Mittwoch, September 17, 2025
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Gesundheitsforscher fürchten neuen Alkopop-Boom

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Hamburg (dts Nachrichtenagentur) – Gesundheitsforscher schlagen Alarm wegen des wachsenden Erfolgs alkoholischer Fertigmixgetränke in Deutschland. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ (Samstagausgabe) berichtet, erinnert die Entwicklung Experten an den umstrittenen Alkopops-Boom der 2000er Jahre.

Die Branche hat mit Spirituosen-Mixgetränken in den vergangenen zwölf Monaten bis Juli 2025 einen Umsatz von mehr als 715 Millionen Euro erzielt, zitiert das Blatt Daten des Marktforschungsinstituts Nielsen IQ. Der Umsatz sei demnach in nur zwei Jahren um 20 Prozent gestiegen (Umsatzzahlen: Juli 2022-Juni 2023: 595,2 Millionen Euro; Juli 2023-Juli 2024: 684,9 Millionen Euro; Juli 2024-Juni 2025: 715,5 Millionen Euro).

„Das ist das gleiche Problem wie in den Nullerjahren“, sagte Tobias Effertz, der an der Universität Hamburg zu den volkswirtschaftlichen Kosten des Alkoholkonsums forscht, der Zeitung. „Starke Süße wird mit Alkohol kombiniert. Das macht es Jugendlichen leichter, das zu konsumieren. Die Situation ist sogar gefährlicher geworden, der Alkoholgehalt ist jetzt höher.“

Auffällig sei, dass die neuen Mixgetränke stets einen Alkoholgehalt von zehn Prozent aufwiesen. Effertz sieht darin eine Lücke im Alkopopsteuergesetz von 2004. Die damalige rot-grüne Bundesregierung hatte Alkopops mit einer Strafsteuer belegt, die bis zu einem Alkoholgehalt von zehn Prozent greift – exakt der Wert der neuen Mischgetränke, die damit nicht von der Strafsteuer betroffen sind.

Der Forscher forderte eine Reform der Alkopopsteuer. „Man muss den Steuertarif gleitend gestalten: Die Steuer steigt, wenn mehr Alkohol enthalten ist“, so Effertz. Würden die Deutschen weniger Alkohol trinken, könnten Milliarden im Gesundheitssystem eingespart werden.

Das Bundesgesundheitsministerium wollte sich dem Bericht zufolge nicht konkret zu einer möglichen Reform äußern. Eine Sprecherin verwies lediglich auf Aufklärungs- und Informationsarbeit als Instrument der Alkoholprävention.

Marktforscher Andreas Heim von Nielsen IQ bezeichnete die Spirituosen-Mischgetränke als wachsende Kategorie der Alkoholindustrie. Die konsumfertigen Dosen sprächen „vor allem jüngere Zielgruppen“ an, sagte er der „Süddeutschen Zeitung“.

Die Spirituosenbranche wies laut SZ Kritik zurück und verwies darauf, dass ihre Produkte gegenüber Bier und Wein wegen der Alkoholsteuer (früher: Branntweinsteuer) bereits steuerlich im Nachteil seien.


Foto: Alkoholische Getränke (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Trump droht EU wegen Strafzahlung für Google mit Sanktionen

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Washington (dts Nachrichtenagentur) – Nachdem die europäische Kommission am Freitag eine Strafe in Höhe von 2,95 Milliarden Euro gegen das US-Unternehmen Google verhängt hat, hat US-Präsident Donald Trump der EU mit Sanktionen gedroht.

„Wir können nicht zulassen, dass dies dem brillanten und beispiellosen amerikanischen Erfindergeist widerfährt“, schrieb Trump auf seiner persönlichen Plattform am Freitag. Ansonsten werde er „gezwungen sein, ein Verfahren nach Abschnitt 301 einzuleiten“, um die „unfairen Strafen“, die steuerzahlenden US-Unternehmen auferlegt werden, aufzuheben.

Abschnitt 301 des US-Handelsgesetzes von 1974 ermöglicht dem US-Präsidenten, Vergeltungsmaßnahmen zu ergreifen, um ausländische Regierungen zu einem Stopp bestimmter politischer Handlungen zu bewegen. Der Gesetzesabschnitt zielt auf Verstöße gegen internationale Handelsabkommen und auf diskriminierende Handelspraktiken ab. Zu möglichen Vergeltungsmaßnahmen zählen insbesondere Zölle.

Trump behauptete, die EU-Kommission habe mit der Strafe Geld einbehalten, das sonst in Investitionen und Arbeitsplätze in den USA geflossen wäre. Das sei „sehr unfair“ und die US-Steuerzahler würden das nicht hinnehmen.

Der Vorwurf im Verfahren der EU-Kommission gegen Google lautet, der Konzern habe seine beherrschende Stellung auf dem Werbetechnik-Markt missbraucht, indem er seine eigenen Ad-Tech-Dienste für Display-Werbung gegenüber seinen Wettbewerbern bevorzugt habe. Für Google gilt nun eine 60-Tage-Frist, um der EU-Kommission mitzuteilen, wie künftig Interessenskonflikte vermieden werden sollen. Das Unternehmen will gegen die Entscheidung der EU Berufung einlegen.

Bereits Ende August hatte Trump angekündigt, bei möglichen Strafen gegen US-Konzerne Gegenmaßnahmen ergreifen zu wollen. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatten sich daraufhin gegen eine mögliche Einmischung gewehrt.

„Die Frage, wie die Europäische Union den gesamten digitalen Markt reguliert und wie sie auch die Unternehmen besteuert, ist Ausdruck der alleinigen Souveränität der Europäischen Union“, hatte der Bundeskanzler nach dem deutsch-französischen Ministerrat in Toulon gesagt. „Wir werden es nicht hinnehmen, dass von wem auch immer hier mit entsprechenden Repressalien gegen Europa gearbeitet wird.“ Macron hatte mit Blick auf mögliche Sonderzölle ergänzt: „Wenn solche Maßnahmen auf der anderen Seite des Atlantiks ergriffen werden, dann müssen wir zurückschlagen.“


Foto: Google-Logo (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Verteidigungsministerium plant 81 größere Beschaffungsvorhaben

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Bundesverteidigungsministerium plant, dem Haushalts- und dem Verteidigungsausschuss in diesem Jahr 81 größere Beschaffungsvorhaben für die Bundeswehr zur Genehmigung vorzulegen. Das geht aus einer als „Verschlusssache – Nur für den Dienstgebrauch“ eingestuften Liste aus dem Haus von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hervor, über die das „Handelsblatt“ berichtet.

Bei Beschaffungsvorhaben im Volumen von mehr als 25 Millionen Euro muss vorab die Zustimmung der Haushälter des Bundestags eingeholt werden. Im vergangenen Jahr hatte das Bundesamt für Ausrüstung, Information und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) mit 97 dieser sogenannten 25-Millionen-Euro-Vorlagen einen Rekord aufgestellt.

Acht Vorhaben wurden in diesem Jahr bereits dem Haushalts- und dem Verteidigungsausschuss zugeleitet. Bis Ende Dezember sollen 73 weitere folgen. Darunter sind laut „Handelsblatt“ Aufträge für eine fünfte Tranche des Kampfjets Eurofighter, für leichte Transporthubschrauber des Typs Airbus H-145M, für Panzer der Typen Boxer und Puma oder für Flugkörper für die Luftverteidigungssysteme Iris-T und Patriot. Geplant sind demnach auch Entwicklungsaufträge für ein KI-gestütztes System zur Überwachung großer Räume an der Nato-Ostflanke oder ein hochpräzises Laserwaffensystem für die Marine.


Foto: Eurofighter (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Brantner verlangt Einsatz von Merz für Migrationsabkommen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Grünenvorsitzende Franziska Brantner hat Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) dazu aufgefordert, sich federführend für menschenrechtsbasierte Migrationsabkommen einzusetzen.

„Das hat nie die Wucht von Kanzler Scholz bekommen“, sagte Brantner der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Samstagausgabe). Stattdessen habe dieser den Sonderbevollmächtigten Joachim Stamp (FDP) vorgeschickt. „Da könnte Merz jetzt einen Unterschied machen und sagen: Ich mache das zur Chefsache.“

Die Ampel hatte, teils erfolgreich, versucht, solche Migrationsabkommen mit Drittstaaten abzuschließen. Diese sehen vor, dass Drittstaaten legal Arbeitskräfte nach Deutschland senden dürfen, wenn sie im Gegenzug abgelehnte Asylbewerber zurücknehmen.


Foto: Flüchtlingskind in einer „Zeltstadt“ (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Bas plant höhere Sozialbeiträge für Personen mit hohen Einkommen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) plant höhere Sozialbeiträge für Menschen mit hohem Einkommen. Das geht aus einem Verordnungsentwurf ihres Ministeriums hervor, über den „Politico“ berichtet und der nun in der Bundesregierung abgestimmt wird.

Laut Entwurf soll die Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung 2026 auf 8.450 Euro steigen. In diesem Jahr liegt der Wert noch bei 8.050 Euro. Das heißt, dass Personen mit hohem Einkommen demnächst auf einen größeren Teil ihres Einkommens Beiträge zu zahlen haben. Sie erwerben aber auch entsprechend höhere Ansprüche.

Für die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung sind ebenfalls Veränderungen geplant. Hier beträgt die Beitragsbemessungsgrenze aktuell 5.512,50 Euro. Laut Verordnung aus dem Arbeitsministerium soll sie 2026 bei 5.812,50 Euro liegen.

Angehoben werden soll auch die sogenannte Versicherungspflichtgrenze. Wer sie mit seinem Einkommen überschreitet, kann sich bei einer privaten Krankenversicherung versichern. Die Versicherungspflichtgrenze soll für 2026 auf 6.450 Euro festgelegt werden, in diesem Jahr sind es 6.150 Euro.

Die Werte werden stets nach einer festen Formel an die Lohnentwicklung des jeweils zurückliegenden Jahres angepasst. Es bestehe „kein normatives Ermessen“, heißt es in der Verordnung des Arbeitsministeriums. 2024 sind die Bruttolöhne und -gehälter in Deutschland laut Entwurf um 5,16 Prozent gestiegen.


Foto: Rentenversicherung (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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EU-Kommission verhängt Milliardenstrafe gegen Google

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Brüssel (dts Nachrichtenagentur) – Die EU-Kommission hat eine Strafe in Höhe von 2,95 Milliarden Euro gegen Google verhängt. Der Suchmaschinenriese habe gegen EU-Wettbewerbsregeln verstoßen, begründete die Kommission am Freitag ihren Schritt. Nach der Strafe von 4,3 Milliarden Euro im Jahr 2018 gegen Google ist es die zweithöchste Strafe, die die EU-Kommission bisher verhängt hat.

Der Vorwurf der Kommission lautet, der Konzern habe seine beherrschende Stellung auf dem Werbetechnik-Markt missbraucht, indem er seine eigenen Ad-Tech-Dienste für Display-Werbung gegenüber seinen Wettbewerbern bevorzugt habe. Für Google gilt nun eine 60-Tage-Frist, um der EU-Kommission mitzuteilen, wie künftig Interessenskonflikte vermieden werden sollen. Das Unternehmen will gegen die Entscheidung der EU Berufung einlegen.


Foto: Google-Logo (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Grüne wollen auf Bürgerkraft statt Staatsgläubigkeit setzen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Grünenvorsitzende Franziska Brantner will ihre Partei liberaler ausrichten. „In der Vergangenheit hatten wir zu viel Glaube an den Staat“, sagte Brantner der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Samstagausgabe) mit Blick auf die Stimmverluste bei der Bundestagswahl. „Da vertrauen wir wieder stärker in die Kraft der Bürger.“ Man müsse diejenigen Bürger stärken, die an Ort und Stelle Probleme lösen wollen.

„Der Staat ist behäbig und langsam geworden“, sagte sie mit Blick auf den Reformstau im Land. Die demokratischen Parteien müssten zeigen, dass sie Lösungen finden. „Wenn wir es nicht schaffen, die Probleme zu lösen, profitiert nur die AfD.“

Mit ihrer Partei will Brantner neue Wählergruppen ansprechen. „Mein Ziel ist es, die Grünen wieder als Kraft des Mittelstands aufzubauen.“

Sie bedaure, dass aufgrund des Bruchs der Ampelkoalition die geplante kapitalgedeckte Säule für die Altersvorsorge nicht umgesetzt wurde. „Das wäre ein großer Schritt für Deutschland gewesen“, sagte die Grünenvorsitzende. „Wir sind die Kraft, die für Generationengerechtigkeit kämpft.“


Foto: Franziska Brantner (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Prien "alarmiert" über geringe Aufstiegschancen in Deutschland

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesbildungsministerin Karin Prien (CDU) hat sich sehr besorgt zu einer neuen Studie geäußert, die zeigt, dass die soziale Mobilität in Deutschland dramatisch zurückgegangen ist. „Die Ergebnisse der ifo-Studie sind alarmierend – wenn das Einkommen der Eltern zunehmend über den Bildungserfolg entscheidet, verlieren wir als Gesellschaft an Gerechtigkeit und verschenken Potenzial“, sagte die CDU-Politikerin der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Samstagausgabe).

Die neue Ifo-Studie hatte gezeigt, dass für Kinder, die Mitte der 1970er Jahre und später geboren sind, das wirtschaftliche Aufstiegsversprechen immer seltener in Erfüllung gegangen ist. „Die soziale Mobilität ist in Deutschland seitdem deutlich zurückgegangen“, sagte Ifo-Ökonom Andreas Peichl der Zeitung. Der Einfluss des Einkommens der Eltern auf das spätere Einkommen der Kinder habe sich Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre innerhalb von einer Generation verdoppelt.

Laut Ifo-Institut ist die Aufstiegswahrscheinlichkeit auf ein Niveau gesunken, das etwa so gering ist wie in den Vereinigten Staaten. Dort hatte Harvard-Ökonom Ray Chetty 2017 in einer aufsehenerregenden Studie gezeigt, dass der „amerikanische Traum“ für immer mehr Bürger ausgeträumt sei – besonders betroffen sei die Mittelschicht.

Prien kündigte an, gegensteuern zu wollen. „Wir müssen deshalb deutlich stärker in frühkindliche Bildung, insbesondere verbindliche Sprachförderung, investieren, das ist ein Schwerpunkt dieser Bundesregierung. Und in Schulen in benachteiligten Regionen sowie in gezielte Förderung wie das Startchancen-Programm“, erklärte sie. „Damit wir die Aufstiegschancen aller Kinder sichern.“


Foto: Karin Prien am 04.09.2025, via dts Nachrichtenagentur

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"Golden" bleibt an Single-Charts-Spitze – Zartmann holt Bronze

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Baden-Baden (dts Nachrichtenagentur) – Die Single „Golden“ der an der fiktiven Girlband Huntrix aus dem Netflix-Animationsfilm „KPop Demon Hunters“, gesungen von Ejae, Audrey Nuna, and Rei Ami, steht zum fünften Mal in Folge an der Spitze der offiziellen deutschen Single-Charts. Das teilte die GfK am Freitag mit.

Dank „Soda Pop“ (vier), „How It`s Done“ (acht), „Your Idol“ (neun), „What It Sounds Like“ (16) und „Takedown“ (18) stellen die Songs aus dem „KPop Demon Hunters“-Soundtrack mittlerweile fast ein Drittel aller Top 20-Platzierungen. Das Podium komplettieren unverändert Alex Warren („Ordinary“, zwei) und Zartmann („Tau mich auf“, drei).

In den Album-Charts schafft es Sabrina Carpenter mit ihrem neuen Album „Man`s Best Friend“ auf Platz eins. Apache 207 erreicht mit „21 Gramm“ den zweiten Rang. Dahinter debütiert die Power-Metal-Band Helloween („Giants & Monsters“) auf Platz drei.

Die offiziellen deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab.


Foto: Zartmann (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Merz will "strukturierten" Dialog mit Autoindustrie

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Während der Termin für den angekündigten „Autogipfel“ noch offen ist, will Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) bereits in der kommenden Woche auf der Branchenmesse IAA den Kontakt zur deutschen Autoindustrie suchen. Auch wenn der Auftritt des Kanzlers dort bereits seit Längerem geplant sei, gehe es darum, „jetzt auch strukturiert in einen Dialog rund um die Automobilwirtschaft einzusteigen“, sagte der stellvertretende Regierungssprecher Steffen Meyer am Freitag in Berlin auf Anfrage der dts Nachrichtenagentur.

Das gemeinsame Ziel sei es, die Branche in Deutschland „für Technologien der Zukunft erfolgreich aufzustellen und am Ende auch Arbeitsplätze zu sichern“, fügte Meyer hinzu. Dabei sei es wichtig, dass alle, „die hier eine Rolle spielen, an einem Strang ziehen“. Dazu gehörten neben den großen Konzernen und der Politik auch die Sozialpartner sowie die Zulieferer, die als Mittelständler „auch ein Stück weit das Backbone“ seien.

Darin, dass Merz in der nächsten Woche auf der IAA bereits „Geschenke“ für die Autoindustrie im Gepäck haben könnte, sollte die Branche derweil wohl keine zu großen Hoffnungen setzen. Das mache der Kanzler bei seinen Auftritten „selten“, sagte Meyer auf dts-Nachfrage.


Foto: Autoproduktion (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts