Samstag, Juni 21, 2025
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Vom Haferdrink zur natürlichen Health-Drink-Revolution

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Blue Farm: Vom Haferdrink zum Health Drink mit natürlichen Mixen

Blue Farm startet durch: Vom Haferdrink zur natürlichen Health-Drink-Revolution

Blue Farm geht den nächsten Schritt

Vom Haferdrink­pionier zum ganzheitlichen Health-Drink-Anbieter.
„From Nature With Love“ – Blue Farm erweitert sein Portfolio um pflanzliche Health Mixe für tägliche Routinen.

Seit dem erfolgreichen Launch des originalen Haferdrinkpulvers im Jahr 2020 begleitet Blue Farm gesundheits- und nachhaltigkeitsbewusste Menschen dabei, Genuss, Gesundheit und Nachhaltigkeit perfekt zu vereinen. Nun erweitert die Marke ihr Angebot um ein ganzheitliches Portfolio funktionaler Health Mixe für Darmgesundheit, Basis-Versorgung, und zur Unterstützung gesunder Zellfunktion.

Meilensteine auf dem Weg

2020: Launch des innovativen Haferdrinkpulvers
7,5 Mio. € Finanzierungs­volumen
Über 100.000 zufriedene Kund:innen
Das Markenversprechen „Drink Good – Do Good“ wird nun um „From Nature With Love“ erweitert und betont den einzigartigen natürlichen Ansatz von Blue Farm.

Warum der nächste Schritt?

Schon mit dem Haferdrink Pulver hat Blue Farm Maßstäbe gesetzt: weniger Verpackungsmüll, keine unnötigen Zusätze, reine Bio-Zutaten. Doch die Bedürfnisse der Konsument:innen sind mitgewachsen – viele wünschen sich heute mehr als eine milchfreie Alternative. Sie suchen alltagstaugliche Produkte, die eine bewusste und ausgewogene Ernährung unterstützen.
„Gesunde Ernährung ist in der Theorie einfach – aber im Alltag oft aufwändig: Ausgewogen mit viel Obst und Gemüse, am besten in Bio-Qualität. Aber das tägliche Einkaufen, Kochen und die richtige Nährstoffauswahl sind kompliziert. Wir machen es einfach: Echte Lebensmittel, sinnvoll kombiniert und einfach zubereitet. Heißt bei uns: Nur Wasser hinzugeben, shaken – und fertig“, so Blue Farm Gründer Philip von Have.

Blue Farm: Vom Haferdrink zum Health Drink mit natürlichen Mixen

Daily Rituals: Natürlich. Ganzheitlich. Wissenschaftlich.

Das neue Health-Mix-Portfolio startet mit drei Wirkbereichen:

  1. Mikronährstoffversorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen¹
  2. Unterstützung der Verdauung mit präbiotischen Ballaststoffen¹
  3. Zellschutz durch natürliche Antioxidantien wie Vitamin C¹

Alle Rezepturen basieren auf echten Lebensmitteln – ohne synthetische Vitamine oder zugesetzte Aromen. Entwickelt von einem interdisziplinären Team aus Lebensmitteltechnolog:innen und Ernährungswissenschaftler:innen, die moderne Ernährung wissenschaftlich und alltagstauglich denken.
„Stell dir vor, du gehst jeden Tag auf den Markt, kaufst frische Zutaten und ein Team aus Expert:innen macht daraus einen vollwertigen Drink – das bekommst du jetzt mit Blue Farm“, so Gründer Philip von Have.

Über Blue Farm

Blue Farm wurde 2020 in Berlin gegründet und startete mit einem innovativen Haferdrinkpulver. Seitdem ist die Marke zum Zuhause für alle geworden, die bewusst genießen und dabei auf Gesundheit und Umweltschutz setzen. Mit dem Relaunch als Health Drink Brand zeigt Blue Farm, wie einfache, funktionale Ernährung jeden Tag gelingt.
¹ Vitamin C trägt zur normalen Funktion des Immunsystems und zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress bei.¹ Ballaststoffe tragen zu einer normalen Verdauungsfunktion bei.

Die Blue Farm Produkte sind online unter bluefarm.co erhältlich und kosten ab 18,95 € (z.B. Oat Base Bio, ergibt 8 Liter Haferdrink).
Sie können einmalig oder im Abo gekauft werden. Spart Geld und gibt maximale Flexibilität, wann und wie oft geliefert wird.

Quelle Sonja Berger Public Relations

Anteil von Quer- und Seiteneinsteigern an Schulen steigt

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – An den Schulen in Deutschland unterrichten wegen des Lehrkräftemangels immer mehr sogenannte Quer- und Seiteneinsteiger, also Lehrkräfte ohne anerkannte Lehramtsprüfung. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Mittwoch mitteilte, traf das im Schuljahr 2023/24 auf 10,5 Prozent der Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen zu: Rund 77.600 der insgesamt 739 500 Lehrkräfte dort hatten keine anerkannte Lehramtsprüfung.

Im Schuljahr 2015/2016 lag der Anteil mit 4,5 Prozent noch deutlich niedriger. Damals unterrichteten 29.900 der insgesamt 667.400 Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen ohne anerkannte Lehramtsprüfung. Als Seiteneinsteiger bezeichnet man Personen, die über kein abgeschlossenes Lehramtsstudium verfügen und die ohne das Absolvieren des eigentlichen Vorbereitungsdienstes (Referendariat) in den Schuldienst übernommen werden. Bei Quereinsteigern besteht im Gegensatz dazu die Pflicht eines Referendariats. In der Schulstatistik können Lehrkräfte ohne anerkannte Lehramtsprüfung nicht separat nach Seiten- oder Quereinstieg ausgewiesen werden.

Noch höher als an allgemeinbildenden Schulen ist der Anteil der Quer- und Seiteneinsteiger an beruflichen Schulen: Im Schuljahr 2023/24 hatten 16,6 Prozent der insgesamt 123.800 Lehrkräfte an beruflichen Schulen keine anerkannte Lehramtsprüfung. Gegenüber dem Schuljahr 2015/16 hat sich der Anteil kaum verändert: Damals unterrichteten 20.600 von 122.500 Lehrkräften ohne anerkannte Lehramtsprüfung (16,8 Prozent).

Der Bedarf an ausgebildeten Lehrkräften ist weiterhin hoch. Die Zahl der Lehramtsabsolventen mit Master- oder Staatsexamensabschluss ist zuletzt leicht gestiegen. Im Prüfungsjahr 2023 bestanden rund 29.000 Lehramtsstudierende entsprechende Abschlussprüfungen. Das waren rund 300 Absolventen eines Lehramtsstudiums mit einem Masterabschluss oder dem 1. Staatsexamen mehr als im Jahr zuvor (28.700). Im Zehnjahresvergleich sank die entsprechende Zahl allerdings um 12,6 Prozent.

Auch die Zahl der Studienanfänger im 1. Fachsemester, die ein Lehramtsstudium im Bachelor- oder Staatsexamensstudium beginnen, ist nach einem Rückgang in den Vorjahren zuletzt leicht gestiegen. Gut 46.400 Personen begannen im Studienjahr 2023 ein solches Lehramtsstudium – das waren 2,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl war allerdings geringer als zehn Jahre zuvor (-2,1 Prozent).


Foto: Klassenraum in einer Schule (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Neue US-Einfuhrzölle auf Stahl und Aluminium in Kraft getreten

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Washington (dts Nachrichtenagentur) – Die neuen US-Zölle auf Stahl- und Aluminium-Importe sind am Mittwoch in Kraft getreten. Wie von US-Präsident Donald Trump angekündigt, kletterten sie in der Nacht von 25 auf 50 Prozent.

Die Erhöhung gilt für alle Handelspartner mit Ausnahme Großbritanniens, dem einzigen Land, welches bisher während einer 90-tägigen Aussetzung einer ganzen Reihe von Trump-Zöllen ein vorläufiges Handelsabkommen mit den USA geschlossen hat. Die erhöhten Zölle werden Kanada und Mexiko besonders hart treffen, da von dort besonders viel Stahl in die USA geliefert wird.

Auch Deutschland gehört zu den zehn größten Stahlexporteuren. Dem Vernehmen nach dürfte das Thema beim Besuch von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) im Weißen Haus am Donnerstag auch eine Rolle spielen, die Verhandlungen in Handelsfragen obliegen aber der EU.


Foto: Stahlproduktion (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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EKD will Kirchengebäude als kühle Schutzräume zur Verfügung stellen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Kirsten Fehrs, hat angekündigt, Kirchengebäude im Sommer als kühle Schutzräume zur Verfügung zu stellen. Der „Rheinischen Post“ (Mittwochsausgabe) sagte Fehrs: „Die evangelische Kirche will auch in diesem Sommer mit offenen Kirchenräumen einen Beitrag zum Hitzeschutz leisten.“

Kirchen seien „nicht nur Orte des Glaubens, sondern auch des Schutzes – gerade an heißen Tagen“, so Fehrs. In den Räumen von Kirche und Diakonie könnten Menschen zur Ruhe kommen, sich stärken und geschützt fühlen – „mit kühler Luft und menschlicher Wärme“.


Foto: Evangelische Kirche (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Von der Leyen will sich eng mit Merz über USA-Reise abstimmen

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Brüssel (dts Nachrichtenagentur) – Vor der Washington-Reise von Friedrich Merz (CDU) will sich EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen (CDU) eng mit dem Kanzler abstimmen. „Wir telefonieren regelmäßig und ich werde auch noch mal gut mit ihm sprechen, bevor er dann in die Vereinigten Staaten fährt“, sagte von der Leyen dem Podcast „Berlin Playbook“ des „Politico“ (Mittwoch). „Ich bin ganz eng abgestimmt mit Friedrich Merz.“

Trump sehe sich selbst als starken Verhandler. „Deshalb will er mit mir gemeinsam auch die europäischen Zölle verhandeln“, so von der Leyen. Sie rät zu mehr Gelassenheit im Umgang mit US-Präsident Donald Trump. „Man muss ihn sehr ernst nehmen und ihm gut zuhören“, sagte die CDU-Politikerin. „Man muss nicht jedes Wort wörtlich nehmen.“

Aus Sicht der EU-Kommissionspräsidentin zählt im Zollstreit jetzt vor allem ein geschlossenes Auftreten gegenüber Trump. „Entscheidend ist immer – und das machen die Mitgliedstaaten -, dass wir mit einer Stimme sprechen“, so von der Leyen. „Alle wissen, die Kompetenz liegt bei der Europäischen Union.“


Foto: Friedrich Merz und Ursula von der Leyen (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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SPD-Fraktion pocht auf Rechtssicherheit bei Zurückweisungen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Obfrau der SPD-Bundestagsfraktion im Rechtsausschuss, Carmen Wegge, hat nach dem Urteil des Verwaltungsgerichts Berlin zur Zurückweisung von Asylbewerbern an den Grenzen Rechtssicherheit angemahnt.

„Aus unserer Sicht müssen wir den Beschluss des Verwaltungsgerichts Berlin sehr ernst nehmen“, sagte sie dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Mittwochausgaben). „Unsere Haltung ist klar: Wir brauchen Rechtssicherheit für die Bundespolizei und stehen schon immer auf dem Standpunkt, dass das Handeln an den Grenzen selbstverständlich im Einklang mit dem Europarecht sein muss.“

Der Innenminister müsse jetzt zusammen mit den Rechts- und Innenpolitikern und Ministern „den Sachverhalt prüfen und eine rechtssichere Lösung gewährleisten“, so Wegge.


Foto: Carmen Wegge (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Bericht: Weniger als 10.000 neue Asylanträge im Mai

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Zahl der neu gestellten Asylanträge in Deutschland ist im Mai auf ein Vier-Jahres-Tief gefallen. Das berichtet die „Bild“ (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Regierungskreise. Demnach wurden im Mai erstmals seit Anfang 2021 weniger als 10.000 Asylanträge beim zuständigen Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) gestellt.

Die Zahl der Erstanträge habe sogar weniger als 8.000 betragen, zitiert „Bild“ mit den Vorgängen vertrauter Personen. Im Jahr 2020 wurden insgesamt 122.170 Asylanträge beim Bamf gestellt. Im Jahr 2021 waren es insgesamt 190.816 Asylanträge.


Foto: Ankunftszentrum für Flüchtlinge (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Bürgergeld: Bas lehnt harte Sanktionen für Familien ab

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas will bei der Bürgergeld-Reform Rücksicht auf Familien nehmen. „Eine rote Linie sind für mich Haushalte mit Kindern“, sagte die SPD-Politikerin dem „Stern“. „Da kann man nicht einfach auf null sanktionieren, wie es sich einige erträumen.“

Gleichzeitig will Bas schnellere und schärfere Sanktionen als bisher im Bürgergeld. Es müsse für die Mitarbeiter von Jobcentern einfacher werden, Sanktionen einzusetzen. „Und sie müssen schneller kommen und, wo nötig, auch verschärft werden.“ Denn alle, die Leistungen erhielten, hätten eine Mitwirkungspflicht. „Wer Termine beim Jobcenter grundlos ausfallen lässt, muss schnell und klar sanktioniert werden. Das ist sonst unfair gegenüber allen, die sich anstrengen.“

Die Koalitionspartner Union und SPD eine „das Ziel, die Grundsicherung weiterzuentwickeln und treffsicherer zu machen“. Zu der Forderung der Union, das Bürgergeld in der jetzigen Form „abzuschaffen“, sagte Bas: „Ich kann die Geldleistung, die Menschen ohne Arbeit erhalten, ja nicht abschaffen – nichts anderes ist das Bürgergeld.“ Sie werde die Grundsicherung also nicht abschaffen, weil das auch gar nicht gehe. „Ich kann den Begriff Bürgergeld abschaffen“, sagte die Ministerin. Das Wort dafür sei schließlich erst mal egal.


Foto: Bärbel Bas (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Bas will "mafiöse Strukturen" bei Bürgergeld-Missbrauch zerschlagen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die neue Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) will den Missbrauch von Sozialleistungen stärker bekämpfen. Notwendig sei ein „besserer Datenaustausch, um groß angelegten Sozialleistungsmissbrauch wirksam zu bekämpfen“, sagte die SPD-Politikerin dem „Stern“. „Hier müssen Bund, Länder und Kommunen zusammenarbeiten: von Finanzämtern über die Jobcenter bis zu den Familienkassen und den Sicherheitsbehörden.“

Auch forderte Bas eine schärfere Überprüfung, „ob jemand wirklich Anspruch auf Freizügigkeit hat“. „Zum Teil hat das System und es gibt Menschen, die werden in einem Van abgeholt und als Tagelöhner ausgebeutet“, sagte Bas. „Das sehen die Leute und fragen sich: Warum tun die Behörden nichts? Da müssen wir viel härter durchgreifen.“

Eine Variante davon sei auch in ihrer Heimatstadt Duisburg verbreitet, sagte die Arbeitsministerin. „In Deutschland gilt: Wer nicht genügend Geld für sich und seine Familie verdient, kann ergänzend Bürgergeld beantragen. Es gibt jedoch ausbeuterische Strukturen, die Menschen aus anderen europäischen Ländern nach Deutschland locken und ihnen Mini-Arbeitsverträge anbieten“, sagte Bas. „Gleichzeitig lassen sie diese Menschen Bürgergeld beantragen und schöpfen die staatlichen Mittel dann selbst ab. Das sind mafiöse Strukturen, die wir zerschlagen müssen.“


Foto: Bundesagentur für Arbeit (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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SPD unterstützt Wadephuls Linie zu Waffenlieferungen nach Israel

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die SPD stellt sich im Streit um mögliche Sanktionen gegen Israel hinter Außenminister Johann Wadephul (CDU). „Der Kurs des Außenministers Wadephul sowie auch der SPD ist klar: Wir sind uns der historischen Verantwortung dem Staat Israel gegenüber bewusst, gleichzeitig muss humanitäres Völkerrecht gelten“, sagte der außenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Adis Ahmetovic, dem „Stern“. Eine „verantwortungsvolle Prüfung“ von Waffenexporten sei deshalb richtig.

„Wenn das Völkerrecht gebrochen wird, muss das klar benannt werden und sich im Regierungshandeln widerspiegeln“, sagte Ahmetovic. Der SPD-Außenpolitiker kritisierte zudem die Koalitionspartner CDU und CSU für ihre Kritik an den Plänen Wadephuls. „Interne Streitigkeiten innerhalb der Union diesbezüglich sind daher nicht zielführend“, ergänzte Ahmetovic.

Wadephul hatte zuvor Waffenlieferungen von einer völkerrechtlichen Überprüfung des militärischen Vorgehens Israels im Gazastreifen abhängig gemacht. Seither steht der Außenminister aus den eigenen Reihen in der Kritik. CDU und CSU stellten inzwischen klar, dass Sanktionen für sie nicht infrage kommen. Der neue CSU-Landesgruppenchef Alexander Hoffmann schloss Sanktionen gegen Israel sogar gänzlich aus.


Foto: Adis Ahmetović (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts