainbiken, Radfahren, Laufen, Walken – dem Erlebnis sind keine Grenzen gesetzt. Vier Golfplätze erfreuen im Umfeld von 50 Kilometer vom Hotel Spirodom die Golfspieler. Ennstal-Weißenbach, Schloss Pichlarn, Dachstein-Tauern und Radstadt sind leicht erreichbar.

Was gibt es Schöneres, als den ganzen Tag sportlich oder rundum entspannt zu sein und abends kulinarisch verwöhnt zu werden? Das Spirodom ist bekannt für seine gehobene Küche. Partner aus der Region beliefern das Hotel mit „Schätzen“, die von dem kreativen Küchenteam veredelt werden. Die Weine stammen aus dem jahrhundertealten „Dveri Pax“ Weingut des Stiftes Admont. Köstlichkeiten kommen aus der Mostkellerei Veitlbauer, vom Kräuterbergbauer Stangl oder der steirischen Fischzucht Kulmer.

Das Gesäuse gibt Kraft. In seiner Ruhe und Einfachheit, in der sportlichen Herausforderung und im bewussten Genießen. Schließlich handelt es sich um den größten Naturpark der Steiermark. Das Hotel Spirodom Admont hat sich diesen Kraftplatz ausgesucht, um Naturschönheit mit Verwöhnmomenten zu versüßen.

Aktivurlaub im Gesäuse (bis 28.10.23)
Leistungen: 3 Nächte im Standard DZ, 1 x Wanderproviant und Mountainbike p. P., interessante Toureninformation für das Gesäuse, vielseitiges Frühstücksbuffet, 3-Gänge-Menü am Abend – Preis p. P.: ab 351 Euro im DZ, ab 456 Euro im EZ

Bild Hotel Spirodom Admont

Quelle © mk Salzburg

rightmart Group schließt Series B-Finanzierung in Höhe von 27,5 Mio. EUR ab

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rightsmart

Finanzierung markiert Start einer Konsolidierungsstrategie

Seit ihrer Gründung 2016 verzeichnet die rightmart Group ein organisches Wachstum von durchschnittlich 60 % pro Jahr. Um dieses Wachstum weiter zu beschleunigen und Skaleneffekte zu maximieren, hat das Unternehmen die Series B-Finanzierungsrunde eingeleitet.

Die Finanzierungsrunde soll nicht nur das organische Wachstum von rightmart unterstützen, sondern markiert auch den Start einer Konsolidierungsstrategie für den Verbraucherrechtsmarkt. So strebt das Bremer Unternehmen u. a. an, unterschiedliche Legal Techs zu konsolidieren und in Zusammenarbeit mit Partnerkanzleien die größte und bekannteste Kanzleimarke für Verbraucherrecht aufzubauen. Letzteres soll anorganisch auf Basis einer Roll-up-Strategie für Kanzleien beschleunigt werden. Marco Klock, Gründer von rightmart: „Ob für Legal Techs oder Kanzleien: Im Rechtsmarkt für Verbraucher sind Skaleneffekte notwendig. Die Entscheidung, auch anorganisch zu wachsen, beschleunigt das Rennen in diesem ‘Winner takes it all-Markt’ noch einmal deutlich.“

Rainer Huber, Vorstandsvorsitzender des Erstinvestors KS/AUXILIA: „Bei unserer Erstinvestition 2019 war unsere These, dass die Verbindung zwischen Rechtsschutz und Rechtsdienstleistung für unsere Kunden und die deutschen Verbraucher ideal ist. Heute wissen wir es. Deshalb ist rightmart für uns eine perfekte strategische Investition.”

Ein Milliardenmarkt – mit Herausforderungen

Der deutsche Verbraucherrechtsmarkt besitzt ein geschätztes Volumen von etwa 9 Mrd. EUR und wächst – getrieben durch neue Geschäftsmodelle und eine verstärkte Medienberichterstattung über rechtliche Probleme und deren Lösungen – kontinuierlich. Zugleich leidet der Markt unter dem demografischen Wandel, der die Verfügbarkeit von Kanzleien in der Fläche schwinden lässt. Nicht zuletzt haben kleinere Kanzleien Schwierigkeiten, mit dem technologischen Fortschritt mitzuhalten und die notwendige rechtliche Qualität anzubieten, insbesondere in Zeiten von Rechtsskandalen wie Wirecard, dem Dieselskandal und wiederkehrenden Datenlecks.

Die Partnerkanzleien der rightmart Group begegnen diesen Entwicklungen mit modernen und bedarfsgerechten Rechtsdienstleistungen mit klarem Verbraucherfokus. Das Ziel: Rechtsprobleme von Verbraucherinnen und Verbrauchern einfach und kostengünstig lösen. Um das zu gewährleisten, stellt die rightmart Group allen Partnern die rightmart Plattform zur Verfügung: Von Marketing, Vertrieb, Kundenservice, Finanzierung und Backoffice-Dienstleistungen über Legal Tech-Komponenten wie Software, Daten, KI und Prozessautomatisierung ermöglicht rightmart seinen Partnerkanzleien, sich vollständig auf ihre juristischen Dienstleistungen zu konzentrieren und gleichzeitig von Skalen- und Netzwerkeffekten zu profitieren.

Bild: Die Gründer und Geschäftsführer von rightmart // Oben (v.l.n.r.); Jan Frederik Strasmann und Marco Klock // Unten (v.l.n.r.): Dr. Philipp Hammerich, Philipp Harsleben und Sascha Münch

Quelle rightsmart GmbH

Stimmung bei Derivaten auf Bitcoin und Ether hellt sich auf

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Bitcoin
Spectrum - Portraits Employees - Christoph Lehl, Vishal Jain, Rayman Reyes, Sivarsan Tharmaratnam, Tobias Stoehr, Alpay Soyturk, Dalal Fanchaouy, Magnus Ferngren, Steven Townsend, Nikolai Steidle, Martina Hoffard, Eren Eraslan, Michael Hall, Nicky Maan
  • Der Sentimentindikator SERIX für die Krypto-Basiswerte ist seit Anfang des Jahres kontinuierlich gestiegen
  •  SERIX-Wert für Bitcoin erreicht mit 110 Punkten Höchstwert seit Jahresbeginn
    Privatanleger nutzen den auf Spectrum Markets verfügbaren 24/5-Handel für verbriefte Derivate auf Bitcoin und Ether

Spectrum Markets („Spectrum“), der pan-europäische Handelsplatz für verbriefte Derivate mit Sitz in Frankfurt, hat die Juni-Daten seines Sentimentindikators SERIX veröffentlicht. Diese zeigen eine weiter anhaltende Stimmungsverbesserung europäischer Privatanleger gegenüber Bitcoin und Ether, nachdem diese im Januar 2023 auf einem Tiefpunkt angelangt war.

Der SERIX-Wert für Bitcoin erreichte im Juni 110 Punkte und damit den höchsten Stand seit Anfang des Jahres. Diese optimistische Stimmung der europäischen Privatanleger zeigt sich auch in der Verbesserung der Stimmung gegenüber Ether, die im Juni 113 Punkte erreichte. Der SERIX Sentimentindikator misst die Einschätzung der Marktlage durch Privatanleger, wobei eine Zahl über 100 eine positive Erwartung und eine Zahl unter 100 eine negative Erwartung bedeutet (weitere Informationen zur Methodik siehe unten).

Der Wert des Bitcoins ist im Zeitraum zwischen Januar und Juni von rund 16.000 US-Dollar auf über 30.000 US-Dollar gestiegen, während sich Ether im selben Zeitraum von rund 1.200 US-Dollar auf über 1.900 US-Dollar verteuerte.

Mit den auf Spectrum gelisteten verbrieften Derivaten können Privatanleger Long- oder Short-Positionen in beiden Krypto-Referenzwerten eingehen, wobei die entsprechenden Derivate rund um die Uhr handelbar sind und den Privatanlegern damit auch als ein zusätzliches Instrument zur Portfolioabsicherung zur Verfügung steht. Der Handel mit diesen Produkten an einem regulierten Handelsplatz bietet Transparenz und Anlegerschutz.

„Das Interesse an Kryptowerten nimmt weiter zu, wobei die inhärente Volatilität dazu führt, dass Anleger zunehmend Wege suchen, um ein ausgewogeneres Engagement in der Anlageklasse zu erreichen, unter anderem durch Derivate. Unsere Entscheidung, dies in einem regulierten Umfeld und als erster Anbieter auf 24/5-Basis anzubieten, wird auch von europäischen Privatanlegern geschätzt, die Wert auf den Handel an regulierten Handelplätzen legen“, erklärt Michael Hall, Head of Distribution bei Spectrum.

„Wir gehen davon aus, dass sich diese Dynamik fortsetzen wird, unterstützt durch mehr und vielfältigere Produkte, die auf den Markt kommen. Die Tatsache, dass sich in Europa mit der Verabschiedung neuer Regeln wie etwa MiCAR ein klarer und verbindlicher regulatorischer Rahmen für Kryptowerte-Märkte abzeichnet, ist eine weitere begrüßenswerte Entwicklung, die Privatanlegern weitere Sicherheit geben wird“, fügt Hall hinzu.

Im Juni 2023 wurden über Spectrum 102,5 Millionen verbriefte Derivate gehandelt, wobei 34,1 % der Trades außerhalb der traditionellen Handelszeiten (d. h. zwischen 17:30 und 9:00 Uhr MEZ) stattfanden.

84,1 % der gehandelten Derivate bezogen sich auf Indizes, 10,5 % auf Währungspaare, 3,4 % auf Rohstoffe, 1,7 % auf Aktien und 0,3 % auf Kryptowerte, wobei die drei am häufigsten gehandelten Basiswerte der DAX 40 (31,5 %), der NASDAQ 100 (19,5 %) und der S&P 500 (18,7 %) waren.

Betrachtet man die SERIX-Daten für die drei wichtigsten zugrundeliegenden Werte, so blieben sowohl der DAX 40 als auch der NASDAQ 100 mit 97 Punkten rückläufig, der S&P 500 fiel von einem bereits rückläufigen Wert von 98 auf ein Stimmungstief von 88 Punkten.

BitcoinStimmung bei Derivaten auf Bitcoin und Ether hellt sich auf

Graphik des SERIX auf Bitcoin und Ether und  Foto von Michael Hall (Quelle für alle: Spectrum Markets)

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Kabinett beschließt Änderung des Richtergesetzes

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundesregierung will die Regelungen für ehrenamtliche Richter verschärfen. Eine entsprechende Änderung des Richtergesetzes wurde am Donnerstag vom Bundeskabinett beschlossen.

Unter anderem soll damit die in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts bereits anerkannte Pflicht zur Verfassungstreue von ehrenamtlichen Richtern gesetzlich verankert und als zwingende Regelung ausgestaltet werden. Der Entwurf sieht vor, dass niemand zum ehrenamtlichen Richter berufen werden darf, wenn Zweifel daran bestehen, dass die Person „jederzeit für die freiheitliche demokratische Grundordnung eintritt“. Dazu wird ein neuer Artikel in das Deutsche Richtergesetz (DRiG) eingefügt. Um sicherzustellen, dass auch ein späteres Verhalten während der Zeit der Ausübung des Amtes als Schöffen zur Abberufung führen muss, erfolgt darüber hinaus auch eine weitere Klarstellung: Damit soll verdeutlicht werden, „dass es für die Frage der Abberufung nicht auf den Zeitpunkt ankommt, zu dem die betroffene Person Zweifel an ihrer Verfassungstreue aufkommen lässt“.

Durch einen neu eingefügten Artikel wird in dem Entwurf zudem klargestellt, dass die Versetzung hauptamtlicher Richter in den Ruhestand und ein gerichtliches Disziplinarverfahren wegen eines Dienstvergehens nebeneinander durchgeführt werden können. „Ein funktionierender Rechtsstaat ist entscheidend für eine funktionierende Gesellschaft“, sagte Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP). Wesentlich hierfür sei das Vertrauen der Bürger in eine unabhängige Justiz, die ihre Entscheidungen in Einklang mit dem Grundgesetz treffe.


Foto: Justizzentrum Halle (Saale), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Flugbetrieb in Hamburg und Düsseldorf wieder aufgenommen

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Hamburg/Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – Nach den Blockadeaktionen der „Letzten Generation“ an den Flughäfen in Hamburg und Düsseldorf ist der Flugbetrieb am Vormittag wieder aufgenommen worden. Ganztägig könne es aber noch zu weiteren Flugstreichungen und Verzögerungen kommen, teilte der Hamburger Flughafenbetreiber mit.

Auch in Düsseldorf war der Flugbetrieb zuvor eingeschränkt wieder aufgenommen worden. Fluggäste werden weiter aufgerufen, sich über ihren Flugstatus zu informieren. Am Morgen hatten sich Mitglieder der „Letzten Generation“ Zugang zu den Rollfeldern verschafft und den Flugverkehr stark beeinträchtigt. Man protestiere damit „gegen die Planlosigkeit und den Gesetzesbruch der Regierung in der Klimakrise“, hieß es zur Begründung der Aktionen.

Bundespolizei und Landespolizeien waren vor Ort, um die Proteste aufzulösen. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) kritisierte unterdessen die Blockaden scharf: „Diese gefährlichen Eingriffe in den Verkehr müssen ein Ende haben, was die `Letzte Generation` betreibt, ist kein Klimaschutz, sondern Kriminalität“, sagte er dem Nachrichtenportal T-Online. „Dem Klimaschutz erweisen diese Straftäter einen Bärendienst.“ Wer anderen „den verdienten und lange ersehnten Jahresurlaub“ vermiese, trage zur Spaltung der Gesellschaft bei.

„Der Rechtsstaat muss hier hart durchgreifen“, so Wissing.


Foto: Flughafen Düsseldorf, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Das FREIGOLD Impulshotel – Bringt Leben ins Leben, beflügelt und verblüfft

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Keine Frage, ein Wellnessurlaub ist herrlich. ABER: Wer sich auf das neue FREIGOLD Impulshotel in Freistadt einlässt, der spürt einen noch nie dagewesenen Spirit. FREIGOLD – das ist kein klassisches Wellnesshotel. Neue Wege beschreiten, sich mitreißen lassen, out of the box denken, das wird hier plötzlich ganz leicht. Das spannende Impulshotel lädt ein, das eigene Potential auszuschöpfen, Körper und Geist in Bewegung zu bringen. Im September 2023 geht es los.

FREIGOLD ist ein Name, den sich Neugierige merken. Deshalb, weil das neue Impulshotel mehr Spaß und Motivation ins Leben bringt. In der FREIGOLD-Welt wird der Alltag losgelassen und Inspirierendes aktiviert. Hier bündeln Experten ihr ganzes Wissen, um den Gästen ein völlig neues Impuls-Erlebnis zu bieten. Kopf und Seele „atmen durch“ beim Indischen Yoga, bei Phantasiereisen, Mental- und Achtsamkeitstrainings, Faszien, Pilates und Wanderungen – um nur ein paar wenige Angebote zu nennen. Hier gibt es Raum, Zeit und Anstoß, aus der Komfortzone auszubrechen und neue Ufer zu erobern: beispielsweise in der Open-Kitchen-Hour, beim Tee-Workshop und veganen Kochkurs, beim Barista-Schnuppern, in der Kräuterschule, bei Erlebnis-Ausflügen, beim traditionellen Mostpressen oder der klassischen Dance-Tea-Time.

Schön zu spüren, wie aufregend das Leben sein kann. Wer möchte, holt sich im FREIGOLD seine Leichtigkeit zurück. Abends wecken die Impuls-Speaker die Neugier oder lassen einen über das Leben und sich selbst schmunzeln. Glücklich sein am Tanz- oder Spieleabend, bei Kultur-Highlights und Events. Versprochen: Im Impulshotel FREIGOLD entdeckt man neue Seite an sich.

Ein Luftsprung für das Wohlgefühl. Die Macher des FREIGOLD haben sich viel überlegt: „Bei uns warten zahlreiche Überraschungen und neue Ideen darauf, entdeckt zu werden. Wir werden Freigeister mit unseren WOW-Momenten verblüffen. Vor allem ist es unser Wunsch, dass die Gäste gelassen und entspannt nach Hause fahren, vollgetankt mit Impulsen.“ Ob man „Wellness“ sagt zu dieser Auszeit oder „Selfness“, FREIGOLD wird wohl eine eigene Kategorie des Wohlfühlens sein. Und traumhaft saunieren, schwimmen, massieren und relaxen kann man hier auch wunderbar. Die Wellness-Areas sind vom Feinsten.

FREIGOLD-Facts zum Einstimmen: Der Infinity-SKY-Pool ist ein spektakuläres Highlight mit Glasboden in 36 Meter Höhe. Das SKY-Restaurant im Rooftop des FREIGOLD entpuppt sich als Refugium zeitgeistiger und gesunder Ernährung – vorwiegend vegetarisch. Kompetente Mental-, Fitness- und Yogatrainer:innen erwarten die Gäste. Mit dem Bike geht es durch traumhafte Landschaften. Oder die Walking Stöcke schnappen und an der Hoteltür losmarschieren. Die Golfer genießen am 18-Loch-Meisterschaftsplatz St. Oswald-Freistadt ihr Spiel.

Das Impulshotel FREIGOLD steckt voll positiver Inspiration, Lebendigkeit und Power. Für ein aktiveres und achtsameres Leben, eine gesündere Ernährung und nicht zuletzt für mehr Lebensfreude. Herrlich, wenn ein Hotel überraschen kann. Das neue FREIGOLD startet am 04. September 2023.

Eröffnungsangebot 2 + 1
Leistungen: 2 Nächte ab 540 Euro für 2 Personen + 1 Nacht geschenkt
Buche bis 31. Juli 2023 2 Nächte für September bis Oktober 2023 und du bekommst einen Gutschein für 1 Nacht 2024 für 2 Personen (08.01. – 20.12.24).

FREIGOLD (er)leben (buchbar Sonntag bis Freitag)
Leistungen: 2 Nächte im Deluxe Zimmer 500 Euro für 2 Personen, in der Deluxe Suite 800 Euro für 2 Personen

Bildcredits Dominik Rauch Fruehmann Hotel Freigold

Quelle © mk Salzburg

Ivy, die globale API für sofortige Bankzahlungen, schließt 7 Millionen Euro Seed-Runde ab

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Ivy, die globale API für sofortige Bankzahlungen, hat sich in einer von Creandum angeführten Seed-Investitionsrunde 7 Millionen Euro gesichert. Ivy ist bestrebt, eine bessere Zahlungswelt zu schaffen, indem es Vermittler überflüssig macht und kosteneffizientere Zahlungen über Instant Bank Rails ermöglicht.

Historisch gesehen schmälern Zahlungsgebühren die Margen von Unternehmen aufgrund der Zwischenhändler im Zahlungssystem des 21. Jahrhunderts: Vor allem Kartennetzwerke, Gateways und Geldbörsen, die alle an einer Standard-Online-Transaktion teilnehmen. Jeder dieser Vermittler erhält bei jeder Transaktion seinen Anteil, wodurch sich die Transaktionsgebühren auf etwa 1–3 % belaufen. Ivy ermöglicht es Händlern, sofortige Bankzahlungen an der Kasse zu akzeptieren, wodurch diese Parteien entfallen, die Transaktionsgebühren erheblich gesenkt und die Transaktionsgeschwindigkeit erhöht werden.

Im Einklang mit der Integration als Zahlungsmethode an der Kasse hat Ivy außerdem Sofortauszahlungen, Rückerstattungen, Zahlung per Link, Erschwinglichkeitsprüfungen und erweiterte KYC-Produkte sowie eine detaillierte Transaktionsüberwachung und eine hochgradig anpassbare Risikosuite entwickelt.

Unternehmen profitieren von niedrigeren Transaktionsgebühren, sofortiger Abwicklung und Unabhängigkeit von Karten und Geldbörsen. Ivy bedient Anwendungsfälle in verschiedenen Branchen wie E-Commerce, Reisen, Gaming und Marktplätzen. Über ihre API arbeiten sie auch mit PSPs zusammen.

Händler, die mit Ivy zusammenarbeiten möchten, müssen ihre bestehenden Zahlungseinstellungen nicht ändern. Die Pay by Bank-Option von Ivy kann direkt über die API oder als Plugin für alle wichtigen Shopsysteme wie Shopify, Shopware, Magento oder WooCommerce zu jedem Checkout hinzugefügt werden.

Ferdinand Dabitz, Mitbegründer von Ivy: „In zehn Jahren werden Zahlungen im Wert von Billionen Dollar per Bank und nicht mehr mit Karte bezahlt – ein großer Wandel, den Ivy vorantreiben wird. Über 60 Regionen weltweit führen derzeit eine Instant-Bankzahlungsinfrastruktur ein. Ivy bringt diese regionalen und unterschiedlichen Strukturen auf eine harmonisierte Schnittstelle für Echtzeitzahlungen.“

Drykorn, ein globaler Modehändler, erklärt: „Für uns war die Inbetriebnahme von Ivy eine Selbstverständlichkeit. Wir sparen bei jeder Transaktion Geld, und unsere Kunden sind davon absolut begeistert. Die Integration von Ivy und die Verbindung ihres Endpunkts mit unseren bestehenden Arbeitsabläufen war eine einfache Sache von wenigen Minuten.“

Die Zahlungsoption von Ivy ist ausschließlich auf Konvertierung und Endbenutzer ausgerichtet. „Wir legen großen Wert auf Benutzerströme und ein nahtloses Erlebnis. Im Wesentlichen ist es unser Ziel, jedes Bankkonto in ein Instant-Payment-Wallet zu verwandeln“, sagt Ferdinand Dabitz.

Im Einklang mit dieser einzigartigen Benutzerorientierung können die Unternehmen von Ivy einen Teil der Einsparungen an ihre Kunden weitergeben, um ihnen einen weiteren Anreiz zu geben, auf teure Karten und Geldbörsen zu verzichten. Ivy hat außerdem eine Partnerschaft mit Ecosia geschlossen, einer gemeinnützigen Organisation mit mehr als 20 Millionen monatlich aktiven Nutzern, um es Händlern zu ermöglichen, einen Teil ihrer Ersparnisse zu nutzen, um ohne zusätzliche Kosten zur Wiederaufforstung ihrer Nutzer beizutragen, z. B. in Spanien, den USA. oder Kanada.

Die globale API von Ivy ist derzeit in Europa, den USA, den MENA- und SEA-Regionen verfügbar. Insgesamt ist Ivy mit über 500 Millionen Bankkonten in über 50 Regionen verbunden.

Simon Schmincke, General Partner bei Creandum: „Konto-zu-Konto-Zahlungen fangen gerade erst an. Was mit Open Banking in Europa begann, hat sich mittlerweile zu einer globalen Bewegung entwickelt, wobei Rails auf der ganzen Welt immer ausgereifter werden. Mit seinem Produkt übertraf Ivy seine Mitbewerber bei allen relevanten Kennzahlen deutlich – Konversion, Akzeptanz, Erfolgsraten. Wir sind der Meinung, dass das Team ein erfolgreiches Angebot gefunden hat.“

Weitere Investoren in der Runde sind 10xFounders, Jens Lapinski von Angel Invest und führende Business Angels wie Jeppe Rindom (Gründer/CEO Pleo), Daniel Krauss, Jochen Engert und André Schwämmlein (Gründer FlixBus), Oliver Merkel (Gründer Flink), Christian Grobe und Matthias Knecht (Gründer Billie), Martin Blessing (Ex-CEO Commerzbank) und Nico Rosberg (F1-Weltmeister).

Ivys aktuelles Team besteht aus Talenten von Unternehmen wie Klarna, AmazonPay und Worldpay. Das Unternehmen stellt Mitarbeiter in den Bereichen Partnerschaften, Vertrieb und Technologie ein.

Bild lvy Founders

Quelle awesome