Die Saison der Gewinnveröffentlichungen unterstützte weiterhin den Anstieg der Aktienmärkte. Dies gilt insbesondere für die USA, wo sich das Wachstum nach wie vor sehr stark auf die „Magnificient 7“ oder „6“ konzentriert, wenn man Tesla ausklammert, das seit Anfang des Jahres in Schwierigkeiten steckt.
In den zehn bis zwölf Jahren nach der globalen Finanzkrise standen die Zinsen und die Rolle der Zentralbanken im Mittelpunkt. Es wurde über die richtige Geldpolitik diskutiert und abgewogen, wie akkommodierend sie angesichts verschiedener existenzieller Bedrohungen sein sollte.
Nach einem soliden Jahr für die Schwellenländer erwarten wir in den kommenden Monaten ein noch positiveres Szenario für Anlagen. Eine Reihe makroökonomischer Faktoren könnte in den kommenden Quartalen für die Schwellenländer sprechen, darunter die Wachstumsdivergenz zwischen Schwellen- und Industrieländern, attraktive Bewertungen, ein schwächerer Dollar und die Wahrscheinlichkeit einer wachstumsfreundlicheren Politik in China.
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Der Sozialverband Deutschland warnt davor, bei der Finanzierung der gesetzlichen Rente künftig im großen Stil auf die Kapitalmärkte zu setzen....
Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) - Der Dax ist am Donnerstag freundlich in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 17.655 Punkten...
Aktuell ist in den USA die Arbeitslosigkeit noch immer sehr niedrig. Es werden viele neue Stellen geschaffen und im 4. Quartal 2023 ist das amerikanische BIP annualisiert um bemerkenswerte 3,3 Prozent gestiegen.
Die Deutsche Telekom, der mit Abstand größte Telekommunikationsanbieter Europas, hat das Family-Fintech Bling als spannenden Partner identifiziert, der neben seiner einzigartigen Zielgruppenfokussierung auf Familien starkes Wachstum aufweist
Das Jahr 2023 endete mit einem sehr starken Rückgang der Zinssätze an den entwickelten Märkten. Während die sehr kurzfristigen Zinssätze in der Nähe des von der Europäischen Zentralbank angestrebten Einlagensatzes von 4,0 % verankert blieben, fiel der einjährige Swapsatz stark auf fast 3,25 % und nahm damit Zinssenkungen weitgehend vorweg.
Unter dem Gesichtspunkt der Bewertung zeigen sich Schwellenländer generell zum jetzigen Zeitpunkt als ein guter Kauf. Schwellenländer sind etwa 50% günstiger als die entwickelten Märkte, und einige von ihnen zeichnen sich durch überzeugende strukturelle Perspektiven, ausgeprägte Wachstumsmotoren und Diversifizierungsvorteile aus.