Sonntag, November 16, 2025
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Ufa erwartet "Umbruch" auf TV-Produktionsmarkt

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Potsdam (dts Nachrichtenagentur) – Der Geschäftsführer des Film- und Fernsehproduzenten Ufa, Nico Hofmann, erwartet einen Umbruch auf dem TV-Produktionsmarkt. „Aus meiner Erfahrung heraus gibt es eine Tendenz, dass sich der Markt alle acht bis zehn Jahre neu erfindet“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

Die letzten Jahre seien durch Streaming geprägt gewesen, jetzt gebe es eine „allgemeine Marktbereinigung“. Aktuell gebe es zahlreiche Fragen: „Was kosten die Inhalte? Was sind die Erlöse bei hohen Investitionen ins Streaming? Was macht der hohe Konkurrenzdruck in den USA mit uns? Wie viel Programm verträgt der Markt?“ Dass der Pay-TV-Sender Sky in Deutschland zukünftig keine deutschen Produktionen mehr beauftragen werde, sei „ein Anzeichen für den Umbruch“, so Hofmann. Die Ufa werde sich künftig wieder mehr auf den deutschen Markt fokussieren, fügte der Geschäftsführer hinzu. Große internationale Projekte werde es aber auch weiter geben.


Foto: TV-Fernbedienung mit Streaming-Anbietern (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

La Maiena Meran Resort: Schlaraffenland zwischen Almen und Palmen in Südtirol

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La Maiena Meran Resort

Herbstgenuss hat in Südtirol einen Namen, nämlich Törggelen. Der Meerrettich kitzelt in der Nase, der zarte Speck schmilzt leicht auf der Zunge, das Schüttelbrot kracht zwischen den Zähnen und dazu der beliebte junge Südtiroler Wein und die fein gerösteten Kastanien. Mittlerweile ist dieser traditionelle Brauch fester Bestandteil der Südtiroler Kultur. Ob Waalweg, Weinweg oder Hüttenwanderung, für Genusswanderer und Sportler ist das Meraner Land ein Paradies. Perfektes Luxus-Basecamp für anspruchsvolle Gäste ist das Genießerhotel La Maiena Meran Resort in Marling bei Meran.

Vom Bett auf den Wanderweg geht’s im La Maiena Meran Resort, denn viele spannende Routen starten unmittelbar vom Hotel. Seniorchefin Marlene Waldner nimmt die Gäste mit auf eine Wandertour zur hoteleigenen Flatscherhütte und gibt ihr Insiderwissen preis. Der Marlinger Waalweg ist mit 11 Kilometern sogar der längste seiner Art und fasziniert mit grandiosem Ausblick auf das Meraner Becken. Im „prickelnden Weindorf“ Marling wurde jüngst ein Rundweg ins Leben gerufen, der Natur- und Kulinarik-Liebhaber zu spannenden Winzern und außergewöhnlichen Brennereien führt, der WeinKulturWeg. Die Genuss-Route schlängelt sich rund um Weingärten und Apfelplantagen und verspricht genussvolle Einkehr inmitten traumhafter Naturlandschaft.

Wie ein Schwalbennest bettet sich das La Maiena Meran Resort oberhalb der Kurstadt Meran und bietet Urlaubern nicht nur traumhafte Ausblicke, sondern faszinierende Einblicke in eine Urlaubswelt voller Möglichkeiten. Alles unter einem Dach: Das familiär von Familie Waldner geführte La Maiena Meran Resort ist Wellnesshotel, Aktivresort und Genießerhotel zugleich und zählt auch zur elitären Vereinigung Belvita Leading Wellnesshotels Südtirol. Ob für Faulenzer, Sauna-Fans oder Schwimmer, der großzügige „Sensa Spa“ begeistert mit einer Vielzahl an Relax-, Fitness- und Badeattraktionen. Schwerelos im Pool schwimmen und das malerische Südtiroler Panorama genießen: Der Infinity Outdoor Pool (26 Meter!/32 Grad) und der großzügige Indoor Pool machen es möglich. Sensationell ist zudem der Saunabereich mit geführten Themenaufgüssen in der Finnischen Eventsauna.

Als Mitglied der exklusiven Kooperation der „Genießerhotels“ www.geniesserhotels.com nehmen Kulinarik und Weinkultur im La Maiena Meran Resort einen besonderen Stellenwert ein. Spitzenkoch und kreatives Familienmitglied Matthias Wenin ist bekannt für seine alpin-mediterrane Küche mit einem Hauch von Orient. So vielfältig und bunt wie Südtirol sind auch seine Kreationen. Während des Aufenthalts entführt er seine Gäste auf eine Reise durch Norditalien.

Vier Golfcourses liegen in nächster Nähe, zwischen zehn und 40 Kilometer entfernt. Die Saison dauert sogar von Anfang April bis in den Spätherbst hinein. Dazu werden Golfer mit vielen Extras verwöhnt: Info und Reservierung der, natürlich bevorzugten, Abschlagszeiten vom Hotel aus, die Golfcard Südtirol, die 20 % Ermäßigung auf das Greenfee bringt, einen abschließbaren Caddy Raum sowie spezielle Golfpackages im Angebot. Das La Maiena Meran Resort ist auch Tennishotel und Tennisliebhabern stehen zwei perfekt gepflegte Sand-Tennisplätze sowie ein Tennislehrer für Privatstunden zur Verfügung.

NEU Südtirol noch einfacher erreichbar: Seit kurzem bietet die Fluglinie Skyalps Direktverbindungen von vielen deutschen Städten (Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Kassel, etc.) bis Bozen www.skyalps.com/de/.

Bild Foto: www.fotomike.com Genießerhotel la maiena meran resort

Quelle A.R.T. Redaktionsteam Ges.m.b.H.

Gourmet & Relax Resort Trofana Royal

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Gourmet & Relax Resort Trofana Royal*****SUPERIOR Hotel Trofana Royal GmbH

Die Wander- und Bikesaison klingt genussvoll aus. 7 Hauben zeichnen das Gourmet & Relax Resort in Ischgl aus. Ein Luxus-Spa lässt einen auf Wolken schweben. Sportlich geht es von einem zum nächsten „Wow“. Herbstlicher Hochgenuss bis 08. Oktober 2023.

SUPERIORest.1996: Luxus ist im Trofana Royal nicht nur Superior Service, sondern vielmehr das royale Gefühl „Zeit zu haben“. Für sich. Die Familie. Den Moment. Heimzukommen an einen Ort mitten in den Bergen. Hier am Dreh- und Angelpunkt in die Wander- und Bikearena Silvretta vereinen sich echter Genuss und alpines Herbst-Flair.

Die Kraft der Natur spüren, frische Bergluft atmen, sich bewegen und loslassen. Vor der Haustür des Trofana Royal eröffnet sich eine enorme landschaftliche Vielfalt – zum Wandern, zum Bergsteigen, zum Biken, zum Energietanken. Seit Generationen schätzen Gäste von nah und fern das Trofana Royal für seinen unvergleichlichen alpinen Lifestyle. Hier werden Herbsttage zur puren Wohlfühlzeit für Körper und Seele.

Superior relaxen im Royal SPA

Wer vom Wandern und Biken zurückkehrt in das Hotel, erfährt Entspannung par excellence. Sich im großzügigen Wellnessbereich mit den verschiedenen Pools und exklusiven Treatments des Trofana Royal niederlassen, das ist ein Hochgenuss. Ein paar Längen schwimmen, Massagen und Beauty genießen, das weckt Glücksgefühle. Die geschulten Hände der Masseure und Therapeuten belohnen die beanspruchte Muskulatur. In den edlen Liegebereichen und der weitläufigen Gartenlandschaft hüllt große Ruhe Körper und Geist „in Watte“. Ein Besuch der Saunawelt erfüllt mit Wärme. Von der feurigen Finnischen Sauna ins Eis, von aromatischen Bergkräuterwiesen ins Meeresklima. Wohltuende Gesichts- und Körperbehandlungen bringen einen zum Strahlen. Das Royal-Team verwöhnt seine Gäste mit den exklusiven Pflegeprodukten von Sisley Paris und Ligne ST Barth. Eine luxuriöse Wohlfühloase eröffnet sich jenen, die sich exquisite Wohlfühlstunden gönnen möchten.

Herbstschätze aus der Gourmet-Küche

Selbst weitgereiste Gourmets ergehen sich in Lobeshymnen über das kulinarische Aufgebot im Trofana Royal. Die beiden haubengekrönten À-la-carte-Restaurants Paznaunerstube und Heimatbühne sowie die eleganten Stuben für die royale Halbpension bieten höchste Genussvielfalt unter einem Dach, wie man sie wohl kein zweites Mal findet. Seit Jahrzehnten steht Gourmetkoch Martin Sieberer an der Spitze der exzellenten Feinschmeckeradresse. Er hat in den letzten Jahrzehnten Hauben, Sterne und Punkte gesammelt wie kein anderer Koch des Landes. Gourmets dürfen sich auf virtuose Inszenierungen herbstlicher Schätze und viele Feinheiten mehr freuen.

Superior wellnessen, kulinarische Handwerkskunst auf Gipfelniveau, die großzügigen Zimmer und Suiten sind edel und handverlesen eingerichtet, die Berge strahlen in der klaren Herbstluft, das Trofana Royal legt Jung und Alt ein gehobenes „Savoir-vivre“ zu Füßen. Heuer erstmals bis 15. Oktober.

Top Tipp: Wer zu den „Golden Summits“ nach Ischgl kommt, der wohnt im Trofana Royal am Dreh- und Angelpunkt zu den Top-Events des Herbstes: 04.–05.08.23 Ischgl Ironbike, 19.08.23 Internationaler Silvretta Ferwallmarsch, 31.08.–02.09. E-Bike WM, 07.–09.09.23 Herbstkulinarium, 30.09.23 Internationale Käseolympiade. Abgerundet werden die Golden Summits mit einem bunten Wochenprogramm aus Führungen, Themenwanderungen und sportlichen Bike- und Hike Touren.

5 Royale Genusstage
Leistungen: 5 Nächte inklusive Verwöhnpension, alle royalen Wohlfühlleistungen, 50 Euro Beauty Gutschein, Silvretta Card, Sport- und Aktivprogramm – Preis p. P.: ab 1.023 Euro

E-Bike WM für jedermann
Leistungen: 2 oder 3 Nächte inklusive Verwöhnpension, alle royalen Wohlfühlleistungen, Silvretta Card, E-Bike Trainingsmöglichkeit, Energiefrühstück à la Martin Sieberer, E-Bike WM-Starterpaket: gesicherter Startplatz fürs Rennen am 03.09., Startnummer mit Transponder für Zeitmessung, E-Bike-Check durch Radwerkstatt am Renntag, Urkunde Finisher E-Bike-WM, 1 Trikot E-Bike WM u. v. m. – Preis p. P.: ab 694,50 Euro

Herbstkulinarium 2023
Leistungen: 3 Übernachtungen, alle royalen Wohlfühlleistungen, Silvretta Card, Herbstkulinarium in der Paznaunerstube, Gaumenfreuden in der Heimatbühne, Genusswanderung mit kulinarischer Überraschung, royales Heublumenessenzbad – Preis p. P.: ab 926 Euro

Gourmet Golden Summits
Leistungen: 2 oder 3 Übernachtungen, alle royalen Wohlfühlleistungen, Royal Kochakademie am Freitagnachmittag mit Martin Sieberer, Genusswanderung am Samstag, Galaabend am Sonntag (nur bei Buchung von 3 Nächten), Dinner im Gourmetrestaurant Heimatbühne, Early Check In ab 12 Uhr, Silvretta Card– Preis p. P.: ab 631 Euro

Bild m

Quelle © mk Salzburg

Impulshotel FREIGOLD: Neu, anders, spannend

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Impulshotel FREIGOLD Hotel Freigold

Das FREIGOLD in Freistadt in Oberösterreich ist kein klassisches Wellnesshotel, sondern aktiver – für Körper und Geist. Wer den ersten Schritt ins FREIGOLD macht, spürt einen ganz besonderen Spirit. Das Impulshotel steht neben purer Entspannung vor allem für neue Inspirationen, Bewegung, Lebendigkeit und Überraschungen. Neueröffnung ist am
04. September 2023.

Alles, was ein klassisches Wellnesshotel zu bieten hat, findet man natürlich auch im FREIGOLD. Der SKY-SPA im 8. und 9. Stock hat alles, was man sich zum Entspannen wünscht: Schwebenden SKY-Pool, Saunen, Dampfbad, Eisbrunnen, Infrarotkabinen, Vitalecke und gemütliche Rückzugsorte. Im 9.000 m² großen Wellnessgarten erweitern ein 26 Meter langer Pool (indoor und outdoor), ein Whirlpool, ein Schwimmteich und eine Sauna das große Erholungs-Angebot.

Doch Irgendwann ist NUR Wellness zu wenig und zu langweilig

Daher ist das Impulshotel aktiver und beflügelt mit vielen positiven Impulsen fürs Leben. Das spannende Selfness-Konzept inspiriert dazu, selbst wieder aktiv zu sein, neugierig und offen für Neues zu werden und aus seiner Komfortzone herauszukommen. Denn das fühlt sich richtig gut an, belebt und lässt Alltag und Gewohnheit einfach mal vergessen – und ist so effektiv wie „A Schokolade a day keeps the stress away“. Nur mit weniger Kalorien. Und mit noch mehr Lebensfreude und Lebendigkeit.

Viele Aktiv-, Entspannungs- und Selfness-Angebote inklusive

Vormittags und nachmittags gibt es eine große Auswahl an inkludierten Aktivitäten, die man nach Lust und Laune nutzen und ausprobieren kann: Indische Balance, Faszien, Pilates, Bike-Touren, Hip Hop, Hatha und Yin Yoga, Aqua-Fitness, Mentaltraining, Laufen, Wirbelsäulengymnastik, Open-Kitchen-Hour mit verschiedensten Specials wie Barista- oder Sommelierkurs, veganem Kochen, Brotbacken und weitere spannende Angebote. Abends kann man sich mehrmals wöchentlich in Impuls-Talks zu verschiedenen Lebensthemen inspirieren lassen und über das Leben und sich selbst schmunzeln. Und vielleicht den einen oder anderen Gedankenanstoß mit Nachhause nehmen.

Viele Überraschungen, die verblüffen und beleben

Das Impulshotel ist von der ersten Sekunde bis zum Check-out eine Entdeckungsreise. Nicht nur im Hotel selbst kann man an jeder Ecke Kleinigkeiten und neue Ideen finden. Beim Check-in erlebt jeder, der möchte, mit dem Kniebeugen-Master die erste Überraschung. Ein 10-Smiley-Konzept lässt den Spirit des FREIGOLD hautnah spüren und macht den Urlaub zu einem Erlebnis der besonderen Art – mit Belohnung im neu konzipierten „Money Maker“ inklusive.

Abendmenü mit Food-Sharing

Das ist einzigartig. Am Abend werden im SKY-Restaurant in 40 Meter Höhe neun verschiedene Gerichte in der vorwiegend vegetarischen Küche gezaubert und auf Food-Sharing-Plates serviert – drei verschiedene Vorspeisen, Hauptspeisen und Nachspeisen. Eine kommunikative, abwechslungsreiche und lustige Art gemeinsam den Abend und das Dinner zu genießen. Keine Angst, wer Fleisch möchte, kommt auch hier in den Genuss.

Bild Fotograf Dominik Rauch- Impulshotel FREIGOLD Hotel Freigold

Quelle © mk Salzburg

Nächster Meilenstein: Solinger Start-Up Doppelpass Digital wird Partner der Telekom

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Doppelpass Digital wird Partner der Telekom

Das Solinger Unternehmen Doppelpass Digital erweitert den Kreis seiner Partner und kooperiert ab sofort mit der Deutschen Telekom im Rahmen ihres TechBoost Programms. Damit erreicht das Start-Up den nächsten Meilenstein in der Umsetzung seiner Mission, die Potentiale des digitalen Fußballs als Mannschaftssport für alle Sportvereine und Unternehmen zugänglich zu machen.

Patrick Baur, Geschäftsführer bei Doppelpass Digital, freut sich über die abgeschlossene Partnerschaft: „Wir hatten sehr konstruktive Gespräche mit den Vertretern der Telekom. Dabei konnten wir herausarbeiten, dass wir nicht nur mit der Telekom selbst, sondern auch mit deren Geschäftskundennetzwerk diverse Schnittmengen haben und unterstützen können. Daher freuen wir uns über diese wegweisende Partnerschaft und werden mittelfristig auch technisch auf die Open Telekom Cloud mit unserer Plattform ProLeague.de umziehen.“

In der E-Sport-Lounge im Coworkit des Gründer- und Technologiezentrums kamen die Mannschaft von Doppelpass Digital und der Telekom Partnermanager Marcus Raspel zu vertiefenden Gesprächen und natürlich einer eingehenden Praxisphase an den 11 Konsolen zusammen.

„Telekom und Fußball, das passt auf jeden Fall zusammen, auch in der digitalen Welt. Wir freuen uns über die Partnerschaft und die nächsten Schritte mit dem innovativen Startup Doppelpass Digital aus Solingen“, so Raspel abschließend.

Bildnachweis: Daniel Rüsseler (auf dem Bild sind zu sehen: links Patrick Baur, Gründer Doppelpass Digital GmbH, Mitte: Marcel Fitzek, FIFA Pro Clubs Weltmeister, rechts: Marcus Raspel, Telekom Partnermanager)

Quelle Doppelpass Digital GmbH

Heidi Stopper: Selbstbewusstsein aufbauen ist einfacher, als Arroganz abzubauen

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heidi stopper

Selbstbewusstsein im Job aufzubauen ist einfacher als Arroganz abzubauen, betont Topmanagement-Coach Heidi Stopper.

In ihrer Keynote mit dem Titel „Selbst und sicher: Wie wir Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein im Job erlangen“ auf der herCAREER, der Karriereleitmesse für Frauen, wird Heidi Stopper nicht nur Einblick in den Aufbau von Selbstbewusstsein, Sicherheit und Selbstvertrauen, sondern auch praktische Tipps zur Bewältigung von Unsicherheiten geben.
Heidi Stopper betont im Interview, dass Selbstbewusstsein kein abstraktes Konzept ist, an dem man einfach herumschrauben kann. Es entstehe vielmehr, indem man die Komfortzone verlässt und aktiv handelt: „Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen entstehen, indem wir etwas tun, das wir noch nicht sicher beherrschen und damit positive Erfahrungen machen“, sagt sie. Eine falsche Einstellung zum Selbstbewusstsein kann uns daran hindern, Fortschritte zu machen. Selbstbewusstsein bedeute nicht, keine Unsicherheiten zu haben oder sie zu negieren, sondern sich ihrer bewusst zu werden. Unsicherheiten seien wie Sicherheiten kontext- und situationsbezogen.

Pandemie, geopolitische Konflikte und Wirtschaftskrisen hätten allerdings zur allgemeinen Verunsicherung beigetragen. Menschen sind mit neuen und unbekannten Herausforderungen konfrontiert, was zu Ängsten und Unsicherheiten führt: „Alle TopmanagerInnen haben Ängste und fühlen sich in bestimmten Situationen unsicher, das ist ganz normal. Bei Menschen, die tatsächlich keine Angst haben, muss man eher davon ausgehen, dass sie Soziopathen sind“, sagt Heidi Stopper. Die Management-Coach betont, auch, dass es wichtig ist, einen kompetenten Umgang mit diesen Ängsten und Unsicherheiten zu erlernen, statt sie zu verdrängen. Dabei können Unterstützer und Mentoren eine große Hilfe sein.
Üben ist besser als faken

In Bezug auf das sogenannte „Fake it till you make it“-Konzept erklärt Heidi Stopper, dass es vorübergehend helfen kann, Selbstsicherheit zu generieren, aber langfristig ist es sinnvoller, gezielt die Situationen zu üben, in denen man sich unsicher fühlt. Dies kann für Führungskräfte, die vor Publikum sprechen müssen, beispielsweise durch Probevorträge oder Übungen vor dem Spiegel geschehen.

Heidi Stopper widmet sich auch dem Impostor-Syndrom, das nicht geschlechtsspezifisch ist, sondern bei Frauen wie Männern auftreten kann. Anders als innere Unsicherheit bezeichnet es die mangelnde Fähigkeit, „die eigenen Erfolge zu internalisieren“. Die gesellschaftliche Sozialisation spielt hierbei eine bedeutende Rolle, vor allem bei Frauen. Früher wurden Frauen oft ermutigt, bescheiden zu sein und sich nicht selbstbewusst zu präsentieren. Dies kann dazu führen, dass Frauen ihre eigenen Erfolge nicht ausreichend anerkennen. Die Expertin rät zu Methoden wie Journaling und therapeutischen Ansätzen, um den Erfolg besser zu verinnerlichen und das Selbstbewusstsein zu stärken.

Im Interview mahnt die Expertin, die glorifizierten Selbstdarstellungen auf Social Media zu hinterfragen: „Wir sollten Selbstbewusstsein nicht so überglorifizieren und uns blenden lassen. Es gibt nicht ,die Selbstbewussten‘, sondern es gibt Menschen, die so tun, als wären sie in allen Lebenslagen selbstbewusst. Kein Mensch ist immer selbstsicher.“

Abschließend gibt Heidi Stopper den Teilnehmerinnen den Tipp mit auf den Weg, dass es wichtig ist, sich bewusst zu machen, wie viel man bereits gelernt und erreicht hat, um die eigene Kraft zu stärken und für neue Herausforderungen gewappnet zu sein. Besonders die Unterstützung von wohlwollenden Menschen spiele hier eine entscheidende Rolle.

Am 12. Oktober hält Prof. Heidi Stopper einen Vortrag zum Thema „Selbst und sicher: Wie wir Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein im Job erlangen.“ auf der herCAREER Expo.

Prof. Heidi Stopper hat viele Jahre als Führungskraft und Vorstand im Personalbereich gearbeitet, zuletzt als Vorstand im MDAX. Coaching und Beratung von Führungskräften aller Ebenen, insbesondere des Topmanagements, war immer ein wesentlicher Bestandteil ihrer Tätigkeit. Heute ist sie Unternehmerin, eine der gefragtesten Topmanagement-Coaches und Beraterin zum Thema Karriere und berufliche Positionierung. Sie sitzt in etlichen Beiräten, ist Kuratoriumsvorsitzende der Macromedia und leidenschaftliche Förderin von Frauen im Berufsleben. Mitte Oktober 2019 wurde Heidi Stopper die Honorarprofessur für Leadership & Organizational Behaviour an der Hochschule Macromedia verliehen.

herCAREER ist die führende Plattform für die weibliche Karriere. Sie setzt sich für eine gerechte Arbeitswelt ein, in der alle Lebensentwürfe in Einklang mit einem modernen Berufsleben stehen. herCAREER bringt Menschen branchen- und hierarchieübergreifend zusammen und unterstützt insbesondere die wirtschaftliche Unabhängigkeit von Frauen. www.her-career.com

Bild: Fotograf Karin Volz

Quelle messe rocks GmbH

Verdi vor Länder-Tarifverhandlungen "verhalten optimistisch"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Verdi-Chef Frank Werneke erwartet im Herbst schwierige Tarifverhandlungen für die Beschäftigten des Öffentlichen Dienstes der Länder. „Der gesunde Menschenverstand würde den Arbeitgebern der Länder nahelegen, nicht unter dem Tarifabschluss für den Bund und die Kommunen abzuschließen“, sagte Werneke der „Augsburger Allgemeinen“.

Inwieweit die Arbeitgeber das berücksichtigten, werde sich am Verhandlungstisch zeigen. „Im Moment bin ich nur verhalten optimistisch“, so der Verdi-Chef. Denn die Finanzminister der Länder hätten schon „das große Wehklagen“ begonnen. „Diese Tarifrunde wird also kein Selbstläufer.“

Mit Blick auf mögliche Streiks äußerte sich Werneke zurückhaltend: Die Kollegen müssten ihre Interessen artikulieren und in die Hand nehmen, „von allein“ passiere am Tarifverhandlungstisch nichts, sagte er. „Wie nachdrücklich wir als Gewerkschaft auftreten, wird sich ab dem Herbst zeigen.“


Foto: Frank Werneke (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

US-Republikaner liefern sich erstes TV-Duell – Trump schaut zu

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Milwaukee (dts Nachrichtenagentur) – Der Vorwahlkampf für die Präsidentschaftswahl im nächsten Jahr hat am Mittwochabend (Ortszeit) mit der ersten TV-Debatte der republikanischen Kandidaten weiter Anlauf genommen. Dabei gab es knapp zwei Stunden lang inhaltlich nur selten echte Kontroversen, aber effektvolles Gekeife zwischen den Anwärtern, das den nicht anwesenden Ex-Präsidenten Donald Trump durchaus vorübergehend vergessen ließ.

Trump führt in den Umfragen mit über 50 Prozent Zustimmung unter den Republikanern klar das Feld an, und weil er nicht kommen wollte, konnte Floridas Gouverneur Ron DeSantis, mit 15 Prozent zweitstärkster Kandidat, den ersten Aufschlag machen: DeSantis versprach beim Einstiegsthema „Lage der Nation“ eine Senkung der Energiepreise und bekam dafür gleich enthusiastischen Jubel aus dem Publikum. Der frühere Gouverneur von New Jersey Chris Christie, der als besonders gemäßigter Konservativer gilt, konterte, er wolle DeSantis eigentlich zustimmen, aber man müsse die Positionen der Republikaner auch der ganzen Bevölkerung vermitteln können. Pharma-Unternehmer Vivek Ramaswamy, mit etwa 10 Prozent bei den Republikanern auf Platz drei in den Umfragen, legte sich immer wieder mit allen anderen Kandidaten an und betonte, dass er alles aus dem Nichts aufgebaut und damit den „American Dream“ gelebt habe – er sei kein klassischer Politiker. Die frühere UN-Botschafterin Nikki Haley, selbst in der Trump-Regierung beschäftigt, räumte ein, nicht nur die Biden-Regierung habe den Schuldenberg weiter aufgehäuft, auch Republikaner seien daran beteiligt werden.

Der frühere Vizepräsident Mike Pence betonte, stolz auf seine Arbeit mit dem damaligen Präsidenten Donald Trump zu sein, in dieser Zeit sei die Wirtschaft und das Militär gestärkt und die Arbeitslosigkeit reduziert worden – er, Pence, sei aufgrund seiner Erfahrung am qualifiziertesten für das Präsidentenamt. Richtig interessant hätte es werden können, als die Foxnews-Moderatoren die Kandidaten aufforderten, aufzuzeigen, sofern sie an den menschengemachten Klimawandel glauben: DeSantis verweigerte das Vorhaben der Moderatoren aber erfolgreich – und damit auch selbst eine klare Positionierung, er wolle das Thema lieber diskutieren – „wir sind keine Schulkinder“. Nikki Haley schaltete sich ein, man müsse sich zwar um grüne Energie kümmern, aber das eigentliche Problem liege in Indien und China, diese Länder müssten ihre Verschmutzung stoppen. Ramaswamy spielte sich erneut in den Vordergrund und sagte, das ganze Thema Klimawandel sei ein „Hoax“ und die anderen Kandidaten alle „gekauft und bezahlt“, worauf Chris Christie ihn angriff, Ramaswamy klinge wie „ChatGPT“, der KI-Chatrobotor.

Beim Thema Abtreibung verhakelten sich Mike Pence und Nikki Haley in eine Diskussion, ob ein landesweites Abtreibungsverbot durchsetzbar sei: Pence war klar dafür, Haley verwies auf die wohl eher nicht erreichbaren notwendigen Mehrheiten in Senat und Repräsentantenhaus: „Seien Sie ehrlich zum amerikanischen Volk“, kein Präsident könne Abtreibungen in den ganzen USA verbieten. Und dann war Donald Trump plötzlich doch Teil der Debatte: Alle bis auf einen republikanischen Präsidentschaftskandidaten deuteten an, dass sie Trump unterstützen würden, wenn er der Kandidat der Republikaner würde – selbst wenn er von einem Gericht verurteilt würde. Nur der frühere Gouverneur von Arkansas, Asa Hutchinson, stimmte nicht zu. Eher farblos blieben der Gouverneur von North Dakota Doug Burgum und Senator Tim Scott – ihnen gelang es kaum, in die Debatte einzusteigen: Burgum betonte ebenfalls, aus schwierigen Verhältnissen aufgestiegen zu sein, was offenbar kaum begeisterte, Scott wurde von den Moderatoren damit konfrontiert, als Senator selbst die Verschuldung weiter aufgebaut zu haben, obwohl er selbst nun Haushaltsdisziplin einforderte.

Später versuchte Burgum Punkte mit etwas unklaren Maßnahmen gegen die US-Drogenkrise zu machen, Scott versprach, die Mauer nach Mexiko weiterzubauen. DeSantis setzte da ohne lange zu zögern noch einen drauf: er werde „am Tag eins“ seiner Präsidentschaft US-Militär nach Mexiko schicken, um Drogenlabore ausheben zu lassen und den Kampf gegen die Kartelle aufzunehmen.


Foto: 1. TV-Debatte der Republikaner am 23.08.2023 (TV-Bild), FoxNews, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Nach Absturz von Wagner-Flugzeug: Kaum Zweifel an Attentatstheorie

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Moskau/Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach dem Absturz eines Kleinflugzeugs zwischen Moskau und Sankt Petersburg mit offiziell zehn Toten, unter denen auch Wagner-Chef Progoschin und Wagner-Gründer Utkin sein sollen, gibt es im Ausland offenbar kaum Zweifel, dass der Kreml das Flugzeug absichtlich vom Himmel geholt hat. „Prigoschin hat in dem Moment, als er 200 Kilometer vor Moskau stehen blieb, sein eigenes Todesurteil unterschrieben“, sagte der Berater des ukrainischen Präsidenten Mykhailo Podolyak der „Bild-Zeitung“ (Donnerstag).

Damit spielt Podolyak auf den Aufstand des Söldners-Chefs gegen den Kreml im Juni an. „Der Aufstand von Prigoschin im Juni hat Putin wirklich erschreckt“, sagte Podolyak über ein mögliches Motiv des Kreml. „Putin verzeiht niemandem seine eigene Angst.“ Podolyak sagte der „Bild“ weiter, dass eine offizielle Bestätigung für den Tod Prigoschins abzuwarten sei.

Doch „vorläufig“ könne man sagen, dass „eine solche demonstrative Beseitigung, wenn sie denn stattgefunden hat, ein direktes Signal an die Eliten ist, dass die brutalen Morde an den eigenen Leuten in Russland beginnen“. Damit sende Moskau auch ein Signal an die eigene Armee, „dass es dort wirklich keine Helden gibt und dass jede Illoyalität mit dem Tod bestraft wird“. Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), zeigte sich vom mutmaßlichen Tod des Wagner-Chefs nicht überrascht: „Die Nachricht ist nicht wirklich erstaunlich“, sagte sie den „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Dass Prigoschin seinen Angriff auf Putin mit dem Leben bezahlen wird, davon war auszugehen: Ein Teufel, der sich mit dem Teufel einlässt“, fügte sie hinzu; „Es zeigt aber auch, dass offensichtlich große Nervosität bei Putin und seinen Schergen im Kreml herrscht.“

Auch nach Einschätzung des CDU-Außenpolitikers Roderich Kiesewetter hat Wladimir Putin den Tod von Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin beauftragt: In der Sendung „RTL Direkt“ sagte Kiesewetter am Mittwochabend: „Es war eine Frage der Zeit. Dass es jetzt so rasch gehen (…) und auch noch zehn weitere Tote in Kauf genommen wurden, zeigt die Brutalität des Systems Putin.“ Die mutmaßliche Ermordung Prigoschins sei eine „Warnung“ auch für Deutschland, so Kiesewetter. „Wir müssen uns im Klaren sein, dass dieses System nicht verhandelt (…) und nur die Sprache der Stärke versteht.“

Mit Blick auf den Ukraine-Krieg fügte Kiesewetter hinzu: „Wir sollten die Ukraine schneller unterstützen, damit sie nicht unter dieses russische Joch kommt.“ Am Ende komme es auf die „Befreiung der Krim“ an – dies sei „Putins Schicksal“, so der Obmann der Unionsfraktion im Auswärtigen Ausschuss des Bundestags.


Foto: Wurde hier der Absturz des Wagner-Flugzeugs beschlossen? Der Kreml in Moskau (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

EU-Militärführung bezweifelt Rückeroberung aller Gebiete durch Kiew

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Brüssel (dts Nachrichtenagentur) – Die Militärführung der Europäischen Union hat Zweifel daran geäußert, dass die Ukraine im Krieg gegen Russland alle verloren gegangenen Gebiete zurückerobern wird. „Es bleibt fraglich, ob die volle Souveränität der Ukraine mit den zur Verfügung stehenden Mitteln wiederhergestellt werden kann“, sagte Robert Brieger, der seit Mai 2022 Vorsitzender des Militärausschusses der Europäischen Union (EUMC) ist, der „Welt“ (Donnerstagausgaben).

Der Ausschuss ist das höchste militärische Gremium der EU und ihm gehören die Generalstabschefs der 27 Mitgliedstaaten an. Die seit Juni laufende Gegenoffensive der Ukraine habe bisher „noch nicht Raum gewonnen“, sagte der oberste EU- Militär weiter. „Ich wäre auch vorsichtig, einen Durchbruch der ukrainischen Streitkräfte durch die russischen Verteidigungslinien zu erwarten. Die Zahl der Brigaden, die Kiew bei der Offensive zur Verfügung stehen, ist überschaubar. Andererseits hatte Russland über Monate Zeit, dicht gestaffelte und gut abgesicherte Verteidigungslinien aufzubauen.“ Hintergrund: Derzeit hält Russland gut 17 Prozent des ukrainischen Territoriums besetzt. Hauptziel der aktuellen Gegenoffensive der Ukraine ist, die von Russland besetzte Landbrücke zur ebenfalls besetzten Halbinsel Krim zu unterbrechen. Dabei wäre insbesondere die Rückeroberung der Stadt Melitipol wichtig, die als Tor zur Krim gilt. Mit Blick auf einen möglichen Ausgang des Krieges, der am 24. Februar des vergangenen Jahres mit einem völkerrechtswidrigen Angriff Russlands auf die Ukraine begonnen hat, erklärte Vier-Sterne-General Brieger: „Es bleibt ein Abnutzungskrieg, der derzeit keinen Sieger erkennen lässt. Dass dieser Krieg durch einen militärischen Erfolg der Ukraine beendet wird, wäre wünschenswert, ist aber nicht prognostizierbar.“ Der oberste EU-Militär – er hat seinen Dienstsitz in Brüssel, stammt aber aus Österreich – zeigte sich auch überzeugt, „dass Russland den Krieg in der Ukraine noch über einen sehr langen Zeitraum weiterführen kann“. Die militärischen Fähigkeiten Moskaus seien durch die Sanktionspolitik des Westens bisher nicht wesentlich beeinträchtigt worden. Brieger: „Hinzu kommt, dass Russland über eine sehr große Masse an Waffen und ein gewaltiges Reservoir an potenziellen Einsatzkräften verfügt. In diesen Punkten ist Russland der Ukraine deutlich überlegen.“ Laut Brieger kommen auf die EU im Falle eines Beitritts der Ukraine in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik ganz neue „Verpflichtungen“ zu: „Die EU wäre nach einem Beitritt Kiews gemäß Artikel 42,7 des Vertrags über die Europäische Union verpflichtet, die Ukraine im Ernstfall zu verteidigen. Das könnte dann eines Tages durchaus notwendig werden.“

Der General begründete seine Sicht mit den folgenden Worten: „Ich rechne damit, dass auch im Falle eines Friedensvertrags die aggressiven Ansprüche Russlands gegenüber der Ukraine fortbestehen werden. Ein Nachfolger Putins könnte künftig wieder auf die Idee kommen, die Ukraine anzugreifen. Falls Kiew dann Schutz beantragt, müsste die EU das Mitgliedsland Ukraine verteidigen – und das gilt erst recht, wenn die Ukraine zu dem Zeitpunkt noch nicht Mitglied der Nato wäre.“ Artikel 42,7 der EU habe für die Mitgliedsländer einen starken verpflichtenden Charakter, „der aus meiner Sicht sogar ausgeprägter ist als im Fall der Nato-Beistandsverpflichtung gemäß Artikel 5“, sagte Brieger.


Foto: Flagge der Ukraine (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts