Sonntag, September 7, 2025
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Fifa vergibt WM 2034 an Saudi-Arabien – WM 2030 in 6 Ländern

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Zürich (dts Nachrichtenagentur) – Der Fifa-Kongress hat am Mittwoch die Weltmeisterschaften für 2030 und 2034 vergeben. 2030 soll die WM auf drei Kontinenten stattfinden, bestimmte der Kongress am Mittwoch per Akklamation. 2034 soll das Turnier in Saudi-Arabien stattfinden.

Marokko, Portugal und Spanien sollen 2030 als Hauptgastgeber fungieren. Je ein Spiel soll zudem in Uruguay, Argentinien und Paraguay stattfinden, um so an das 100-jähriges Jubiläum der WM in Südamerika zu erinnern. „In der heutigen gespaltenen Welt, in der sich scheinbar niemand mehr auf irgendetwas einigen kann, ist es definitiv eine Botschaft der Einheit, wenn man sich auf so etwas einigen kann“, lobte Fifa-Präsident Gianni Infantino.

Mitbewerber für Saudi-Arabiens Ausrichtung des Turniers im Jahr 2034 gab es nicht: Weder die angekündigte Bewerbung durch Australien und Indonesien noch die geplante Bewerbung durch die südostasiatischen Fußballverbände gingen bis zur Bewerbungsfrist im vergangenen Jahr ein.

Während die Fifa Saudi-Arabien in einem Prüfbericht Bestnoten vergab, stieß die Vergabe an die absolute Monarchie bereits im Vorfeld auf scharfe Kritik. „Die Fifa hat weder eine angemessene Sorgfaltspflicht in Bezug auf die Menschenrechte gefordert noch verbindliche Verpflichtungen zur Verhinderung von Arbeits- und anderen Verstößen durchgesetzt“, schrieb die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch zu Beginn des Monats.

Sie fürchtet, dass für den Bau von 185.000 neuen Hotelzimmern und dem Ausbau des Flughafen-, Straßen-, Schienen- und Busnetzes vor allem Gastarbeiter eingesetzt werden. Saudi-Arabien habe eine „lange, finstere Geschichte im Umgang mit Gastarbeitern“, so Human Rights Watch. Ein neuer Bericht der Organisation soll „weit verbreitete Menschenrechtsverletzungen“ gegen Gastarbeiter dokumentieren. „Einige dieser Verstöße können Zwangsarbeit darstellen“, so Human Rights Watch.


Foto: Fußballfans auf der Berliner Fanmeile (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Weniger Menschen mit Migrationshintergrund im öffentlichen Dienst

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Menschen mit Migrationshintergrund sind in Deutschland im öffentlichen Dienst unterrepräsentiert. Insgesamt waren elf Prozent der Menschen mit Einwanderungsgeschichte im Alter von 15 bis 64 Jahren 2023 im öffentlichen Dienst beschäftigt, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Mittwoch mit.

Der Anteil war damit etwa halb so hoch wie bei Menschen ohne Einwanderungsgeschichte: Von ihnen waren 20 Prozent im öffentlichen Dienst tätig, also beispielsweise als Lehrer, Erzieher, Polizisten oder Sachbearbeiter. Eine Einwanderungsgeschichte haben nach Definition der Statistiker Personen, die entweder selbst oder deren beide Elternteile seit 1950 nach Deutschland eingewandert sind.

Auch innerhalb der Gruppe der Menschen mit Einwanderungsgeschichte gibt es Unterschiede: Während 2023 jede zehnte selbst eingewanderte Person im öffentlichen Dienst tätig war (zehn Prozent), traf dies bei den Nachkommen mit zwei eingewanderten Elternteilen auf jede siebte Person (14 Prozent) zu. Bei Personen mit einem eingewanderten Elternteil lag der Anteil der im öffentlichen Dienst Beschäftigten mit 18 Prozent nur geringfügig niedriger als bei Personen ohne Einwanderungsgeschichte (20 Prozent).

Die zeitliche Entwicklung fällt bei den einzelnen Gruppen ebenfalls unterschiedlich aus: Während der Anteil der im öffentlichen Dienst Beschäftigten bei den selbst Eingewanderten im Vergleich zu 2013 um einen knappen Prozentpunkt auf zehn Prozent im Jahr 2023 angestiegen ist, hat er bei den Nachkommen um gut die Hälfte von neun Prozent auf 14 Prozent zugelegt. In diesem Zeitraum sind viele Menschen neu nach Deutschland eingewandert, wodurch sich die Zusammensetzung der Eingewanderten verändert hat. Bei Personen mit einem eingewanderten Elternteil ist der Anteil der im öffentlichen Dienst Beschäftigten ebenfalls angestiegen: von 13 Prozent auf 18 Prozent.

Insgesamt hatten 2023 laut Destatis gut 15 Prozent der Beschäftigten im öffentlichen Dienst eine Einwanderungsgeschichte; knapp zwölf Prozent waren selbst eingewandert und knapp vier Prozent Nachkommen Eingewanderter. Damit sind sie auch gemessen an der Gesamtbevölkerung deutlich unterrepräsentiert: Menschen mit Einwanderungsgeschichte hatten einen Anteil von 29 Prozent an der Gesamtbevölkerung (gut 23 Prozent Eingewanderte, gut fünf Prozent Nachkommen). An den Erwerbstätigen von 15 bis 64 Jahren betrug ihr Anteil 26 Prozent (21 Prozent Eingewanderte, fünf Prozent Nachkommen).


Foto: Rathaus (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Scholz drängt Opposition nach Vertrauensfrage-Antrag zu Kooperation

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nachdem Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) beim Bundestag für offiziell die Vertrauensfrage beantragt hat, drängt er die Opposition zur Zustimmung für mehrere Projekte, die seiner Meinung nach „keinerlei Aufschub dulden“.

Es seien Entscheidungen, die noch vor Jahresende getroffen werden müssten, um „Arbeitsplätze zu sichern“ und die „Bürger zu entlasten“, sagte er am Mittwoch in Berlin. Scholz nannte etwa die Erhöhung des Kindergeldes und des Kinderzuschlags. Diese müsse kommen „als Signal, dass wir die Familien im Land nicht allein lassen mit den gestiegenen Preisen“. Zudem müsse man gegen die kalte Progression vorgehen, das Deutschlandticket absichern sowie die Netzentgelte „stabilisieren“.

„Ein Schulterschluss der demokratischen Mitte in diesem wichtigen Fragen wäre ein starkes Zeichen“, sagte der Kanzler. Vonseiten der Union hatte es allerdings in vielen der genannten Punkte bereits ablehnende Signale gegeben. Und auch die FDP ist dem Vernehmen nach in vielen Punkten nicht zur Kooperation bereit.


Foto: Olaf Scholz (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

2025: Endlich effizientere Meetings

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2025: Endlich effizientere Meetings anne m schüller portrait mit hut

Meetings sind ein Spiegelbild der Unternehmenskultur – und Gradmesser für das Überleben am Markt. Denn Entscheidungen, die für die Zukunft einer Firma maßgeblich sind, fallen ja meistens in Meetings. Wem also die besseren Meetings gelingen, wird zu einem Überflieger der Wirtschaft.

Daniela ist spät dran. Ihr Kleiner musste in den Kindergarten und hat gequengelt. Das Meeting beginnt während der Fahrt ins Büro. Sie schaltet sich via Handy zu, versucht, sich zu zeigen und diskutiert mit. Während des Fahrens! Jeder Tag ist voll mit Besprechungen aller Art. Ihre Arbeit kann sie nur schaffen, wenn sie während eines Meetings E-Mails beantwortet und Powerpoints vorbereitet. Sie trägt Videocalls, die es gar nicht gibt, in ihren Kalender ein, um wenigstens ab und an Luft zu bekommen.

Den anderen im Unternehmen geht es genauso. Höchste Zeit also, die internen Meetings zu optimieren und effizienter zu machen. Aber wie? Im ersten Schritt wird das Bestehende hinterfragt: Anzahl, Form, Inhalt, Ort, Teilnehmende, Dauer, alles kommt auf den Prüfstand. Meetingmarathons, Geschwafel, Plänkeleien, Endlosdebatten und Ergebnisarmut sind reinste Verschwendung. Dafür hat niemand noch länger Zeit.

Das Ziel ist klar: Meetings müssen Ergebnisse bringen, vor allem schnelle, gute Entscheidungen, damit der Sprung in die Zukunft gelingt. Ergo: Die Zeit wird gestrafft. Ins Meeting darf nur, wer zum Thema einen Beitrag leisten kann. Unnötiges wird rigoros ausgemistet. Und der Ablauf für ein optimales Meeting wird definiert.

Die Grundregeln für eine hohe Meetingeffizienz

Die Grundregel bei einem Meeting lautet: Jeder Teilnehmende handelt zu jedem Zeitpunkt nach bestem Wissen, Gewissen und Kenntnisstand. Zudem ist jeder Anwesende verantwortlich dafür und trägt mit seinem Verhalten dazu bei, dass das Meeting gelingt. Basis dafür sind die folgenden Meeting-Grundsätze:

Wir pflegen einen wertschätzenden Umgang miteinander.
Jeder hat die Pflicht und das Recht, seine Meinung zu sagen.
Wir fassen uns kurz und hören einander respektvoll zu.
Jeder spricht nur dann, wenn er Relevantes/Substanzielles vorbringen kann.
Jeder kommt bei Diskussion und Entscheidungen gleichwertig zu Wort.

Ein effizientes Meeting, egal ob physisch oder remote, dauert maximal 50 Minuten, damit die Teilnehmenden zwischen zwei Meetings, die am besten zur vollen Stunde beginnen, eine Verschnaufpause haben. So kommt ihr immer pünktlich zum nächsten Meeting. Zudem bleibt Zeit für den Gang zur Kaffeeküche oder anderswohin, für das Beantworten eiliger Mails oder die Einstimmung auf das neue Meeting.

Zwei besondere Rollen, damit Meetings gelingen

Im Meeting selbst gibt es zwei besondere Rollen: die des Moderators/der Moderatorin und die des guten Gewissens. Beide Rollen rollieren, sie werden also in jedem Meeting von einer anderen Person eingenommen, damit jeder das mal übt.

>> Die Moderation: Der/die Moderator:in, manchmal auch Facilitator:in oder Head of Meeting genannt, kümmert sich um die inhaltlichen Aspekte und – unterstützt durch automatisierte Prozesse – um einen zielführenden Ablauf:

Er/sie erfragt von den Teilnehmenden die Tagesordnungspunkte mit Zeitangaben.
Er/sie stellt diese im Vorfeld in Form einer Agenda für alle Teilnehmenden bereit.
Er/sie beschafft bei physischen Meetings den Raum, Bestuhlung und Verpflegung.
Er/sie organisiert die notwendige Technik, bei Bedarf auch Moderationsmaterial.
Er/sie moderiert den Ablauf laut Agenda und achtet auf die Einhaltung der Zeit.
Er/sie erstellt eine Dokumentation der Ergebnisse/Entscheidungen/Beschlüsse.

>> Das gute Gewissen: Das Gewissen sorgt sich um die emotionale Hygiene im Meeting. Wer als Gewissen spricht, signalisiert das als Teilnehmer:in zum Beispiel so: „In meiner Rolle als Gewissen möchte ich an die Kommunikationsregeln erinnern, auf die wir uns im Rahmen des letzten Klärungsmeetings geeinigt haben.“ Läuft eine Diskussion aus dem Ruder, stellt das Gewissen Fragen wie diese:

War das die kürzeste Form, in der du das Thema ansprechen konntest?
War das jetzt wertvoll und würdigend gedacht?
War das ein Beitrag, der zur Effizienz des Meetings beitragen konnte?

Die vereinbarten Regeln können auf Schilder geschrieben werden und liegen für das Gewissen zum Hochhalten parat: kurzfassen, zuhören, wertschätzen, ausreden lassen. Zudem hat das Gewissen eine Zimbel zur Hand. Wird viel gejammert, eine Idee zerfleddert, wird es zynisch oder ein Angriff „persönlich“, kann sie erklingen. Für die Dauer des zarten Nachhalls überlegt jeder still, wie man es besser machen kann.

Fünf Bausteine für den optimalen Meetingverlauf

Der Ablauf eines effizienten Meetings kann sich in fünf Bausteine gliedern:

>> Baustein 1: Check-in. Er dient der Begrüßung und dem Ankommen im Meeting. Jeder kann, muss aber nicht, ganz kurz sagen, wie es ihm geht, was ihn umtreibt, erfreut oder belastet. Vor allem bei virtuellen Meetings kann dies helfen, das Befinden der einzelnen Teilnehmenden situativ zu erfassen. Alle Aussagen werden akzeptiert, jedoch nicht diskutiert oder kommentiert, auch nicht mit „Späßchen“.

>> Baustein 2: Emotion. Man beginnt ein Meeting niemals mit Misserfolgen (unerreichte Planzahlen usw.), sondern mit einer frohen Botschaft, etwa dem „High-Five der Woche“. Das kann ein besonderes Team-Erlebnis, ein Lernerfolg, eine Spitzenbewertung im Web, ein toller Pressebericht, eine Ehrung, ein kennzahlenmäßig gutes Ergebnis sein. Oder unter dem Motto „Der Kunde spricht“ werden Erfolgsgeschichten erzählt, in denen es um gelungenes Kundenbeziehungsmanagement geht. Weshalb das? Kein Sportler führt sich sein Misslingen vor Augen, wenn er zum nächsten Sieg eilen will. Er visualisiert seine größten Erfolge.

>> Baustein 3: Interaktion. Dies ist der zeitintensivste Baustein. Nun werden die anstehenden Punkte aus der vorab erstellten und mit Zeitfenstern versehenen Agenda diskutiert, entschieden und in ein To-do-Protokoll überführt. Punkte, die sich erst im Verlauf des Meetings aufgetan haben, werden in eine Pufferzone ans Ende des Meetings gestellt oder je nach Priorität und Umfang in die Agenda des Folgemeetings übertragen.

Um den Ablauf zu beschleunigen, stellt der Einreicher hinter seinen Tagesordnungspunkt ein I, ein B oder ein E, damit klar ist, welches Ziel er angehen will.

I bedeutet Information und bildet die Ausnahme, weil Informationen normalerweise auf andere Weise fließen können und sollen als in einem Meeting.

B bedeutet Beratung. Hier geht es darum, möglichst viele verschiedene Blickwinkel zu einem Thema zu beleuchten oder eine größere Bandbreite an Meinungen einzuholen. Wird hingegen nur eine zweite Meinung benötigt, wird diese außerhalb des Meetings vorab eingeholt und dann vorgetragen.

E bedeutet Entscheidung. Hierzu werden im Vorfeld alle notwendigen Infos verteilt, so dass die Teilnehmenden vorbereitet sind und Entscheidungen zügig treffen können. Statt langer Diskussionsrunden werden schnelle Entscheidungsverfahren gewählt, bei Online-Meetings z. B. Mentimeter.

>> Baustein 4: Reflexion. Jedes Meeting verdient eine Kurzreflexion. Ziel ist die fortlaufende Optimierung der Meeting-Performance. Wer etwas dazu sagen will, sollte seinen wichtigsten Punkt in einem Satz benennen. Nimmt man sich mehr Zeit, weil das Verbessern eine hohe Priorität hat, wird das Feedback schriftlich in Spalten festgehalten. Spalte 1: Was war heute gut? Spalte 2: Was sollten wir beim nächsten Meeting anders machen? Bei mehreren Punkten in der Verbesserungsspalte wird gemeinsam ein Punkt priorisiert. Dieser wird in die Agenda des Folgemeetings aufgenommen. Bei dessen Beginn wird daran erinnert. Die Umsetzung wird in einer Erledigt-Spalte notiert.

>> Baustein 5: Check-out. Am Ende des Meetings gibt jeder, der möchte, ein kurzes Abschluss-Statement. Dabei kann man etwas zum eigenen Befinden sagen, wichtige Geschehnisse im Meeting benennen oder einem Kollegen für etwas danken. Eine solche Wertschätzungskultur kommt allen Beteiligten und dem gesamten Betriebsklima zugute. Sie hebt die Stimmung der Gruppe und bringt Lebensqualität an den Arbeitsplatz.

Das Buch zum Thema

Anne M. Schüller: Bahn frei für Übermorgengestalter
Gabal Verlag 2022, 216 S., 24,90 €, ISBN 978-3967390933

Das Buch zeigt 25 rasch umsetzbare Initiativen und weit über 100 Aktionsbeispiele, um zu einem Überflieger der Wirtschaft zu werden. Kompakt und unterhaltsam veranschaulicht es jedem, der helfen will, eine bessere Zukunft zu gestalten, die maßgeblichen Vorgehensweisen in drei Bereichen: Wie machen wir die Menschen stärker, das Zusammenarbeiten besser und die Innovationskraft im Unternehmen größer.

Die Autorin

Anne M. Schüller ist Managementdenker, Keynote-Speaker, mehrfach preisgekrönte Bestsellerautorin und Businesscoach. Die Diplom-Betriebswirtin gilt als führende Expertin für das Touchpoint Management und eine kundenzentrierte Unternehmensführung. Zu diesen Themen hält sie Impulsvorträge auf Tagungen, Fachkongressen und Online-Events. 2015 wurde sie für ihr Lebenswerk in die Hall of Fame der German Speakers Association aufgenommen. Beim Business-Netzwerk Linkedin wurde sie Top-Voice 2017 und 2018. Von Xing wurde sie zum Spitzenwriter

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Das neue WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat

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WALD.WEIT_Lobby © Nadja Kuschel
Fotografie Nadja Kuschel

WALD.WEIT kommt. Einzigartiger Weitblick, 18 Hektar Wald, ein eigenes Restaurant mit regional betonter Küche, Weingarten, Rooftop-Bar, Rooftop-Saunen, großzügige und flexible Tagungs- und Eventflächen, Yoga-Spots und eigene Mountainbike-Trails: WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat ist der neue Ort zum Erholen, Erleben, Energie tanken in Kiedrich im Rheingau. Der erste Teil des Hotels ist auf der Zielgeraden, anbei finden Sie nun erstes Bildmaterial des neuen Logenplatzes im Rheingau.

,,Einzigartige Lage und einzigartiges Konzept“

David Simon, General Manager des WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat, freut sich mit seinem Team auf die Eröffnung: „WALD.WEIT vereint eine einzigartige Lage mit einem einzigartigen Konzept“, sagt er. Eingebettet in 18 Hektar eigenen Wald, der zahlreiche Freizeitmöglichkeiten biete, werde WALD.WEIT für viele Zielgruppen der ideale Ort zum Abschalten und Kraft tanken. Nicht zuletzt freut er sich auf WALD.WEIT als Ort zum Arbeiten. „Hier oben auf dem Logenplatz des Rheingaus möchten wir mit unserem hochmotivierten Team den Gästen individuelle Wohlfühl- und Glücksmomente verschaffen.“ Mit 80 Zimmern – alle mit Balkon und Wald- oder Weitblick- vielfältiger Kulinarik und unzähligen Freizeitoptionen begrüßt WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat ab Februar 2025 seine Gäste. Naturnahe Materialien, insbesondere heimische Hölzer, prägen das Bild des Hotels. Hier entsteht der perfekte Ort, um tief durchzuatmen, den Kopf frei zu bekommen und die Seele baumeln zu lassen.

„WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat an diesem einzigartigen Ort ist für uns auch ein Bekenntnis zur Region“, sagt Tina Badrot, Geschäftsführerin der Ingelheimer Unternehemensgruppe Molitor/Gemünden, die das Hotelprojekt in Kiedrich realisiert. „Seit 140 Jahren ist uns mit unserem Familienunternehmen in Ingelheim am Rhein daran gelegen, die Region zu stärken und dazu beizutragen, sie noch attraktiver zu machen. Mit WALD.WEIT möchten wir einen Ort schaffen, der Menschen aus Nah und Fern Erholung und Erlebnis bietet, der dazu einlädt, den Rheingau mit all seinen kulturellen Highlights zu entdecken und zu genießen“, so die Geschäftsführerin.

Den Wald auf den Teller holen

Auch auf das WALD.FEIN-Restaurant samt großer Restaurant-Terrasse mit herrlicher Aussicht dürfen sich die Gäste freuen. Küchenchef Falk Richter will den Wald auf den Teller holen – selbstverständlich, dass der Fokus auf regionaler und saisonaler Kulinarik liegt. Ein weltoffener Touch wird dabei für eine exquisite Ergänzung des Menüs sorgen. ,,Mit hochwertigen Produkten schaffen wir ein genussvolles Erlebnis, das Qualität und Geschmack in den Vordergrund stellt“, sagt Falk Richter.

Authentische, raffinierte Gerichte, die Tradition und Moderne vereinen, werden sich auf der Karte wiederfinden, macht er neugierig. Auch der Sommergarten des Hotels wird entspannte kulinarische Momente im Freien bieten; und wer gerne ganz hoch hinaus will, der darf auf die Rooftop-Bar auf dem Hoteldach mit leckeren Drinks und Snacks bei herrlicher Aussicht gespannt sein.

Weitere Infos

Bild WALD.WEIT_Lobby © Nadja Kuschel

Quelle BISS PR & Communications

Winterwunderland mit Berghüttencharme

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Winterwunderland @Studio Wälder

Im Herzen der Allgäuer Alpen bekommen Winterwellness-Fans die Möglichkeit im Chaletdorf Alpzitt das private Wellnesser ganz ohne die eigene Unterkunft verlassen zu müssen. Die Gastgeberfamilie Gilb lädt ein, die kraftvolle Stille und den Zauber der winterlichen Allgäuer Berglandschaft in vollkommener Privatsphäre zu genießen im persönlichen Spa eines jeden Chalets und in den charmanten Ferienwohnungen. Mit hochwertigen, regional inspirierten Wellnessbehandlungen, luxuriösen Rückzugsorten und einem umfangreichen kulinarischen Angebot wird jeder Aufenthalt zu einem unvergleichlichen Verwöhn-Erlebnis.

Ein Spa für sich allein – private Winterwellness im Chalet

Die Chalets und Ferienwohnungen des Alpzitt-Dorfs vereinen modernen Komfort mit urigem Hüttenflair und bieten allen Gästen die Möglichkeit, wohltuende Spa-Anwendungen direkt in den eigenen vier Wänden zu genießen. Vom holzbefeuerten Hot Pot auf der Terrasse bis zur privaten Sauna und Regendusche in den Bädern bleibt kein Wunsch unerfüllt. Wer das Alpzitt besucht, erfährt Wellness in seiner ursprünglichsten Form: ganz individuell und exklusiv. Jedes Chalet und jede Ferienwohnung im Alpzitt-Dorf wartet mit einer eigenen Wohlfühloase auf und besticht durch Details, die mit viel Liebe zur Natur und einem besonderen Gespür für Komfort gestaltet wurden. Draußen darf es regnen oder schneien der alpine Charme und die wohlige Atmosphäre sind im Inneren überall spürbar.

Draußen Kälte, drinnen Kuscheln: die Chalets

Für einen Romantik-Aufenthalt zu zweit bietet das Kuschel-Chalet „s’Gmietlenè“ auf 60 m² eine gemütliche Wohlfühlzone mit privater Sauna, einem wohlduftenden Zirben-Kuschelbett und einem einladenden Hot Pot unter freiem Himmel. Gäste erleben hier heimeligen Hüttenluxus, ergänzt durch eine Kachelofen-Ecke und eine Küche, die es ermöglicht, nach Lust und Laune auch mal selbst zu kochen. Perfekt für Paare, die in völliger Ruhe entspannen und sich vom Alltag zurückziehen möchten. Das Komfort-Chalet „s’Kommodè“ öffnet auf 90 m² seine Türen für bis zu vier Personen und kombiniert Hüttenflair mit exklusiven Spa-Elementen. Es verfügt über ein zweites Zirben-Kuschelbett auf der Galerie, die zusätzlich mit Dusche und WC ausgestattet ist.

Ein großzügiger Wohnbereich und die private Sauna machen das Chalet zu einem idealen Rückzugsort für Familien oder Freunde, die Ruhe und Geborgenheit im Herzen der Natur suchen. Wer besonderen Luxus und viel Raum für Entfaltung wünscht, wird im Premium-Chalet „s’Bsundrè“ fündig. Auf zwei Stockwerken und einer Gesamtfläche von 120 m² inklusive 30 m² Privat-Spa vereint es alpinen Stil mit gehobenem Komfort. Neben einem holzbefeuerten Hot Pot und einem eleganten Wohnbereich mit Kachelofen genießen Gäste hier eine freistehende Badewanne und eine exklusive Ruhezone. Perfekt für bis zu fünf Personen, die sich ein umfassendes Spa-Erlebnis gönnen möchten.

Regendusche statt Hagelschauer: die Ferienwohnungen

Neben den Chalets laden auch die exklusiven Spa-Ferienwohnungen des Alpzitt-Dorfs zur Erholung auf höchstem Niveau ein. So bietet die gemütliche Wohnung „Mittag“ auf 50 m² alle Annehmlichkeiten eines alpinen Refugiums, darunter eine Sauna und eine Regendusche, sowie einen Balkon mit spektakulärem Bergblick. In der 60 m² großen Wohnung „s’huimelèg“ erwartet die Gäste ein privater Wellnessbereich und ein lichtdurchfluteter Wohnraum mit Südverglasung. Der Blick auf verschneite Gipfel lädt zum Träumen ein. Die Wohnungen „„Grünten“ und „Hörnle“ bieten auf 70 bis 80 m² Platz für zwei bis vier Personen und verfügen über ein zusätzliches uriges Etagenbett sowie Kachelofen und eine großzügige Lounge-Ecke, die das perfekte Ambiente für einen geselligen Hüttenabend schafft.

Winterwonnen für alle Sinne –– Anwendungen in privater Atmosphäre

Ganz gleich, ob man die Behandlung im Chalet, in der Ferienwohnung oder im Spa-Bereich des Chaletsdorfes wünscht –– das Ziel ist es, Körper, Geist und Seele in Harmonie zu bringen und neue Energie für lange Wintermonate zu tanken. Ob wohltuende Abhyanga-Massage, duftende Kräuterstempelanwendung oder eine klassische Gesichtsbehandlung: Das Spa-Team des Alpzitt-Dorfs bietet eine Vielzahl an Verwöhnoptionen, die auf die individuellen Bedürfnisse der Gäste abgestimmt sind. Besonders beliebt ist die „Ganz nach dir“-Massage, bei der sich das Spa-Team gezielt darauf konzentriert, wo‘s zwickt und durch harmonisierende Techniken für ganzheitliches Wohlbefinden sorgt. Alle Anwendungen sind eine warmherzige Einladung, den Alltag hinter sich zu lassen und sich dem puren Genuss der Selbstfürsorge hinzugeben.

Kulinarische Verwöhnmomente direkt im Chalet

Und was tun, wenn der Magen knurrt? Das stilvolle Genusswerk des Chaletdorfs bietet regionale Köstlichkeiten, die von kreativen Menüs bis hin zu À-la-carte-Gerichten reichen und mit frischen Zutaten aus der Region zubereitet werden. Gäste können jeden Abend ein exquisites Drei-Gänge-Menü im Genusswerk erleben oder ihr Dinner ganz privat im eigenen Chalet genießen. Mit der „Seffa“ liefert das Alpzitt-Team auf Wunsch sämtliche Speisen direkt in die Chalets und Ferienwohnungen, um das Wellnesserlebnis mit kulinarischen Gaumenfreuden abzurunden. Der täglich liebevoll gepackte Frühstückskorb mit Backwaren von der Dorfbäckerei, heimisches Chalet-Feuerholz und sorgfältig ausgewählte regionale Spezialitäten wie Räuchersaibling oder Allgäuer Honig zeigen die Verbundenheit der Gastgeber zur Region und machen jeden Aufenthalt im Alpzitt zu einer authentischen und nachhaltigen Urlaubserfahrung.

Chaletdorf Alpzitt ––Einkehr zum Rückzug

Das Chaletdorf Alpzitt steht für ein winterliches Rundum-Wellnesskonzept, das die Natur in den Mittelpunkt stellt und mit einem tiefen Verständnis für die Schönheit der Umgebung verbindet. Hier, wo die verschneiten Berge als Kulisse dienen und jedes Detail wärmendes Wohlbefinden vermittelt, laden die Chalets und Ferienwohnungen zum Ankommen und Verweilen ein. Und raus muss nur, wer auch raus möchte. Ob romantische Auszeit zu zweit, erholsamer Familienurlaub oder Entspannungsreise mit Freunden –– die Kombination aus privatem Spa und kulinarischen Highlights macht das Alpzitt-Dorf auch in der kalten Jahreszeit zur perfekten Einkehr.

Winterwunderland mit Berghüttencharme – Das Chaletdorf Alpzitt bietet privates Spa-Erlebnis in den Allgäuer Alpen

Bild @Studio Wälder

Quelle BISS PR & Communications GmbH & Co.KG

Bundesregierung mahnt in Syrien-Debatte zur Geduld

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundesregierung mahnt in der Debatte um den Umgang mit syrischen Flüchtlingen nach dem Sturz des Assad-Regimes zu Geduld.

„Wir müssen erst mal abwarten, wie sich die Situation in Syrien entwickelt“, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit am Mittwoch in Berlin. „Wir haben da Hoffnungen, aber ob die Hoffnungen am Ende eintreten werden, das wird sich zeigen müssen.“

Man dürfe nicht „den fünften Schritt vor dem zweiten“ machen. Die Frage, wie diejenigen, die in Deutschland sind und einen subsidiären Schutz genießen, wieder in ihre Heimat gehen, stehe zum jetzigen Zeitpunkt nicht an. „Und deswegen sorgen solche Diskussionen eher für Verunsicherung in Deutschland bei den Flüchtlingen, die sich hier seit zum Teil sehr vielen Jahren aufhalten, die sich integriert haben.“


Foto: Syrer in Deutschland feiern den Sturz von Assad in Syrien am 08.12.2024, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Regierung will Mietpreisbremse verlängern – keine Mehrheit in Sicht

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundesregierung hat am Mittwoch einen Gesetzentwurf zur Mietpreisbremse beschlossen. Vorgesehen sei, dass die Länder das Instrument bis zum 31. Dezember 2029 verlängern können, teilte das Justizministerium mit.

Dem Vernehmen nach soll mit dem Beschluss auch der Druck auf die Union erhöht werden. Ein Beschluss vor der geplanten Neuwahl im Februar gilt jedoch als unwahrscheinlich, da es derzeit keine Mehrheit dafür im Parlament gibt.

Der Beschluss des Kabinetts sieht zudem vor, dass zukünftig auch Neubauten von der Mietpreisbremse umfasst sind, die erstmals zwischen dem 1. Oktober 2014 und dem 1. Oktober 2019 genutzt und vermietet wurden. Bislang sind diese Wohnungen von der Mietpreisbremse ausgenommen.

Mieter und Vermieter bräuchten zügig Planungssicherheit, wie es mit der Mietpreisbremse weitergehe, sagte Justizminister Volker Wissing. „Ich halte eine Verlängerung bis 2029 für richtig. Im Koalitionsvertrag von 2021 wurde dieser Schritt vereinbart. Und es entspricht auch meinem Verständnis von verantwortungsvoller Politik, die Mietpreisbremse noch einmal zu verlängern“, sagte er.

Bei Neuvermietungen würden in den Städten schon heute sehr hohe Mietpreise verlangt. Wenn die Mietpreisbremse nicht verlängert werden würde, dann würden die Mieten in den nächsten Jahren noch sehr viel schneller steigen. „Die Mietpreisbremse allein kann das Problem der hohen Mieten nicht lösen. Dafür brauchen wir noch mehr Fortschritt beim Neubau von Wohnungen. Deshalb muss der Neubau von Wohnungen Priorität der Wohnungspolitik bleiben“, so Wissing.

Bei der Mietpreisbremse handelt es sich um gesetzliche Regeln, die den Anstieg der Wohnraummieten in den Ballungsräumen verlangsamen sollen. Die Regeln wurden im Jahr 2015 eingeführt. Wo die Mietpreisbremse Anwendung findet, gilt seither: Bei der Neuvermietung einer Wohnung darf die Miete zu Mietbeginn höchstens um zehn Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen. Falls die Vormiete bereits über diesem Betrag lag, so ist grundsätzlich die Höhe der Vormiete für die Mietpreisbremse maßgeblich. Die ortsübliche Vergleichsmiete ist eine Durchschnittsmiete für vergleichbare Wohnungen, die aufgrund gesetzlicher Bestimmungen ermittelt wird und an der tatsächlichen Marktlage zumindest orientiert ist.

Die Mietpreisbremse gilt nur in Gebieten mit einem angespannten Wohnungsmarkt. Und sie gilt dort auch nur dann, wenn die zuständige Landesregierung das betreffende Gebiet durch Rechtsverordnung als ein Gebiet mit einem angespannten Wohnungsmarkt bestimmt. Das geltende Recht sieht vor, dass Rechtsverordnungen, mit denen die Mietpreisbremse zur Anwendung gebracht wird, spätestens mit Ablauf des 31. Dezember 2025 außer Kraft treten. Ohne ein neues Gesetz würden die Regeln über die Mietpreisbremse spätestens ab dem 1. Januar 2026 keine Anwendung mehr finden.


Foto: Graffiti mit Schriftzug „Mieten runter“ (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Anteil an Wärmepumpen bei Neubauten mit Zentralheizung gestiegen

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Knapp die Hälfte der Neubauten in Deutschland mit Baujahr 2020 oder später hat im Jahr 2022 mit einer Zentralheizung geheizt, die in der Regel mit Wärmepumpen erneuerbare Energiequellen wie Solar- oder Geothermie, Umwelt- oder Abluftwärme nutzt.

Der Anteil an Wärmepumpen bei Gebäuden mit Zentralheizung ist damit gegenüber den Baujahren 1991 bis 2000 massiv von zwei Prozent auf 49 Prozent gestiegen, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Mittwoch mit. Insgesamt waren es 2022 knapp 98.000 Gebäude mit Wohnraum.

In Gebäuden mit Baujahr 2001 bis 2010 heizten 13 Prozent mit Wärmepumpe, in Gebäuden mit Baujahr 2011 bis 2019 betrug der Anteil 36 Prozent. Im Gesamtbestand aller Gebäude mit Zentralheizungen machen die neueren Baujahre gleichwohl einen geringen Anteil aus: ein Prozent aller Gebäude mit Zentralheizungen waren Neubauten (ab 2020), sechs Prozent Baujahr 2011 bis 2019 und acht Prozent Baujahr 2001 bis 2010. Bei Zentralheizungen älterer Gebäude (Baujahr vor 2000) spielt die Wärmepumpe im Vergleich der Energieträger der Heizung eine untergeordnete Rolle (ein bis zwei Prozent). Diese älteren Gebäude entsprechen wiederum 85 Prozent des Gesamtbestands an Gebäuden mit Zentralheizung.

Der Trend zum steigenden Anteil an Wärmepumpen zeigt sich ab dem Baujahr 2001 bis 2010 in fast allen Bundesländern. Thüringen weicht als einziges Bundesland vom Bundestrend ab. Dort war der Anteil erneuerbarer Energien in Neubauten mit Zentralheizung ab 2020 mit 34 Prozent etwas geringer als im vorherigen Baujahrzehnt (2011-2019: 36 Prozent). Baden-Württemberg hat mit 58 Prozent Wärmepumpen in Neubauten (ab 2020) mit Zentralheizung den höchsten Anteil.


Foto: Wärmepumpe (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Woidke als Brandenburgs Ministerpräsident wiedergewählt

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Potsdam (dts Nachrichtenagentur) – Dietmar Woidke ist als Brandenburgs Ministerpräsident wiedergewählt worden. Der SPD-Politiker erhielt am Mittwoch im Landtag in Potsdam im zweiten Wahlgang 50 von 87 abgegebenen Stimmen.

Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Informationen.

Foto/Quelle: dts