Donnerstag, November 13, 2025
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PGIM lanciert Carbon Solutions Fund, mit Fokus auf bisher ungenutzte Chancen im Kontext der Dekarbonisierung

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PGIM
Foto von Neil Brown (Quelle: PGIM)

PGIM, der globale Investmentmanager von Prudential Financial, Inc. (PFI) (NYSE: PRU) mit einem Volumen von 1,2 Billionen US-Dollar, hat sein Aktienangebot erweitert und den PGIM Jennison Carbon Solutions Equity Fund (der Fonds) aufgelegt. Der Fonds ist ein Teilfonds des in Irland ansässigen UCITS-Dachfonds PGIM Funds plc und ist für institutionelle Investoren und Intermediäre zugänglich.

Der Fonds wird von Jennison Associates gemanagt, dem aktiven Aktienmanager von PGIM. Er investiert in Unternehmen, die Wachstums- und Innovationschancen im Bereich der Dekarbonisierung nutzen. Dazu gehören Unternehmen, die globale Kohlenstoffemissionen reduzieren und den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft fördern. Der Fonds betrachtet die sich daraus ergebenden Chancen viel umfassender, indem er insbesondere die Emissionen, die verhindert wurden, sogenannte „Scope-4-Emissionen“, in seine Analyse einbezieht. Diese sind für die Bemühungen zur Dekarbonisierung von entscheidender Bedeutung, werden aber von Investoren oft nicht berücksichtigt.

Mit einem globalen All-Cap-Multisektor-Ansatz ist das Aktienportfolio in ein breites Spektrum von Unternehmen investiert. Dies gilt insbesondere für Unternehmen, deren Beitrag zur Dekarbonisierung und potenzielles zukünftiges Wachstum unterschätzt werden. Der Fonds zielt darauf ab, in Unternehmen zu investieren, von denen Jennison annimmt, dass sie zum Wandel hin zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft beitragen, konkret etwa in Bereichen wie der Dekarbonisierung von Kraftstoffen, der Kohlenstoffabscheidung und -speicherung (carbon capture), Elektrifizierung, erneuerbare Energien, der Modernisierung der Infrastruktur und der Energieeffizienz.

Anhand eines Bottom-up-Ansatzes bei der Auswahl der Aktien konzentriert sich das Portfolio auf 45 bis 65 Unternehmen, die ein hohes Wachstumspotenzial aufweisen. Als Referenzindex dient der MSCI All Company World Index.

Das Investmentteam wird von drei Portfoliomanagern geleitet: Neil Brown und Jay Saunders, Portfoliomanager für globale Rohstoffaktien, und Bobby Edemeka, Portfoliomanager für globale Versorger und Infrastruktur. Die Portfoliomanager verfügen im Durchschnitt über fast 20 Jahre Erfahrung bei Jennison und investieren in die Sektoren natürliche Ressourcen, globale Versorger, erneuerbare Energien und Infrastruktur.

Neil Brown, Co-Portfoliomanager des PGIM Jennison Carbon Solutions Equity Fund, kommentiert: „Wir sind der Ansicht, dass wir uns in der Anfangsphase des Übergangs zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft befinden, was Anstrengungen in einer viel breiteren Palette von Sektoren erfordert, als normalerweise von den Investoren in Betracht gezogen werden. Das bedeutet, dass es Wachstumschancen gibt, die in den Kursen noch nicht vollständig eingepreist sind.

Entscheidend ist, dass unser Fonds über die veröffentlichten Emissionsstatistiken hinausblickt und sich auf Unternehmen konzentriert, die einen Beitrag zur Vermeidung künftiger Emissionen leisten und damit bedeutende Anlagechancen eröffnen, die von Anlegern übersehen werden. Unser ganzheitlicher und praxisorientierter Investmentansatz, der auf unterrepräsentierte und unterbewertete Sektoren abzielt, die einen bedeutenden Beitrag zur Senkung der globalen Kohlenstoffemissionen leisten, eröffnet Anlegern Möglichkeiten zur Erzielung langfristiger Renditen.“

PGIM

Matt Shafer, Head of International Distribution bei PGIM Investments, fügt hinzu: „Wir glauben, dass die Investoren das Ausmaß unterschätzen, in dem die Dekarbonisierung von mehr Sektoren vorangetrieben wird als ursprünglich angenommen. Das bedeutet, dass der Markt das wahre Ausmaß der Investitionsmöglichkeiten übersieht. Mit der Lancierung des PGIM Jennison Carbon Solutions Equity Fund reagieren wir auf die starke Nachfrage unserer internationalen Kunden nach einem Fonds, der diese Lücke schließt.“

Der Fonds ist gemäß der Verordnung über die Offenlegung nachhaltiger Finanzinstrumente (SFDR) als Artikel 8-Fonds eingestuft. Das Investmentteam bezieht die Analyse von Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren (ESG-Faktoren) in seinen Anlageprozess ein und investiert vorwiegend in Unternehmen, die den globalen CO2-Ausstoß reduzieren und den Übergang zu sauberer Energie fördern. Der Anlageprozess des Fonds umfasst auch eine Reihe von ESG-Ausschlüssen.

Der Fonds soll zunächst in Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Großbritannien, Italien, Luxemburg, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Singapur (nur für institutionelle Anleger), Spanien, Schweden und der Schweiz zum Vertrieb zugelassen werden.

PGIM lanciert Carbon Solutions Fund, mit Fokus auf bisher ungenutzte Chancen im Kontext der Dekarbonisierung

Fotos von Neil Brown und Matt Shafer (Quelle: PGIM)

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Insa: FDP und AfD stärker – Grüne und SPD schwächer

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Im aktuellen „Meinungstrend“, den Insa wöchentlich für „Bild“ (Dienstagsausgabe) erhebt, verbessern sich FDP (7,5 Prozent) und AfD (21,5 Prozent) um jeweils einen halben Prozentpunkt. Die Grünen müssen einen Prozentpunkt abgeben und kommen nur noch auf 13,5 Prozent.

Die SPD (17,5 Prozent) verliert ebenso – und zwar einen halben Prozentpunkt. CDU/CSU (26,5 Prozent) und Linke (4,5 Prozent) halten ihre Werte aus der Vorwoche. Sonstige Parteien kommen zusammen auf neun Prozent (- 1). Die Ampel-Koalition liegt mit zusammen 38,5 Prozent 13,5 Prozentpunkte hinter ihrem Bundestagswahlergebnis von 2021 (52 Prozent).

Parlamentarische Mehrheiten gäbe es aktuell für eine Jamaika-Koalition aus CDU/CSU, Grünen und FDP mit zusammen 47,5 Prozent und ein schwarz-rotes Bündnis aus CDU/CSU und SPD mit zusammen 44 Prozent. Da die Linke aktuell den Einzug in den Bundestag verpassen würde, fallen 13,5 Prozent der Stimmen an Parteien, die nicht ins Parlament kommen. Parlamentarische Mehrheiten gäbe es deshalb schon ab 42,5 Prozent. Insa-Chef Hermann Binkert sagte „Bild“: „Alle drei Ampel-Parteien sind deutlich schwächer als vor zwei Jahren. Eine Fortsetzung der Ampel-Koalition nach Wahlen scheint bei den aktuellen Umfragewerten ausgeschlossen.“

Im Politikerranking gewinnt Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) einen Punkt hinzu und steigt von Platz 12 auf Platz 10. Aber: Einen noch größeren Sprung nach vorn macht sein Herausforderer. CDU-Chef und Oppositionsführer Friedrich Merz gewinnt einen Punkt und steigt von Platz 13 auf Platz 8.

Merz überholt damit den Kanzler. Der einzige Politiker mit mehr positiven als negativen Nennungen bleibt Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) auf Platz 1 (31 Prozent positiv zu 26 Prozent) negativ. Am wenigsten positive Nennungen bekommt Linke-Chefin Janine Wissler (10 Prozent). Sie landet auf Platz 20.

Bei den positiven Nennungen liegt AfD-Chefin Alice Weidel mit 22 Prozent vor Friedrich Merz und Christian Lindner (FDP) (beide 20 Prozent). Bei den negativen Nennungen liegt Weidel (47 Prozent) jedoch vor Merz und Lindner (jeweils 43 Prozent). Für den „Meinungstrend“ im Auftrag von „Bild“ wurden vom 1. bis zum 4. September 2023 insgesamt 2.010 Bürger befragt.


Foto: Christian Lindner (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

UN-Organisation: Bedrohung durch invasive Arten wird unterschätzt

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Bonn (dts Nachrichtenagentur) – Die globale Bedrohung durch invasive gebietsfremde Arten wird in vielen Teilen der Welt offenbar unterschätzt, unterbewertet und oft nicht wahrgenommen. Das geht aus einem neuen Bericht des Weltbiodiversitätsrats (IPBES) hervor, der am Montag in Bonn vorgestellt wurde.

Demnach stellen invasive gebietsfremde Arten weltweit eine große Bedrohung für die Natur, die Wirtschaft, die Ernährungssicherheit sowie die menschliche Gesundheit dar. Nach Schätzungen der UN-Organisation wurden durch zahlreiche menschliche Aktivitäten mehr als 37.000 gebietsfremde Arten in Regionen und Biome auf der ganzen Welt eingeführt. Die Zahl sei zuletzt in einem „noch nie dagewesenen Tempo“ angestiegen, hieß es. Mehr als 3.500 davon sind demnach schädliche invasive gebietsfremde Arten.

Diese werden laut Weltbiodiversitätsrat häufig ignoriert, bis es zu spät sei. Sie stellten für die Menschen in allen Regionen und Ländern eine „große Herausforderung“ dar, heißt es in dem Papier. Der Bericht über invasive gebietsfremde Arten und ihre Bekämpfung, der am Samstag in Bonn von Vertretern der 143 IPBES-Mitgliedsstaaten angenommen wurde, kommt zu dem Schluss, dass neben den dramatischen Veränderungen der biologischen Vielfalt und der Ökosysteme die weltweiten wirtschaftlichen Kosten invasiver gebietsfremder Arten im Jahr 2019 423 Milliarden Dollar übersteigen haben. Die Kosten haben sich nach Einschätzung der Organisation in jedem Jahrzehnt seit 1970 mindestens vervierfacht.


Foto: Nationalpark (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Von Wandern über Paragliding bis Rafting

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erlebe-fernreisen GmbH

Aktiv pur: Von Wandern über Paragliding bis Rafting – erlebe hat für jeden Aktivreisenden das passende Angebot

Der Herbst steht kurz vor der Tür, die Badesaison neigt sich dem Ende zu. Nach den trägen Tagen am Strand bietet erlebe zahlreiche Aktivreisen mit Outdoor-Aktivitäten für ein außergewöhnliche Erlebnis. Mit der eigenen Sparte erlebe-aktiv wählen Action-Fans aus einem umfangreichen Programm in Europa.

Aktivallrounder in Dreznica, Slowenien

Von Dreznica aus bietet erlebe-aktiv beispielsweise die Reise ins Soca-Tal – Wandern und Rafting mit unterschiedlichen Ausflugsmöglichkeiten an. Unter anderem eine 7,5 Kilometer lange Wanderung entlang des Flusses Soca, des ehemaligen italienischen Schützengrabens zum traumhaften Kozjak-Wasserfall. Abgerundet wird die Wanderung durch eine zweistündige Rafting-Tour auf dem blauen Fluss Soca. Weitere Wanderungen können rund um das Dorf entlang schmaler Schluchten, Wälder, Bergwiesen und Wasserfällen unternommen werden. Um die großartige Natur aus der Vogelperspektive zu erleben, eignet sich der Paragliding-Tandemflug. Diese und weitere Aktivitäten mit Nervenkitzel wie Gleitschirmfliegen, Mountainbiken, Canyoning oder Kajakfahren können optional vor Ort gebucht werden.

Mit dem Fahrrad durch Portugal

Für Fahrradfahrer eignet sich die Radreise Portugal – Radeln entlang der Costa Vicentina. Urlauber starten in Aljezur im Südwesten des Landes und radeln durch ländliche Gegenden, vorbei an Bauernhöfen und Wäldern. Sie passieren die Dörfer Maria Vinagre und Rogil und erreichen den Strand Amoreira, bevor sie nach Aljezur zurückkehren. Die Reisenden haben die Wahl zwischen einer längeren Route über die Strände von Monte Clérigo und Arrifana oder einer kürzeren Route durch Pinienwälder nach Carrapateira. Beide Routen bieten atemberaubende Küstenansichten. Im kleinen Küstenort Carrapateira besteht im Sommer die Möglichkeit, Surf-Unterricht zu nehmen. Die Radreise endet am Kap Sam Vicente, wo die Fahrradfahrer den Leuchtturm von Sagres und die mächtigen Klippen bestaunen können. Die gesamte Reise bietet eine Mischung aus ländlichen Gebieten, malerischen Dörfern und atemberaubender Küstenlandschaft.

Abwechslungsreiche Wandertouren in Piemont, Italien

Die Reise Piemont – Wandern im schönen Valle Maira startet in San Michele, einem Dorf auf 1.370 Meter Höhe. In Chiappera lohnt sich der Besuch der Kirchen mit wundervollen Fresken. Am Rocca Provenzale beginnt der Aufstieg auf den 2.309 Meter hohen Colle Greguri. Im Hochgebirge Sentiero Frassati begibt sich der Wanderer auf die Spuren historischer Bunker, die an Frankreich angrenzen. Für ein beeindruckendes Erlebnis sorgen die kleinen und größeren Bergseen wie beispielsweise der Lago Apsoi. Von Pointe Maira gelangt der Aktivreisende in das waldreiche Bergdorf Vivere. Von dort aus führt der Weg zu dem höher gelegenen Colle Ciarbonet oder über alte Militärwege mit Aussicht auf die faszinierenden Gipfel. Das Highlight der Wanderreise ist der Colle Oserot – hier bietet sich eine Wanderung um die schönen Kalksteinfelsen und grünen Wiesen mit Panoramablick. Optional lädt der Rifugio Gardetta, auf einem Plateau gelegen, zu einem kurzen Besuch ein.

Eine Reise ins Altmühltal mit Groß und Klein

Die Reise ins Altmühltal mit Kindern per Rad und Kanu erstreckt sich über sechs Tage und bietet eine Vielzahl von Aktivitäten und Erkundungsmöglichkeiten, die speziell für Reisende mit der Familie konzipiert sind. Obwohl die Aktivreisenden die meiste Zeit auf dem Rad verbringen, besteht die Möglichkeit für weitere Erkundungen, z.B. die Suche nach Fossilien im Besuchersteinbruch Mühlheim. Auf dem Altmühltal-Radweg vorbei begegnen dem Reisenden faszinierende Felsformationen wie „Die Zwölf Apostel“ bei Solnhofen sowie die Burg und das Museum in Pappenheim. Von Dollnstein aus paddelt der Aktivreisende mit dem Kanu etwa 15 Kilometer über die Altmühl nach Wasserzell. Die Kanufahrt bietet eine einzigartige Perspektive auf die Umgebung. Am Badesee Kratzmühle können die erlebten Eindrücke entspannt Revue passiert werden.

Mehr Informationen über erlebe unter https://www.erlebe.de/aktiv/

Bild erlebe-fernreisen GmbH

Quelle erlebe-fernreisen GmbH c/o Global Communication Experts GmbH

Vom Infinity-Pool auf die Zugspitze

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Romantik Hotel Spielmann

Ein ehemaliger Pferdestall als lässiger Stadl-Spa und Suiten im edlen Chaletstil: Christina und Martin Spielmann verbinden im 1926 von den Urgroßeltern eröffneten Romantik Hotel Spielmann in Ehrwald historischen Charme mit einer gehörigen Prise Luxus. Das Hotel ist Mitglied der renommierten Vereinigung Romantik Hotels

„Tirol zum Sehen, Fühlen und Schmecken!“ Das ist die Devise der jungen Gastgeber Christina und Martin Spielmann, die das 4-Sterne-Familienhotel in 4. Generation übernommen haben und es konsequent weiterentwickeln. Neben SPA und Suiten wurde nun auch der gesamte Restaurantbereich adaptiert, aber nicht touristisch kitschig, sondern tief verwurzelt in der Tradition und Qualität der Tiroler Zugspitz Arena.

Das betrifft nicht zuletzt auch die Küche, die Bodenständigkeit mit kreativem, alpinem Esprit kombiniert und dafür ein dichtes Netz an regionalen Produzenten und Manufakturen aufgebaut hat. Die Spezialitäten auf dem Frühstücks- und Bauernbuffet und bei den abendlichen Wahlmenüs spiegeln den kulinarischen Reichtum der Region wider.

Natur und Berge sind im Romantik Hotel Spielmann allgegenwärtig: Ob von den behaglichen Zimmern, im verträumten Relax Garten, der Sauna oder badend im Infinity-Felsenpool. Beeindruckende Ausblicke genießen Saunagänger auch in der Stadl Sauna – nämlich direkt auf das imposante Zugspitzmassiv von Deutschlands höchstem Berg. Direkt vom Haus starten Wanderrouten und Biketouren inmitten der naturbelassenen Berglandschaft mit zauberhaften Gebirgsseen. Und wer den ersten Anstieg bequemer erklimmen möchte, schwebt in nur 10 Minuten zum Gipfel der Zugspitze.

Romantik Hotel Spielmann
Wettersteinstrasse 24, A-6632 Ehrwald/Tirol,
Tel +43 5673 2225,
Mail: info@hotel-spielmann.com,
www.hotel-spielmann.com, www.romantikhotels.com

Bild Romantik Hotel Spielmann

Quelle A.R.T. Redaktionsteam Ges.m.b.H.

In tahitianischen Gästehäusern die Südsee-Kultur hautnah erleben

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© Tahiti Tourisme

Überall auf den Inseln von Tahiti können Gäste die polynesische Kultur und deren besondere Traditionen erfahren und erleben. Die Südsee-Kultur dominiert die ganze Kindheit, die Gefühlswelt und das Handeln der Einwohner. Besonders in traditionellen Gästehäusern lässt sich diese Kultur hautnah erfahren. Diese typischerweise familiengeführte Unterkünfte sind verborgene Schätze, die Besuchern die Gelegenheit bieten, die Inseln und das Leben der Polynesier auf eine authentischere Art und Weise kennen zu lernen, als es ihnen anderswo möglich wäre:

In den charmanten tahitianischen Gästehäusern, welche in etwa der Größenordnung einer Pension entsprechen, fühlen sich Gäste geborgen, umsorgt und stehen im direkten Kontakt mit der lokalen Kultur. Denn zu einem tahitianischen Gästehaus-Erlebnis gehören gemeinsame Mahlzeiten mit den Gastgebern oder Ausflüge mit lokalen Fremdenführern zu Wandertouren, Schnorcheln und zum Perlentauchen im kristallklaren Wasser – Besucher werden hier direkt in den tahitianischen Lifestyle integriert. Gästehäuser garantieren unnachahmliche Momente, die in einem der traditionellen Hotels so nicht erfahrbar wären.

Denn jedes Gästehaus ist einzigartig – sie sind zwar kleiner und abgeschiedener als ein luxuriöses Resort, jedoch unterscheiden sie sich deutlich voneinander, im Dekorations- und Baustil sowie auch in der Freizeitgestaltung. Denn je nachdem auf welcher Insel sich die Gäste aufhalten, erwartet sie ein anderes, für die Insel typisches Entertainment. Seien es Tauchstunden mit dem Inhaber, Schnorcheln, Tanz- oder Kunstunterricht oder ganz individuelle kulturelle Erfahrungen – die Einheimischen sind sehr stolz auf ihre Kultur und lieben es ihr Wissen und ihre Traditionen zu teilen.

Eine dieser typischen Aktivitäten ist das Segeln. Hier können Gäste die Südsee und die charmanten Inseln und Atolle der Inseln von Tahiti entspannt vom Wasser aus erkunden. Das Segeln besitzt hier schon eine lange Tradition – denn die exotischen Inseln von Tahiti sind schon lange ein beliebter Anlaufpunkt für leidenschaftliche Segler, da die Segelreviere hier äußerst vielseitig sind und konstante Passatwinde herrschen. Ob auf ruhigen Gewässern oder auf dem offenen Meer, Segler erwarten stets warme Temperaturen, leuchtend blaue Lagunen, viele Ankerplätze und kurze Segeltörns zwischen faszinierenden Inseln und Atollen, die zu aufregenden Entdeckungstouren einladen.

Urlaubsidee: Eine Reise mit dem Segelboot von Gästehaus zu Gästehaus auf den Inseln von Tahiti. So können Besucher die Schönheit der Inseln und Lagunen vom Deck des Segelboots oder beim Landgang bewundern und gleichzeitig die facettenreiche und authentische Kultur der verschiedenen Inselbewohner kennenlernen.

Über die Inseln von Tahiti

Umgeben von unberührtem, kristallklarem Wasser, bieten die 118 Inseln und Atolle natürliche Schönheit, authentische Inselkultur und den einzigartigen französisch-polynesischen Stil. Die im Südpazifik gelegenen Inseln von Tahiti sind nur acht Flugstunden von Kalifornien entfernt, liegen auf derselben Seite der Datumsgrenze wie Nordamerika und befinden sich in derselben Zeitzone wie Hawaii. Die Inseln von Tahiti sind weltberühmt für ihre weissen Sandstrände, atemberaubenden türkisfarbenen Lagunen und abwechslungsreichen Landschaften, die von Korallenatollen bis zu vulkanischen Berggipfeln reichen. Jede Insel bietet eine Vielzahl von Unterkünften, von luxuriösen Resorts mit Villen über dem Wasser, über Familienpensionen bis hin zu Segeltörns per Privatcharter oder Kreuzfahrt.

Auf den Inseln von Tahiti, einem der wenigen unberührten Paradiese der Welt, wo Besucher sich entspannen, neue Kontakte knüpfen und Mana, die Lebenskraft und den Geist, der alles durchströmt, erleben können, ist Privatsphäre selbstverständlich. Ob Sie nun auf der Suche nach Abenteuern, Romantik oder Entspannung sind, Sie werden feststellen, dass der Geist von Mana, der unser Land, das Meer, die Kultur und die Menschen durchströmt, Ihnen das Gefühl gibt, einen Schatz zu besitzen.

Bild © Tahiti Tourisme

Quelle c/o Global Communication Experts GmbH

Niger öffnet Luftraum wieder für kommerzielle Flüge

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Niamey (dts Nachrichtenagentur) – Mehrere Wochen nach dem Militärputsch in Niger ist der Luftraum wieder für kommerzielle Flüge geöffnet worden. Das teilten die neuen Machthaber am Montag mit.

Der Luftraum war Anfang August mit Blick auf eine mögliche militärische Intervention des westafrikanischen Staatenbundes Ecowas geschlossen worden. Gründe für die Entscheidung zur Öffnung des Luftraums wurden zunächst nicht genannt. Bei dem Putsch am 26. Juli war der demokratisch gewählte Präsident Mohamed Bazoum durch Angehörige der Präsidentengarde festgenommen worden. Die Institutionen des Staates wurden aufgelöst – der „Nationale Rat für den Schutz des Vaterlandes“ übernahm in der Folge die Macht.


Foto: Niger (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Swobbee launcht Onlineshop für Mietbatterien

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swobbee

Das Berliner GreenTech-Startup Swobbee erweitert seinen Service um einen Webshop für Mietbatterien, der ab sofort unter shop.swobbee.com aufrufbar ist. Damit entwickelt sich das Unternehmen zu einem umfassenden Akku-Dienstleister für die Mikromobilität weiter. Das Angebot richtet sich sowohl an bestehende Swobbee-Kunden als auch an Flottenbetreiber, die bisher noch keine Dienste von Swobbee in Anspruch nehmen, sowie an Privatpersonen. Eine bisherige oder künftige Nutzung der Swobbee-Stationen ist keine Voraussetzung.

Swobbee hat die erste herstellerübergreifende Batterie-Wechselstation mit multimodalem Ansatz für die boomende Mikromobilität entwickelt. Aktuell werden die hochmodernen Akku-Lade- und Wechselstationen des Unternehmens vor allem von Sharing-, Logistik- und Lieferdiensten genutzt, um leere Batterien von Elektro-kleinfahrzeugen in Sekundenschnelle gegen vollgeladene auszutauschen, was die Effizienz und die Nachhaltigkeit der Flotten steigert.

Ab sofort können nicht nur Swobbees B2B-Kunden, sondern alle Interessierten die geeigneten Akkus in der benötigten Anzahl und für den jeweils passenden Zeitraum bequem online zur Miete bestellen – EU-weit. Passende Ladegeräte für die Mietakkus können individuell nach Bedarf dazugemietet werden. Damit bietet Swobbee das erste zirkuläre Batterie-mietsystem für Endverbraucher. Zum Start hat Swobbee auch ein besonderes Angebot für seine Kunden: Wer im laufenden Jahr Mietbatterien bestellt, kann diese 2023 noch kostenlos an den bereits bestehenden Swobbee-Stationen laden und tauschen.

Mietakkus von AES, Akku Vision, GreenPack, Okai, Segway und Torrot
Zum Start übernimmt Swobbee den Vertrieb von Batterien der Hersteller AES, Akku Vision, Greenpack, Okai, Segway und Torrot. Insgesamt können aktuell 10 verschiedene Akkutypen bestellt und gemietet werden, die mit einem Großteil der in Europa fahrenden Elektrokleinfahrzeuge sowie weiteren Anwendungen, wie z. B. Energy-Boxen, kompatibel sind. Darunter sind auch die wichtigsten Batterie-Modelle von AES und Akku Vision, die starke Verbreitung im E-Cargobike-Segment bzw. Endkundenbereich finden.

Das Angebot an Mietakkus soll sukzessive ausgebaut werden.„Egal ob für E-Moped, E-Bike, E-Lastenrad oder E-Scooter: Akkus mieten statt kaufen macht Sinn.Mit dem neuen Swobbee-Shop ist die Akku-Miete so einfach wie noch nie“, freut sich Thomas Duscha, CEO und Mit-Gründer von Swobbee. „Unsere Kunden profitieren von einer Express-Lieferung, flexiblen Laufzeiten und einem schnellen Austausch defekter Batterien. Mit diesem Angebot machen wir nachhaltige Mikromobilität noch attraktiver für Firmen- und Privatkunden, die E-Kleinfahrzeuge vergünstigt ohne Akkus kaufen und betreiben können.“

Bild Swobbee GmbH

Quelle M3E Communications – PR Agentur für Elektromobilität und neue Technologien

KI: Gewinner und Verlierer

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KI
Foto von Allan Clarke (Quelle: Aegon AM)

Trotz deutlicher Anzeichen eines Markthypes ist die Begeisterung der Anleger für künstliche Intelligenz (KI) immer noch berechtigt, zumal sich das iPhone-ähnliche Potenzial des Sektors entwickelt, so Allan Clarke, Investment Manager – Global Equities bei Aegon Asset Management:

Das alte Sprichwort über große technologische Durchbrüche – dass deren Auswirkungen kurzfristig überschätzt und langfristig unterschätzt werden – trifft auch auf KI zu. Von der derzeitigen Aufregung sollten sich umsichtige Anleger nicht entmutigen lassen. Natürlich gibt es einen kurzfristigen Hype um KI, aber er besitzt eine solide Grundlage. Einerseits gibt es praktikable Anwendungsmöglichkeiten für diese Technologie in einem Ausmaß, das bei anderen Modeerscheinungen der letzten Zeit wie Kryptowährungen und dem Metaverse fehlte.

Andererseits lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht genau vorhersagen, wohin uns die KI führen wird. Dies ist eine attraktive Kombination.
Um es ins rechte Licht zu rücken: 16 Jahre sind seit der Einführung des iPhones vergangen – es sorgte sofort für Aufsehen, doch nur wenige konnten sich zu Beginn seiner Entwicklung vorstellen, welche Möglichkeiten es später freisetzen würde. Bei der KI wird es vermutlich ähnlich sein.

KI birgt erhebliche Chancen für wirtschaftsverändernde Entwicklungen, wobei dieses Potenzial auch erhebliche Risiken enthält, insbesondere wenn der derzeitige „Hype-Zyklus“ anhält. Es besteht ein enormes Potenzial für die Revolutionierung von Geschäftsmodellen und die Neuausrichtung von Volkswirtschaften als Folge von KI-Innovationen.

Aber diese Dinge brauchen Zeit und sind oft schmerzhafte Prozesse, die auch eine politische Dimension in zukünftige Entwicklungen mit sich bringen können. Insgesamt würde es mich nicht überraschen, wenn wir eine Phase des Hypes durchlaufen, dann eine Phase, in der sich die Dynamik verlangsamt und die Dinge nicht den ursprünglichen Erwartungen entsprechen, um dann mittelfristig eine neue Welle von Facebook, Google und anderen Großkonzernen aufkommen zu lassen.

Zu den Sektoren, die von der KI-Disruption betroffen sind, wird es sowohl Gewinner als auch Verlierer geben, wobei alle Sektoren, die mit der Content-Generierung zu tun haben, besonders gefährdet sind.

Die Musikindustrie, Bilder, der Journalismus, Filme und das Fernsehen könnten alle davon betroffen sein. Es könnte sogar Auswirkungen auf die Asset Management Branche haben, und zwar in Bezug auf die Art und Weise, wie Portfolio Manager auf externe Recherchen zugreifen und Investment Notes schreiben. Längerfristig sollten wir jedoch auch über Inhalte im weiteren Sinne nachdenken. Beispielsweise erweist sich die KI als sehr geschickt im Schreiben von Computercodes – eine spezielle Fähigkeit, über die derzeit nur relativ wenige Menschen verfügen. Dies könnte erhebliche Auswirkungen auf die Softwarebranche haben.

Für Anleger, die das Thema in Betracht ziehen, ist Nvidia eine offensichtliche und bereits breit genutzte Möglichkeit. Das Unternehmen hat sich genau für die aktuelle Marktdynamik etabliert, aber es gibt viele andere Unternehmen, die ebenfalls gute Investitionsmöglichkeiten bieten. Nvidia hat sich seit etwa einem Jahrzehnt für eine neue Ära im Computerbereich positioniert und sich als einziger ‚Ökosystem‘-Akteur etabliert, ähnlich wie Apple mit dem iPhone auf dem Mobilfunkmarkt.

Netzwerkunternehmen wie Broadcom und Marvell scheinen ebenfalls gut aufgestellt zu sein, um von der KI-Disruption zu profitieren. Sie liefern die Technologie für die Verbindung von Servern in Rechenzentren und machen das Rückgrat unseres Telekommunikationsnetzes schnell und widerstandsfähig genug, um das wachsende Datenvolumen zu bewältigen.

Unabhängig davon gibt es definitiv einige Bedenken in Bezug auf das Urheberrecht und die Art und Weise, wie die Eigentümer von Originalinhalten belohnt werden. Zweifellos werden Geschäftsmodelle entstehen, die versuchen, diesem Bedarf gerecht zu werden. Adobe ist ein Beispiel für ein Unternehmen, das bereits versucht, den Eigentümern von Originalinhalten dabei zu helfen, diese zu kennzeichnen und zu verhindern, dass sie in KI-Trainingsmodellen verwendet werden.

Bei den großen Playern könnten AWS von Amazon, Azure von Microsoft und GCP von Alphabet weiterhin unglaublich wichtig bleiben, da sie die Datenzentren sind, über die viele von uns auf diese KI-Dienste zugreifen werden. Sie werden wahrscheinlich ihre Rechenzentren umgestalten müssen, und es besteht ein potenzielles Risiko, wenn einer von ihnen nicht schnell genug reagiert, aber für den Moment scheinen sie sicher zu sein.

KI: Gewinner und Verlierer

Foto von Allan Clarke (Quelle: Aegon AM)

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Scholz nimmt Söders Aiwanger-Entscheidung "zur Kenntnis"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat zurückhaltend auf die Entscheidung des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) reagiert, trotz der Flugblatt-Affäre an seinem Stellvertreter Hubert Aiwanger (Freie Wähler) festzuhalten. „Zunächst einmal hat der Bundeskanzler die Entscheidung des bayerischen Ministerpräsidenten von gestern zur Kenntnis genommen“, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit am Montag in Berlin.

Söder sei offensichtlich der Ansicht, dass die Angaben Aiwangers ausreichten und er wolle ungeachtet der erhobenen Vorwürfe der letzten Tage und Wochen weiterhin mit ihm zusammenarbeiten. „Das ist die politische Entscheidung der bayerischen Staatsregierung“, so Hebestreit. „Jetzt ist es an Herrn Aiwanger, das Vertrauen zurückzugewinnen, das durch seine Äußerungen und sein Handeln in den letzten Tagen und Wochen doch massive Erschütterungen erfahren hat.“ Aus den Reihen der Bundesregierung hatte es am Sonntag bereits scharfe Kritik an der Entscheidung Söders gegeben: Unter anderem hatten Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) und Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) sich kritisch geäußert.


Foto: Markus Söder (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts