Freitag, November 7, 2025
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Datev: Umsatz im Mittelstand schrumpft

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Nürnberg (dts Nachrichtenagentur) – Die deutschen mittelständischen Unternehmen verlieren weiter an Boden. Im September sank der Umsatz preis- und saisonbereinigt um 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.

Das zeigt der Datev-Mittelstandsindex, den die FAZ in ihrer Dienstagsausgabe veröffentlicht. Für eine Stabilisierung des Umsatzes, die sich im Sommer zaghaft angedeutet habe, gebe es keine Anzeichen mehr, erklärte Timm Bönke, Chefvolkswirt von Datev.

Im Gastgewerbe lag der Umsatz um 4,5 Prozent niedriger als vor einem Jahr, im Bauhauptgewerbe um 2,9 Prozent und im verarbeitenden Gewerbe um 2,8 Prozent. „Der Reformstau geht der Wirtschaft an die Substanz“, kommentierte Robert Mayr, Vorstandsvorsitzender der Datev-Genossenschaft.

Am Arbeitsmarkt leisten die mittelständischen Unternehmen derzeit keinen positiven Beitrag zur Beschäftigung. Im September sank ihre Beschäftigung gemäß der Datev-Daten um 0,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Ein Grund dafür ist, dass die mittelständischen Unternehmen zwischen dem sinkenden Umsatz und steigenden Lohnkosten in der Klemme sitzen. Die Löhne und Gehälter stiegen im Mittelstand im September um 4,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Damit schwächt der Lohnzuwachs sich ab, liegt aber höher als die Inflationsrate von zuletzt 2,4 Prozent.

Datev, der IT-Dienstleister der steuerberatenden Berufe, greift für den Mittelstandsindex in anonymisierter Form auf die Umsatzsteuervoranmeldungen und andere Daten von mehr als einer Million mittelständischen Unternehmen zurück. Die Daten sind schneller als die amtliche Statistik verfügbar. Sie geben einen Einblick in die wirtschaftliche Entwicklung der kleinen und mittleren Unternehmen, die das Rückgrat der deutschen Wirtschaft stellen.


Foto: Büros (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Dax schließt klar über 24.000-Punkte-Marke – Rüstungsaktien gefragt

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Zum Wochenstart hat der Dax deutliche Zugewinne verbucht. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.258 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,8 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

„Unter 24.000 Punkten kann sich der Dax seiner Unterstützer und Käufer auch weiterhin sicher sein“, sagte Christine Romar, Head of Europe bei CMC Markets. „So schnell wie der Index unter die psychologische Barriere abtaucht, so schnell setzt er sich von ihr auch wieder nach oben ab.“

Das spreche für eine robuste Verfassung des deutschen Aktienmarktes, in der nicht viele zittrige, sondern umso mehr starke Hände die Papiere hielten und an eine weiter prosperierende Zukunft der deutschen Wirtschaft, aber vor allem ihrer größten Unternehmen glaubten. Rückenwind komme einmal mehr von der Wall Street, die die Ängste vor einer Bankenkrise ebenso schnell wieder abschüttele, wie sie zuvor in den Markt gekommen seien.

„In dieses Bild passt auch die heute sehr positiv vom Markt aufgenommene Erstnotiz des Marineschiffbauers TKMS, einer Tochter des Industriekonzerns Thyssenkrupp. Das Plus von über 60 Prozent allein in der ersten Handelsstunde zeigt eindrucksvoll, dass das Timing für ein Unternehmen mit vollen Büchern mit Rüstungsaufträgen nicht besser hätte sein können. TKMS kann nach dem Börsengang sehr viel leichter und am Ende auch billigeres Kapital aufnehmen und so die für die nächsten 20 Jahre bereits ausgelasteten Kapazitäten für ein dynamisches Umsatz- und Gewinnwachstum nutzen.“

„Rüstung läuft in Zeiten geopolitischer Spannungen und kompensiert hierzulande weiter die auf der anderen Seite fehlende KI-Fantasie. Die Aktie von Rheinmetall könnte mit dem heutigen Kurssprung von rund fünf Prozent ihre Konsolidierung seit Monatsbeginn bereits beendet haben und damit auch den Dax wieder mit nach oben ziehen. Der Rutsch von der 2.000-Euro-Marke um mehr als 15 Prozent wirkte für den deutschen Leitindex in den vergangenen drei Wochen wie ein Bremsklotz, da das Papier schon lange kein Leichtgewicht mehr ist“, sagte Romar.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagnachmittag kaum verändert: Ein Euro kostete 1,1660 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8576 Euro zu haben.

Der Goldpreis verzeichnete starke Zuwächse, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 4.348 US-Dollar gezahlt (+2,3 Prozent). Das entspricht einem Preis von 119,89 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 60,78 US-Dollar, das waren 51 Cent oder 0,8 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Städtebund-Chef fordert stärkeren Fokus auf innere Sicherheit

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, André Berghegger, fordert angesichts der Aussagen von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) zu Migration im Stadtbild einen stärkeren Fokus auf die innere Sicherheit.

Berghegger sagte dem „Handelsblatt“ (Dienstagausgabe), es erscheine angebracht, „nicht über Begrifflichkeiten zu diskutieren, sondern den Blick auf das Wesentliche zu richten“. Im Mittelpunkt müsse stehen, dass sich Bürger in den Innenstädten und Ortskernen wohlfühlten. „Die Aufenthaltsqualität in den Städten und Gemeinden muss verbessert werden. Dazu gehört auch, das subjektive Sicherheitsempfinden der Menschen zu stärken.“

Berghegger forderte von Bund und Ländern verstärkte Maßnahmen, um den Schutz vor Kriminalität zu verbessern und den Menschen Sicherheit zu vermitteln. „Dazu kann eine verstärkte Videoüberwachung an Kriminalitätsschwerpunkten ebenso gehören wie verstärkte Streifengänge der Polizei gemeinsam mit den Ordnungsbehörden“, sagte der Städtebundchef. „Auch verdachtsunabhängige Kontrollen, etwa an Bahnhöfen, können dazu beitragen, das subjektive Sicherheitsgefühl zu verbessern und mögliche Straftaten zu verhindern.“


Foto: Polizei in Saarbrücken (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Schweitzer kritisiert "vielstimmigen Chor" in der Union zur AfD

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Mainz (dts Nachrichtenagentur) – Der SPD-Vizevorsitzende Alexander Schweitzer hat die Absage von CDU-Chef Friedrich Merz an eine Zusammenarbeit seiner Partei mit der AfD begrüßt.

„Das ist für einen klaren Kurs der großen Koalition wichtig“, sagte Schweitzer, der auch Ministerpräsident in Rheinland-Pfalz ist, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagsausgaben). Allerdings besorge ihn, dass es Merz nicht gelungen sei, die gleiche Klarheit in seiner Partei zu erzielen. „Über die Frage der Abgrenzung gegenüber einer in Teilen gesichert rechtsextremen Partei für eine politische Zusammenarbeit, gibt es innerhalb der Union keinen Konsens, sondern einen vielstimmigen Chor.“

Die SPD trenne zwischen der AfD und ihren Wählern, sagte Schweitzer. „Wir verurteilen nicht die Menschen, die – aus welchen Gründen auch immer – mit der AfD sympathisieren, aber wir verurteilen die Politik der AfD.“ Die AfD sei „völkisch“, „manipulativ“ und „staatszersetzend“. Seine Überzeugung sei: „Die AfD-Wählerinnen und -Wähler sind für das demokratische Spektrum nicht verloren. Es lohnt sich, um jeden Menschen zu kämpfen und sie zurück ins demokratische Spektrum zu holen“, sagte der Vizechef der SPD.


Foto: Friedrich Merz und Carsten Linnemann am 20.10.2025, via dts Nachrichtenagentur

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Durchsuchungen im Fall Rebecca – Verdacht auf Tötungsdelikt

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Tauche (dts Nachrichtenagentur) – Mehr als 100 Polizeibeamte haben am Montagvormittag im Fall der seit 2019 vermissten Rebecca ein Grundstück in Tauche-Lindenberg im Landkreis Oder-Spree durchsucht. Die Maßnahme fand unter Federführung der Berliner Mordkommission und im Auftrag der Staatsanwaltschaft Berlin statt, wie die Polizei mitteilte.

Nach aktuellen Ermittlungserkenntnissen gebe es Anhaltspunkte dafür, dass der mittlerweile 33 Jahre alte Schwager der Vermissten die damals 15-Jährige getötet und ihre Leiche sowie persönliche Gegenstände vorübergehend auf dem Grundstück seiner Großeltern in Tauche verbracht haben könnte. Unterstützt wurde der Großeinsatz von Beamten des Bundeskriminalamtes, die unter anderem ein Bodenradar einsetzten.

Die Polizei bat die Öffentlichkeit um Zurückhaltung: `Dass die heute begonnenen Durchsuchungen zu dem erhofften Durchbruch führen, wird wahrscheinlicher, wenn diese möglichst ungestört durchgeführt werden können.` Seit dem Verschwinden Rebeccas am 18. Februar 2019 waren über 3.000 Hinweise bei der Mordkommission eingegangen.


Foto: Polizei (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Wirtschaftsweise rechnet mit neuen US-Zöllen gegen Europa

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Ökonomin Ulrike Malmendier rechnet mit Folgen der anhaltenden US-Haushaltssperre für Europa in Form von neuen Zöllen.

Die Haushaltskrise gebe US-Präsident Donald Trump vielleicht etwas weniger Zeit, die Handelsbarrieren hochzufahren, sagte Malmendier dem „Spiegel“. „Andererseits fehlt ihm nun auch Geld, das er bräuchte, um den Streit mit den Demokraten beizulegen. Was läge für ihn näher, als das durch neue Zölle einzutreiben?“ Malmendier ist Wirtschaftswissenschaftlerin an der US-Eliteuniversität Berkeley und Mitglied im Sachverständigenrat für Wirtschaft der Bundesregierung.

Trumps jüngste Drohung gegen China zeige, „dass wir mit dem Thema Zölle und Handelskrieg noch lange nicht durch sind“. Alle Unternehmen müssten sich nach wie vor fragen, ob nicht doch wieder eine Änderung komme, die ihr wirtschaftliches Kalkül erneut ändere – insbesondere die US-Firmen.

Deutschland müsse deshalb „endlich ins Handeln kommen und aufhören mit dem ewigen Planen“, so Malmendier. Das habe sie auch Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) gesagt. „Europa hat mit Trump ein unerwartetes Geschenk bekommen: In einer Welt der ständigen Erschütterungen sind wir der Ort der Rechtssicherheit und der Stabilität.“ Man müsse nun schnell den Binnenmarkt vollenden, die Unternehmensfinanzierung für Start-up-Gründungen und etablierte Unternehmen hochfahren und es Talenten einfach machen, nach Europa zu kommen.

Es koste „unglaublich viel Kraft, Bewegung ins Getriebe zu bringen“. Aber wenn Europa jetzt nicht aufwache, dann werde man die Auswirkungen der Krise in den USA und der neuen geopolitischen Situation noch schneller und stärker zu spüren bekommen, so Malmendier. „Das Letzte, was es braucht, ist mehr Strategie und Papier. Ich wünsche mir einen Zeitplan für die fünf wichtigsten Maßnahmen, was wann wie beschlossen wird. Und dann gehen die europäischen Länder voran, die willig sind.“


Foto: Industrieanlagen (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Unionsfraktion richtet Feier für 70. Geburtstag von Merz aus

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Union will am 11. November offenbar eine Geburtstagsfeier für Bundeskanzler Friedrich Merz aus. Das berichtet der Focus unter Berufung auf Unionskreise.

CDU-Chef Merz wird am 11. November 70 Jahre alt. „Es wird auf der Präsidialebene im Bundestag einen Empfang geben – einen netten, würdigen Abend für den Bundeskanzler und Ex-Fraktionsvorsitzenden“, heißt es in Unionskreisen. Geplant sei ein „Get-together mit ein bisschen Musik“.

Dem Vernehmen nach werden Fraktionschef Jens Spahn und der CSU-Landesgruppenvorsitzende Alexander Hoffmann eine Rede zum Geburtstag des Kanzlers halten. Auch Kanzler Merz selbst wird wohl eine Rede halten und ein Geschenk entgegennehmen.


Foto: Friedrich Merz am 20.10.2025, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bundesregierung nach Bruch der Waffenruhe in Gaza besorgt

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundesregierung hat besorgt auf die neuen Gewaltausbrüche in Gaza reagiert. „Wir haben die Situation sehr genau beobachtet in den letzten Stunden und Tagen: Der zeitweilige Bruch der Waffenruhe wurde von der Bundesregierung mit Sorge zur Kenntnis genommen“, sagte Regierungssprecher Stefan Kornelius am Montag in Berlin auf Anfrage der dts Nachrichtenagentur.

„Wir erwarten, dass alle Parteien ihren Verpflichtungen, die sie eingegangen sind, vollständig und unverzüglich auch nachkommen.“ Der Waffenstillstand müsse halten und gleichzeitig müsse auch die humanitäre Lage verbessert werden.

Es sei klar, dass die Entwaffnung der Hamas und vor allem die weiteren Schritte in dem 20-Punkte-Plan für Gaza einen sehr langfristigen Prozess darstellten. „Das wird nicht über Nacht zu lösen sein und die Erfahrung der letzten Stunden hat gezeigt, dass das recht schwierig werden wird“, so Kornelius.


Foto: Gazastreifen (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Verkehrsministerium plant neue Strategie für Ladesäulen-Ausbau

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) hat den Entwurf des neuen „Masterplans Ladeinfrastruktur 2030“ vorgelegt. Das Verkehrsministerium teilte am Montag mit, dass die Verbändebeteiligung zum Masterplan-Entwurf gestartet worden sei.

Der Plan soll dem Ministerium zufolge den Ausbau eines flächendeckenden und nutzerfreundlichen Ladenetzes in Deutschland vorantreiben. Der Masterplan umfasst rund 40 Maßnahmen in fünf zentralen Handlungsfeldern, darunter die Stärkung von Nachfrage und Investitionen sowie die Verbesserung der Integration ins Stromnetz.

„Der Masterplan Ladeinfrastruktur 2030 ist unser neuer Fahrplan, um die zentrale Voraussetzung für den Umstieg auf die Elektromobilität für alle zu schaffen – und die heißt: Wer laden will, muss laden können“, sagte Schnieder. Dieses Ziel erreiche man nur gemeinsam – mit den Ländern und Kommunen, den Unternehmen und Investoren und mit der Aufgeschlossenheit der Bürger. „Deshalb haben wir diese Perspektiven auch von Anfang an bei der Erarbeitung des Masterplans einbezogen und werden sie auch in die Umsetzung eng einbinden.“


Foto: E-Auto-Ladestation (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Neonazi drohte in Berlin mit Amoklauf und dem Tod vieler Ausländer

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Berliner Polizei hat Ende September einen bekannten Rechtsextremisten aus Bayern festgenommen, der einen Amoklauf angedroht haben soll, um möglichst viele Ausländer zu töten. Das berichtet der „Tagesspiegel“.

Es handelt sich demnach um Dan E., einen früheren Regionalkader der Partei „Die Rechte“, der vor zehn Jahren im Umfeld der Münchner Pegida-Bewegung aktiv war. In den vergangenen Monaten fiel er in Berlin im Dunstkreis eines jungen Neonazis und seiner extrem gewaltbereiten Gruppierung auf.

Wie der „Tagesspiegel“ unter Berufung auf Sicherheitskreise schreibt, soll Dan E. in seiner Therapieeinrichtung in Kreuzberg kurz vor seiner Festnahme damit gedroht haben, erst viele Ausländer zu töten, um dann durch einen sogenannten „Suicide by Cop“ zu sterben. Es soll also sein Ziel gewesen sein, nach dem Amoklauf von der Polizei erschossen zu werden, um im Kampf als Märtyrer zu sterben.

Den norwegischen Rechtsextremisten Anders Breivik soll er dabei als Vorbild für die Tat genannt haben. Die Berliner Polizei wurde nach der Amok-Drohung von Dan E. alarmiert. Ein Spezialeinsatzkommando (SEK) rückte an und nahm E. fest. Bei ihm soll auch ein verbotenes Messer gefunden worden sein. Der Rechtsextremist wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft einem Richter vorgeführt. „Der Beschuldigte ist seit Ende September 2025 vorläufig in einem psychischen Krankenhaus untergebracht“, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft dem „Tagesspiegel“.

Den Angaben zufolge wird gegen E. wegen des Verdachts auf Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten, Bedrohung und wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt. Die Ermittlungen dauern dem Sprecher zufolge an. Die psychiatrische Begutachtung des Beschuldigten stehe noch aus.


Foto: Festnahme mit Handschellen (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts