Dienstag, September 23, 2025
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Selenskyj will auf G7-Gipfel über Sanktionen gegen Russland sprechen

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Kananaskis (dts Nachrichtenagentur) – Nachdem US-Präsident Donald Trump vorzeitig vom Treffen der Gruppe der Sieben (G7) abgereist ist, ist der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Dienstag zum Gipfel im kanadischen Kananaskis hinzugestoßen. In einer gemeinsamen Erklärung hatten sich die Regierungschefs zuvor über den Konflikt zwischen Israel und dem Iran geäußert, jedoch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zunächst nicht weiter thematisiert.

Der Premierminister Kanadas, Mark Carney, begrüßte Selenskyj am Dienstag und drückte den Opfern der jüngsten russischen Angriffe sein Beileid aus. Zudem kündigte er weitere Sanktionen gegen Russland an. Es sei nötig, auf Russland maximalen Druck auszuüben, erklärte Carney. „Es geht um verschiedene Maßnahmen: Um Sanktionen gegen eine Reihe an Einzelpersonen in Russland, gegen Einrichtungen in Russland und darüber hinaus, die versuchen, die Sanktionen zu umgehen. Es geht um mehr als 200 Schiffe – die Schattenflotte, die Russland einsetzt. All das soll von den Sanktionen betroffen sein.“

Zudem geht es um die Militärhilfe für die Ukraine, wie etwa um Munition. „Die nächste Tranche eines Kredits auf Grundlage der eingefrorene russischen Vermögenswerte wird bereitgestellt werden“, sagte er. Es sei klar, dass diese Unterstützung bis zum Frieden für die Ukraine andauern werde.

Selenskyj dankte für das Hilfspaket und für die Bemühungen in den Friedensverhandlungen. Er setze sich für einen bedingungslosen Waffenstillstand ein und werde mit dem Ministerpräsidenten über weitere Sanktionen sprechen, sagte er.

Bereits im Vorfeld hatte Carney die Unterstützung der Ukraine als ein zentrales Thema des Gipfels benannt. Weitere Schwerpunkte setzte er hinsichtlich der Energiesicherheit, offenen Märkte und der Sicherheit vor internationaler Kriminalität und Waldbränden.


Foto: G7 treffen mit Selenskyj zusammen am 17.06.2025, Michael Kappeler/Pool via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Prien unterstützt Teilnahme ihrer Mitarbeiter beim CSD

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bildungsminister Karin Prien (CDU), positioniert sich im Konflikt um die Teilnahme am Berliner Christopher Street Day (CSD) anders als ihre Parteikollegin, Bundestagspräsidentin Julia Klöckner. Unter Klöckners Leitung dürfen Mitarbeitende der Bundestagsverwaltung nicht mehr als Gruppe am CSD teilnehmen.

„Unser Ministerium wird auch in diesem Jahr wieder mit einem eigenen Wagen beim Berliner CSD vertreten sein“, sagte Prien der „taz“ (Mittwochausgabe). „Das ist ein wichtiges Zeichen für die Anerkennung und den Respekt vor der Vielfalt in unserer Gesellschaft – gerade angesichts zunehmender Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung und geschlechtlicher Identität weltweit und leider auch in Deutschland.“

Hintergrund des Konflikts ist die Entscheidung der neuen Leitung der Bundestagsverwaltung, dass das Regenbogennetzwerk der Bundestagsverwaltung nicht mehr als sichtbare Gruppe auf dem CSD vertreten sein darf. Der Direktor beim Deutschen Bundestag, Paul Göttke, hatte entschieden, „dass die Bundestagsverwaltung als solche, insbesondere aufgrund der gebotenen Neutralitätspflicht, nicht an politischen Demonstrationen und öffentlichen Veranstaltungen teilnimmt“, so ein Sprecher der Verwaltung. Außerhalb des Dienstes stehe den Mitarbeitenden eine Teilnahme frei.

Klöckners Vorgängerin im Amt, Bärbel Bas (SPD), hatte in ihrer Funktion als Bundestagspräsidentin 2023 am Berliner CSD teilgenommen. Das Regenbogennetzwerk der Bundestagsverwaltung war 2023 und 2024 als Gruppe beim CSD gelaufen.

Der CSD Berlin am 26. Juli steht unter dem Motto „Nie wieder still“. In einer Zeit, in der die Errungenschaften der letzten Jahrzehnte infrage gestellt werden und die Angriffe auf die queere Community zunehmen, bleibe der Protest auch in diesem Jahr unverzichtbar, so die Organisatoren der Demonstration für die Gleichberechtigung von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen sowie asexuellen und queeren Menschen (LSBTQIA).


Foto: Parade zum Christopher-Street-Day (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

EU-Kommission plant Verbot russischer Gasimporte ab 2028

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Straßburg (dts Nachrichtenagentur) – Die EU-Kommission will Gasimporte aus Russland ab 2028 verbieten. Das geht aus einem Plan hervor, den die Kommission am Dienstag vorgelegt hat. Demnach soll bis Ende 2027 die Importmenge schrittweise gesenkt werden. Dadurch will die EU die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen aus Russland verringern und die damit verbundenen Markt- und wirtschaftlichen Sicherheitsrisiken begrenzen.

„Russland hat wiederholt versucht, uns zu erpressen, indem es seine Energieversorgung als Waffe einsetzt“, erklärte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU/EVP). „Wir haben klare Schritte unternommen, um den Hahn zuzudrehen und die Ära der russischen fossilen Brennstoffe in Europa endgültig zu beenden.“

Der EU-Kommissar für Energie und Wohnungwesen, Dan Jorgensen, ergänzte, dass der Import von Gas aus Russland eine Sicherheitsbedrohung für Europa sei. „Deshalb schlagen wir jetzt ein EU-Verbot für russische Gasimporte vor. Dies wird unsere Energieunabhängigkeit erhöhen und gleichzeitig die Einnahmen reduzieren, die Putin zur Finanzierung seines Krieges verwendet“, sagte der dänische Sozialdemokrat.

Nach dem Vorschlag der EU-Kommission sollen neue Verträge für Gasimporte aus Russland ab dem 1. Januar 2026 verboten werden. Die Einfuhren im Rahmen bestehender kurzfristiger Verträge sollen bis zum 17. Juni 2026 eingestellt werden, es gibt allerdings eine große Ausnahme: Pipelinegas, das in EU-Länder ohne direkten Meerzugang geliefert wird und das mit langfristigen Verträgen verbunden ist, soll noch bis Ende 2027 zulässig sein. Ab 2028 sollen auch diese Einfuhren eingestellt werden. Außerdem werden langfristige Verträge über LNG-Terminaldienste für Kunden aus Russland oder für Kunden, die von russischen Unternehmen kontrolliert werden, verboten.

Die EU-Mitgliedstaaten werden außerdem aufgefordert, Diversifizierungspläne für ihre Energieversorgung vorlegen. Darin sollen sie Maßnahmen und Etappenziele für den schrittweisen Abbau der russischen Gas- und Öleinfuhren festhalten.

Die Kommission will zusammen mit der Agentur für die Zusammenarbeit der Energieregulierungsbehörden (ACER) die Fortschritte und Auswirkungen der schrittweisen Einstellung der russischen Gas- und Öleinfuhren genau überwachen. Künftig sollen daher Unternehmen, die Gaslieferverträge für russisches Gas haben, der Kommission Informationen vorlegen. Darüber hinaus müssen Importeure von russischem Gas den Zollbehörden alle erforderlichen Informationen übermitteln, die den Weg des eingeführten Gases vom tatsächlichen Ursprung bis zur Einfuhr in die Union bestätigen.

Damit die Pläne der EU-Kommission verbindlich werden, muss noch das EU-Parlament und der Rat zustimmen. Im Rat bedarf es einer qualifizierten Mehrheit, das heißt, dass eine Mehrheit der Mitgliedstaaten zustimmen muss, die zugleich eine Mehrheit der Bevölkerung der EU repräsentiert.


Foto: Erdgas (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Voigt mahnt mehr Anerkennung für SED-Opfer an

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Erfurt (dts Nachrichtenagentur) – Thüringens Ministerpräsident Mario Voigt (CDU) mahnt mehr gesellschaftliche Anerkennung für politisch Verfolgte in der DDR an. „Die Opfer der SED-Diktatur verdienen Gehör und Anerkennung“, sagte er der „Rheinischen Post“ (Mittwochsausgabe).

„Ihre Lebensgeschichten müssen bewahrt und als Mahnung für Gegenwart und Zukunft verstanden werden.“ Wer unter der Repression des SED-Regimes gelitten habe, solle auch künftig Wertschätzung und gesellschaftliche Anerkennung für sein persönliches Schicksal erfahren. „Ihre Geschichte ist ein Vermächtnis, das wir gerade jungen Menschen weitergeben müssen – damit Unrecht nie wieder Raum greifen kann.“

Der CDU-Politiker wies auf die in Thüringen geplante weitere Aufarbeitung hin: „Vor diesem Hintergrund wird noch in diesem Jahr eine interministerielle Arbeitsgruppe unter Einbindung des Thüringer Landesbeauftragten für die Aufarbeitung der SED-Diktatur ihre Arbeit aufnehmen.“ Er fügte hinzu: Die Thüringer Landesregierung strebe außerdem an, dass alle Thüringer Schüler mindestens eine Gedenkstätte beziehungsweise einen Erinnerungsort sowohl zur NS-Diktatur als auch zur SED-Diktatur besuchen. „Wer die Vergangenheit verdrängt, öffnet dem Unrecht die Tür. Wir schulden den Opfern nicht nur Erinnerung – wir schulden ihnen Gerechtigkeit.“


Foto: Stasi-Unterlagen-Archiv (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Forsa: Union wieder auf Wahl-Niveau – AfD verliert leicht

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Union hat in der von Forsa gemessenen Wählergunst zuletzt wieder zugelegt. In der wöchentlichen Erhebung für die Sender RTL und ntv gewinnen CDU und CSU einen Punkt und kommen auf 28 Prozent.

Die AfD verliert unterdessen einen Punkt und liegt nun bei 23 Prozent. Die SPD bleibt stabil bei 14 Prozent, ebenso die Grünen bei elf Prozent und die FDP bei vier Prozent. Die Linke fällt auf zehn Prozent (-1), das BSW legt auf vier Prozent zu (+1), sonstige Parteien bleiben bei sechs Prozent.

Bei der Frage nach der politischen Kompetenz steigt die Union auf 27 Prozent (+1) – der höchste Wert seit Anfang März. Die AfD sinkt auf zehn Prozent (-1), während SPD (7 Prozent), Grüne (5 Prozent) und Linke (5 Prozent) stabil bleiben. 44 Prozent der Bundesbürger trauen keiner Partei zu, die Probleme im Land zu lösen.

Die wirtschaftliche Stimmung verbessert sich weiter leicht: 29 Prozent der Befragten erwarten eine Verbesserung der wirtschaftlichen Lage – ein Plus von einem Prozentpunkt zur Vorwoche. 47 Prozent rechnen mit einer Verschlechterung (-1), 23 Prozent gehen von gleichbleibenden Verhältnissen aus.

Die Zufriedenheit mit der Arbeit von Bundeskanzler Friedrich Merz nimmt weiter zu: 43 Prozent der Bundesbürger sind aktuell mit seiner Arbeit zufrieden (+3), 49 Prozent zeigen sich unzufrieden (-1). Besonders positiv fällt die Bewertung bei Anhängern der CDU/CSU (80 Prozent) und der SPD (59 Prozent) aus. Bei Grünen-Anhängern liegt die Zustimmung bei 41 Prozent, während sie bei den Linken (20 Prozent) und vor allem bei der AfD (11 Prozent) besonders gering ausfällt.

Die Daten zu den Parteipräferenzen, zur politischen Kompetenz und zu den Wirtschaftserwartungen wurden im Zeitraum vom 10. bis 16. Juni 2025 erhoben. Datenbasis: 2.502 Befragte. Zur Zufriedenheit mit Merz wurden am 12. und 13. Juni 1.006 Personen befragt.


Foto: Friedrich Merz (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Wadephul glaubt nicht an US-Eingreifen in Nahost-Konflikt

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Außenminister Johann Wadephul ist davon überzeugt, dass die USA sich nicht militärisch an dem Konflikt zwischen Israel und dem Iran beteiligen werden. Wadephul sagte am Dienstag dem Fernsehsender „Welt“ zur vorzeitigen Abreise von US-Präsident Donald Trump vom G7-Gipfel in Kanada: „Ich glaube, die Vereinigten Staaten von Amerika werden sich in diesen Krieg nicht einmischen. Das haben sie von Anfang an klar gesagt. Das ist auch die bisher konsistente Position.“

Wenn Amerika angegriffen werden sollte, werde es sich allerdings verteidigen. Der Minister: „Insofern sollten die Iraner vorsichtig sein. Das ist ihnen auch gesagt worden.“ Er warnte in diesem Zusammenhang nachdrücklich davor, andere Staaten und Gruppierungen in den Krieg einzubeziehen. Denn: „Die ganze Region hat Sorge, einbezogen zu werden.“ Wadephul weiter: „Das muss vermieden werden und natürlich müssen wir ein Verhandlungsergebnis erzielen.“

Nach seinen Worten wäre es gut, wenn die USA weiter bereit zu Verhandlungen wären. Der Iran müsse jetzt seine Bereitschaft dazu erklären. „Wir müssen jetzt schnell sehen, dass diese Feindseligkeiten, dieses kriegerische Tun ein Ende bekommt und dass wir verhandeln können.“ Die Europäer seien bereit, daran mitzuwirken. Der Minister zeigte sich vorsichtig optimistisch für eine Verhandlungslösung: „Wenn das ernsthaft weiterverfolgt wird, dann gibt es dafür auch eine Aussicht, recht bald.“

Israel strebt nach den Worten Wadephuls keinen Sturz des Regimes im Iran an: „Mir hat der israelische Kollege klar versichert, dass ein Regime-Change nicht das Ziel ist.“ Es gehe darum, „dem Iran seine Möglichkeiten zu nehmen, nuklear bewaffnet zu werden und mit einem weitreichenden Raketenprogramm andere zu bedrohen“. Der Minister weiter: „Andere Ziele kenne ich nicht.“


Foto: Johann Wadephul (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Dax bleibt tief im Minus – FMC verlängert Sparkurs

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax ist am Dienstag nach einem bereits schwachen Start bis zum Mittag im roten Bereich geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 23.400 Punkten berechnet, dies entspricht einem Minus von 1,3 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag.

An der Spitze der Kursliste rangierten Brenntag, Symrise und Porsche, am Ende FMC, die Commerzbank und die Deutsche Telekom. Bei FMC dürften die deutlichen Abschläge vor allem an der Ankündigung liegen, dass der Dialysekonzern seinen Sparkurs verlängert. Bis Ende 2027 werden dauerhafte Einsparungen von 1,05 Milliarden Euro angestrebt – das sind 300 Millionen Euro mehr als bisher und ein zwei Jahre längerer Zeitraum.

Die vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) ermittelten mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren fielen besser als erwartet aus – gegen die allgemeine Verunsicherung konnte dies aber nichts ausrichten.

„Zuletzt gab es eine Reihe von Positivmeldungen von der deutschen Wirtschaft. Die heutigen ZEW-Konjunkturerwartungen passen dazu mit einem überraschend deutlichen Anstieg“, sagte Thomas Gitzel, Chef-Volkswirt der VP-Bank-Gruppe. Jetzt stelle sich natürlich die Frage, ob es sich dabei um Einmaleffekte handele oder tatsächlich ein zumindest milder Aufschwung bevorstehe.

„In Anbetracht der vielfältigen Krisenherde ist gewisse Skepsis natürlich angebracht“, so Gitzel. Der sich ausweitende Konflikt in Nahost lasse den Ölpreis steigen und Damoklesschwert bleibe eine Blockade der Straße von Hormus. „An den Finanzmärkten bereitet die vorzeitige Abreise von Donald Trump vom G7-Gipfel am heutigen Tag auch noch Sorgen. Und die Handelskonflikte mit den USA sind ebenfalls noch ein potenzielles konjunkturelles Störfeuer.“

Es sei allerdings genauso möglich, dass sich die Wogen in Nahost glätten und die Zollstreitigkeiten mit den USA beigelegt werden, fügte der Experte hinzu. „Gerade deshalb bleiben Konjunkturhoffnungen berechtigt – zumal die deutsche Bundesregierung mit ihrem großvolumigen Infrastrukturprogramm einen nicht zu unterschätzenden Pfeil im Köcher hat.“ Die vom ZEW befragten Finanzmarktexperten seien jedenfalls zuversichtlich, dass sich die Konjunkturhoffnungen nicht als Strohfeuer entpuppen.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagmittag etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,1563 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8648 Euro zu haben.

Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 74,41 US-Dollar; das waren 1,6 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Akku Life Guard – die intelligente Ladesteuerung für all Deine Akkus

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Akku Life Guard: Intelligenter Ladeadapter Die Höhle der Löwen AkkuLifeGuard Setbild 5 Hans-Peter Nägele(links) Christoph Tutschner(l. Mitte) Ralf Dümmel(r. mitte) Andreas Tutschner(rechts) Credit RTL BERND-MICHAEL MAURER

Intelligenter Ladeadapter für eine längere Akkulebensdauer und erhöhte Sicherheit beim Laden

Trennt den Akku nach vollständig abgeschlossener Ladung 100 % vom Stromnetz
Sofortiges Abschalten bei Überhitzung oder Kurzschluss zum Schutz von Gerät und Anwender
Erkennt Anomalien beim Laden und schaltet dann automatisch ab
Spart Energie und verlängert die Akkulebensdauer deutlich
Nachhaltig
Spart Ressourcen und reduziert den ökologischen Fußabdruck
Verhindert gefährliche Überladungen und reduzierte Brandrisiken
Einfache Bedienung: Keine App, kein WLAN erforderlich – direkt einsatzbereit
Made in Germany
Erfolgreich vorgestellt bei Die Höhle der Löwen

Vorstellung bei „Die Höhle der Löwen“

NATUNE stellt in der 17. Staffel der VOX Gründer-Show Die Höhle der Löwen den revolutionären Akku Life Guard vor. Der weltweit erste Steckdosenadapter mit vollautomatischer Netztrennung und smartem Lademanagement – für deutlich längere Lebenszyklen eines Akkus und minimiertes Brandrisiko während des Ladevorgangs.

Der Akku Life Guard ist ein Ladeadapter, der die Akkulebensdauer verlängert und gleichzeitig die Sicherheit beim Laden erhöht. Dank seiner intelligenten Technologie trennt sich das Gerät nach vollständiger Ladung selbstständig und vollständig vom Stromnetz – ein weltweit einzigartiger Schutzmechanismus, der Überladung und Erhaltungsladung vermeidet. Dies reduziert nicht nur den Stromverbrauch, sondern verdoppelt auch die Akkulebensdauer erheblich. Das innovative Produkt ist universell für alle Geräte mit Schukostecker einsetzbar und benötigt weder App noch WLAN, funktioniert mechanisch und ist daher besonders einfach zu bedienen.

Über das Unternehmen

Gegründet im Herbst 2021 entstand Natune aus einer gemeinsamen Vision, Ladeprozesse sicherer und nachhaltiger zu gestalten. Mit Unterstützung eines regionalen Förderprogramms und eines ersten Business-Angel-Investments konnten sie 2022 ihre Pilotserie in Leutkirch bauen. Seitdem wuchs das Team immer weiter an, vereint durch Leidenschaft für Energieeffizienz und Produktsicherheit.

Highlights des Akku Life Guard

Intelligente Ladesteuerung
Automatische Abschaltung nach Erreichen des voreingestellten Ladezustands (ca. 80 % oder 100 %) – verhindert Überladung und verlängert so die Akkulebensdauer um bis zu 100 % im Extended Lifetime

Vollständige Netztrennung
Integriertes Relais trennt sowohl das Ladegerät als auch den Adapter komplett vom Stromnetz und spart so unnötigen Standby-Strom

Integrierte Sicherheitsabschaltung
Erkennt Unregelmäßigkeiten wie Überhitzung und schaltet sofort ab, um Schäden und Brandrisiken vorzubeugen

Vielseitige Anwendung
Kompatibel mit allen Akku-Geräten, die über eine haushaltsübliche Schuko-Steckdose geladen werden

Nachhaltige Produktion
Gefertigt in Deutschland unter Verwendung nachhaltiger Materialien – für einen kleinen ökologischen Fußabdruck

Einfache Bedienung
Volle Funktion ohne App: mechanisch aktivierbar, sofort startklar

Extended Lifetime Mode
Einstellbar auf ca. 80 % oder 100 % maximalen Ladezustand

Ultra-Fast-Relais
Trennt in Millisekunden und eliminiert so Reststrom im Stand-by

Langlebige Materialien
Gehäuse aus korrosionsbeständigem, recyceltem Rezyklat

Stimmen zum Produkt

„Mit dem Akku Life Guard schützen wir nicht nur Akkus, sondern auch die Umwelt. Wir wollen, dass jeder Akku länger lebt und weniger Ressourcen verschwendet werden.“
— Andreas Tutschner, Christoph Tutschner und Hans-Peter Nägele, Gründer von Natune

„Der Akku Life Guard ist eine smarte Lösung für ein alltägliches Problem. Diese Gründer haben erkannt, dass Nachhaltigkeit und Sicherheit beim Laden Hand in Hand gehen – genau das, was der Markt braucht.“
Ralf Dümmel, Investor und Gesellschafter der DS Gruppe

Verfügbarkeit

Der Akku Life Guard ist ab sofort unter www.akkulifeguard.com für 59,99 Euro erhältlich.

Bild : AkkuLifeGuard Setbild 5 Hans-Peter Nägele(links) Christoph Tutschner(l. Mitte) Ralf Dümmel(r. mitte) Andreas Tutschner(rechts) Credit RTL BERND-MICHAEL MAURER

Quelle NATUNE GmbH/ DS Unternehmensgruppe

G7-Abschluss ohne Trump – Ukraine-Krieg im Fokus

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Kananaskis (dts Nachrichtenagentur) – Beim Treffen der Staats- und Regierungschefs der G7-Gruppe in den kanadischen Rocky Mountains ist der erste Gipfeltag weitgehend harmonisch abgelaufen. Mit der vorzeitigen Abreise von US-Präsident Donald Trump endete der Tag allerdings mit einer Überraschung.

Der Abschluss des Treffens am Dienstag findet dementsprechend ohne den US-Präsidenten statt, der seine Abreise damit begründete, dass er sich um „viele wichtige Themen“ kümmern müsse – insbesondere die Ereignisse im Nahen Osten. Beim G7-Treffen in Kanada soll es am Dienstag vor allem um Sicherheitsfragen gehen. Unter anderem werden der ukrainische Präsident Selenskyj und Nato-Generalsekretär Rutte dann dazustoßen.

Eigentlich war auch ein bilaterales Treffen von Trump und Selenskyj geplant. Der ukrainische Präsident hatte im Vorfeld angekündigt, bei Trump für eine weitere Unterstützung im Verteidigungskrieg gegen Russland werben zu wollen. Kanadas Premierminister Mark Carney sagte als Gastgeber des Treffens, dass er volles Verständnis für die Abreise Trumps habe.

Die USA hatten vor dem Hintergrund der Lage im Nahen Osten zuletzt ihre Militärpräsenz vor Ort verstärkt, wie US-Verteidigungsminister Pete Hegseth mitteilte. Der Schutz der eigenen Truppen habe für die USA „oberste Priorität“. Trump rief die Bürger in der iranischen Hauptstadt Teheran unterdessen auf, die Stadt „unverzüglich zu verlassen“.

Vor der Abreise Trumps hatten sich die G7 allerdings noch überraschend auf eine gemeinsame Erklärung zum Konflikt zwischen Israel und dem Iran geeinigt. In diesem Zusammenhang bekräftigten die G7-Staaten, dass Israel das Recht habe, sich zu verteidigen, und sagten ihre Unterstützung für die Sicherheit Israels zu. Den Iran bezeichneten sie als „die Hauptursache für regionale Instabilität und Terror“. Man habe stets klar zum Ausdruck gebracht, dass der Iran niemals über Atomwaffen verfügen dürfe.

Das Thema dürfte auf dem Gipfel in Kananaskis damit abgehakt sein. Neben dem Ukraine-Krieg wird es am Dienstag unter anderem um den Bereich Energiesicherheit gehen. Dazu wurden auch die Staats- und Regierungschefs aus Indien, Brasilien, Mexiko und Australien eingeladen.


Foto: G7-Familienfoto am 16.06.2025, Government of Canada via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

 Leicht, nachhaltig und perfekt für den Sommer

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Breeze Collection: Die neue Edelstahlflasche von Dopper 350ml Flaschen lifestyle outdoor grün metal und rosa

Die Breeze Collection von Dopper: Dopper bringt federleichte Flasche auf den Markt

Gerade rechtzeitig zum Start der warmen Jahreszeit präsentiert Dopper die neue Breeze Collection – eine farbenfrohe, kompakte Edelstahlflasche, die die Leichtigkeit des Sommers einfängt. Als neuestes Mitglied der Dopper Steel-Familie ist sie der ideale Begleiter für Festivals, Picknicks im Park, Spaziergänge durch die Stadt und alle sonnigen Momente dazwischen.

Trinken ohne Ballast: Mit einem Gewicht von nur 118 Gramm ist die Breeze Collection leichter als ein Smartphone und passt in jede Handtasche. Gefertigt aus 90 Prozent recyceltem Edelstahl erfüllt sie höchste Nachhaltigkeitsansprüche – ohne dabei auf Stil oder Funktionalität zu verzichten.

Die Kollektion ist in zwei neuen, sommerlichen Farbtönen erhältlich, die sich perfekt deinem Look und deiner Stimmung anpassen:

  • Soft Pink – verspielt, sommerlich und lässig.
  • Fresh Green – frisch, leicht und entspannt wie ein fauler Nachmittag im Grünen.
  • Wer es lieber klassisch mag, greift zur zeitlos eleganten Variante in silbernem Edelstahl.

„Wir bei Dopper glauben, dass es sich nicht schwer anfühlen muss, die Welt ein Stück besser zu machen“, sagt Virginia Yanquilevich, CEO von Dopper. Manchmal reicht es schon, eine wiederverwendbare Flasche mitzunehmen, die zu deinem Lebensstil – und deiner Tasche – passt. Mit der Breeze Collection zeigen wir, dass nachhaltige Entscheidungen leichtfallen und Freude machen können.

Wer mag, kann seine Flasche sogar personalisieren lassen – mit Namen, Bild oder eigenem Logo wird sie zum echten Einzelstück.

Die Dopper Breeze Collection ist ab dem 17. Juni zum Preis von 18,95 Euro erhältlich – online unter dopper.com und bei ausgewählten Händlern, darunter Amazon, Bergfreunde, Dussmann und Modulor.

Über Dopper

Dopper hat es sich zur Aufgabe gemacht, etwas zu lösen, nicht etwas zu verkaufen, und ist bestrebt, abgepacktes Wasser abzuschaffen. Das niederländische B-Corp-Unternehmen tun dies, indem es Menschen dazu bringt, Leitungswasser zu trinken, Unternehmen davon abhält, abgepacktes Wasser zu verkaufen und Lobbyarbeit bei Regierungen und Organisationen leistet, um es ganz zu verbieten. Die Lösungen von Dopper reichen von wiederverwendbaren Wasserflaschen und dem zugänglich-Machen von Wasserspendern bis hin zu Gemeinschaftsaktionen und Lobbyarbeit auf Regierungsebene. 

Bildquelle Dopper

Quelle Christine Maria Veauthier