Sonntag, November 16, 2025
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US-Börsen zum Wochenstart uneinheitlich – Öl billiger

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New York (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Börsen haben sich zum Wochenstart uneinheitlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 34.464 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.400 Punkten 0,7 Prozent im Plus. Die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 14.937 Punkten 1,7 Prozent fester. In dieser Woche stehen laut Analyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets zwei Termine im Fokus der Investoren: „Die Quartalszahlen von Nvidia am Mittwochabend, einem der Börsenlieblinge der vergangenen Monate und am Donnerstag und Freitag die Rede von Jerome Powell in Jackson Hole beim jährlichen Fed-Symposium der Notenbanken.“ Vor einem Jahr habe Powell die Finanzmärkte in Aufruhr versetzt, als er in einer kurzen, aber dramatischen Rede versprach, dass die US-Notenbank die Inflation ungeachtet der wirtschaftlichen Probleme in den Griff bekommen würde.

Dies habe zu einem kurzfristigen Hoch am Aktienmarkt geführt, woraufhin die Indizes jedoch wieder deutlich gefallen seien. „In diesem Jahr ist die Situation etwas anders: Die Inflation hat sich deutlich beruhigt, sodass das bloße Ziel, diese zu drücken, jetzt nicht mehr gelten kann“, so Oldenburger. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagabend stärker. Ein Euro kostete 1,0896 US-Dollar (0,21 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9178 Euro zu haben.

Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 84,44 US-Dollar, das waren 36 Cent oder 0,4 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Wallstreet in New York, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Finanzminister wollen "angebotsorientierte Wirtschaftspolitik"

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Aschau (dts Nachrichtenagentur) – Die Finanzminister der deutschsprachigen Länder in Europa fordern eine „angebotsorientierte Wirtschaftspolitik“. Man wolle die Produktivität steigern, die Digitalisierung vorantreiben, den demografischen Wandel und die Dekarbonisierung bewältigen sowie den Veränderungen der Globalisierung und der Sicherheitsordnung begegnen, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung nach dem Treffen im Chiemgau.

Mit der Rückkehr in die „finanzpolitische Normalität“ sollten angesichts bindender Ressourcen- und Kapazitätsbeschränkungen expansive fiskalische Impulse vermieden werden, „auch um die Bemühungen der Geldpolitik zur Inflationsbekämpfung nicht zu konterkarieren“, hieß es. „Auch wenn die Ausgangslage in unseren Ländern unterschiedlich ist, gilt es nach den Krisenjahren durch eine konjunkturgerechte Reduzierung unserer Schuldenstandsquoten Risikopuffer wiederaufzubauen oder diese zu erhalten, um unsere Handlungsfähigkeit auch angesichts künftiger Krisen zu wahren“, schreiben die Finanzminister in der sogenannten „Chiemgauer Erklärung“. Auch mit Blick auf den Wohlstand und das Wohlergehen zukünftiger Generationen bleibe „nachhaltige und wirksame Haushaltspolitik essentiell“. Die Finanzminister von Deutschland, Österreich, Luxemburg, der Schweiz und von Liechtenstein kommen seit 2010 einmal im Jahr zusammen.


Foto: Stahlproduktion (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Lebenslange Haft für britische Krankenschwester

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Manchester (dts Nachrichtenagentur) – Ein Gericht im englischen Manchester hat eine ehemalige Krankenschwester für den Mord an Babys in sieben Fällen zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Das Gericht sieht es als erwiesen an, dass die Angeklagte während ihrer Tätigkeit auf einer Säuglingsstation Neugeborenen absichtlich Luft oder Insulin injizierte, um ihren Tod herbeizuführen.

Ein anderes Kind hatte die Angeklagte mit Milch überfüttert. In sechs weiteren Fällen soll das Vorhaben der Frau gescheitert sein. Bei der Durchsuchung der Wohnung der Angeklagten waren Dokumente aus dem betreffenden Krankenhaus gefunden worden, auf denen die Namen der ersten vier Opfer vermerkt gewesen sind. Laut britischem Recht wird die ehemalige Krankenschwester bis zu ihrem eigenen Tod inhaftiert bleiben.

In der Geschichte des Landes ist sie die vierte Frau, die zu einer lebenslangen Haft (Whole Life Order) verurteilt wurde. Prozessbeobachter hatten der Angeklagten vorgeworfen, kaltblütig gehandelt zu haben und während des Verfahrens keinerlei Reue zu zeigen. Die ehemalige Krankenschwester selbst war bei der Urteilsverkündung nicht anwesend. Der Justizminister des Vereinigten Königreichs, Alex Chalk, kündigte unterdessen an, das Gesetz ändern zu wollen, damit Straftäter künftig gezwungen werden können, an Gerichtsverhandlungen teilzunehmen.


Foto: Justicia (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Union kritisiert mangelnden Schutz iranischer Regimekritiker

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Rund ein Jahr nach Beginn der durch den Tod der Kurdin Jina Mahsa Amini ausgelösten Massenproteste im Iran wird Kritik am mangelnden Schutz für iranische Regimekritiker durch die Bundesregierung laut. „Das ist inzwischen leider extrem schwierig, weil viele der Frauen und Männer, die an den Protesten des vergangenen Jahres beteiligt waren, mit Reiseverboten belegt wurden oder im Gefängnis sitzen“, sagte der CDU-Außenpolitikexperte Norbert Röttgen, Bundestagsabgeordneter und Mitglied im Auswärtigen Ausschuss, der „Welt“ (Dienstagausgabe).

„Sie können auf offiziellem Wege das Land nicht mehr verlassen. Da hätte man viel schneller handeln müssen, das ist die traurige Realität.“ In der Vergangenheit waren Forderungen nach einer zügigen Herausgabe humanitärer Visa lautgeworden. Rechtliche Hürden müssen dafür nach Ansicht des Außenpolitikers nicht gesenkt werden. „Dessen bedarf es nicht“, so Röttgen. „Rechtlich gibt es keine Hürden, die Verwaltungspraxis des Auswärtigen Amtes verhindert, dass Dissidenten auf direktem Weg nach Deutschland kommen können.“ Kritik äußert der Außenpolitiker auch an der stockenden Herausgabe von Visa für den Schengen-Raum durch die deutsche Botschaft in Teheran. An der Auslandsvertretung kommt es insbesondere im Bereich der kurzfristigen Visa zu erheblichen Terminengpässen. Es sei „de facto ein Ding der Unmöglichkeit“ für Iraner, an einen Visavergabetermin in der deutschen Botschaft in Teheran zu kommen, so Röttgen. Termine würden für horrende Summen auf dem Schwarzmarkt angeboten. „Das kann nicht im Interesse des Auswärtigen Amtes sein.“ Am Ende trage immer die Botschaft die Verantwortung.

„Wenn also Termine nur noch über den Schwarzmarkt und für horrende Summen zu erhalten sind, dann muss das Auswärtige Amt einschreiten.“ Bei der iranischen Diaspora führe die Praxis zudem zu Unverständnis. „Die Bundesregierung verspielt durch diese Vergabepraxis sowohl in der Iran-stämmigen Diaspora als auch bei den Menschen im Iran viel Vertrauen. Es wurden vollmundig Solidarität und Großzügigkeit angekündigt – insbesondere durch die Außenministerin. Davon ist in der Realität wenig bis nichts zu sehen.“

Der außenpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Ulrich Lechte, räumt Probleme bei der Terminvergabe ein. „Dies ist misslich, und ich kann die Kritik daran nachvollziehen“, sagte Lechte der „Welt“. „Eine schnellere Terminvergabe kann nur durch die Erhöhung der personellen Unterstützung vor Ort erreicht werden – das Auswärtige Amt arbeitet mit Hochdruck daran, Lösungen für die bekannten Probleme zu finden.“

Leider sei mit Blick auf die aktuelle politische Situation in Iran allerdings nicht auszuschließen, dass die Arbeit der Visastelle weiter beeinträchtigt wird.


Foto: Demo gegen das Regime im Iran (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Dax büßt Gewinne größtenteils ein – Continental vorn

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Zum Wochenbeginn hat der Dax nach einem freundlichen Start zunächst weiter zugelegt, einen Großteil seiner Gewinne zum Abend jedoch wieder abgeben müssen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 15.603 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Freitagsschluss.

Die größten Gewinne gab es bei Continental. Laut Medienberichten plant der Automobilzulieferer, Teile des Konzerns umzustrukturieren und womöglich einzelne Geschäftsfelder abzuspalten. Bei Anlegern stießen diese Pläne auf fruchtbaren Boden: Die Papiere von Continental verbuchten zum Handelsschluss ein Plus von rund sechs Prozent. Die größten Verluste gab es entgegen dem Trend bei Vonovia, Siemens Energy und Sartorius.

„Noch passt die Entwicklung im Deutschen Aktienindex zum saisonal typischen Jahresverlauf“, kommentierte Analyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets den Handel zum Wochenbeginn. Ein Minus von rund sechs Prozent im bisherigen Monat August sei deshalb „weder überraschend noch besorgniserregend“. „Nun allerdings hoffen die Anleger, dass sich die Schwäche nicht weiter fortsetzt und in eine stärkere Korrektur übergeht.“ Seit Freitagmittag scheine es, als sei der größte Verkaufsdruck zunächst einmal vorbei, so Oldenburger.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagnachmittag etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0888 US-Dollar (0,13 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9185 Euro zu haben. Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 85,04 US-Dollar, das waren 24 Cent oder 0,3 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Frankfurter Börse (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Aeffner will Kindergrundsicherung auch für Asylbewerber

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundestagsabgeordnete Stephanie Aeffner (Grüne) fordert, dass künftig auch Asylbewerber die geplante Kindergrundsicherung beziehen können. „Unser Ziel als Grüne ist es, dass auch Asylbewerber von der Kindergrundsicherung profitieren“, sagte Aeffner, Berichterstatterin ihrer Fraktion für Sozialpolitik, dem „Tagesspiegel“ (Dienstagsausgabe).

Dies sei im Gesetzentwurf noch nicht abgebildet, werde aber als „Verhandlungsziel“ angesehen. „Denn sonst geht für Kinder, die nach Deutschland kommen, viel zu viel Zeit in Armut und ohne Perspektiven verloren.“ Bisher fallen Geflüchtete nach ihrer Ankunft in Deutschland erst einmal unter das Asylbewerberleistungsgesetz und bekommen reduzierte Sozialleistungen. Nur wer als asylberechtigt anerkannt ist, kann Bürgergeld beziehen.

Die Grünen wollen zumindest für die Kinder sofort nach der Ankunft in Deutschland den vollen Anspruch auf Kindergrundsicherung, die in dieser Altersgruppe das Bürgergeld ersetzen soll. Das war schon einmal Teil des Konzepts für die Kindergrundsicherung, verschwand aber nach „Tagesspiegel“-Informationen auf Druck von FDP und SPD.


Foto: Flüchtlingskind in einer „Zeltstadt“ (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Wissler kritisiert Spahn für "rechtspopulistisches Geschwätz"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Co-Vorsitzende der Linken, Janine Wissler, hat die Forderung von CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn nach einer `Asylpause` als „zynisch“ und „rechtspopulistisch“ zurückgewiesen. „Das, was Spahn sagt, ist rechtspopulistisches Geschwätz“, sagte Wissler am Montag dem TV-Sender „Welt“.

„Damit stärkt man rechte Tendenzen.“ Jens Spahn wisse „ganz genau, dass man nicht einfach mal den Knopf drücken kann und dann macht sich niemand mehr auf die Flucht.“ Das verkenne die Realitäten von Flucht und Migration, findet Wissler: „Wenn Krieg, Elend und Vernichtung auf dieser Welt keine Pause machen, dann kann auch die humanitäre Aufnahme von Menschen keine Pause machen.“ Spahns Idee sei „auf mehreren Ebenen vollkommener Quatsch“, auch juristisch: „Asyl ist ein Grundrecht. Ein Grundrecht kann man nicht auf Pausenmodus stellen. Ein Grundrecht gilt immer.“ Überhaupt sei auch schon die Grundthese Spahns falsch, findet Wissler.

Es gebe gar keine „unbegrenzte“ Migration: „Das ist völliger Unsinn. Ganz im Gegenteil: Europa hat die Festung hochgezogen, immer mehr Menschen ertrinken im Mittelmeer.“

Als sie von Spahns Idee zum ersten Mal gelesen habe, habe sie nur gedacht: „Das ist ja zynisch.“


Foto: Janine Wissler (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Website-Störung beim Finanzministerium nach Lindner-Besuch in Kiew

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Auf der Website des Bundesfinanzministeriums ist es unmittelbar nach dem Kiew-Besuch von Christian Lindner (FDP) am vergangenen Montag zu größeren Störungen gekommen. „Die Internetpräsenz des Bundesfinanzministeriums war am Mittwoch zwischenzeitlich nur eingeschränkt erreichbar – Das Lagezentrum des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik wurde informiert“, sagte ein Sprecher des Ministeriums dem „Handelsblatt“ (Dienstagsausgabe).

Dass die Störungen auf russische Hackerangriffe zurückzuführen waren, wollte das Bundesfinanzministerium nicht bestätigen: „Die Analyse zu den Ursachen dauert an, weshalb verbindliche Auskünfte zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht möglich sind“, so der Sprecher. Die Vermutung liegt allerdings nahe – so halten innerhalb des Ministeriums einige Beamte einen Zusammenhang zwischen den Störungen und Lindners Besuch in Kiew für wahrscheinlich. Dass die Störungen kurz nach Lindners Reise nach Kiew auftraten, könne ein großer Zufall sein, sei doch aber ziemlich unwahrscheinlich, hieß es. Die Website war nicht ganz offline, allerdings konnten größere Teile zwischenzeitlich nicht aufgerufen werden.

Auch am Donnerstag vergangener Woche war die Seite nur eingeschränkt verfügbar. Erst im Laufe des Freitags lief die Website offenbar wieder stabil. Lindner hatte am vergangenen Montag bei seinem ersten Besuch seit Beginn der russischen Invasion der Ukraine weitere Unterstützungszahlungen zugesichert.


Foto: Finanzministerium (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Wie bauen Top-Affiliate-Marketer echtes Vertrauen und Glaubwürdigkeit auf?

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Die besten Praktiken für den Aufbau von Vertrauen und Glaubwürdigkeit als Affiliate-Marketer

In der heutigen digitalen Ära, in der Online-Marketing-Strategien das Rückgrat jedes erfolgreichen Unternehmens bilden, spielt Affiliate-Marketing eine immer zentralere Rolle. Es ermöglicht Marken, ihre Reichweite zu erweitern, und Einzelpersonen, durch Empfehlungen Einkommen zu generieren. Aber in einer Landschaft, die von Informationssättigung und Skepsis geprägt ist, ist es nicht genug, nur ein weiterer Affiliate in der Masse zu sein.

Der wahre Erfolg in dieser Branche hängt oft weniger von der Quantität der Empfehlungen ab, sondern vielmehr von der Qualität des Vertrauens und der Glaubwürdigkeit, die ein Marketer aufbaut. Wie also navigiert man durch dieses komplexe Terrain und setzt sich als vertrauenswürdiger und glaubhafter Affiliate-Marketer durch? In diesem Beitrag wollen wir genau diese Frage beantworten und Ihnen bewährte Praktiken an die Hand geben, um Ihre Reputation zu festigen und eine loyale Anhängerschaft aufzubauen.

1. Authentizität ist das A und O
Die erste Regel im Affiliate-Marketing ist Authentizität. Wenn Sie ein Produkt oder eine Dienstleistung empfehlen, sollte dies auf echten Erfahrungen und einer ehrlichen Meinung basieren. Fake-Bewertungen oder übertriebene Lobeshymnen können zwar kurzfristig zu höheren Klickzahlen führen, schaden aber langfristig Ihrer Glaubwürdigkeit.

2. Transparenz zeigen
Seien Sie transparent darüber, dass Sie Provisionen für durchgeführte Käufe oder Anmeldungen erhalten. Viele Kunden sind bereits mit dem Konzept des Affiliate-Marketings vertraut. Ein offener Umgang mit dieser Tatsache stärkt das Vertrauen und zeigt, dass Sie nichts zu verbergen haben.

3. Bieten Sie Mehrwert
Nichts zieht mehr Traffic an und bindet die Nutzer stärker als qualitativ hochwertiger Content. Sei es ein detailliertes Review, ein hilfreicher Ratgeber oder ein informatives Tutorial – wenn Ihre Inhalte den Lesern einen echten Mehrwert bieten, werden sie wiederkommen und Ihren Empfehlungen eher folgen.

4. Bleiben Sie aktuell
Die Digitalmarketing-Welt entwickelt sich rasant. Was heute relevant ist, kann morgen schon überholt sein. Daher ist es wichtig, stets auf dem Laufenden zu bleiben, sowohl was Ihre Affiliate-Produkte als auch Ihre Marketing-Strategien betrifft.

5. Etablieren Sie eine persönliche Marke
Bauen Sie sich als Experte in Ihrer Nische auf. Wenn Sie in einem bestimmten Bereich als zuverlässige Informationsquelle gelten, wird dies Ihr Affiliate-Marketing maßgeblich unterstützen. Ein starker persönlicher Brand ist oft der Schlüssel zu langanhaltendem Erfolg in dieser Branche.

6. Offenes Feedback
Kundenbewertungen und -kommentare sind nicht nur wertvolles Feedback, sondern auch ein Zeichen von Transparenz. Ein offenes Kommentarsystem, in dem auch kritische Meinungen ihren Platz finden, zeigt, dass Sie hinter Ihren Produktempfehlungen stehen und bereit sind, sich mit Ihren Kunden auseinanderzusetzen.

7. Kontinuierliche Weiterbildung
Affiliate-Marketing ist kein „Set-and-Forget“-Business. Regelmäßige Fortbildungen, das Besuchen von Webinaren und das Netzwerken mit Branchenkollegen helfen Ihnen, stets auf dem neuesten Stand zu bleiben und innovative Strategien in Ihr Marketing zu integrieren.

8. Ehrliche Kommunikation über Misserfolge und Lerneffekte
Kein Weg zum Erfolg ist ohne Stolpersteine. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, sowohl die guten als auch die schlechten, mit Ihrer Community. Wenn ein empfohlenes Produkt nicht die gewünschten Ergebnisse erzielt hat oder wenn Sie feststellen, dass eine Empfehlung nicht gut durchdacht war, kommunizieren Sie das. Ihre Ehrlichkeit wird von Ihrer Zielgruppe geschätzt und zeigt, dass Sie menschlich sind und aus Ihren Fehlern lernen. Dieser offene Umgang mit Misserfolgen kann paradoxerweise das Vertrauen Ihrer Follower stärken, weil sie wissen, dass Sie immer ihre besten Interessen im Blick haben.

9. Langfristige Beziehungen über kurzfristige Gewinne priorisieren
Das Streben nach schnellem Profit kann verführerisch sein, insbesondere in der sich schnell bewegenden Welt des Affiliate-Marketings. Dennoch ist es entscheidend, den Fokus auf den langfristigen Aufbau von Beziehungen zu legen. Dies bedeutet, Produkte oder Dienstleistungen zu empfehlen, die wirklich von Wert sind, anstatt solche, die kurzfristig hohe Provisionen versprechen. Ihre Follower werden es zu schätzen wissen, wenn sie spüren, dass Sie ihre langfristigen Interessen im Blick haben, und werden Ihnen im Gegenzug mit ihrer Treue danken.

Fazit
Vertrauen und Glaubwürdigkeit im Affiliate-Marketing sind kein Zufall, sondern das Resultat harter Arbeit, Authentizität und dem ständigen Streben nach Verbesserung. In einer Zeit, in der Konsumenten täglich mit Werbebotschaften bombardiert werden, ist es wichtiger denn je, als vertrauenswürdige Stimme herauszustechen.

Durch das Befolgen der hier vorgestellten Best Practices legen Sie das Fundament für eine erfolgreiche Karriere im Affiliate-Marketing. Es ist ein ständiges Geben und Nehmen: Bieten Sie Ihren Followern echten Mehrwert, und sie werden Ihnen mit ihrem Vertrauen und ihrer Loyalität danken.

Titelbild/ Bildquelle: Bild von Gerd Altmann für pixabay

Bericht: AfD lässt Lebensläufe aller Europakandidaten überprüfen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der AfD-Vorstand lässt einem Medienbericht zufolge die Lebensläufe aller Europakandidaten der Partei überprüfen. Die Kandidaten sollen Zeugnisse und weitere Belege für ihre Angaben vorlegen, schreibt das Nachrichtenportal T-Online unter Berufung auf mehrere Quellen in Parteikreisen.

Einen entsprechenden Beschluss hat die Parteispitze demnach am Montagmorgen gefasst. Grund der Überprüfung sollen Recherchen des Portals sein, denen zufolge ein Europakandidat aus Sachsen-Anhalt zahlreiche falsche Angaben in seiner Bewerbung um die Kandidatur gemacht hat. Weitere Zweifel hegen Parteimitglieder zudem am Studienabschluss einer weiteren Kandidatin.


Foto: AfD-Europawahlversammlung im August 2023, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts