Dienstag, Juli 15, 2025
spot_img
Start Blog Seite 66

Markus Fiedler neuer Cheftrainer des 1. FC Magdeburg

0

Magdeburg (dts Nachrichtenagentur) – Markus Fiedler wird neuer Cheftrainer beim 1. FC Magdeburg. Er werde am 23. Juni die erste Trainingseinheit leiten, teilte der Zweitligist am Sonntag mit.

Der 39-Jährige trainierte zuletzt den VfB Stuttgart II, mit dem ihm in der 3. Liga der Klassenerhalt gelang. Otmar Schork, Geschäftsführer Sport des 1. FC Magdeburg, lobte Fiedler als „dynamischen und taktisch versierten“ Cheftrainer. Er habe „über einige Jahre hervorragende Arbeit beim VfB Stuttgart geleistet und junge, talentierte Spieler zielgerichtet gefördert“.

Fiedler selbst sagte, dass der Abschied aus Stuttgart ihm unglaublich schwerfalle. „Als die Anfrage aus Magdeburg kam, war mir aber schnell klar, dass ich diese Chance ergreifen möchte.“ Mit dem FCM wolle er den sportlich positiv eingeschlagenen Weg fortsetzen und seinen Teil zur sportlichen Weiterentwicklung beitragen.

Fiedler wird in Magdeburg Nachfolger von Christian Titz, der zuletzt zu Hannover 96 gewechselt war.


Foto: Fußball auf Rasen (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Union erhöht bei Wehrdienst-Gesetz Druck auf Pistorius

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der verteidigungspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Thomas Erndl (CSU), hat Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) aufgerufen, schnell einen Gesetzentwurf für einen neuen Wehrdienst inklusive der Option einer Verpflichtung von Rekruten vorzulegen.

„Der neue Wehrdienst muss spätestens Anfang 2026 starten, deshalb muss der Verteidigungsminister dem Parlament zügig einen Gesetzentwurf vorlegen“, sagte Erndl der „Welt“ (Montagsausgabe). „Wenn wir im Jahr 2029 voll verteidigungsfähig sein wollen mit 260.000 aktiven Soldaten und 200.000 Reservisten – Zielmarken, die Minister Pistorius regelmäßig nennt -, muss die Anzahl der Dienstleistenden schnell das erforderliche Maß erreichen.“ Deshalb müsse der Mechanismus, der greife, wenn sich nicht genügend freiwillig melden, bereits jetzt im Gesetz angelegt werden. Es bleibe „einfach keine Zeit“ für „längliche Debatten“.

Der verteidigungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Falko Droßmann, nannte als Priorität: „Wir müssen endlich unsere maroden Kasernen sanieren und neu errichten. Ich kann doch nicht Hunderttausende junge Männer einziehen, wenn ich weder Unterkünfte noch Waffen habe.“ Deshalb werde das Kabinett noch vor der Sommerpause ein Bundeswehr-Planungs- und Beschaffungsbeschleunigungsgesetz vorlegen.

Der verteidigungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Rüdiger Lucassen, forderte eine Reaktivierung der seit 2011 ausgesetzten Wehrpflicht, für die man kein neues Gesetz brauche. „Das bestehende Wehrpflicht-Gesetz kann innerhalb kürzester Zeit geändert werden, und schon am selben Tag haben wir in Deutschland wieder die Wehrpflicht und den Wehrersatzdienst. Eine Auswahl des benötigten Bedarfs an Rekruten kann die Bundeswehr dann über die sogenannten Tauglichkeitsgrade regulieren.“ Lucassen machte CDU und CSU ein Angebot: „Sollte die SPD bei ihrer Weigerung bleiben, der Bundeswehr ausreichend Personal zuzuführen, bietet die AfD-Fraktion der Union eine Kooperation zur Reaktivierung der Wehrpflicht an.“

Die Sprecherin für Friedens- und Abrüstungspolitik der Linksfraktion, Desiree Becker, sagte: „Wir lehnen die schleichende Wiedereinführung der Wehrpflicht konsequent ab.“ Koalitionspolitiker wie Kanzler Friedrich Merz (CDU) und Pistorius hätten Kindern und Jugendlichen versichert, „dass der Wehrdienst unter dieser Regierung für sie freiwillig bleiben würde“. Statt einer Wehrpflicht brauche Deutschland „eine grundlegende Reform der Bundeswehr“. Es gebe sehr gute Gründe für junge Menschen, nicht zur Bundeswehr gehen zu wollen. „Der Dienst an der Waffe ist immer mit Gewalt verbunden, und unsere Jugend dazu zu verpflichten, ist keinesfalls die Lösung.“


Foto: Boris Pistorius (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Weitere Schweinepest-Verdachtsfälle in NRW

0

Kirchhundem (dts Nachrichtenagentur) – Im nordrhein-westfälischen Kreis Olpe sind weitere tote Wildschweine mit Verdacht auf Afrikanische Schweinepest (ASP) gefunden worden. Das teilte das nordrhein-westfälische Landwirtschaftsministerium am Sonntag mit. Die Kadaver wurden in der Nähe des ersten Fundorts bei Kirchhundem entdeckt und werden nun im Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt in Arnsberg untersucht. Eine offizielle Bestätigung durch das Friedrich-Loeffler-Institut steht noch aus.

Einsatzkräfte des Landes und des Kreises Olpe suchten mit speziell ausgebildeten Hunden und Drohnen nach weiteren verendeten Tieren, so die Behörden. Zur Eindämmung der Seuche sollen in der betroffenen Region Schutzzäune errichtet und besondere Auflagen für Schweinehalter, Jäger und Hundehalter erlassen werden.

Das Ministerium rief Landwirte und Hobbyhalter dazu auf, Biosicherheitsmaßnahmen strikt einzuhalten. Dazu gehören unter anderem das Einzäunen von Stallanlagen und die Nutzung von Hygieneschleusen.


Foto: Warnschild Afrikanische Schweinepest (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Merz lobt Omans Einsatz im Atomkonflikt mit dem Iran

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat am Sonntagvormittag mit dem Sultan von Oman, Scheich Haitham ibn Tariq, telefoniert. Der Bundeskanzler habe dabei für die Vermittlungsbemühungen Omans zur Beendigung des iranischen Atomprogramms gedankt, teilte Regierungssprecher Stefan Kornelius mit.

Er habe auch unterstrichen, dass der Iran niemals über Atomwaffen verfügen dürfe. Beide seien sich einig gewesen, dass es jetzt darum gehen müsse, eine Ausweitung des Konfliktes zu verhindern. Sie bekräftigten ihre Bereitschaft, mit diplomatischen Mitteln zu einer Beendigung des Konflikts beizutragen, so Kornelius.

Eigentlich sollte am Sonntag im Oman eine weitere Runde der Atomverhandlungen zwischen Teheran und Washington stattfinden. Nach dem Angriff Israels auf den Iran, wurden diese aber abgesagt.


Foto: Friedrich Merz (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Neubauer will mehr über Erfolge beim Klimaschutz sprechen

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer will, dass in der Öffentlichkeit mehr über Erfolge beim Klimaschutz gesprochen wird. Es sei ein „blinder Fleck gewesen in der Klimaerzählung“, sagte sie dem Radiosender MDR Aktuell auf die Frage, ob in der Klimadebatte zu wenig gezeigt worden sei, dass man auch Erfolg habe.

„Das hat auch was damit zu tun, dass man lange dachte: Wenn die Katastrophe da ist, dann handeln die Menschen“, so die Aktivistin. „Und dann waren die Katastrophen da. Wir erinnern uns alle an die Flut im Ahrtal, die großen Dürren in Deutschland.“ Oder über New York sei der Himmel orange gefärbt gewesen, weil in Kanada alles gebrannt habe. „Oder jetzt gerade in Los Angeles, wo so viele Menschen ihr Zuhause verlassen mussten.“

„Und wir haben festgestellt, dass wenn Menschen so viel von den Katastrophen hören und so wenig davon, was wir dagegen tun können, dann fängt man an, so ein bisschen in diesen Katastrophen zu versinken und eher die Hände in den Schoß zu legen.“ Das sei „in gewisser Weise eine beruhigende Erkenntnis“, so Neubauer. Man müsse nicht erst „die ganze Dunkelheit der Welt aufzeigen“, damit Menschen helfen wollten.


Foto: Luisa Neubauer (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Schauspieler Meyerhoff sieht USA nicht mehr als Sehnsuchtsort

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Joachim Meyerhoff sieht die USA nicht mehr als Sehnsuchtsort. „Mein amerikanischer Traum ist geplatzt“, sagte der Schauspieler und Bestsellerautor dem „Spiegel“. Zurzeit würde er nicht in die USA reisen. „Als Europäer fühle ich mich dort gerade nicht willkommen. Ich habe keine Lust, stundenlang am John-F.-Kennedy-Flughafen meine Einreisepapiere überprüfen zu lassen.“

Als 18-Jähriger verbrachte Meyerhoff ein Jahr im US-Bundesstaat Wyoming. Ihn wundere nicht, wie sich das Land entwickelt habe. „Dieses ganze Leben, wie ich es damals mitbekam, führte ansatzlos dahin, wo wir jetzt sind. Es gibt eine direkte Linie“, so Meyerhoff. „Trump kam nicht aus dem Nichts.“ Er sei „die Verkörperung dessen, was viele Amerikaner schon lange als ideologische Heimat empfinden“.

Wyoming, wie er es vor 40 Jahren erlebt habe, sei erzrepublikanisch gewesen, fremdenfeindlich durch und durch. „Die paar Afroamerikaner, die es an meiner Highschool gab, hatten einen schweren Stand, ebenso die Mexikaner. Es war gang und gäbe, dass Leute sich prügelten.“ Homophobie habe als normal gegolten. „Dann dieser Kult um die Waffen. Da fuhren Leute in ihren Pick-ups, im Rückfenster die Gewehre, auf der Ladefläche zwei kläffende Schäferhunde.“

Über seine damaligen Gasteltern sagte Meyerhoff: „Ich mochte sie von Herzen, sie waren liebevolle, mir nahe Menschen, hatten aber schlimme Ansichten. Sie waren eingefleischte Kommunistenhasser, tiefreligiös und rassistisch, und den ganzen Tag lief der Fernseher. Ich habe sie mal gefragt: Wie fändet ihr das, wenn ich eine Afroamerikanerin daten würde? Das war für sie indiskutabel.“ Er habe keinen Kontakt mehr zu ihnen. „Aber ich bin überzeugt, dass sie, falls sie noch leben, Trump-Wähler sind.“


Foto: Times Square (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Wehrbeauftragter: Bundeswehr muss attraktiverer Arbeitgeber werden

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Wehrbeauftragte des Bundestages, Henning Otte (CDU), geht davon aus, dass die Bundeswehr als Arbeitgeber attraktiver werden muss, um genug Personal zu gewinnen.

„Die Bundeswehr muss ein attraktiver Arbeitgeber sein, und sie muss schnell auf Bewerbungen antworten. Schnell heißt: innerhalb von 48 Stunden“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Im Moment dauere das viel zu lange. „Darüber hinaus muss die Bundeswehr ein Umfeld sein, in dem sich die Menschen wohlfühlen. Dazu gehört die Verbesserung der Infrastruktur. Zur Zeitenwende gehört jedenfalls nicht nur, mehr Geld ins Schaufenster zu legen, sondern ein Gesamtkonzept zu entwickeln für Personal, Material und Infrastruktur, um die Rahmenbedingungen unverzüglich an die sicherheitspolitischen Herausforderungen anzupassen.“

Allein für die militärische Infrastruktur veranschlage das Verteidigungsministerium einen aktuellen Gesamtinvestitionsbedarf von bis zu 67 Milliarden. Für die Umsetzung gelte es, die Planungs- und Genehmigungsprozesse im Rahmen der Zeitenwende anzupassen. „Wir können dieses Mammutprogramm, das in höchster Eile umgesetzt werden muss, nicht allein den Landesbauverwaltungen aufdrücken“, so Otte.

Er fuhr fort: „Das Wichtigste ist die gesellschaftspolitische Anerkennung. Es muss honoriert werden, dass Menschen bereit sind, für den Dienst in der Bundeswehr einzustehen.“ Hier brauche es für Zeit- und Berufssoldaten gute Rahmenbedingungen – und für die meist jüngeren Freiwilligen einen Mehrwert im Rahmen eines Gesamtpakets. „Dazu könnten Erleichterungen beim Studienzugang oder zusätzliche Rentenpunkte gehören. Das muss die Diskussion zeigen.“


Foto: Bundeswehr-Soldaten (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Grüne fordern ehrlicheres Bild vom Bundeswehr-Dienst

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Grünen-Verteidigungsexpertin Sara Nanni fordert anlässlich des ersten nationalen Veteranentags einen offeneren Umgang mit den Erfahrungen von Bundeswehr-Soldaten. „Der Veteranentag muss ein ehrliches, kein geschöntes Bild des Dienstes in der Bundeswehr zeigen“, sagte die verteidigungspolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Es gehe um den Stolz über das Erreichte in den Aufträgen, aber auch um den Schmerz über gefallene Soldaten und Schäden an der eigenen Gesundheit. „Veteranen, die gesundheitliche Schäden davongetragen haben, klagen teilweise über enorme bürokratische Hürden“, sagte Nanni. „Da liegt einiges im Argen, es gibt regelrecht grausame Fälle etwa bei Fragen der Anerkennung von posttraumatischen Belastungsstörungen; das löst mitunter eine Retraumatisierung bei den Soldaten aus“, fügte die Grünen-Politikerin hinzu.

Hier müsse das Bundesverteidigungsministerium dringend mehr tun. Es brauche insgesamt einen Kulturwandel, der nicht mit einem Veteranentag allein zu erreichen sei. „Wir müssen auch mehr darüber reden, was es heißt, am scharfen Ende der deutschen Außenpolitik Dienst zu tun“, forderte die Verteidigungsexpertin.


Foto: Bundeswehr-Soldaten (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Spahn erwartet mehr Tempo bei Bürgergeldreform

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Unionsfraktionschef Jens Spahn (CDU) fordert von der Koalition Tempo bei der Reform des Bürgergeldes. „Hier muss es schnell vorangehen“, sagte Spahn der „Rheinischen Post“.

Die Frage, ob es sich lohne, arbeiten zu gehen, dürfe künftig gar nicht erst aufkommen. „Dazu kommt der massive Missbrauch, den wir zum Beispiel in Teilen des Ruhrgebiets sehen, den Bärbel Bas auch aus ihrer Heimatstadt Duisburg kennt.“ Spahn sagte weiter: „Wer arbeiten kann, sollte arbeiten, das ist ein Satz, den Lars Klingbeil sagt und den Friedrich Merz sagt. Es ist also ein gemeinsames Projekt.“

Auf die Frage, ob er der SPD beim Bürgergeld einen Politikwechsel zutraue, sagte der Fraktionschef: „Ja. Das steht im Koalitionsvertrag, dem 85 Prozent der SPD-Mitglieder zugestimmt haben.“


Foto: Passanten an einem Bürgergeld-Infostand (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bundeswehr besucht immer häufiger Schulen

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die von Personalsorgen geplagte Bundeswehr hat ihre Besuche an Schulen und Hochschulen in den vergangenen Jahren deutlich gesteigert.

Im Jahr 2020 absolvierten Vertreter der Truppe bundesweit bereits 2.717 Auftritte, teilte das Bundesverteidigungsministerium auf eine Parlamentarische Anfrage der Linken mit, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagsausgaben) berichten. Im vergangenen Jahr standen für die Bundeswehr demnach 6.137 solcher Termine auf dem Programm. Die Zahl der Besuche hat sich damit in dem Zeitraum mehr als verdoppelt.

Eine deutliche Steigerung der Termine in Schulen gibt es ab 2022, also im Jahr des russischen Überfalls auf die Ukraine. Nach den 2.717 Besuchen 2020 sank die Zahl im Folgejahr auf 2.558. Ab 2022 ist dann ein Sprung auf 5.687 Visiten zu verzeichnen, 2023 trat die Truppe 5.095 Mal in Schulen und Hochschulen auf. Der Trend zu einer deutlich stärkeren Präsenz der Bundeswehr in Bildungseinrichtungen setzt sich fort: Für das erste Halbjahr des laufenden Jahres gibt das Ministerium bereits 3.520 Termine an. Demnach finden die Besuche an Gesamt- und Mittelschulen, Real- und Oberschulen, Gymnasien und Berufsschulen statt.

Die Linksfraktion im Bundestag kritisiert die Präsenz der Bundeswehr in Schulen, dadurch solle die Bevölkerung „kriegstüchtiger“ gemacht werden. „Im Kern geht es schlichtweg um das Aufpolieren des Images der Bundeswehr und das Werben bei jungen Menschen für den Dienst an der Waffe“, sagte die Linken-Bildungsexpertin Nicole Gohlke den Funke-Zeitungen. Dass auch Minderjährige so von der Bundeswehr umworben werden, sei besonders bedenklich. „Angesichts der Kriegsgefahr wäre mehr Friedensbildung angebracht, statt die Bundeswehrpropaganda in Schulen und Hochschulen anzukurbeln und die Militarisierung der Gesellschaft sowie die Wehrpflicht schleichend durch die Hintertür voranzutreiben.“


Foto: Bundeswehr-Soldaten (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts