Dienstag, Dezember 16, 2025
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1. Bundesliga: Spielfreudige Gladbacher torlos in Leipzig

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Leipzig (dts Nachrichtenagentur) – Am zehnten Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat RB Leipzig in der Red-Bull-Arena gegen Borussia Mönchengladbach mit 0:0 unentschieden gespielt.

Die Sachsen sahen sich von Beginn an mit spielfreudigen Rheinländern konfrontiert, die nach dem Sieg gegen Bremen Selbstvertrauen aufwiesen. In der neunten Minute versuchte es Hack einfach mal aus 35 Metern gegen den weit herausgerückten Gulacsi, der gerade noch retten konnte.

In der 22. Minute hatte Kleindienst die Riesenchance auf die Führung, der RB-Keeper hielt allein gegen den Stürmer aber bravourös. Auf der Gegenseite sorgte Scally für die beste RB-Chance, als er einen Pass von Musa beinahe ins eigene Tor lenkte.

In der 43. Minute setzte diesmal Kleindienst Honorat in Szene, der Franzose ließ von der Strafraumkante aber nur die Latte erzittern. Zur Pause durfte sich die Rose-Elf über das torlose Unentschieden sehr glücklich schätzen.

In Hälfte zwei ging das Offensivspiel in beide Richtungen nur noch schleppend voran. Die Tristesse wurde erst in der 64. Minute von Baumgartner gebrochen, der allein vor Nicolas am glänzend reagierenden Ersatzkeeper scheiterte.

Ansonsten schleppte sich die Partie aber ihrem Ende entgegen, letztlich trennten sich beide Teams folgerichtig torlos.

Damit bleibt Leipzig in der Tabelle fünf Zähler hinter Bayern München Zweiter, Gladbach hält vorerst Rang neun.


Foto: RB Leipzig – Borussia Mönchengladbach am 09.11.2024, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Lottozahlen vom Samstag (09.11.2024)

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Saarbrücken (dts Nachrichtenagentur) – In der Samstags-Ausspielung von „6 aus 49“ des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 2, 18, 33, 39, 40, 47, die Superzahl ist die 7. Der Gewinnzahlenblock im „Spiel77“ lautet 3966972. Im Spiel „Super 6“ wurde der Zahlenblock 753899 gezogen. Der Jackpot bei „6 aus 49“ betrug 17 Millionen Euro. Diese Angaben sind ohne Gewähr.

Der Deutsche Lotto- und Totoblock teilte mit, dass die Chance, sechs Richtige und die Superzahl zu tippen, bei etwa 1 zu 140 Millionen liege und warnte davor, dass Glücksspiel süchtig machen könne.


Foto: Lotto-Spieler, via dts Nachrichtenagentur

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Biden empfängt Trump am Mittwoch im Weißen Haus

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Washington (dts Nachrichtenagentur) – Der scheidende US-Präsident Joe Biden trifft seinen Amtsnachfolger Donald Trump am Mittwoch im Weißen Haus. Auf Einladung des noch amtierenden Präsidenten würden sich Biden und Trump um 11 Uhr im Oval Office treffen, teilte Pressesprecherin Karine Jean-Pierre am Samstagmittag (Ortszeit) mit.

Der Republikaner übernimmt die Amtsgeschäfte von seinem Vorgänger am 20. Januar 2025. Trump hatte die Wahl am Dienstag deutlicher als von vielen Beobachtern erwartet gewonnen. Er holte nicht nur mehr Wahlleute als die demokratische Kontrahentin Kamala Harris, sondern erhielt auch auf das gesamte Land gesehen mehr Stimmen als seine Rivalin.


Foto: Joe Biden (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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1. Bundesliga: Mainz verschärft Dortmunder Krise in Überzahl

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Mainz (dts Nachrichtenagentur) – Am zehnten Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat der 1. FSV Mainz 05 zuhause gegen Borussia Dortmund mit 3:1 gewonnen.

Die Hausherren versteckten sich gegen den Champions-League-Teilnehmer keineswegs und hatten die erste große Chance: Burkardt wurde in der 18. Minute von Amiri geschickt und verzog frei im Strafraum leichtfertig.

Ab der 27. Minute mussten die Gäste dann auf einmal in Unterzahl weiterspielen, weil Can am eigenen Strafraum Lee mit offener Sohle umtrat und von Schiedsrichter Florian Badstübner Glattrot gezeigt bekam.

Die Henriksen-Elf drängte nun noch energischer auf die Führung und wurde in der 36. Minute belohnt: Nmecha bekam den Ball nicht geklärt, Caci durfte flanken und Lee zum 1:0 einköpfen.

In der 40. Minute brachte Guirassy die Dortmunder Hoffnung zurück, als er im Strafraum von Lee gefällt wurde und den fälligen Elfmeter selbst sicher verwandelte.

In der dritten Minute der Nachspielzeit brachte Burkardt seine Farben aber wieder in Führung: Da Costas Flanke von rechts verwertete der Angreifer anspruchsvoll aus spitzem Winkel. Damit lagen die 05er zur Pause gegen zehn Borussen verdient vorne.

Nach dem Seitenwechsel agierte das Heimteam mit kühlem Kopf und ließ wenig zu. Stattdessen erhöhten die Rot-Weißen in der 54. sogar, als Mwene im Sechzehner Nebel fand und der per abgefälschtem Schuss ins Netz traf.

Anschließend verwalteten die Rheinhessen vorbildlich, die Sahin-Elf wirkte ideenlos und entmutigt. Entsprechend verdient siegte der FSV am Ende und stürzte den BVB noch tiefer in die Krise.

Die drei Punkte bedeuten für Mainz vorerst eine Verbesserung auf Rang neun, Dortmund rutscht hingegen auf Platz sieben ab.

In den Parallelspielen der 1. Bundesliga gab es zudem die folgenden Ergebnisse: Bremen – Kiel 2:1, Bochum – Leverkusen 1:1, St. Pauli – Bayern München 0:1.


Foto: Emre Can (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Union lehnt Angebot von Scholz und Miersch ab

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der erste parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Thorsten Frei (CDU), hat das SPD-Angebot für eine frühere Vertrauensfrage nach einer Verständigung über bestimmte Projekte abgelehnt. „Es bleibt dabei: Zuerst muss der Bundeskanzler die Vertrauensfrage stellen, anschließend stehen wir für Gespräche zur Frage zur Verfügung, ob es Vorhaben gibt, die sinnvollerweise noch vom jetzigen Bundestag beschlossen werden sollten“, sagte der CDU-Politiker dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Sonntagausgaben).

„Je schneller der Bundestag neu gewählt wird, bei desto weniger Vorhaben wird das notwendig sein.“ Deshalb sei die unverzügliche Vertrauensfrage des Bundeskanzlers auch so notwendig, forderte Frei. „Der Bundeskanzler sollte Schluss machen mit seiner durchschaubaren Verzögerungstaktik.“


Foto: Olaf Scholz und Thorsten Frei (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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2. Bundesliga: Köln gegen Fürth spät erfolgreich

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Köln (dts Nachrichtenagentur) – Am 12. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga hat der 1. FC Köln gegen Greuther Fürth mit 1:0 gewonnen.

Im ersten Durchgang erspielten die Rheinländer sich zwar ein optisches Übergewicht, konnten aber kaum Gefahr für das Tor der Gäste erzeugen. Auch in der zweiten Halbzeit änderte sich an den Kräfteverhältnissen zunächst wenig. Die Hausherren fanden jedoch trotz aller Mühen weiterhin nur selten ein Durchkommen. In der Nachspielzeit gelang es dann Damion Downs doch noch, den FC zu erlösen.

Am nächsten Freitag gastieren die Kölner dann bei Aufsteiger Preußen Münster. Einen Tag später empfängt Fürth den Karlsruher SC am Ronhof.

Die weiteren Ergebnisse des Nachmittags: SV Darmstadt 98 – Hertha BSC 3:1, 1. FC Magdeburg – SSV Ulm 0:0.


Foto: Denis Huseinbasic (1. FC Köln) (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Gazelle Sharmahd macht Bundesregierung schwere Vorwürfe

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Gazelle Sharmahd, Tochter des im Iran hingerichteten Deutschen Jamshid Sharmahd, will sich künftig stärker als bisher als Aktivistin für Menschenrechte in dem Land einsetzen.

„Mein Kampf hat gerade erst begonnen, ich habe nun die Samthandschuhe ausgezogen“, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagsausgaben), auch wenn sie akut bedroht werde und keinerlei Schutz bekomme. Der Bundesregierung wirft sie vor, ihren Vater während der gesamten vierjährigen Geiselhaft im Stich gelassen zu haben. „Die Bundesregierung unter Olaf Scholz hat meinen Vater auf dem Gewissen“, sagte sie.

Sie habe niemals mit dem Bundeskanzler gesprochen. Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) habe ihr zwar kondoliert. „Aber ich brauche keine Grußkarten, ich brauche einen Staat, der seiner Schutzpflicht gegenüber seinen Bürgern nachgeht.“ Das Vertrauen in den deutschen Staat habe sie verloren. Der Mord an ihrem Vater habe vor vier Jahren mit seiner Entführung begonnen. Deutschland habe dagegen nichts unternommen.

Man könne Geiseln zurückbekommen, sagte Sharmahd und verwies auf acht Europäer und fünf Amerikaner, die allein im vergangenen Jahr befreit worden waren. Doch der Fall Jamshid Sharmahd habe offenbar nicht im politischen Interesse gelegen.


Foto: Auswärtiges Amt (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Wissing grenzt sich intern von Lindner ab

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Verkehrsminister Volker Wissing hat in einer internen Ansprache an die Mitarbeiter seines Ministeriums seine Gründe für einen Verbleib im Kabinett dargelegt und sich dabei offenbar indirekt von FDP-Chef Christian Lindner abgesetzt.

„Wenn man sich entscheiden muss zwischen dem Land und der Partei, dann sollte man nicht zögern“, sagte der aus der FDP ausgetretene Minister in seiner Ansprache am vergangenen Donnerstag laut eines „Stern“-Berichts. Er selbst habe immer „einen Beitrag leisten wollen, dass die Menschen in diesem Land gut leben können“, so Wissing. „Manche sagen, das sei nicht viel, man müsse sich Denkmäler errichten oder irgendwelche großen Dinge hinterlassen.“ Das sei aber nicht seine Idee von Politik.

„Es ist kein Geheimnis, dass ich Brückenbauer sein will“, sagte er. „Wir müssen als Gesellschaft zusammenhalten. Und wir müssen Respekt vor anderen Meinungen haben.“ Wissing weiter: „Für mich ist es wichtig, dass wir das auch vorleben im politischen Bereich.“ Er sei „nicht glücklich“, wie sich die öffentliche Kommunikation innerhalb der Regierungskoalition gezeigt habe. „Ich verspreche mir auch von Neuwahlen nicht die heilsbringende Lösung, von der manche immer träumen“, so der Minister. „Insofern ist das meines Erachtens nicht richtig, dass die Ampel-Koalition jetzt zerbrochen ist.“

Weiter in Regierungsverantwortung zu bleiben, sei nicht vereinbar gewesen mit der weiteren Mitgliedschaft der FDP. Wissing stellte aber klar: „Ich habe meine politische Meinung nicht geändert, ich habe auch nicht vor, einer anderen Partei beizutreten, aber ich will Verantwortung übernehmen weiterhin für dieses Amt.“


Foto: Christian Lindner und Volker Wissing (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Grünenabgeordnete schlagen schrittweisen Weg zu AfD-Verbot vor

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Mehrere Bundestagsabgeordnete der Grünen schlagen einen schrittweisen Weg zu einem möglichen AfD-Verbot vor. In einem Antrag, den sie ins Parlament einbringen möchten, fordern sie einem „Spiegel“-Bericht zufolge, dass Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) zunächst Gutachter beauftragt, um die Erfolgsaussichten eines Verbots zu bewerten.

Gleichzeitig würde die Bundesregierung aufgefordert, alle Materialien zur Verfügung zu stellen, die ihr und Behörden wie dem Verfassungsschutz vorliegen. Erst nach Abschluss dieser Prüfung könnte ein AfD-Verbotsantrag folgen. Verfasst haben den Antrag die Grünenpolitiker Renate Künast und Lukas Benner sowie die Parlamentarische Geschäftsführerin der Bundestagsfraktion, Irene Mihalic, heißt es weiter. Sie werben nun fraktionsübergreifend um weitere Unterstützer.

Der Vorschlag richtet sich auch gegen einen weitreichenderen Antrag einer Gruppe um den CDU-Bundestagsabgeordneten Marco Wanderwitz. Diese drängt auf einen baldigen Antrag beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe, die AfD zu verbieten. Der früheren Bundesministerin Künast ist dieses Vorgehen zu forsch. „Wir müssen erst die Beweislage sichten und sicher gehen, dass ein Verbotsantrag trägt“, sagte sie dem „Spiegel“. „Sonst laufen wir Gefahr, dass das Verfahren in Karlsruhe scheitert.“ Zwar sei die AfD in ihren Augen eindeutig eine rechtsextreme und demokratiefeindliche Partei, so Künast. Der Nachweis, dass sie verfassungswidrig sei und somit verboten werden könne, sei aber nicht so einfach zu erbringen.

Im Antrag, den die Grünenpolitiker im Bundestag einbringen wollen, heißt es: Der richtige Weg sei, „sich jetzt das Material für eine gründliche Prüfung zu verschaffen“ und dann „aufgrund einer fundierten Begutachtung“ über einen Verbotsantrag zu entscheiden. Das Erstellen und Prüfen der Materialsammlung brauche jedoch Zeit und könne „möglicherweise nicht mehr diese Legislaturperiode abgeschlossen werden“.


Foto: Werbematerial für AfD-Verbotsverfahren (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Berlin will NFL ins Olympiastadion holen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Mit erheblichen Investitionen will der Berliner Senat offenbar die National Football League (NFL) in die deutsche Hauptstadt locken. Für die Jahre 2025 bis 2029 plant die Landesregierung mit Gesamtkosten von bis zu 12,5 Millionen Euro, wie RTL und ntv unter Berufung auf informierte Kreise berichten.

Finanziert werden soll der Spielbetrieb der US-Profiliga demnach schon ab dem kommenden Jahr. So werden den Sendern zufolge 1,55 Millionen Euro bereitgestellt, um ein erstes NFL-Spiel in Berlin 2025 zu realisieren. Als Austragungsort ist das Olympiastadion vorgesehen. Von einem Engagement der NFL in der deutschen Hauptstadt erwartet sich die Landesregierung erhebliche wirtschaftliche Effekte. So gehe die Politik offenbar von einer größeren ökonomischen Gesamtwertschöpfung als bei einem DFB-Pokalfinale aus (2023: rund 52 Millionen Euro), heißt es in den Kreisen. Als Bewertungsgrundlage dienen u.a. die sehr erfolgreichen NFL-Spielausrichtungen in München (2022; ca. 70 Millionen Euro) und Frankfurt (2023; zwei Spiele; ca. 110 Millionen Euro gesamt).

Zudem entfielen nach den Berechnungen des Senats nur rund 20 Prozent der Kosten für mögliche NFL-Saisonspiele bis 2029 auf Berlin, den Großteil der Investitionen in Höhe von ca. 49,5 Millionen Euro würde die National Football League stemmen. Mit dem Finanzierungspaket hoffe die Berliner Landesregierung, von der Strahlkraft und steigenden Beliebtheit des American Football in Deutschland zu profitieren, heißt es aus den Kreisen weiter. Die Gespräche für ein NFL-Engagement der deutschen Hauptstadt reichen demnach bis Sommer 2021 zurück.

Am kommenden Dienstag will der Berliner Senat von politischer Seite den Weg frei für eine NFL-Veranstaltungsserie machen. Einige Tage später wird die NFL endgültig über die Austragungsorte der Spiele entscheiden. Auch für die Weltmeisterschaft 2026 im Mixed Flag Football will sich Berlin als Gastgeber bewerben und so seine Attraktivität für die Sportart weiter ausbauen. Am Sonntagnachmittag gastiert die NFL erneut in München mit dem Duell zwischen den Carolina Panthers und den New York Giants.


Foto: Olympiastadion (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts