Freitag, November 21, 2025
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Fernsehgeräte werden günstiger

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Die Preise für viele Geräte der Unterhaltungselektronik und Informationsverarbeitung haben im Oktober 2025 unter dem Vorjahresniveau gelegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mitteilte, waren Fernsehgeräte im Oktober 2025 um 10,6 Prozent günstiger als im Vorjahresmonat.

Auch bei Hardware gingen die Preise zurück: Für tragbare Computer lagen sie gegenüber dem Oktober 2024 um 5,5 Prozent niedriger, auch Desktop-PCs (-4,6 Prozent), Drucker (-4,5 Prozent) und Monitore (-6,3 Prozent) kosteten weniger als im Vorjahresmonat. Bei Mobiltelefonen (ohne Vertrag) sanken die Preise binnen Jahresfrist um 4,0 Prozent, bei Kameras um 4,9 Prozent. Zum Vergleich: Die Verbraucherpreise insgesamt stiegen im selben Zeitraum um 2,3 Prozent.

Preissteigerungen gab es dagegen bei E-Book-Readern oder digitalen Bilderrahmen (+2,0 Prozent), auch Smartwatches, Fitnesstracker oder Ähnliches (+2,7 Prozent) waren im Oktober 2025 teurer als ein Jahr zuvor.

Auch mittelfristig sanken die Preise für verschiedene Geräte der Unterhaltungselektronik und Informationsverarbeitung. Im Jahr 2024 waren Fernsehgeräte um 16,1 Prozent günstiger als im Jahr 2020. Preisrückgänge gab es auch bei Hardware wie Desktop-PCs (-11,1 Prozent), Monitoren (-7,4 Prozent) und tragbaren Computern (-2,8 Prozent). Auch Mobiltelefone (ohne Vertrag) waren 2024 günstiger als im Jahr 2020 (-5,9 Prozent). Die Preise für Smartwatches, Fitnesstracker oder Ähnliches gingen um 2,3 Prozent zurück.

Dagegen verteuerten sich Kameras (+27,0 Prozent) im selben Zeitraum überdurchschnittlich. Auch E-Book-Reader oder digitale Bilderrahmen (+9,5 Prozent) und Drucker (+5,3 Prozent) waren im Jahr 2024 teurer als 2020.

Die Verbraucherpreise insgesamt erhöhten sich im selben Zeitraum um 19,3 Prozent.


Foto: TV-Fernbedienung mit Streaming-Anbietern (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Lkw-Parksituation an Autobahnen bleibt kritisch

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München (dts Nachrichtenagentur) – Die Parksituation für Lastwagen an deutschen Autobahnen bleibt kritisch. Seit der letzten Untersuchung vor drei Jahren habe sich die Lage kaum verbessert, teilte der ADAC am Dienstag nach einer aktuellen Erhebung an 100 Rastanlagen mit.

An fast der Hälfte der Standorte parkten demnach Lkw in hochriskanten Bereichen wie Ein- und Ausfahrten oder auf dem Seitenstreifen. Auf 85 der 100 getesteten Anlagen standen Lkw im absoluten Halteverbot oder auf nicht zugelassenen Flächen, etwa auf Pkw-Parkplätzen. Das Parken außerhalb markierter Flächen war nahezu die Regel.

Die ADAC-Tester zählten an drei Erhebungszeitpunkten, um 22, 23 und 0 Uhr. Bereits zur ersten Zählung um 22 Uhr waren die meisten Rastanlagen komplett ausgelastet, und der Parkdruck nahm weiter zu. Besonders kritisch war die Situation an der Raststätte Kassel Ost Lohfelden mit bis zu 138 Parkverstößen. Auch an den Raststätten Lichtendorf Nord und Tecklenburger Land West zeigte sich ein kritisches Bild. Nur auf der Anlage Plater Berge West gab es keine Verstöße, und geordnete Parkverhältnisse fanden die Tester nur an einem weiteren Rastplatz.

Das Problem habe systemische Ursachen, da entlang der Autobahnen rund 20.000 Lkw-Stellplätze fehlen, so der ADAC. Zwar wurden zwischen 2018 und 2023 etwa 4.500 zusätzliche Stellplätze geschaffen, doch die Zahl der abgestellten Lkw nahm weiter zu. Der Automobilclub appelliere an die Politik, den Stellplatzausbau zu beschleunigen und bestehende Flächen effizienter zu nutzen. Auch Unternehmen könnten helfen, den Druck zu mindern, indem sie firmeneigene Lkw-Parkflächen bereitstellen.


Foto: Lkw (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Mittelstand bereitet sich auf Großaufträge der Bundeswehr vor

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der deutsche Mittelstand richtet sich auf die erwarteten Großaufträge der Bundeswehr aus. Das bekommt auch der „Bundesverband der deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie“ zu spüren: Seit November 2024 habe sich die Mitgliederzahl von 243 auf 440 fast verdoppelt, wie das „Handelsblatt“ berichtet.

Zwei Drittel der Mitglieder kommen aus dem Mittelstand und haben damit weniger als 300 Beschäftigte. „Wir werden von Interessenten überrannt“, sagte Cathrin Wilhelm, Mittelstandsbeauftragte des BDSV der Zeitung. „Viele Unternehmen sind Zulieferer aus der Autoindustrie und dem Maschinenbau kämpfen um Auslastung. In der Verteidigungsbranche sehen sie nun die Chance auf Wachstum“.

Die Chance dafür ist da. „Wer über Technik, Fertigungskompetenz und Qualitätsstandards verfügt, prüft verstärkt, ob er sich als Zulieferer für Rüstungs- oder Verteidigungsaufträge positionieren kann“, sagte Fabian Kienbaum, der mit seiner Personalberatung Familienbetriebe berät. Dabei gehe es vor allem um mechanische Bauteile, Montage oder Beschichtungen. „Der Bedarf an qualifiziertem Personal für die Gestaltung dieser Transformationen ist riesig“, so Kienbaum.

Schwierigkeiten bestehen noch in der Finanzierung. „Für viele mittelständische Unternehmen ist die Kapitalbeschaffung immer noch eine große Hürde im Bereich Defense“, sagte Wilhelm. Zwar hätten bereits einige Banken und Fonds ihre Statuten geändert, mit denen sie in der Vergangenheit Rüstung als nicht-ethisches Investment ablehnten. Dennoch stocke die Finanzierung zum Aufbau der Kapazitäten. Denn die meisten Großaufträge seien noch nicht bei den Zulieferern angekommen und die Banken zögerten mit Finanzierungen.


Foto: Bundeswehr-Soldaten (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Berlin will Telefonüberwachung bereits bei illegalem Waffenbesitz

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) drängt im Kampf gegen zunehmende Schießereien krimineller Banden auf mehr Befugnisse für die Ermittlungsbehörde. Dazu zählt die Telefonüberwachung von Personen, bei denen eine illegale Waffe gefunden wird.

Bei der Innenministerkonferenz Anfang Dezember in Bremen will Spranger einen Antrag einbringen, um „weitergehende Ermittlungsmöglichkeiten rechtlich zu verankern“, wie die Senatorin dem Tagesspiegel sagte. Die Justizministerkonferenz soll einbezogen werden. Ziel ist es, eine Verschärfung von Bundesgesetzen zu erreichen.

„Bei einem bloßen Besitz von illegalen Waffen muss der Weg für weiterführende Maßnahmen wie zum Beispiel Telekommunikationsüberwachung zur Aufklärung der Handelswege und zur Zerschlagung der Handelsstrukturen geebnet werden“, sagte Spranger. Bisher richteten sich die Ermittlungen zur Herkunft von sichergestellten Schusswaffen gegen unbekannt.

Um nachhaltig gegen den Waffenhandel vorzugehen, sollen nach dem Willen Berlins die Gesetze verschärft werden. Konkret geht es um das Waffengesetz und die Strafprozessordnung. Ziel ist es, Telefonüberwachung – im Fachjargon Telekommunikationsüberwachung (TKÜ) – zu ermöglichen. Dafür reicht es bislang nicht, mit einer illegalen Schusswaffe erwischt zu werden.

Die Innenverwaltung erhofft sich, bei der Überwachung erwischter Waffenbesitzer auf Händler zu stoßen und so jenes Netz aufzudecken, das die Banden mit Pistolen und anderen Schusswaffen versorgt. „Die Sicherheit und der Schutz der Menschen in Berlin hat für mich oberste Priorität“, sagte Spranger. Deshalb müsste die Verfügbarkeit von illegalen Schusswaffen eingedämmt und die Quellen ausgetrocknet werden.

„Allein der Besitz einer illegalen scharfen Schusswaffe sagt wohl viel über den Träger und dessen Gewalt- bis hin zur Tötungsbereitschaft aus“, sagte Innensenatorin Spranger dem Tagesspiegel. „Für eine wirksame und nachhaltige Bekämpfung der Schusswaffenkriminalität sind die Aufklärung der Lieferwege sowie die Unterbindung der Herstellung dieser Waffen unabdingbare Voraussetzungen.“ Dafür müssten die Ermittlungsmöglichkeiten gestärkt werden.

Im Oktober hatte wegen vermehrter Schießereien die Soko „Park“ aus Beamten der Landespolizeidirektion und des Landeskriminalamts (LKA) ihre Arbeit aufgenommen. Seit vergangenem Donnerstag wurde sie von der erweiterten Soko „Ferrum“ abgelöst, Ferrum ist der lateinische Begriff für Eisen.


Foto: Waffenverbotszone in Berlin (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Kriegsdienstverweigerung auf neuem Hoch

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Köln (dts Nachrichtenagentur) – Während sich die schwarz-rote Koalition auf ein freiwilliges Wehrdienstmodell geeinigt hat, verweigern immer mehr Menschen den Dienst an der Waffe.

Bis Ende Oktober 2025 sind beim zuständigen Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) 3.034 Anträge auf Kriegsdienstverweigerung eingegangen. Das berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ)“ unter Berufung auf Zahlen der Behörde.

So viele Anträge hatte es zuletzt 2011 gegeben. Laut BAFzA steigen die Antragszahlen seit Jahren an: 2023 waren es 1.079 Anträge, 2024 gab es eine Verdopplung auf 2.249.

Laut Behörde verweigerten in diesem Jahr in mehr als der Hälfte der Fälle Ungediente den Kriegsdienst. Dazu kamen Anträge von rund 1.300 Reservisten und knapp 150 Soldaten, bestätigte eine Sprecherin der „NOZ“. Das Bundesamt entscheidet nur bei jenen Menschen, die zuvor von der Bundeswehr als tauglich gemustert worden waren.


Foto: Bundeswehr-Soldaten (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Grüne fordern mehr Einsatz gegen unfaire Handelspraktiken Chinas

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Grünen-Chefin Franziska Brantner fordert mehr Einsatz von Vizekanzler Lars Klingbeil (SPD) gegen unfaire chinesische Handelspraktiken.

„Europa ist mit seinen 450 Millionen Menschen relevant für China. Der amerikanische Markt ist zu für sie, der europäische noch nicht – knüpfen wir das doch mal an Bedingungen“, sagte Brantner den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagsausgaben). „Unsere Botschaft an Peking muss lauten: Wenn eure Märkte für uns zu sind, dann sind auch unsere für euch zu.“

Außerdem dürften chinesische Billigprodukte, die nicht europäischen Standards entsprächen, hier nicht verkauft werden. „Ich erwarte von Lars Klingbeil, dass er in China klare Worte dazu findet“, sagte die grüne Co-Parteichefin weiter.

Klingbeil ist in dieser Woche zu Gesprächen in der chinesischen Hauptstadt Peking. Er ist der erste Minister dieser Bundesregierung, der das Land besucht. Brantner mahnt den SPD-Politiker und den Rest der schwarz-roten Koalition, deutsche und europäische Unternehmen im Wettbewerb mit chinesischen Konkurrenten mehr zu unterstützen. „Temu und Shein sind eine echte Bedrohung für unseren Einzelhandel“, sagte sie den Funke-Zeitungen.

Dass Klingbeil in Brüssel verhandelt habe, dass Zölle auch bei Paketen unter 150 Euro gelten sollen, sei „schön und gut“, führte sie aus. „Aber das soll erst ab 2028 gelten. Bis dahin ist der Einzelhandel platt.“ Die Regierung müsse sich „hinter unsere Unternehmen“ stellen. „Sonst haben die keine Chance“, glaubt Brantner. „Gegen Dumping kommt man nicht an.“


Foto: Markt in Peking (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Umfrage: Drei Viertel für soziale Pflichtzeit

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Drei Viertel der Deutschen würden die Einführung eines sechsmonatigen Pflichtdienstes für alle Bürger begrüßen. Das ergab eine Forsa-Umfrage im Auftrag des „Stern“. 23 Prozent lehnen die Idee ab. Zwei Prozent äußern sich nicht.

Vor allem Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier setzt sich für das Konzept einer sozialen Pflichtzeit ein. Danach würden sich alle Bürger im Laufe ihres Lebens einmal sechs Monate in den Dienst der Gesellschaft stellen – ob in der Bundeswehr, im Katastrophenschutz oder einer sozialen Einrichtung. Die Debatte war im Zusammenhang mit der Reform des Wehrdienstes und der Wahrung der Wehrgerechtigkeit wieder aufgelebt.

Die Zustimmung geht quer durch alle Bevölkerungsgruppen. Bei Männern ist mit 78 Prozent die Unterstützung für die Idee etwas größer als bei Frauen (72 Prozent), für die dann erstmals ein Pflichtdienst gelten würde. Bei der Betrachtung nach Parteipräferenz fällt auf, dass die Zustimmung bei Anhängern der Grünen mit 90 Prozent und der Union mit 86 Prozent am höchsten ist. SPD-Wähler liegen mit 77 Prozent in der Mitte. Am geringsten ist die Begeisterung an den politischen Rändern: AfD-Anhänger begrüßen zu 62 Prozent das Konzept der Pflichtzeit und lehnen es zu 37 Prozent ab. Wähler der Linken sind nur zu 62 Prozent dafür und zu 39 Prozent dagegen.

Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Forsa für den „Stern“ und RTL Deutschland am 13. und 14. November erhoben. Datenbasis: 1.009 Befragte.


Foto: Katastrophenschutz (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Deutschland qualifiziert sich direkt für Fußball-WM

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Leipzig (dts Nachrichtenagentur) – Die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat sich direkt für die WM im kommenden Jahr qualifiziert. Das DFB-Team sicherte sich die Teilnahme am Montagabend mit einem 6:0 gegen die Slowakei.

Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Details.

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Deutschland bucht mit Kantersieg gegen Slowakei WM-Ticket

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Leipzig (dts Nachrichtenagentur) – Deutschland hat sich mit einem deutlichen 6:0-Sieg gegen die Slowakei das Ticket für die Fußball-Weltmeisterschaft 2026 gesichert.

Die deutsche Mannschaft zeigte von Beginn an eine konzentrierte Leistung und dominierte das Spielgeschehen. Bereits in der 18. Minute brachte Nick Woltemade die DFB-Elf mit einem Kopfball in Führung. Serge Gnabry und Leroy Sané mit einem Doppelpack erhöhten noch vor der Halbzeit auf 4:0.

In der zweiten Halbzeit setzte das deutsche Team seine Überlegenheit fort. Ridle Baku und Assan Ouedraogo trugen sich ebenfalls in die Torschützenliste ein. Die Slowakei fand kaum Mittel gegen die spielstarke deutsche Mannschaft und blieb weitgehend chancenlos. Der Sieg in Leipzig war ein wichtiger Schritt für Bundestrainer Julian Nagelsmann und seine Mannschaft, die sich nach einer durchwachsenen Qualifikationsrunde nun auf die WM 2026 freuen können.

Die Slowakei hingegen verpasste die direkte Qualifikation und muss nun auf die Play-offs hoffen. Trotz einiger Wechsel und Bemühungen, das Spiel zu drehen, gelang es den Slowaken nicht, die deutsche Abwehr ernsthaft zu gefährden. Die DFB-Elf zeigte sich in allen Mannschaftsteilen überlegen und ließ den Gästen kaum Raum zur Entfaltung.


Foto: Leroy Sané (Deutsche Nationalmannschaft) (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Agrarminister Rainer muss USA-Flug abbrechen – Technische Probleme

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer (CSU) ist bei dem Versuch gescheitert, mit der Flugbereitschaft in die USA zu fliegen. Die Maschine vom Typ „Global 5000“ habe aus technischen Gründen wieder umkehren und nach Deutschland zurückfliegen müssen, teilte das Ministerium am Montagabend mit.

Aufgrund der Verzögerung muss der geplante Besuch in Omaha im US-Bundesstaat Nebraska, entfallen. Dort waren neben politischen Gesprächen mit Gouverneur Jim Pillen und Landwirtschaftsministerin Sherry Vinton auch ein Besuch bei einem deutschen Landmaschinenunternehmen sowie an der University of Nebraska-Lincoln vorgesehen.

Am Dienstag fliegt der Minister mit einer Linienmaschine direkt nach Washington. Dort stehen Gespräche mit dem US-Landwirtschaftsministerium (USDA) sowie Treffen mit Mitgliedern des Kongresses auf dem Programm. Darüber hinaus sind mehrere Austauschformate und Roundtable-Gespräche mit deutschen und amerikanischen Unternehmen geplant, wie es vom Ministerium hieß.


Foto: Flugzeug der Flugbereitschaft (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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