Dienstag, Oktober 28, 2025
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Reichinnek wirft Spahn in Maskenaffäre Verantwortungslosigkeit vor

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Linksfraktionschefin Heidi Reichinnek wirft Unionsfraktionschef Jens Spahn in der Maskenaffäre Verantwortungslosigkeit und schlechten Stil vor. „Er gibt zu, Fehler gemacht zu haben, aber die Verantwortung dafür will er nicht übernehmen“, sagte Reichinnek der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe). „Es geht hier aber um Milliarden von Steuergeldern.“

„Bei Bürgergeldempfängern fordert er gnadenlose Härte, wenn sie mal einen Termin nicht wahrnehmen, bei eigenen Verfehlungen will er aber nicht so genau hingucken.“ Das sei nicht nur schlechter Stil, das sei eines Fraktionsvorsitzenden der Kanzlerpartei unwürdig, sagte die Linken-Politikerin.

Wenn Spahn und die Union nichts zu verbergen hätten, würden sie einem Untersuchungsausschuss zustimmen. „Stattdessen lassen die Verschleierungsversuche des unionsgeführten Gesundheitsministeriums Spahns Entscheidungen umso verdächtiger erscheinen“, so Reichinnek.

Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann erhob in der Maskenaffäre unterdessen Vorwürfe gegen Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU). „Gesundheitsministerin Warken muss erklären, weshalb ausgerechnet die Passagen im Sudhof-Bericht geschwärzt wurden, die Jens Spahns Rolle beleuchten“, sagte Haßelmann der „Rheinischen Post“.

„Aufklärung und Transparenz sind notwendig, wann versteht das endlich auch die CDU?“, fragte Haßelmann. „Spätestens mit den neuen Enthüllungen muss Jens Spahn erklären, wie und warum er persönlich so eng in die Maskendeals eingebunden war. Anstatt sich über kritische Nachfragen zu beschweren, sollte er jetzt endlich für Aufklärung sorgen und Verantwortung für seine Entscheidungen übernehmen“, sagte Haßelmann.


Foto: Heidi Reichinnek (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

DGB will mehr Tarifverträge mit hitzefreien Tagen und Hitzegeld

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – DGB-Vorstandsmitglied Anja Piel hat mehr tarifvertragliche Regelungen für hitzefreie Tage und für ein Hitzegeld bei hohen Temperaturen ins Gespräch gebracht.

„Für Dachdecker gibt es einen von der Gewerkschaft verhandelten Tarifvertrag mit hitzefrei und Ausfallgeld, wenn wetterbedingt nicht gearbeitet werden kann“, sagte Piel der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe). „Das kann ein Vorbild für andere Branchen sein und muss am Tarifverhandlungstisch vereinbart werden, wenn es für die Branche sinnvoll ist.“

„Arbeitgeber sind in der Verantwortung, Beschäftigte vor Hitzestress zu schützen“, sagte die DGB-Vertreterin. „Es macht einen Unterschied, ob man im Büro, draußen auf dem Bau, in der Pflege, am Hochofen oder am Band arbeitet. Deshalb müssen Arbeitgeber für unterschiedliche Arbeitsplätze passgenaue Maßnahmen bereithalten, wenn es zu heiß wird“, sagte sie. Durch den Klimawandel gebe es schon jetzt längere und heftigere Hitzeperioden. „Arbeitgeber müssen konsequent Hitzeschutz vorhalten, und Behörden brauchen mehr Personal, um regelmäßig zu überprüfen“, sagte Piel.

In Deutschland wird übernächste Woche die nächste Hitzewelle erwartet.


Foto: Bauarbeiter (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Auch ADAC dringt auf billigeren Führerschein

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach dem Vorstoß von Verkehrsminister Patrick Schnieder, den Führerscheinerwerb günstiger machen zu wollen, erhält der CDU-Politiker Unterstützung vom Automobilclub ADAC.

„Die Möglichkeit, mit einem Pkw unabhängig mobil zu sein, bedeutet für viele Menschen, am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können, aber auch etwa den Ausbildungs- oder Arbeitsplatz zu unterschiedlichen Uhrzeiten zuverlässig erreichen zu können“, sagte ADAC-Verkehrspräsident Gerhard Hillebrand den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. „Ein bezahlbarer Führerschein ist also auch eine Frage der sozialen Gerechtigkeit.“

Zuvor hatte Schnieder den Funke-Zeitungen gesagt: „Ein Führerschein, der 4.000 Euro oder mehr kostet, ist zu teuer. Solche Führerscheinkosten dürfen wir nicht kommentarlos hinnehmen. Viele können sich den Führerschein bei diesen Preisen nicht mehr leisten.“ Er forderte mehr Transparenz bei den Fahrschulen, kompaktere Modelle zum Führerscheinerwerb, mehr Simulatoren in Fahrschulen sowie Maßnahmen gegen die hohen Durchfallquoten in der theoretischen und praktischen Fahrprüfung.

Der ADAC schlägt vor, mehr virtuellen Theorieunterricht anzubieten und mehr Fahrsimulatoren zu nutzen. So könnte bei der Miete der Fahrschulräume gespart werden. Zudem müssten beim Einsatz von Simulatoren nicht mehr zwingend zwei Fahrzeuge mit unterschiedlichen Antriebsarten vorgehalten werden. Außerdem schlug der ADAC eine Entwicklung alternativer Ausbildungsmöglichkeiten für Fahrlehrer vor, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.


Foto: Fahrschule (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Sebastian Fitzek beschäftigt sich mit dem Thema Tod

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Schriftsteller Sebastian Fitzek beschäftigt sich durch seine Bücher regelmäßig mit dem Thema Tod. „Ich bin jetzt 53 und ich habe mir durchaus schon die Frage gestellt, wie viele Sommer ich wohl noch habe“, sagte er dem Magazin „Apotheken Umschau“.

Damit verbunden sei auch die Frage: „Nutze ich die mir verbleibende Zeit eigentlich sinnhaft?“ Natürlich gebe es aber immer wieder die Momente, in denen man feststelle, dass man sich über Quatsch ärgere, Zwängen unterwerfe und den Moment dann leider doch nicht genießen könne. „Aber ich lebe schon sehr viel bewusster als früher, das kann ich sagen.“

Die beiden Protagonisten in seinem neuen Roman „Horror-Date“ haben nur noch begrenzte Zeit zu leben. Auf die Frage, was er dann machen würde, sagte Fitzek: „Auf Reisen gehen und Dinge tun, die ich noch nie gemacht habe. Ich würde versuchen, möglichst viele Erinnerungen anzuhäufen.“

Dennoch würde er gerne mehr im Hier und Jetzt leben: „Wenn ich zum Beispiel zu Veranstaltungen oder Partys gehe, werde ich nie alt. Ich bewundere die Leute, die Spaß haben und die Nacht durchfeiern, weil ich das nicht kann.“ Er habe schon mehrfach gesagt, dass er sich am Ende seines Lebens am liebsten noch mal einen Film mit den Momenten ansehen würde, in denen er zwar da gewesen sei, aber die er gar nicht richtig verinnerlicht habe.


Foto: Sebastian Fitzek (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Historiker Kowalczuk kritisiert Steinmeier-Reise ins Baltikum

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk bezweifelt mit Blick auf die Reise von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nach Lettland und Litauen am Sonntag, dass Steinmeier im Baltikum der richtige Mann am richtigen Ort ist. Er empfände es „als sehr angemessen, wenn sich der Bundespräsident, der in den vergangenen zwanzig Jahren einer der maßgeblichen Außenpolitiker unseres Landes war, selbstkritisch seine verfehlte Außenpolitik gegenüber Osteuropa, Russland und dem Baltikum erklären würde“, sagte Kowalczuk dem „Tagesspiegel“ (Sonntagausgabe) über Steinmeier.

Er halte es weiterhin für angemessen, die Russlandpolitik der Bundesregierungen der vergangenen zwanzig Jahre aufzuarbeiten, damit sich solche Fehler nicht wiederholen, sagte Kowalczuk. „Dem steht ein Bundespräsident Steinmeier durch die Ausübung seines Amtes im Wege, denn dabei ginge es maßgeblich auch um ihn.“

Der Historiker kritisierte: „Ich habe auch nicht den Eindruck, dass er selbst sonderlich reflektiert damit umgeht. Steinmeier selbst hat noch 2016 im Zusammenhang mit Nato-Manövern in der Ostsee von Säbelrasseln und Kriegsgeheul gesprochen.“ Das habe in den baltischen Staaten zu Fassungslosigkeit geführt. „Der Bundespräsident ist bei diesen Fragen nicht glaubwürdig. Er ist nicht der richtige Mann am richtigen Platz.“

Er hoffe, so Kowalczuk, dass diese Reise in der lettischen und litauischen Öffentlichkeit den Eindruck verstärkt, dass Deutschland seine Bündnisverpflichtung und die Unterstützung der Ukraine ernst meine. „Ob allerdings Steinmeier, der für diese verfehlte Politik seit Anfang der 2000er Jahre maßgeblich mitverantwortlich ist, der richtige Mann dafür ist, da habe ich meine Zweifel“, sagte der Historiker.


Foto: Frank-Walter Steinmeier (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Elon Musk ruft eigene Partei aus

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Washington (dts Nachrichtenagentur) – Tech-Milliardär Elon Musk hat die Gründung einer eigenen Partei ausgerufen.

„Ihr wollt eine neue politische Partei, und ihr sollt sie bekommen“, schrieb Musk am Samstag auf seiner eigenen Plattform X/Twitter in Bezug auf eine Online-Umfrage, die er dort einen Tag zuvor und damit bewusst am US-Unabhängigkeitstag gestartet hatte. Laut offiziellen Angaben waren dort rund 1,2 Millionen Stimmen abgegeben worden, wobei 65 Prozent für die Gründung einer „Amerika-Partei“ votierten.

„Wenn es darum geht, unser Land durch Verschwendung und Korruption in den Bankrott zu treiben, leben wir in einem Einparteiensystem, nicht in einer Demokratie“, begründete Musk sein Vorhaben am Samstag. Die neue Amerika-Partei sei „heute“ gegründet worden, „um euch eure Freiheit zurückzugeben“.

Musk bezog sich weiter auf einen griechischen Feldherr, der im 4. Jahrhundert vor Christus gelebt hatte: „Wir werden das Einparteiensystem knacken, indem wir eine Variante davon anwenden, wie Epaminondas den Mythos der spartanischen Unbesiegbarkeit bei Leuktra zerstörte: Extrem konzentrierte Streitkräfte an einem präzisen Ort auf dem Schlachtfeld.“

Musk hatte sich vor einigen Wochen mit US-Präsident Donald Trump überworfen, nachdem er den Republikaner zuvor monatelang und auch schon im Wahlkampf intensiv unterstützt hatte. Auslöser war offensichtlich ein Streit um das US-Haushaltsgesetz, das „Big Beautiful Bill“, das unter anderem einen deutlichen Anstieg der Staatsverschuldung vorsieht. Es war in der letzten Woche verabschiedet worden, Trump hatte es symbolträchtig am US-Unabhängigkeitstag unterschrieben und damit in Kraft gesetzt.


Foto: Washington Monument (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Bademeister rügen unaufmerksame Eltern wegen mehr Badeunfällen

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Wesseling (dts Nachrichtenagentur) – Angesichts steigender Badeunfälle kritisiert der Präsident des Bundesverbands Deutscher Schwimmmeister (BDS), Peter Harzheim, unaufmerksame Eltern. „Viele achten nur noch auf ihr dämliches Smartphone, aber nicht ihre Kinder. Im Schwimmbetrieb sind die Dinger die Pest“, sagte Harzheim der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Sonntagausgabe).

Eltern betrachteten Schwimmmeister zunehmend als „Kindergärtner“, kritisierte der Verbandspräsident. „Das sind wir aber nicht. Wir wollen den Badegästen den Aufenthalt so schön wie möglich machen und sind für ihre Sicherheit verantwortlich. Wir sind aber keine Dienstleister, die den Kindern hinterherrennen müssen.“

Die Zahl der Badeunfälle ist in den vergangenen Jahren gestiegen. 2024 starben laut der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft 411 Menschen – das sind 112 mehr als im Jahr 2021.


Foto: Badestrand (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Verkehrsminister: Führerschein für 4.000 Euro und mehr "zu teuer"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Verkehrsminister Patrick Schnieder dringt darauf, die Kosten beim Führerschein zu senken. „Ein Führerschein, der 4.000 Euro oder mehr kostet, ist zu teuer“, sagte der CDU-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben). „Solche Führerscheinkosten dürfen wir nicht kommentarlos hinnehmen. Viele können sich den Führerschein bei diesen Preisen nicht mehr leisten.“

Es müsse nun darum gehen, Maßnahmen zu identifizieren, die „kostendämpfend wirken können“. Einen Ansatzpunkt sieht Schnieder dabei in einer verbesserten Transparenz bei den Fahrschulen: „Wenn man weiß, wie teuer bei welcher Fahrschule die Stunden sind und welche Angebote die jeweilige Fahrschule macht, kann man bereits im Vorfeld besser mit den Kosten kalkulieren.“

Eine Deckelung der Kosten der Fahrstunden schließt der Verkehrsminister dagegen aus: „Wir werden und wollen keine Vorschriften zur Höhe der Kosten je Stunde erlassen.“ Gegensteuern will Schnieder zudem bei den hohen Durchfallquoten in der theoretischen und praktischen Fahrprüfung. „Fast jeder Zweite fällt durch die theoretische Prüfung, etwa jeder Dritte durch die praktische. Insbesondere bei der praktischen Prüfung ist das mit hohen Kosten verbunden. Hier müssen wir analysieren, was die Ursachen für die hohen Durchfallquoten sind und gegensteuern“, sagte Schnieder.

Helfen könnten womöglich mehr Simulatoren in den Fahrschulen, um die Kosten des Führerscheins zu senken. Schnieder selbst hat nach eigener Aussage seinen Führerschein in einer Ferienfahrschule binnen drei Wochen erworben. Auch ein solches Modell könne helfen, Kosten zu reduzieren, sagte Schnieder, warnte zugleich aber: „Auf der anderen Seite darf der Prüfungstermin nicht zu weit vom tatsächlichen Erwerbstermin des Führerscheins auseinanderliegen, ansonsten verlernt man als Fahranfänger wichtige Inhalte, sodass der Effekt konterkariert werden würde.“


Foto: Fahrschule (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Klub-WM: Dortmund verliert Viertelfinale gegen Real Madrid

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East Rutherford (dts Nachrichtenagentur) – Borussia Dortmund hat das Viertelfinale der Fifa-Klub-WM Real Madrid mit 2:3 verloren.

Der BVB begann am Samstag in New Jersey durchaus vielversprechend: In der fünften Minute köpfte Brandt nach Adeyemi-Flanke knapp links vorbei. Doch schon bald riss Real die Partie an sich und legte den ersten Treffer vor: Güler durfte am Strafraum aus dem Stand völlig frei flanken und der ungedeckte Gonzalo Garcia versenkte das Leder im rechten Eck.

In der 20. Minute erhöhte die Alonso-Elf: Alexander-Arnold spielte von rechts im Strafraum in den Rückraum und der unbeachtete Fran Garcia vollstreckte trotz zahlreicher Verteidiger in Schwarz-Gelb. Danach schalteten die Spanier einige Gänge zurück, die Borussia fand vorne wieder mehr statt, aber ohne die ganz große Gefahr zu kreieren. Stattdessen hätte Vinicius Jr. in der 40. Minute Kobel bei einem Konter eigentlich locker überlupfen können, verrutschte zum Glück der Kovac-Elf aber. Nach der ersten Hälfte führte Real durchaus verdient.

Im zweiten Durchgang ging es dann vor allem in der Schlussphase zur Sache: Dortmunds Maximilian Beier gelang in der 2. Minute der Nachspielzeit der Anschlusstreffer, zwei Minuten später erhöhte Arda Güler erneut für Real, und dann gab es auch noch Elfmeter für den BVB und Rot für Reals Dean Huijsen. Der gefoulte Serhou Guirassy verwandelte selbst für Dortmund zum 2:3-Schlussstand. Marcel Sabitzer hatte in der sprichwörtlich letzten Sekunde auch noch den Ausgleich auf dem Fuß gehabt – traf aber nicht und dann war der BVB raus.


Foto: Niklas Süle (Borussia Dortmund) (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Oldenburg: Mann springt von Hochhausdach und verletzt sich schwer

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Oldenburg (dts Nachrichtenagentur) – Ein Mann ist nach einem stundenlangen Rettungseinsatz vom Dach eines Hochhauses in der Oldenburger Innenstadt gesprungen und hat sich dabei schwer verletzt. Die Polizei und Rettungskräfte waren seit den Abendstunden des Vortags im Einsatz, nachdem der Mann auf dem Dach eines Gebäudes in der 91er-Straße gesichtet worden war und Suizidabsichten geäußert hatte, teilte die Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland am Samstagabend mit.

Speziell geschulte Polizeikräfte hatten über mehrere Stunden versucht, den Mann zu beruhigen und von einem Sprung abzuhalten. Der Mann drohte jedoch damit, sich sofort in den Tod zu stürzen, falls sich Einsatzkräfte nähern würden. Gegen 14:45 Uhr sprang er schließlich vom Dach und wurde von den vor Ort wartenden Rettungskräften sofort versorgt. Der Verletzte wurde in ein Krankenhaus gebracht, über seinen Zustand gibt es keine weiteren Informationen.

Während des Einsatzes waren Teile der 91er-Straße gesperrt worden. Die Sperrungen konnten nach dem Ende der Maßnahmen am Nachmittag wieder aufgehoben werden.


Foto: Polizei (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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