Donnerstag, September 18, 2025
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Nur noch ein paar Tausend bei "Zug der Liebe" in Berlin

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – In Berlin sind am Samstag wieder nur noch ein paar Tausend Menschen bei der Techno-Parade „Zug der Liebe“ auf der Straße gewesen. Der seit 2015 jährlich stattfindende Umzug ist als Demonstration angemeldet und wurde früher in der Tradition der „Loveparade“ gesehen, was die Veranstalter jedoch immer bestritten – und durch sinkende Teilnehmerzahlen auch nicht mehr gerechtfertigt ist.

Auf Protestbannern wurden unter anderem steigende Löhne oder Initiative gegen sexuelle Gewalt gefordert. Nicht zuletzt durch die Corona-Zwangspause ist die Teilnehmerzahl des Umzugs mittlerweile stark zurückgegangen: Kamen 2019 noch rund 50.000 Teilnehmer, waren es im Jahr 2022 nur noch 30.000, die Polizei ging sogar nur von 9.000 Menschen aus. Mit „Rave The Planet“ gibt es zudem eine starke Konkurrenzveranstaltung, die zuletzt rund 200.000 Menschen mobilisierte.


Foto: Techno-Parade „Zug der Liebe“ am 26.08.2023, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

2. Bundesliga: Hertha feiert ersten Saisonsieg

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Es sieht nach einem Befreiungsschlag aus: Am 4. Spieltag in der 2. Fußball-Bundesliga hat die in den ersten drei Partien punktlos gebliebene Hertha den ersten Saisonsieg eingefahren, und das mit einem 5:0 gegen Fürth deutlich. Tabakovic (23.), Winkler (31.), Dárdai (46.), Prevljak (66.) und Tabakovic (77. Minute) erzielten die Treffer, die die Hertha nun immerhin vom letzten auf den 14. Tabellenplatz hievt.

Die weiteren Ergebnisse vom Samstagmittag: Hansa Rostock – VfL Osnabrück 2:1 und SV 07 Elversberg – Fortuna Düsseldorf 0:5.


Foto: Olympiastadion (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Antisemitismus-Beauftragter nimmt Aiwanger ins Visier

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Felix Klein, Antisemitismus-Beauftragter der Bundesregierung, hat sich in die Diskussion um die Vorwürfe gegen Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger eingeschaltet. „Sollten die Vorwürfe zutreffen, ist Herr Aiwanger aus meiner Sicht als stellvertretender Ministerpräsident von Bayern und anderer Ämter untragbar“, sagte Klein der „Bild am Sonntag“.

„Derartige menschenverachtende Äußerungen über Opfer des Holocaust dürfen von niemandem – auch nicht Jugendlichen – geäußert werden. Dies muss Konsens aller demokratischen Parteien sein.“ Auch die FDP im bayerischen Landtag fordert sofortige Aufklärung und die nötigen Konsequenzen. Fraktionschef-Chef Martin Hagen sagte „Bild am Sonntag“: „Hubert Aiwanger muss heute persönlich klarstellen, ob er der Urheber dieses ungeheuerlichen Flugblattes war. Es geht nicht nur um sein eigenes Ansehen sondern um das der Staatsregierung, der er angehört. Auch von der CSU erwarte ich eine klare Aussage, wie sie damit umzugehen gedenkt.“

Der Chef der Freien Wähler und stellvertretende bayerische Ministerpräsident steht im Verdacht, als Schüler ein antisemitisches Flugblatt verfasst zu haben.


Foto: Felix Klein (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bildungsministerin Stark-Watzinger ist "Sprachpanscher des Jahres"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) ist vom Verein Deutsche Sprache (VDS) zum „Sprachpanscher des Jahres“ gekürt worden. Der Grund: Stark-Watzinger will Englisch als Verwaltungssprache einführen, was der Verein als „teuer und bürokratisch bei gleichzeitiger Entwertung der deutschen Sprache“ bezeichnete.

Stark-Watzinger setzte sich damit bei der Abstimmung der 37.000 Mitglieder des Vereins Deutsche Sprache gegen Niedersachsens Kultusministerin Julia Willie Hamburg durch, die Gendersprache im Schulunterricht fest verankern will. Nominiert waren auch McDonald’s Deutschland für seinen Spruch „Spice, wie du ihn likest“, Martin Eberle, Direktor der Museumslandschaft Hessen Kassel (MHK), der aus der „Museumslandschaft Hessen-Kassel“ das „Hessen Kassel Heritage“ gemacht hat, und die Personalberatung Kienbaum Consultants, die die „Kienbaum-Jahrestagung“ in „People Convention“ umbenannte. Bereits zum 26. Mal hat der Verein Deutsche Sprache den Negativpreis vergeben. Er soll Unternehmen, öffentliche Einrichtungen und Einzelpersonen für ihren Umgang mit der deutschen Sprache sensibilisieren.


Foto: Bettina Stark-Watzinger am 23.08.2023, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Chef der Münchner Sicherheitskonferenz kritisiert Bundesregierung

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München (dts Nachrichtenagentur) – Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, hat die Bundesregierung zu harten Entscheidungen und klarer Prioritätensetzung aufgefordert, um dauerhaft das Zwei-Prozent-Ziel bei den Verteidigungsausgaben zu erreichen. „Die Sicherheit sollte an vorderster Stelle stehen“.

Wenn alles so weitergehe wie bisher, laufe Deutschland Gefahr, Vertrauen zu verspielen und nur sehr bedingt abwehrbereit zu sein, sagte Heusgen dem Nachrichtenmagazin „Focus“. Obwohl die Deutschen beim jüngsten Nato-Gipfel in Vilnius erneut verbindlich zugesagt hatten, zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung auszugeben, seien diese weder im Haushaltsgesetz noch in der mittelfristigen Finanzplanung verankert, bemängelt der frühere Diplomat und Ex-Berater von Angela Merkel. Kurzfristig werde das Ziel – mit Hilfe des Sondervermögens von 100 Milliarden Euro, das die Ampel-Regierung kurz nach dem Überfall Putins auf die Ukraine bereitgestellt hatte – zwar erreicht, aber der Haushalt selbst sei eben nicht auf diese Investitionen angelegt. Heusgen nennt diesen Zustand „erschütternd“.

Es fehle der politische Wille der Bundesregierung und des Bundestages, „Schlussfolgerungen aus dem brutalen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine zu ziehen“. Deutschland lebe weiter in der Illusion, dass „Putin schon nicht weiter ausgreifend wird und die USA im Zweifel die Kastanien für uns aus dem Feuer holen“. Den USA-Kenner beunruhigt die Aussicht, dass Donald Trump im kommenden Jahr erneut Präsident werden könnte. Während seiner ersten Amtszeit hatte der Republikaner unverhohlen gedroht, allen Ländern den Schutz zu versagen, die selbst nicht genügend Geld für Verteidigung ausgeben.

„Ich glaube nicht, dass Trump II milder geworden ist“, so Heusgen.


Foto: Verteidigungsministerium (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Fed hält Optionen offen

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Kollektiv Wirtschaftsdaten EZB Fed
Foto von Jack McIntyre (Quelle: Brandywine / Franklin Templeton)

Kommentar von Jack McIntyre, Portfoliomanager bei Brandywine Global, Teil von Franklin Templeton:

„Es war eine ausgewogene, aber keinesfalls Trend verändernde Rede, auch wenn die Fed die Losung ‚Mission Accomplished‘ in der Schublade ließ. Sie lässt der Fed die nötige Wahlfreiheit, entweder die Zinsen weiter zu straffen oder sie beizubehalten. Der Tonfall war eher aggressiv, indem betont wurde, dass die Aufgabe der Fed noch nicht abgeschlossen sei, und deutlich gemacht wurde, dass das Inflationsziel bei 2 % liege.

Die Rede endete jedoch mit einer konstruktiveren Note, in der hervorgehoben wurde, dass sich die bisherige Politik über den Arbeitsmarkt auf die Wirtschaft auswirke, wo sich die „extreme Anspannung“ langsam abbaue. Nun können sich die Märkte wieder auf die Wirtschaftsdaten konzentrieren, die für die Ausrichtung der Finanzmärkte viel wichtiger sind als die Fed-Politik. Die Fed hat kein Problem mit der jüngsten Unruhe am Aktienmarkt, da sie die finanziellen Bedingungen eher verschärfen wird als eine weitere Zinserhöhung. Wir nehmen auf der Grundlage dieser Rede keine Änderungen an unseren Anleiheportfolios vor.“

Aktuelles Umfeld wird von Angebotsschocks bestimmt

Inflation Großbritannien EZB PMI Fed
Foto von Tomasz Wieladek (Quelle: T. Rowe Price)

Kommentar von Tomasz Wieladek, Europäischer Volkswirt bei T. Rowe Price:

Präsidentin Lagarde hielt auf der Konferenz in Jackson Hole eine nachdenkliche Rede über die Entwicklung der Rahmenbedingungen für Zentralbanken. Sie stellte mehrere wichtige Punkte heraus: 1) Während die Zentralbanken in der Vergangenheit hauptsächlich auf Nachfrageschocks reagierten, wurde und wird das aktuelle Umfeld wahrscheinlich von Angebotsschocks bestimmt.

2) Die Zentralbanken dürfen sich nicht zu sehr von Schätzungen auf der Grundlage älterer Daten abhängig machen, aber auch nicht zu sehr auf die aktuellen Daten reagieren. 3) Die Zentralbanken müssen die Inflationserwartungen auf einem stabilen Niveau halten und ihre Politik ausreichend restriktiv gestalten. Schließlich wies sie erneut auf die drei Kriterien hin, nach denen die EZB ihre geldpolitischen Entscheidungen treffen wird: Diese sind 1) die Inflationsaussichten, 2) die Dynamik der zugrunde liegenden Inflation, 3) die Wirksamkeit der geldpolitischen Instrumente in der Realwirtschaft.

Von diesen drei Kriterien zeigen die Konjunkturindizes, dass 3) bereits erfüllt ist. Nächste Woche werden wir mehr Informationen über 2) erhalten. 1) ist die von EZB-Mitarbeitern erstellte Prognose. In der Juni-Prognose betonten die Mitarbeiter der EZB, dass die schlechten Produktivitätsaussichten zusammen mit dem starken Lohnwachstum hohe Lohnstückkosten implizieren, und die EZB-Mitarbeiter korrigierten die Inflationsprognose mittelfristig auf über 2 %. Bislang sprechen die Daten zur Produktivität und zu den Löhnen ebenfalls für eine höhere mittelfristige Inflationsprognose von über 2 %, wenn man davon ausgeht, dass sich die EZB-Mitarbeiter auf die gleichen Faktoren stützen wie im Juni, als sie die Prognose auf über 2 % anhoben.

Das bedeutet, dass von diesen drei Kriterien Kriterium 2 der entscheidende Faktor für den September sein wird. Ich bin der Meinung, dass eine Wachstumsrate der Dienstleistungsinflation von mehr als 0,4 % gegenüber dem Vormonat (4,8 % auf Jahresbasis) die EZB dazu veranlassen könnte, die Zinsen im September erneut anzuheben. Diese Entscheidung wird zweifellos sehr ausgewogen sein, aber die Betonung dieser drei Kriterien durch Präsidentin Lagarde lässt vermuten, dass die Inflationsdaten der nächsten Woche der entscheidende Faktor für eine EZB-Erhöhung im September sein werden.

Fed hält Optionen offen

Foto von Jack McIntyre (Quelle: Brandywine / Franklin Templeton)

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RTL prüft rund 100 Beiträge von ehemaligem Reporter

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Köln (dts Nachrichtenagentur) – Der Skandal um ein wahrscheinlich gefälschtes Zitat der früheren AfD-Politikerin Frauke Petry hat für RTL weitere Konsequenzen. Der Sender will rund 100 Beiträge eines freien Reporters auf Verstöße gegen journalistische „Guidelines“ kontrollieren.

Die Prüfungen dazu werden „einige Zeit in Anspruch nehmen“, sagte eine Sprecherin, wie der „Spiegel“ berichtet. Außerdem möchte RTL seine Mitarbeiter in internen Schulungen darüber aufklären, „wie man tatsächlich existierende Posts, Tweets und Links recherchiert und ordnungsgemäß archiviert“. Mitte August hatte der Sender die Zusammenarbeit mit dem Reporter fristlos beendet, nachdem der einen vermeintlichen rassistischen Tweet Petrys im Twitter-Layout nachgebaut und in „RTL Explosiv“ präsentiert hatte. Tatsächlich gibt es keine Belege, dass es den Post jemals gegeben hat.

RTL begründete die Trennung mit „schweren Verfehlungen“ des Reporters. Unter anderem sei die „Fälschung im gesendeten Beitrag“ so gut gemacht gewesen, „dass sie trotz unserer mehrstufigen Sicherungsmechanismen im Tagesgeschäft nicht erkennbar war“. Der Reporter hat sich mittlerweile für die grafische Umsetzung, also das Nachbauen des Tweets, entschuldigt, jedoch bestritten, das Zitat erfunden zu haben. Mindestens fünf weitere Beiträge, die der Mitarbeiter bei einer Vietnamreise bereits gefilmt hat, will RTL nun nicht mehr ausstrahlen.

Die Beiträge würden „nicht mehr produziert und das Rohmaterial gelöscht“, heißt es bei RTL.


Foto: RTL-Mitarbeiter im Einsatz (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Deutsche Wirtschaft tritt auf der Stelle

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Köln (dts Nachrichtenagentur) – Deutschland steckt nach Ansicht von Experten in einer seiner längsten Industrieflauten fest. Die Industrieproduktion liegt noch immer hartnäckig um fünf Prozent unter dem Niveau von 2019, so eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), die am Samstag veröffentlicht wurde.

Vor allem die Chemiebranche leidet unter hohen Energiepreisen. Das Baugewerbe kämpft mit hohen Kosten und Zinsen, unsichere Perspektiven erschweren die Planung. Schlecht sieht es auch im produzierenden Gewerbe aus: Noch immer ist die Industrieproduktion nicht auf ihr Vor-Corona-Niveau zurückgekehrt. Bessere Zeiten sind nicht in Sicht: In der aktuellen IW-Konjunkturumfrage vom Sommer 2023 wuchs die Zahl der Unternehmen, die mit sinkenden Produktionsmengen rechnen; im Frühjahr waren die Aussichten noch mehrheitlich optimistisch gewesen.

Einige Industriebranchen trifft es härter als andere: Die Chemiebranche ist am stärksten betroffen, sie produzierte im zweiten Quartal 2023 rund 18 Prozent weniger als 2019. Auch die Automobil-, die Metallindustrie und der Maschinenbau beklagen Einbußen. Besser läuft es lediglich in der Elektroindustrie: Dort steigt die Produktion wegen der hohen Nachfrage und der voranschreitenden Digitalisierung um fast elf Prozent über das Niveau von 2019. Teile der Entwicklung sind krisenbedingt: Durch Pandemie und Krieg ist Material knapp und teuer, die Energiepreise sind in die Höhe geschossen.

Allein in den vergangenen drei Jahren sind die Erzeugerpreise um 45 Prozent gestiegen – eine Entwicklung, die es zuletzt während der Ölpreiskrisen in den 70er- und 80er-Jahren gab. Doch strukturelle Faktoren wie Umweltauflagen, Steuern, Abgaben und Bürokratiekosten beeinträchtigen die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen dauerhaft und erschweren eine Erholung. „Diese Zahlen sind besorgniserregend und müssen ernst genommen werden“, sagte IW-Konjunkturexperte Michael Grömling; „Viel zu lange hat die Politik sich auf alten Stärken ausgeruht, anstatt die Investitionsbedingungen zu verbessern. Die Bundesregierung sollte ihre Kabinettsklausur auch dazu nutzen, um eine Wachstumsagenda auf den Weg zu bringen.“


Foto: Autoproduktion (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Hotel Alpina Wellness und Spa Resort/Kössen

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Hotel Alpina****ˢ Wellness & Spa Resort/Kössen
Ort: Wilder Kaiser

Hotel Alpina****ˢ Wellness & Spa Resort/Kössen: Zum „Herbsteln“ in den Tiroler Kaiserwinkl

Ein Herbsturlaub im Tiroler Kaiserwinkl bietet nicht nur tausend Farben, die in der Sonne leuchten, sondern auch ideale Temperaturen für ausgedehnte Wander- und Biketouren. Im Hotel Alpina****s lassen sich Genießer verwöhnen. Das Wellness & Spa Resort zählt zu den besten Häusern in der Region. Aktivurlaub hat hier einen perfekten Platz. Wellness bringt viel Wohlgefühl in eine Herbstauszeit.

Die Spa-Welt im Hotel Alpina lädt ein, den Sommerausklang mit viel herrlicher Me-Time zu verbringen. Wenn die Tage kürzer werden, ist es in der Saunawelt umso heimeliger. Das Saunaerlebnis wird dank einer eigenen Damensauna und einer Familiensauna für alle Gäste zur unbeschwerten Erholung. Bäder und Beauty, Massagen und Fitness, Pools im gemütlichen Wellnessbereich und im großen Garten versprechen pure Entspannung. Die Auswahl an Wohlfühlbehandlungen ist groß. „Faulenzen mit der Alge“ – das klingt nach einem herrlichen Treatment. Ein Meersalz-Ganzkörperpeeling und eine Algenpackung in der Wasserschwebeliege lassen einen auf Wolke Sieben schweben. In der romantischen Zirben-Spa-Suite finden Paare nach einem Meersalzpeeling, einem Honig-Mandel-Bad und einer Alpina Wohlfühlmassage Ruhe im Himmelbett. Für Familien gibt es einen eigenen Bereich, in dem Kinder Kind sein dürfen, ohne die Erwachsenen bei ihrem Wellnessgenuss zu stören.

Im Hotel Alpina kann sich jeder wohlfühlen. Selten finden Gäste derart vielfältige Zimmerkategorien. Von der luxuriösen Wellnesssuite mit Kachelofen über die edlen Zirbensuiten mit Infrarotsauna und Whirlpool im Wellnessbad und die Suite „Galerie“ mit Wasserbett bis hin zur Familiensuite mit eigenem Kinderzimmer u. v. m. reicht die Auswahl. Das Küchenteam holt die besten Produkte in die Küche. 140 regionale, reichhaltige Bio- und Vitalprodukte von heimischen Bauern und Qualitätslieferanten warten schon beim Frühstück auf Feinschmecker. Das Restaurant ist als kleines Tiroler Dorf gestaltet, wo abends die Köstlichkeiten aus der Alpina-Küche schmecken.

Der Herbst lockt nach draußen. Gäste des Hotel Alpina kommen in den Genuss, direkt an der Hoteltür in die Natur zu starten. 200 Kilometer markierte Wanderwege und unzählige Radrouten in allen Schwierigkeitsgraden führen durch die traumhafte Landschaft des Kaiserwinkls. Für Paragleiter ist der Unterberg ein ideales Flugrevier. An den Chiemsee, nach München oder Salzburg ist es nur ein Katzensprung.

Goldener Spätsommer & Herbstzeit (03.09.–05.11.23)
Leistungen: 4 Übernachtungen im DZ Morgensonne, Alpina Halbpension, 1 Teilkörper-Rückenmassage 25 Min. pro Person, Nachmittagsjause mit Heißgetränk an einem Nachmittag nach Wahl, 5 % auf den Zimmerpreis bei Anreise am Sonntag, Alpina Spa Welten – Preis p. P.: ab 488 Euro

Bild Hotel Alpina****ˢ Wellness & Spa Resort/Kössen

Quelle mk Salzburg

Mit den Kindern die bunte Jahreszeit genießen

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Bild c virinja Gorfion Familotel Liechtenstein

Gorfion Familotel Liechtenstein

Der Familienherbst im Gorfion Familotel Liechtenstein wird kunterbunt. Für die Kids heisst es spielen, toben, Spass haben. Da kommt die tolle Softplayanlage genau richtig. Eine grosse Indoor-Kinderwelt, der faszinierende Outdoor-Spielbereich, viele Familien-Erlebnisse und grosszügige Kinderbetreuung gehören im Gorfion zum Familienurlaub. Sage und schreibe 80 Stunden pro Woche passen die Kinderbetreuer:innen schon auf die Allerkleinsten ab 0 Jahre auf und bieten ein unvergessliches Kinderprogramm.

Schwimmkurse im Hotel

Schwimmen lernen macht nicht nur Spass, es bringt vor allem auch viel Sicherheit für die Kleinen. Wo ginge das entspannter als im Urlaub – gemeinsam mit anderen Kindern in einem tollen Schwimmbad im Hotel. Ausgebildete und zertifizierte Schwimmtrainer:innen begleiten im Hotel Gorfion Kinder ab zwei Jahren im Schwimmkurs für Anfänger und leicht Fortgeschrittene. Für die Babys ab drei Monaten gibt es Babyschwimmen für die sanfte Gewöhnung der Kleinsten an das Element Wasser.

Herr Gorfions Natur Abenteuer Weg

„Herr Gorfion“ ist das lustige Maskottchen im Gorfion Familotel Liechtenstein und begleitet die kleinen Urlauber mit viel Spass und Abenteuer durch die Ferien. Der Mäuserich hat sogar einen eigenen Natur Abenteuer Weg, wo sich kleine und größere Naturentdecker auf spannende Entdeckungen freuen dürfen. Mit Wasser und Steinen, Wiesen und Wurzeln, mit Bäumen und mit sehr viel Bewegung. Herr Gorfions Natur Abenteuer Weg ist ein Naturerlebnis für 4- bis 12-Jährige und ihre Begleiter. „Unsere Kinder erleben über ausgewählte Naturplätze, spielerische Impulse, Suchbilder und Gangarten, abwechslungsreiche Verbindungen zur Natur, zu sich selbst und Empathie in der Gruppe“, so die Macher des Natur Abenteuer Wegs. Die ca. fünf Kilometer lange Runde über den Sass See startet direkt beim Hotel Gorfion.

MTB Skills Park in Malbun

Mountainbiken macht unheimlich viel Spass, aber es will gelernt sein. Im MTB Skills Park in Malbun finden sowohl Kinder als auch Erwachsene ein ideales Gelände, um das Bikevergnügen auf sicherem Terrain auszuprobieren. Der Skills Park ist kostenlos zugänglich. Verschiedene Hindernisse und Elemente bieten sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene ideale Gegebenheiten, Profis auf dem Mountainbike zu werden.

Das magische Malbun Portal

Da sind die leidenschaftlichen Rätsel-Rater gefragt. Eine ausgeklügelte Rätseljagd führt durch den Bergort Malbun. Ausgestattet mit Rätseltasche und Tablet machen sich die Teilnehmer auf den Weg. Nun heisst es, genügend Kristalle sammeln, das magische Portal schliessen und die Welt retten. Die Rätsel sind eine Mischung aus Geschicklichkeit, Denkaufgaben, Orientierung und Augmented Reality. Und das Beste: Das grosse Vergnügen für die ganze Familie spielt sich in der schönen Herbstnatur von Malbun ab.

Eines der beliebtesten Familienhotels weltweit

Das Gorfion Familotel Liechtenstein wurde von der hotelleriesuisse als „Top Familienhotel“ ausgezeichnet und erhielt 2022 und 2023 den Holiday Check Award. Damit rangiert das familienfreundliche Haus unter den zehn beliebtesten Familienhotels weltweit. Fernab von Massentourismus und Hektik, inmitten von Natur, dreht sich im Gorfion Familotel Liechtenstein alles um unbeschwertes Kinderlachen und nachhaltige Entspannung. Mama und Papa finden im schönen Adults-only-Spa-Bereich einen Wellness-Rückzugsort. Der hauseigene Masseur ist Experte für klassische Massagen, Fussreflexzonenmassagen, Lomi Lomi Nui, Schwangerschafts- und Kindermassagen. Wann es was zu essen gibt, darum muss sich hier keiner kümmern. Die Gourmet-Vollpension macht die Erwachsenen glücklich, Kinder speisen All-inclusive. Malbun auf 1.600 Metern Höhe ist das höchst gelegene Dorf im Fürstentum Liechtenstein und gilt als idyllisches Wander- und Familienparadies. Direkt vom Hotel geht es hinaus in die Natur, in das Wander- und Bikegebiet.

Mehr Herbstglück (16.08.–05.11.23)

Leistungen: Die Herbsttage in der Malbuner Bergwelt genießen und bei 7 Übernachtungen bis zu 10 % auf den Zimmerpreis sparen – Preis p. Erw.: 7 Nächte ab 1.185 CHF

Mehr für Schulanfänger (01.09.–01.10.23)

Leistungen: 2 Kinder bis 6,99 Jahre übernachten kostenfrei im Zimmer der Eltern – Preis p. Erw.: 3 Nächte ab 795 CHF

Bild c virinja Gorfion Familotel Liechtenstein

Quelle © mk Salzburg