Sonntag, November 9, 2025
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Welche Risiken birgt Native Advertising für Affiliate-Marketer?“

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Native Advertising

Native Advertising: Eine Chance für Affiliate-Marketer?

In der sich ständig wandelnden Landschaft des digitalen Marketings ist es für Marketer unerlässlich, sich an neue Trends und Technologien anzupassen. Eine dieser Entwicklungen, die in den letzten Jahren für Aufsehen gesorgt hat, ist Native Advertising. Diese Form der Werbung, bei der kommerzielle Inhalte so gestaltet sind, dass sie sich nahtlos in den redaktionellen Kontext einer Website oder einer App einfügen, hat sich als wirksames Mittel zur Steigerung des Nutzerengagements erwiesen.

Doch während viele die Vorteile von Native Advertising im Kontext von Markenwerbung diskutieren, bleibt eine Frage offen: Bietet diese Werbeform auch Möglichkeiten für Affiliate-Marketer, die auf performancebasierte Modelle angewiesen sind? In diesem Beitrag wollen wir diese Frage aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Wir werden die potenziellen Vorteile, aber auch die Herausforderungen und Risiken von Native Advertising im Affiliate-Marketing untersuchen, um ein umfassendes Bild der Lage zu zeichnen.

Vorteile von Native Advertising im Affiliate-Marketing

Höhere Engagement-Raten
Einer der größten Vorteile von Native Advertising ist die höhere Engagement-Rate im Vergleich zu herkömmlichen Werbeformaten. Da die Inhalte weniger aufdringlich und besser in den Kontext eingebettet sind, sind die Nutzer eher geneigt, sich damit zu beschäftigen.

Glaubwürdigkeit und Vertrauen
Native Ads werden oft als glaubwürdiger und weniger störend empfunden als Bannerwerbung oder Pop-ups. Dies kann besonders im Affiliate-Marketing von Vorteil sein, wo Vertrauen eine entscheidende Rolle spielt.

Zielgruppenspezifische Ansprache
Native Advertising ermöglicht eine sehr zielgerichtete Ansprache der Nutzer. Durch die Verwendung von Datenanalyse können Affiliate-Marketer ihre Botschaften genau auf die Bedürfnisse und Interessen ihrer Zielgruppe abstimmen.

Nachteile und Herausforderungen

Kosten
Die Erstellung von qualitativ hochwertigem Native Advertising kann teuer sein. Besonders für kleinere Affiliate-Marketer kann dies eine Herausforderung darstellen.

Transparenz und Ethik
Es gibt eine laufende Debatte über die ethischen Implikationen von Native Advertising. Die Grenze zwischen redaktionellem Inhalt und Werbung kann verschwimmen, was zu Problemen mit der Transparenz führen kann.

Messbarkeit
Die Erfolgsmessung bei Native Advertising ist komplexer als bei traditionellen Werbeformaten. Dies kann die Optimierung von Kampagnen erschweren.

SEO-Vorteile

Verbesserte Sichtbarkeit
Ein oft übersehener Vorteil von Native Advertising ist die Möglichkeit, die Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu verbessern. Da Native Ads in der Regel qualitativ hochwertigen Content bieten, der von den Nutzern geschätzt wird, können sie auch positive Auswirkungen auf das Ranking einer Website haben.

Anpassungsfähigkeit

Flexibilität in der Gestaltung
Native Advertising ist in der Regel flexibler als traditionelle Werbeformate. Dies ermöglicht Affiliate-Marketer, ihre Werbebotschaften besser an den Kontext und die Zielgruppe anzupassen, was wiederum die Conversion-Raten erhöhen kann.

Rechtliche Aspekte

Kennzeichnungspflicht
Ein wichtiger Punkt, der oft übersehen wird, ist die rechtliche Verpflichtung zur Kennzeichnung von Native Ads als Werbung. Dies ist besonders relevant in Ländern mit strengen Werberichtlinien und kann bei Nichtbeachtung zu rechtlichen Problemen führen.

Native Advertising ist weit mehr als nur ein weiteres Werkzeug im Arsenal eines Affiliate-Marketers; es repräsentiert eine grundlegende Verschiebung in der Art und Weise, wie Werbebotschaften an die Zielgruppe vermittelt werden. Durch die Integration von Werbeinhalten in einen redaktionellen Kontext bietet Native Advertising die Möglichkeit, das Nutzerengagement zu erhöhen, die Glaubwürdigkeit zu stärken und sogar die SEO-Performance zu verbessern. Diese Vorteile können insbesondere für Affiliate-Marketer von unschätzbarem Wert sein, die auf performancebasierte Modelle angewiesen sind.

Jedoch ist Native Advertising nicht ohne seine Tücken. Die höheren Kosten für die Erstellung qualitativ hochwertiger Inhalte können für kleinere Akteure eine Hürde darstellen. Zudem erfordert die effektive Nutzung von Native Advertising eine sorgfältige Planung und Ausführung, um ethische und rechtliche Fallstricke zu vermeiden. Die Messbarkeit des Erfolgs stellt ebenfalls eine Herausforderung dar, da die Kennzahlen für Native Ads nicht immer direkt mit denen für traditionelle Werbeformate vergleichbar sind.

Insgesamt bietet Native Advertising eine spannende, aber auch komplexe Gelegenheit für Affiliate-Marketer. Es erfordert eine sorgfältige Abwägung der Chancen und Risiken sowie eine kontinuierliche Anpassung und Optimierung der Strategien. Für diejenigen, die bereit sind, diese Herausforderungen anzunehmen, bietet Native Advertising jedoch ein enormes Potenzial zur Steigerung der Reichweite, Verbesserung der Conversion-Raten und letztlich zur Maximierung des ROI. Nur durch ein tiefes Verständnis dieser vielschichtigen Werbeform können Affiliate-Marketer das volle Potenzial von Native Advertising ausschöpfen und sich in einem immer wettbewerbsintensiveren Markt behaupten.

Titelbild/ Bildquelle: Bild von Gerd Altmann für pixabay

Porsche stiftet einen Taycan in der Farbe Sternrubin

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Maxi Fenger, Richy Müller, Vivian Honert-Boddin, Dr. Claudia Nerius, Gerd Rupp und Sophia Hoffmann (v.l.n.r.) vor dem diesjährigen Hauptpreis der Spendentombola zugunsten der Stiftung "Leipzig hilft Kindern": ein Porsche Taycan in der Farbe "Sternrubin".

Ein vollelektrischer Sportwagen für den guten Zweck: Porsche stiftet als Präsentator des Leipziger Opernballs bereits zum zehnten Mal den Hauptpreis für die traditionelle Tombola. Den diesjährigen Gewinner erwartet ein Porsche Taycan in der historischen Farbe „Sternrubin“, deren Ursprung in den 1990er Jahren liegt. Der 380 PS-starke Hauptpreis hat eine Reichweite von 461 Kilometern und kann in 22,5 Minuten auf bis zu 80 Prozent geladen werden.

„Im Mittelpunkt unserer langjährigen Partnerschaft steht von Anfang an der soziale Gedanke – für uns eine Herzensangelegenheit“, sagt Gerd Rupp, Vorsitzender der Geschäftsführung der Porsche Leipzig GmbH. „Mit dem Taycan – dem ersten vollelektrischen Porsche – können wir in diesem Jahr einen ganz besonderen Hauptpreis für die Tombola stiften. Wir hoffen auf eine hohe Beteiligung beim Loskauf, denn: Jedes Los trägt dazu bei, soziale Projekte hier in der Region zu realisieren.“

Der Tombola-Erlös kommt traditionell der Stiftung „Leipzig hilft Kindern“ zugute. Die Stiftung unterstützt damit eine Vielzahl sozialer Projekte in der Region Leipzig. Gemeinnützige Einrichtungen können sich ganzjährig mit ihren Projekten bei der Stiftung bewerben. Förderanträge nimmt die Stiftung über die Website www.leipzig-hilft-kindern.de entgegen.

Ein Verein, der durch den Erlös im vergangenen Jahr begünstigt wurde, ist „Leipzig helps Ukraine e.V.“: „Durch die Unterstützung der Stiftung und das Engagement der Opernball-Gäste konnten wir unter anderem Sprachkurse für Kinder und Jugendliche, welche aus der Ukraine fliehen mussten, anbieten und sie so fit für den Schulbesuch in Deutschland machen. Außerdem ermöglichten Bastelnachmittage und Bewegungsangebote den teilnehmenden Kindern Raum zur persönlichen Entfaltung und Verarbeitung des Erlebten“, erklärt Sophia Hoffmann, Mitglied des Vorstandes von „Leipzig helps Ukraine e.V.“.

Der diesjährige Leipziger Opernball findet am 2. Oktober unter dem Motto „Hej Sverige, Välkommen!“ statt und steht ganz im Zeichen des Partnerlandes Schweden. „Wir freuen uns sehr, durch das Engagement von Porsche und vieler weiterer Preisstifter wieder eine hochwertige Tombola anbieten zu können. Der Taycan als Hauptpreis passt hervorragend zum diesjährigen Motto und Partnerland des Balls, denn Schweden ist nicht nur Vorreiter im Bereich Nachhaltigkeit, sondern auch bei der Elektromobilität“, so Vivian Honert-Boddin, Geschäftsführerin der Opernball Production GmbH und Vorsitzende der Goldherz Charity Foundation.

Zum Engagement von Porsche in Leipzig gehört ein breites Spektrum sozialer, sportlicher und kultureller Aktivitäten. Sie unterstreichen die Verbundenheit des Sportwagenherstellers mit der Stadt und dem Freistaat Sachsen. Das Unternehmen ist beispielsweise Präsentator der Open-Air-Konzertreihe „Klassik airleben“. Mit dem Umweltbildungsprojekt „Porsche Safari“ bietet der Sportwagenhersteller Entdeckertouren für Kinder im Alter von sieben bis 13 Jahren auf den Naturflächen des Werksgeländes an. Im Bereich MINT-Bildung können Schulklassen der Stufen drei bis neun in der „Porsche Erlebniswerkstatt“ im Technologiezentrum VDI-GaraGe Kurse rund um die Themen Technik und Automobilbau besuchen.

Bild: Maxi Fenger, Richy Müller, Vivian Honert-Boddin, Dr. Claudia Nerius, Gerd Rupp und Sophia Hoffmann (v.l.n.r.) vor dem diesjährigen Hauptpreis der Spendentombola zugunsten der Stiftung „Leipzig hilft Kindern“: ein Porsche Taycan in der Farbe „Sternrubin“.

Quelle Bild und Text: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG.

Fünf Dinge, die wir von Barbie in Sachen Steuererklärung lernen können

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barbie steuererklärung

Achtung: Diese Pressemeldung enthält Spoiler zum aktuellen Kinofilm „Barbie“.

An Barbie kam in den letzten Wochen niemand vorbei: Die PR- und Marketingmaschinerie rund um den Blockbuster von Regisseurin Greta Gerwig ist beispiellos. Der Film spielte in den ersten zwei Wochen nach Kinostart rund eine Milliarde US-Dollar ein. Was sagt uns das? Barbie scheint eine Menge Geld verdient zu haben. Und sie hat viele Ausgaben, die sie in der Steuererklärung ansetzen kann. Ja, denn auch als Barbie muss man Steuern zahlen. Das Ende der Abgabefrist – in diesem Jahr am 2. Oktober – für die Einkommensteuererklärung naht nicht nur in Barbieland, sondern auch in der echten Welt.

Wie macht Barbie eigentlich ihre Steuererklärung und was können wir von ihr lernen?

1. Go digital

Barbieland ist – im Gegensatz zur echten Welt – äußerst fortschrittlich. Das merkt man nicht nur daran, dass sämtliche Führungspositionen ausschließlich von Frauen besetzt sind. Barbie erledigt ihre Einkommensteuererklärung auf jeden Fall selbst und digital, zum Beispiel mit dem vielfachen Testsieger WISO Steuer. Das Ganze geht natürlich auch mobil mit der WISO Steuer-App, daher kann Barbie ihre Steuern ganz unkompliziert von ihrem Barbie-Phone erledigen. Da Barbie eine unverheiratete Frau ist – mit Ken funkt es ja leider nicht so, wie man gesehen hat – hat sie die Steuerklasse 1 und muss sich auch nicht mit Themen wie der optimalen Wahl der Veranlagung oder einer gemeinsamen Steuererklärung befassen.

2. Traumhaus renovieren und Steuern sparen

Nachdem Ken versucht hat, Barbieland an sich zu reißen und in dessen Folge Barbies komplettes Haus umgebaut hat, muss Barbie ihr Traumhaus wieder zurückbauen und neu gestalten. Die Handwerkerinnenrechnungen dafür kann Barbie von der Steuer absetzen: Wer Reparaturen durchführen lässt, profitiert auch steuerlich. Für Arbeiten vom Profi im Haushalt können bis zu 20 Prozent von maximal 6.000 Euro pro Jahr der Ausgaben direkt von der Steuer abgezogen werden. So lassen sich bis zu 1.200 Euro im Jahr sparen. Die Materialkosten gehören allerdings nicht dazu. Auch für Haushaltsnahe Dienstleistungen wie Gartenarbeiten gewährt das Finanzamt einen Steuervorteil. Die Kosten können mit bis zu 20 Prozent von 20.000 Euro, also maximal 4.000 Euro im Jahr, in der Steuererklärung berücksichtigt werden.

3. Feiern für die Steuer

Barbie nimmt ihren Job sehr ernst. Während die Kens mit Job “Beach” den ganzen Tag nur am Strand verweilen, veranstaltet Barbie jeden Abend eine große Tanzparty für die anderen Barbies und Kens in ihrem Haus. Da ihr Job die stereotypische Barbie ist, sind diese Ausgaben Bewirtungskosten. Um die Kosten steuerlich abzurechnen, braucht man unbedingt einen vollständigen Bewirtungsbeleg mit allen Angaben wie Preise der Speisen (Einzel- und Gesamtpreis, Namen der Bewirteten, Datum, Unterschrift etc.). Die Veranstaltung muss zudem immer einen rein beruflichen Zweck erfüllen: Da Essen gehen oder eine Feier nahe am privaten Lebensbereich liegen, schaut das Finanzamt hier besonders genau hin. Wer einen ordentlichen und vollständigen Bewirtungsbeleg hat, kann dann bis zu 70 Prozent der Rechnungssumme als Betriebs- beziehungsweise Werbungskosten absetzen.

4. Dienstreisekosten absetzen

Im Film reist Barbie – gezwungenermaßen mit Ken, der sich ihr aufdrängt – in die echte Welt, um eine Mission zu erfüllen. Diese Geschäftsreise macht sie natürlich steuerlich geltend. Dabei nutzt sie verschiedene Fortbewegungsmittel, von einem Auto über ein Schiff bis zum Raumschiff. Wer dienstlich unterwegs ist, kann zum Beispiel Fahrt, Übernachtung, Reisenebenkosten sowie eine Verpflegungspauschale ansetzen. Übernachtungskosten lassen sich sogar in voller Höhe absetzen. Was hier wichtig ist: Die genauen Reisedaten und den Reiseweg notieren und alle Rechnungen und Belege aufheben. Da Barbie mit ihrem eigenen Fahrzeug gefahren ist, kann sie 30 Cent pro Kilometer geltend machen. Das gilt sowohl für die Hin- als auch für die Rückfahrt. Bei Flügen wiederum setzt man den tatsächlichen Ticketpreis ab – hier gilt also keine Kilometerpauschale. Ob Barbie die Flüge mit dem Raumschiff steuerlich absetzen kann, ist zuweilen noch unklar und wird vom Finanzamt in Barbieland ermittelt.

5. Arbeitskleidung nicht vergessen

Auf ihrer Reise kleidet sich Barbie unentwegt neu ein, was sie als Berufskleidung steuerlich absetzen lassen kann. Nach Einschätzung von WISO Steuer wird es für Barbie aber eher schwierig, diesen Posten beim Finanzamt durchzubekommen. Absetzbar sind der Kaufpreis sowie die Reparatur und die Reinigung (professionell oder auch privates Waschen mit der eigenen Waschmaschine). Die Kosten für die Berufskleidung müssen allerdings einzeln nachgewiesen werden. Trägt sie aber gar keine Ausgaben für Berufskleidung ein, kann sie immerhin generell für alle sogenannten „Arbeitsmittel“ eine Pauschale angeben. Die meisten Finanzämter akzeptieren dabei pauschal 103 Euro.

Der Vorteil der Pauschale besteht darin, dass keine Rechnung vorgelegt werden muss. Eine wichtige Voraussetzung für typische Berufskleidung ist, dass die Kleidung auch wirklich nur während der Arbeitszeit getragen wird. Doch auch hier sind nicht alle Kosten zu 100 Prozent absetzbar. Für das Finanzamt kommt es vor allem darauf an, dass es sich um Schutzkleidung oder Uniformen handelt, die dann privat nicht getragen wird. Obwohl das erste, gemeinsam mit Ken gekaufte Cowboy-Outfit doch die Frage nach der privaten Nutzbarkeit aufwirft. Aber das ist dann dem Finanzamt in Barbieland überlassen.

Titelfoto: Bild von Firmbee auf Pixabay

Quelle : WISO Steuer

Studie: Deutschland entgehen Milliarden wegen mangelnder Vielfalt

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der deutschen Wirtschaft entgehen laut einer neuen Studie jedes Jahr 100 Milliarden Euro, weil Menschen mit ausländischen Wurzeln daran gehindert werden, ihr volles Potenzial zu entfalten. Die Untersuchung der Unternehmensberatung McKinsey und der Personalberatung Egon Zehnder, über die der „Spiegel“ berichtet, basiert unter anderem auf einer McKinsey-Umfrage unter mehr als 2.000 Beschäftigten in Deutschland, von denen nach Angaben der Studienautoren 75 Prozent einen „kulturell diversen Hintergrund“ haben.

Die Ergebnisse: Menschen aus Einwandererfamilien müssen mehr Bewerbungen schreiben, bekommen weniger Gehalt und werden seltener befördert. Beschäftigte mit ausländischen Wurzeln fühlen sich im Arbeitsalltag doppelt so häufig diskriminiert. Und von denen, die diskriminierende Erfahrungen machen mussten, spielt mehr als jeder Zweite mit dem Gedanken an eine Kündigung. Derzeit sind mehr als zwei Millionen Arbeitsplätze in Deutschland unbesetzt, 40 bis 50 Prozent dieser Stellen könnten besetzt werden mit Menschen, die schon hier leben, so die Studienautoren.

Bei den Dax-Konzernen liegt der Anteil an kulturell diversen Vorstandsmitgliedern, die eine klassische Migrationsgeschichte haben und als soziale Aufsteiger gelten können, bei weniger als fünf Prozent.


Foto: Frau mit Kopftuch und Frau ohne Kopftuch (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Olivenöl aus dem Trentino

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olivenöl trentino ©M. Simonini

Olivenöl ist ein natürlicher Beauty-Booster für Haut und Haar. Die darin enthaltenen ungesättigten Fettsäuren und das Hautpflegevitamin E wirken Falten entgegen und regulieren den Feuchtigkeitshaushalt der Haut. Im Trentino, dem nördlichsten Olivenanbaugebiet der Welt, werden jährlich rund 1.500 Tonnen dieser wertvollen Früchte geerntet, aus denen rund 250 Tonnen Öl entstehen. Besucher haben von Ende Oktober bis Mitte November nicht nur Gelegenheit bei der Ernte hautnah dabei zu sein, sondern können im Trentino auch einige reichhaltige Olivenölpflegeprodukte für sich entdecken.

Olivenöl für die Haut

In Pieve gewährt das Museo del Laboratorio Farmaceutico Foletto mit seiner Ausstellung in einer alten Apotheke nicht nur Einblicke in die Medizinwelt von einst. Hier werden auch zahlreiche Naturprodukte hergestellt. So können die Gäste im Laborraum bei speziellen Workshops mitmachen und erlernen die Herstellung von Salben und Kräuterpräparaten nach alten Rezepten, auch von Olivencremes und -seifen. Kosmetische Produkte finden Interessierte auch bei Fratoio Bertamini in Vingole bei Arco. Der 1960 gegründete Familienbetrieb stellt nicht nur Olivenöl her, sondern auch kosmetische Produkte wie Badeöl, Shampoo, Balsam, Seife und Feuchtigkeitscremes. Sie beruhen auf eine ausgewogene, traditionelle Rezeptur.

Frantoi Aperti (Geöffnete Ölmühlen)

Einmal im Jahr, diesmal vom 4. bis 5. November, laden ausgewählte Ölmühlen zu einem Tag der offenen Tür, den „Frantoi Aperti“, ein. Das Ziel: Lernen, sich austauschen, riechen, aber vor allem das native Olivenöl extra aus der Region Garda Trentino durch geführte Besichtigungen und sensorische Touren probieren. Lokale Restaurants begleiten zudem die Ernte mit thematischen Gerichten und entsprechenden Menüs. Doch auch außerhalb dieses Events empfangen zahlreiche Betriebe, darunter Maso Botes, Oliocru oder Madonna delle Vittorie, in den Herbstmonaten Besucher, um ihnen Olivenernte und -pressung näher zu bringen.

Über Trentino:

Trentino ist eine autonome Provinz in Norditalien. Ihre Fläche reicht von den Dolomiten bis zum Gardasee, wobei 60 Prozent des Gebietes bewaldet sind. Mehr als 500 Millionen Bäume sowie 300 Seen prägen die facettenreiche Naturlandschaft, die auf zahlreichen Wanderwegen zu Fuß oder mit dem Bike erkundet werden kann. Trentino bietet eine Mischung aus alpinem und mediterranem Klima, ideale Bedingungen für Natur- und Sportliebhaber. Auch kulturell Interessierte kommen auf ihre Kosten, sei es in Städten wie Trento und Rovereto oder beim Besuch historischer Burganlagen.

Bild ©M. Simonini

Quelle: c/o Global Communication Experts GmbH
Rainer Fornauf ǀ Sieglinde Sülzenfuhs I Carla Marconi

Heilbronn Slush’D: Das Startup-Festival

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Heilbronn Slush’D: Das Startup-Festival

Nachdem die Campus Founders SLUSH – das weltweit führende Startup-Festival – 2022 nach Deutschland holten, geht es jetzt in die nächste Runde: Am 19. Oktober 2023 startet die nächste Heilbronn Slush’D auf der Theresienwiese im Herzen der Stadt. Nach dem Erfolg des vergangenen Jahres etablieren die Campus Founders das Festival fest in der Startup-Szene. Förderer des Non-Profit-Events ist die Dieter Schwarz Stiftung.

“Die Heilbronn Slush’D ist ein wichtiger Baustein, um Heilbronn-Franken langfristig als eines der wichtigsten Startup-Ökosysteme in Deutschland zu etablieren. Junge Unternehmen sind einer der Motoren für die Wirtschaft der Zukunft. Mit unserem Startup Festival geben wir ihnen eine Plattform, um sich etablierten Unternehmen und Investoren zu präsentieren und mit ihnen in Austausch zu treten.”, sagt Oliver Hanisch, CEO der Campus Founders.

Zu agieren, wenn andere noch debattieren, Zukunft aus einer Position der Stärke heraus zu machen – das ist wirtschaftliche Weitsicht. Während Deutschland nach neuen Wegen sucht, Europas Powerhouse Nummer eins zu bleiben, werden Startups und die dazugehörigen Ökosysteme immer wichtiger. Heilbronn hat den Wandel hin zu einer Gründerregion bereits eingeleitet. Die Heilbronn Slush’D greift dies mit dem diesjährigen Motto perfekt auf: One Step Ahead.

Dass die Stadt im vergangenen Jahr unter 80 Bewerbungen ausgesucht worden ist, exklusiv das erste Slush‘D-Festival in Deutschland auszurichten, spricht für sich. Es ist eine wichtige Anerkennung einer dynamischen Entwicklung in der Region, in deren Zentrum die Campus Founders stehen.

Heilbronn Slush’D 2023: alle Augen auf angewandte künstliche Intelligenz

Der Fokus der Heilbronn Slush’D 2023 liegt auf drei Bereichen: Startup Success Stories, die Zusammenarbeit zwischen Startups und dem Mittelstand sowie der Anwendung Künstlicher Intelligenz. Letzteres ist besonders relevant, da Heilbronn den Zuschlag für den KI-Park Baden-Württemberg (IPAI) erhielt. Das zeigt, Heilbronn-Franken kann beides: Auf der einen Seite ist die Region eine erfolgreiche Mittelstandsregion, auf der anderen entwickelt sie sich immer mehr zu einem führenden Startup-Hotspot in Deutschland und Europa. Kontinuität und Newness auf internationaler Ebene: Dank der Rise Europe Initiative sind die Campus Founders zudem eng mit 19 führenden Innovationszentren wie Oxford, Zürich und Paris vernetzt. „All das ist ein Zeichen dafür, dass Heilbronn als Startup-Zentrum in Europa immer wichtiger wird“, sagt Oliver Hanisch.

Renommierte Speaker:innen, Gründer:innen und Investor:innen
Heilbronn Slush’D lockt mit Speakern wie Scott Chacon, dem Co-Founder von GitHub, Carsten Maschmeyer, Miriam Wohlfarth oder Jonas Andrulis, dem Gründer von Aleph Alpha, und bietet exklusive Möglichkeiten für Startups, sich vor Top-Investoren und etablierten Unternehmen zu präsentieren. Im Rahmen der Heilbronn Slush’D ONE Hundred Pitch Competition winken Preise wie der One Step Ahead Award mit 10.000 Euro und weitere Kategoriepreise im Wert von 15.000 Euro. Ein besonderes Highlight: Ein Investment von 100.000 Euro wird aus den teilnehmenden Startups verkündet.

Quelle Bild und Text: The Trailblazers GmbH

AfD klettert bei Forsa erneut auf neuen Höchstwert

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – In der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa hat die AfD weiter zugelegt und erneut einen neuen Bestwert erreicht. In der Erhebung für die Sender RTL und ntv steigt die AfD um einen Punkt auf 22 Prozent.

Die Grünen verbessern sich ebenfalls um einen Punkt auf 14 Prozent. CDU (27 Prozent) und SPD (17 Prozent) halten die Ergebnisse der Vorwoche, ebenso wie die Linke (4 Prozent). FDP (6 Prozent) und die sonstigen Parteien (10 Prozent) verlieren jeweils einen Prozentpunkt. Auch bei der Frage, wem die Bundesbürger zutrauen, mit den Problemen in Deutschland am besten fertig zu werden, legt die AfD an Wählerstimmen zu und kommt nun auf 9 Prozent (7 Prozent in der Vorwoche).

Unverändert 13 Prozent trauen der Union und 9 Prozent der SPD politische Kompetenz zu. 9 Prozent nennen diesbezüglich die Grünen (8 Prozent in der Vorwoche) und 2 Prozent die FDP (3 Prozent in der Vorwoche). 57 Prozent trauen keiner der Parteien politische Kompetenz zu. Die Werte bei der Kanzlerpräferenz verändern sich bei der Konstellation Scholz (21 Prozent) – Merz (19 Prozent) – Habeck (16 Prozent) im Vergleich zur Vorwoche nicht.

Bei der Konstellation Scholz (23 Prozent) – Merz (21 Prozent) – Baerbock (17 Prozent) verliert Friedrich Merz gegenüber der Vorwoche einen Prozentpunkt. Damit würden sich bei der Kanzlerpräferenz weiterhin etwa vier von zehn Wahlberechtigten für keinen der drei möglichen Kandidaten entscheiden. Die Daten zu den Partei- und Kanzlerpräferenzen wurden von Forsa im Auftrag vom 12. bis 18. September 2023 erhoben. Datenbasis: 2.504 Befragte.

Zur Frage nach der politischen Kompetenz wurden 1.006 Personen befragt.


Foto: Tino Chrupalla (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

tonies ernennt Dr. Christian Sprinkmeyer zum neuen CPO

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tonies ernennt Dr. Christian Sprinkmeyer zum neuen CPO

tonies, eine international führende digitale Audioplattform für Kinder mit der preisgekrönten Toniebox, gab heute bekannt, dass Dr. Christian Sprinkmeyer mit Wirkung zum 15. September neuer Chief Product Officer (CPO) ist. Diese Ankündigung stellt den Höhepunkt einer laufenden organisatorischen Umgestaltung dar, die das Unternehmen Ende 2022 eingeleitet hat. Damals hatte der Vorstand beschlossen, zwei C-Level-Positionen zu etablieren, die für die grundlegenden Säulen des Unternehmens verantwortlich sind: für erstklassige Produkte sowie für außergewöhnliche Inhalte.

Der bisherige CPO von tonies, Markus Langer, hat die neu geschaffene Position des Chief Content Officer (CCO) übernommen, um das erfolgreiche Content- und Lizenzgeschäft weiter voranzutreiben. Er leitet nun Bereiche wie das Lizenzmanagement, das globale Partnerschaftsmanagement sowie tonies‘ eigene Audio- und Franchisesparte. Der nächste Schritt ist die Implementierung eines umfassenderen CPO-Setups mit einer starken Führungspersönlichkeit, die die Entwicklung physischer und digitaler Produkte zusammenführt.

Marcus Stahl, Co-Gründer und Co-CEO von tonies, erklärt: „Physische Produkte wie die Toniebox und Tonie-Figuren sowie digitale Produkte wie die App, die mytonies Audiobibliothek oder unsere neuesten KI-Innovationen werden immer stärker miteinander verwoben. Wir wollen diese Synergien weiter nutzen, indem wir unsere Digital- und Produktbereiche in einem neuen CPO-Setup mit Christian Sprinkmeyer als starker Führungskraft zusammenführen. Christian verfügt über fundiertes Fachwissen, einen großartigen Führungsstil und eine nachweisliche Erfolgsbilanz; er kann Teams aufbauen, Prozesse verbessern und innovative Produkte entwickeln.“

Christian Sprinkmeyer war bisher als Chief Digital Officer (CDO) von tonies für das Wachstum der digitalen Umsätze, die digitale Infrastruktur zur Skalierung des schnell wachsenden und international expandierenden Unternehmens sowie für den KI-Story-Generator verantwortlich, der gerade erfolgreich in Großbritannien getestet wurde. In seiner neuen Funktion bleibt Christian Sprinkmeyer Teil des C-Level-Managements und berichtet weiterhin an den Vorstand.

Patric Faßbender, Co-Gründer und Co-CEO von tonies, betont: „Wir sind der festen Überzeugung, dass Christian der beste CPO für tonies ist. Er hat bewiesen, dass er in der Lage ist, die Kunden in den Mittelpunkt zu stellen und unsere Produkte auf die nächste Stufe zu heben. Wir sind hocherfreut, dass Christian bereit war, die Rolle des Chief Product Officer zu übernehmen, was einmal mehr die Fähigkeit von tonies unter Beweis stellt, großartige Führungskräfte aus den eigenen Reihen zu entwickeln. Unter Christians Führung werden wir die digitalen und physischen Produktteams unter einem CPO-Dach vereinen. Ich freue mich auf die Synergien, die seine digitale Erfahrung in unserem neuen CPO-Setup mit sich bringt.“

Christian Sprinkmeyer kam im April 2020 als Director E-Commerce zu tonies und wurde im Januar 2021 zum CDO befördert. Bevor er zu tonies kam, war er als Berater bei Bain & Company und als Geschäftsführer eines Online-Marktplatzes tätig. Er hat an der RWTH Aachen promoviert.

Quelle Bild und Text : tonies GmbH

Extremismusforscher Mansour bedauert Schreiber-Rückzug

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Extremismusforscher und Islam-Experte Ahmad Mansour bedauert die Entscheidung von „Tagesschau“-Sprecher Constantin Schreiber, sich künftig nicht mehr zum Islam äußern zu wollen. In einem Gastbeitrag für das Nachrichtenportal T-Online kritisiert Mansour grundsätzlich den Diskurs bei Debatten um den Islam.

„In Teilen der politischen Linken ebenso wie unter islamischen Aktivisten wird auch differenzierte Kritik an undemokratischen Einstellungen in der muslimischen Community schnell als `Rassismus` oder `Verrat` bezeichnet.“ Wer Kritik übe, ob von innen oder außen, etwa an patriarchalen Strukturen, am Verhindern sexueller Selbstbestimmung, an mangelnden Rechten für Frauen und Homosexuelle, am Unterlaufen von Integration oder am Antisemitismus in den Communitys, der werde schnell als „Islamhasser“ abgestempelt, um Diskussionen unmöglich zu machen oder in Verruf zu bringen. „Am liebsten ist den Gegner der Diskurs, der Muslime nur als Opfer von Rassismus einstuft, die keine Verantwortung übernehmen müssen.“ Und: „Dass Constantin Schreibers Stimme der Vernunft dazu künftig schweigen will, ist schade. Doch seine Bücher bleiben ja da, und sollten jetzt erst recht gelesen werden.“ Es stimme: Wer sich traue, öffentlich seine Meinung zu den angesprochenen Fragen zu äußern, lebe oft gefährlich, benötige zeitweise Personenschutz und müsse „mit Rufmordkampagnen und Diffamierung rechnen“, so Mansour.


Foto: Ahmad Mansour (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Kaufland Pay erleichtert Kunden bundesweit den Einkauf

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kaufland pay

Ab sofort können Kunden in allen deutschen Kaufland-Filialen direkt mit der Kaufland-App bezahlen. In Millisekunden ist der Bezahlvorgang mit nur einem Scan an der Kasse erledigt und dauert damit kaum länger als ein Wimpernschlag. Aktivierte Coupons und das Sammeln von Treuepunkten mit der Kaufland Card werden direkt berücksichtigt, was einen einfachen One-Scan-Checkout ermöglicht.

Dafür wurde das in der Kaufland-App enthaltene digitale Vorteilsprogramm, die Kaufland Card, um die Zahlungs-Funktion Kaufland Pay erweitert. Zur Ausführung der Bezahlfunktion setzt Kaufland auf die Mobile-Payment-Lösung Bluecode. Damit baut Kaufland die Vorteile der Kaufland Card weiter aus. Die breite, attraktive Vorteilswelt aus Extra-Rabatten, Coupons oder Gewinnspielen wird nun durch zusätzliche Vorteile, die das einfache und sichere Bezahlsystem mit sich bringt, ergänzt. So wird der Bezahlvorgang für die Kunden weiter beschleunigt und bleibt dabei dennoch bequem.

Bezahlvorgang optisch nachvollziehbar

Die Registrierung erfolgt direkt über die Kaufland-App. Sind die Bankverbindungsdaten einmal verifiziert und Kaufland Pay aktiviert, genügt das Scannen des Kaufland Card-QR-Codes an der Kasse, um zu bezahlen. Der schwarze QR-Code färbt sich bei der Anwendung von Kaufland Pay blau. Der automatische Bezahlvorgang ist damit auf dem Display des Smartphones optisch nachvollziehbar.

Kaufland Pay wurde eigens für die Kaufland Card digital maßgeschneidert und in den vergangenen Monaten in ausgewählten Filialen erfolgreich getestet. Es ist temporär auch offline funktionsfähig. So können Kunden auch mit Kaufland Pay bezahlen, wenn das Smartphone zum Zeitpunkt der Zahlung keine Internetverbindung haben sollte.

Daten bleiben beim digitalen Bezahlen „Made in Europe“ sicher

Bluecode ist „Made in Europe“, wurde 2015 in Österreich gegründet und ist zuverlässiger Partner für digitale Bezahlungen. Im Zahlungsprozess verbleiben persönliche Daten bei lizenzierten Banken und werden von Bluecode nicht gespeichert. Die Zahlungsinformation selbst wird anonymisiert an die Bank gesendet. Der gesamte Datentransfer erfolgt verschlüsselt und entspricht den aktuellsten Sicherheitsstandards. Der Zugriff auf die Bezahlfunktion innerhalb der Kaufland-App ist mittels Sicherheits-PIN oder durch Fingerabdruck oder biometrische Gesichtserkennung gesichert. Kaufland Pay bietet damit eine europäische Alternative zu den großen, amerikanischen und asiatischen Mobile-Payment-Lösungen.

Auf Kaufland Pay zu setzen, lohnt sich für Kunden aber auch aus einem anderen Grund. Zum Kennenlernen verlost Kaufland vom 21. September bis 11. Oktober 2023 zahlreiche Gewinne. Wer sich registriert und als Kaufland-Card-Kunde mit Kaufland Pay bezahlt, sichert sich bereits mit einem Einkauf pro Tag seine Chancen. Zu gewinnen sind 20 Apple IPhones 14, 15 Sony Playstation 5 und 200 Kaufland-Einkaufsgutscheine im Wert von je 25 Euro.

Quelle Bild und Text: Kaufland Unternehmenskommunikation