Donnerstag, Juni 19, 2025
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Bildungsministerin für Altersregulierung im Netz

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesbildungs- und Familienministerin Karin Prien (CDU) hat sich für eine wirksame Altersregulierung beim Zugang zu den Sozialen Medien ausgesprochen.

„Im Moment ist es so, dass Kinder und Jugendliche im Internet ohne jeden Schutz gewaltverherrlichenden, pornografischen und extremistischen Inhalten ausgesetzt sind“, sagte Prien der „Welt am Sonntag“.

Wer ernsthaft behaupte, dass man das ohne eine Regulierung hinbekomme, der führe die Menschen in die Irre, so Prien weiter. „Wir lassen unsere Kinder doch auch nicht ins Bordell oder in den Schnapsladen. Wir brauchen hier dringend eine wirksame Altersverifikation als wirksame Regulierung.“

Prien präzisierte damit eine Forderung, die sie auf der Netzkonferenz Republica erhoben hatte. Den Vorwurf von FDP-Vize Wolfgang Kubicki, sie wolle die Meinungsfreiheit beschneiden, wies Prien scharf zurück. „Das ist ein gutes Beispiel für die Reflexhaftigkeit, mit der manche Politiker, aber auch die Medien heutzutage auf bestimmte Stichworte reagieren“, so Prien. Ihr gehe es um den Kinder- und Jugendschutz – „nicht um die Einschränkung der Meinungsfreiheit in den Sozialen Medien“.


Foto: Junge Leute mit Smartphones (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Beschaffungsamt will Bundeswehr bis 2028 voll ausgerüstet haben

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Koblenz (dts Nachrichtenagentur) – Das Beschaffungsamt der Bundeswehr (BAAINBw) hat nach eigenen Angaben nur noch drei Jahre Zeit, um die deutsche Armee für einen möglichen Angriff auf Nato-Gebiet zu rüsten, zu dem Russland internen Analysen der Bundeswehr zufolge ab 2029 fähig wäre. „2028 muss alles Notwendige beschafft sein für die volle Verteidigungsbereitschaft“, sagte die Präsidentin des Amtes, Annette Lehnigk-Emden, dem „Tagesspiegel“ (Samstagausgabe). „Die Soldaten müssen ja noch üben mit dem neuen Gerät.“

Die Verwaltungsjuristin geht fest davon aus, dass dieser Zeitplan eingehalten und die große Geldsumme, die mit der Reform der Schuldenbremse nun zur Verfügung steht, auch rechtzeitig in Materialkäufe umgesetzt werden kann. „Der Generalinspekteur hat eine Prioritätenliste erstellt, was zusätzlich benötigt wird. Wir haben auch nicht abgewartet bis zur neuen Regierungsbildung, sondern so viel wie möglich benötigte Anschaffungen vorbereitet“, so Lehnigk-Emden. „Bis Jahresende legen wir dem Bundestag an die 100 Beschaffungsvorlagen vor.“

Dabei gehe es „vorrangig um mehr Großgerät“ wie etwa „mehr Flugabwehrpanzer vom Typ Skyranger“ oder das „Nachfolgemodell des Transportpanzers Fuchs“. Zudem seien bereits „Rahmenverträge geschlossen für die Produktion zusätzlicher Leos“, also den Leopard2-Kampfpanzer.


Foto: Skyranger (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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SPD schließt Verhandlungen über Wehrpflicht aus

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Auch nach der Ansage von Verteidigungsminister Boris Pistorius, die Bundeswehr brauche 60.000 zusätzliche Soldaten, hat SPD-Fraktionschef Matthias Miersch Rufen nach einer Rückkehr zur Wehrpflicht eine kategorische Absage erteilt. „Im Koalitionsvertrag ist eindeutig festgelegt, dass wir auf Freiwilligkeit setzen“, sagte Miersch der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Samstagausgabe). „Über eine Wehrpflicht kann man dann gegebenenfalls in der kommenden Legislaturperiode verhandeln, in dieser nicht.“

Auch ohne Zwang sei das Ziel von 60.000 zusätzlichen Soldaten „meines Erachtens nach mittelfristig auch zu erreichen“, sagte Miersch weiter. „Aktuell wären auch nicht annähernd ausreichend Ausbildungskapazitäten vorhanden.“ Die Kernfrage laute, wie man dafür sorge, dass der Dienst attraktiv wird, sagte der SPD-Fraktionschef. „Das war allein schon wegen der mangelnden Ausrüstung nicht möglich. Boris Pistorius kann jetzt investieren und junge Leute anders ansprechen“, so Miersch. „Wir werden nun abwarten, wie das Konzept des Verteidigungsministers für eine freiwillige Aufstockung der Truppe anläuft.“


Foto: Bundeswehr-Soldat (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Klimaforscher Latif schlägt vor UN-Ozeankonferenz Alarm

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Kiel (dts Nachrichtenagentur) – Vor dem Weltozeantag an diesem Sonntag und der UN-Ozeankonferenz ab Montag in Nizza hat der Klimaforscher Mojib Latif den Zustand der Weltmeere als „besorgniserregend“ bezeichnet. „Die Ozeane wurden lange Zeit schlichtweg vergessen“, sagte Latif den Zeitungen der Mediengruppe Bayern (Samstagausgaben). „Erst in den letzten Jahren ist ihr beklagenswerter Zustand in den Vordergrund gerückt.“ Der Trend der Meereserwärmung sei kurzfristig nicht zu stoppen. Er sei „eher skeptisch“, was zählbare Ergebnisse der UN-Konferenz angeht.

Latif schlägt angesichts der mangelnden internationalen Kooperation Alarm. „Wir haben derzeit wohl die denkbar schlechtesten Voraussetzungen, die wir jemals für den Umweltschutz hatten“, sagte er. Mehr denn je stehe nur noch das Profitstreben im Vordergrund. „Das hat vor allem damit zu tun, dass wir zuletzt eine Veränderung der politischen Landschaft erlebt haben, mit dem Vordringen autokratischer Systeme, wie jetzt auch in den USA“, erklärte er. „Internationale Kooperation ist derzeit nicht gerade die Königsdisziplin der Weltpolitik.“

Beim Problem des steigenden Plastikmülls in den Weltmeeren spricht sich der Klimaforscher für Verbote aus. „Das riesige Plastik-Problem ist meiner Meinung nach nur noch mit Verboten in den Griff zu bekommen“, sagte er. „Dem stehen aber mächtige Lobby-Interessen, nicht zuletzt der mächtigen Ölindustrie, und die betreffenden Länder entgegen. Denn der Grundstoff für Plastik ist nun mal Rohöl.“


Foto: Ölbohrinsel Mittelplate in der Nordsee (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Asyl: Dobrindt will Notlagen-Klärung durch EuGH

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) will die Entscheidung über die Zurückweisung von Asylbewerbern an deutschen Grenzen dem Europäischen Gerichtshof überlassen und trotz des Urteils des Berliner Verwaltungsgerichts an seinem Kurs festhalten.

Letzteres habe „angemerkt, dass unsere Begründung für die Anwendung von Artikel 72 – einer Ausnahmeregel im Europäischen Recht – nicht ausreichend ist“, sagte der CSU-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). „Wir werden eine ausreichende Begründung liefern, aber darüber sollte der Europäische Gerichtshof entscheiden.“

Dobrindt bekräftigte, dass er sich von der Eilentscheidung des Berliner Verwaltungsgerichts nicht beirren lassen will. „Wir halten an unserem Kurs und den verstärkten Grenzkontrollen fest.“

Er sei „der Überzeugung, dass wir uns mit unseren Maßnahmen innerhalb des europäischen Rechts bewegen“, so Dobrindt. „Wir müssen die Migrationswende auch deswegen herbeiführen, um zu vermeiden, dass politische Kräfte wie die AfD in die Lage kommen, radikale Lösungen umzusetzen.“

Auf die Frage, worin die Notlage bestehe, antwortete Dobrindt, es gehe „darum, dass Deutschland in so vielen wichtigen Lebensbereichen überfordert ist“. Städte, Gemeinden und Landkreise seien am Limit. „Der Wohnungsmarkt, Kindergärten und Schulen, unser Gesundheitssystem – die Überforderung ist an vielen Stellen sehr konkret. Wir stehen an einem gesellschaftlichen Kipppunkt“, sagte er. Daraus entstehe eine Notwendigkeit zum Schutz der öffentlichen Ordnung. „Ich halte die Anwendung von Artikel 72 für begründet.“

Scharf kritisierte Dobrindt die Drohungen gegen die Berliner Verwaltungsrichter. Kritik an Gerichtsentscheidungen sei in einem Rechtsstaat durchaus möglich. „Absolut nicht akzeptabel ist aber, wenn Gewaltandrohungen und Einschüchterungsversuche gegenüber Richtern stattfindet“, so der Minister. „Das kann ich nur verurteilen.“

Das Berliner Verwaltungsgericht hatte sich in seinem Urteil bereits auf ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs bezogen, in dem dieser genauer definiert, wie die in Artikel 72 AEUV genannte „Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung“ und der „Schutz der inneren Sicherheit“ auszulegen sind. Der Begriff „öffentliche Ordnung“ setze voraus, dass eine „erhebliche Gefahr“ vorliegt, die ein „Grundinteresse der Gesellschaft berührt“. Die öffentliche Sicherheit könne durch „die Beeinträchtigung des Funktionierens der Einrichtungen des Staates und seiner wichtigen öffentlichen Dienste sowie das Überleben der Bevölkerung ebenso wie die Gefahr einer erheblichen Störung der auswärtigen Beziehungen oder des friedlichen Zusammenlebens der Völker oder eine Beeinträchtigung der militärischen Interessen“ berührt werden.


Foto: Alexander Dobrindt am 03.06.2025, via dts Nachrichtenagentur

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Destatis: Zahl der arbeitenden Rentner auf Rekordniveau

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Die Zahl der noch arbeitenden Rentner in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht. Das ergab eine Anfrage des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) beim Statistischen Bundesamt (Destatis), über die der „Stern“ berichtet. Demnach waren im vergangenen Jahr mehr als 1,1 Millionen Menschen im Alter von 67 oder älter noch erwerbstätig, so viele wie nie zuvor. 2023 waren es 51.000 weniger gewesen.

Im Vergleich zu 2004 hat sich die Zahl damit vervierfacht; damals waren 288.000 Menschen ab 67 noch erwerbstätig. Die Zahl der Rentner hat sich im selben Zeitraum hingegen nur geringfügig erhöht: 2004 lag sie bei 19,6 Millionen, im vergangenen Jahr bei 21,4 Millionen.

CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hatte vor Kurzem eine Debatte mit seiner Äußerung ausgelöst, Rentner würden in Deutschland zu wenig arbeiten. Für mehr Wohlstand sei es aber notwendig, ihre Zahl zu erhöhen und entsprechende Anreize zu schaffen.

BSW-Chefin Sahra Wagenknecht warf Linnemann vor, mit der Debatte die Rentner zu „verhöhnen“. „Heute arbeiten so viele Rentner wie noch nie“, sagte Wagenknecht dem „Stern“. Zwar sei es gut, „wenn Unternehmen auch vermehrt auf die Kompetenzen Älterer zurückgreifen würde“. Auch würden sicher nicht alle aus finanziellen Gründen länger arbeiten, sagte sie. „Die Vervierfachung der Zahlen zeigt aber, dass hunderttausende Senioren schlicht gezwungen sind, ihre schmalen Bezüge aufzubessern.“ Wagenknecht forderte einen Systemwechsel bei der Rente nach österreichischem Vorbild.


Foto: Strand (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Otte drängt auf Wehrpflicht und Rentenpunkte für Soldaten

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Anlässlich der neu entfachten Diskussion über eine Wehrpflicht hat Henning Otte, Wehrbeauftragter des Bundestags die Wiedereinsetzung des verpflichtenden Wehrdienstes gefordert. Als Wehrbeauftragter wolle er das wieder vorlegen, „und zwar noch dieses Jahr“, sagte Otte den „ARD-Tagesthemen“ am Freitag.

Der Wehrdienst müsse zudem stärker honoriert werden. Dabei wären auch Rentenpunkte denkbar, erklärte der Wehrbeauftragte.

Zur Äußerung von Bundesverteidigungsminister Pistorius, dass 60.000 mehr Soldaten gebraucht würden, sagte Otte, der Bundesverteidigungsminister müsse jetzt sagen, wie dies zu gewährleisten sei.


Foto: Henning Otte (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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US-Börsen legen deutlich zu – Arbeitsmarkt bleibt resilient

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New York (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Börsen haben am Freitag deutlich zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 42.763 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,1 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 6.000 Punkten 1,1 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 21.762 Punkten 1,0 Prozent im Plus.

Angesichts der Ängste vor einer Rezession aufgrund der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump werten Anleger die am Freitag veröffentlichtne US-Arbeitsmarktdaten positiv. Die US-Wirtschaft gewann im Mai 139.000 Jobs hinzu und damit mehr als im Vorfeld erwartet. Auch wenn sich die Einstellungrate verlangsamte, zeigt sich die Konjunktur damit resilient.

Derweil war die europäische Gemeinschaftswährung am Freitagabend schwächer: Ein Euro kostete 1,1395 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8776 Euro zu haben.

Der Goldpreis ließ deutlich nach, am Abend wurden für eine Feinunze 3.309 US-Dollar gezahlt (-1,3 Prozent). Das entspricht einem Preis von 93,37 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg unterdessen kräftig: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 66,49 US-Dollar, das waren 1,8 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Wallstreet in New York, via dts Nachrichtenagentur

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Bericht: Merz und Klingbeil planen Treffen mit KI-Chiphersteller

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Ende kommender Woche will sich Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) in Berlin mit Jensen Huang treffen, dem Chef des US-Chip-Herstellers Nvidia. Das berichtet das „Handelsblatt“ unter Berufung auf Regierungs- und Branchenkreise. Auch ein Gespräch mit Vizekanzler Lars Klingbeil (SPD) ist dem Vernehmen nach geplant.

Nvidia-Chef Huang plant, fast die ganze Woche auf Europareise zu sein. Am Montag soll er zunächst auf der „Tech Week“ in London auftreten. Am Dienstag ist er als Gast der Technologiekonferenz Vivatech in Paris angekündigt. Nach Einschätzung in Branchenkreisen dürfte Huang bei seinen Auftritten verschiedene Initiativen rund um den Aufbau von Recheninfrastruktur in Europa ankündigen.

So hat die EU ein Förderprogramm für den Bau sogenannter „AI Gigafactories“ ausgeschrieben – Rechenzentren also, die für das Training großer Sprachmodelle wie der GPT-Familie von OpenAI geeignet sind. In jeder der vier bis fünf geplanten Anlagen sollen 100.000 oder mehr Spezialprozessoren, im Fachjargon GPUs, zum Einsatz kommen. Nvidia gilt hier als Marktführer. Union und SPD haben sich im Koalitionsvertrag darauf verständigt, eine solche „AI-Gigafactory“ in Deutschland zu bauen.


Foto: Lars Klingbeil und Friedrich Merz am 04.06.2025, via dts Nachrichtenagentur

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Tui erwartet mehr Fernreisen wegen Euro-Aufwertung

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Hannover (dts Nachrichtenagentur) – Der Reisekonzern Tui meldet eine zurückgehende Nachfrage nach USA-Reisen und mehr Buchungen für Fernreisen im Herbst, weil die Dollar-Aufwertung solche Reisen oft günstiger macht. „Tui hat kein besonders großes USA-Geschäft, aber wir merken teilweise Verschiebungen“, sagte Tui-Chef Sebastian Ebel der „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe). Kanada liegte im Trend, die Karibik ebenfalls.

„Weil der Euro aufwertet, buchen immer mehr Bürger für Herbst/Winter günstiger gewordene Reisen zu diesen Zielen sowie in die Golfstaaten oder nach Südostasien. In diesem Sommer merken die Reisenden dagegen die Dollar-Abwertung noch nicht beim Buchen, weil wir die nötigen Währungen schon im Herbst einkauften beziehungsweise beim Kurs absicherten.“

Ebel sagte, der Konzern wolle den Verkauf über die Tui-App stark fördern, aber Rabatt für solche Einkäufe wie im Lebensmitteleinzelhandel gäbe es nicht. „Der Gesetzgeber hat festgelegt, dass eine Pauschalreise auf allen Vertriebswegen gleich viel kosten muss. Wir finden das vernünftig.“

Nutzer der App hätten aber trotzdem Vorteile. „Bei großen Bränden wie 2023 auf Rhodos können wir die Kunden gezielt warnen, sofern sie freigeschaltet haben, dass wir ihren Standort kennen. Die App beziehungsweise unser Buchungssystem merkt sich auch die Vorlieben eines Gastes, was bei der Planung des nächsten Urlaubes helfen kann“, sagte der Tui-Chef.


Foto: Tui (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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