Mittwoch, Mai 14, 2025
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Wirtschaftsschwäche: Deutsche Bank wirbt für Optimismus

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Frankfurt (dts Nachrichtenagentur) – Der Deutsche-Bank-Vorstand Alexander von zur Mühlen glaubt, dass die deutsche Wirtschaft aktuell besser ist als ihr Ruf.

„Grundsätzlich würde ich immer noch sagen: Der Ausgangspunkt für die deutsche Wirtschaft ist gut, hat aber gelitten“, sagte der Manager der „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe). „Wir reden uns aber mitunter auch unnötig selbst schlecht und sollten nach vorn denken.“

Die Qualität vieler Produkte sei hervorragend, deutsche Unternehmen seien als Geschäftspartner weiter „sehr geschätzt“. Damit die Wirtschaft wieder in Schwung kommt, braucht es aus seiner Sicht nicht nur Reformen in Deutschland, sondern auch auf dem Kontinent. „Europa muss vor allem politisch und ökonomisch mit einer Stimme sprechen“, so zur Mühlen.


Foto: Deutsche Bank-Logo (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

1. Bundesliga: Freiburg gewinnt 5:0 gegen Werder Bremen

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Freiburg (dts Nachrichtenagentur) – Zum Auftakt des 23. Spieltags der 1. Bundesliga hat sich der SC Freiburg im Europa-Park-Stadion souverän mit 5:0 gegen Werder Bremen durchgesetzt.

Die Freiburger Offensivkräfte agierten äußerst effizient. Bereits in der 15. Minute ebnete Kiliann Sildillia mit einem Fallrückzieher den Weg zum Führungstreffer. In der Folge gelang es Vincenzo Grifo mit einem verwandelten Freistoß in der 33. Minute, die Freiburger Führung auszubauen. Mit einem weiteren Treffer in der 57. Minute erhöhte er den Vorsprung weiter. Ritsu Doan rundete den klaren Heimsieg mit weiteren Treffern in der 76. Minute und der 2. Minute der Nachspielzeit perfekt ab.

Trotz zeitweiliger Phasen mit hoher Ballkontrolle und einigen Chancen – unter anderem einem per VAR bestätigten Elfmeter, den Torhüter Noah Atubolu parierte – fehlte es bei den Gästen an der nötigen Zielgenauigkeit. Freiburgs kompakte Defensive und das konsequente Umschaltspiel ließen die Bremer immer wieder ins Leere laufen.


Foto: Vincenzo Grifo (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

US-Börsen lassen kräftig nach – Verbraucherstimmung stürzt ab

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New York (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Börsen haben am Freitag kräftig nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 43.428 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,7 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 6.015 Punkten 1,7 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 21.614 Punkten 2,1 Prozent im Minus.

Anleger zeigten sich am Freitag besorgt über die Verbraucherstimmung in den USA, die sich im Vergleich zum Vormonat deutlich verschlechtert hat. Nach einer Umfrage der University of Michigan ist sie gegenüber Januar um fast 10 Prozent gesunken – in allen Alters-, Einkommens- und Vermögensgruppen. Auch die Inflationserwartungen für das kommende Jahr stiegen kräftig. Erwarteten die befragten Verbraucher im Januar noch eine Inflation von 3,3 Prozent, waren es im Februar 4,3 Prozent. Dies ist der höchste Wert seit November 2023, so die University of Michigan.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagabend schwächer: Ein Euro kostete 1,0460 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9560 Euro zu haben.

Der Goldpreis ließ leicht nach, am Abend wurden für eine Feinunze 2.935 US-Dollar gezahlt (-0,1 Prozent). Das entspricht einem Preis von 90,23 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 74,28 US-Dollar, das waren 220 Cent oder 2,9 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Wallstreet, via dts Nachrichtenagentur

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2. Bundesliga: HSV dominiert – Hertha und Nürnberg torlos

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Am Freitagabend hat zum Auftakt des 23. Spieltags der 2. Bundesliga der Hamburger SV mit 3:0 gegen den 1. FC Kaiserslautern gewonnen und damit seine Position im Aufstiegsrennen gestärkt. In Berlin endete parallel dazu das Spiel zwischen Hertha BSC und dem 1. FC Nürnberg torlos, nachdem beide Mannschaften ein ausgeglichenes Duell absolvierten.

Die Gastgeber aus Hamburg präsentierten sich von Beginn an als überlegene Mannschaft. Die Roten Teufel dominierten das Spielgeschehen, verfügten über hohe Ballbesitzanteile und zeigten sowohl in der Offensive als auch in der Defensive Überlegenheit. Trotz engagierter Aktionen der Gäste aus Kaiserslautern blieb deren Effektivität weit hinter der klaren Leistungsbilanz der Heimmannschaft zurück.

In der 42. und der 65. Minute sorgte Davie Selke mit präzisen Schüssen aus kurzer Distanz für die Führung. Auch der junge Fabio Baldé glänzte, als er in der Schlussphase mit zwei Toren in der 65. Minute die Partie endgültig entschied.

Im Olympiastadion trafen am gleichen Abend Hertha BSC und der 1. FC Nürnberg aufeinander – ein Duell, das sich als taktisch disziplinierter Schlagabtausch ohne Treffer gestaltete. Die Berliner bemühten sich, das Spiel zu kontrollieren. Doch trotz intensiver Bemühungen gelang es keiner der beiden Seiten, den nötigen Impuls zu finden.

Die Partie war von zahlreichen Wechseln und engen Zweikämpfen geprägt. Beide Teams kreierten sporadisch Chancen, doch die defensive Stabilität, allen voran in der Kompaktheit der Nürnberger Abwehr, ließ letztlich keinen Schlussakt zu. Somit verließen die Mannschaften das Spielfeld ohne Punktegewinn – ein Ergebnis, das insbesondere für Hertha im Kampf um den Klassenerhalt besorgniserregend ist.


Foto: Jonjoe Kenny (Hertha BSC) (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Messerangriff am Holocaust-Mahnmal in Berlin – Mann schwerverletzt

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Am Berliner Holocaust-Mahnmal ist am Freitag ein Mann bei einem Messerangriff schwer verletzt worden.

Wie die Berliner Polizei am Abend mitteilte, wurde das Opfer gegen 18 Uhr von einem Unbekannten im Stelenfeld des Denkmals für die ermordeten Juden Europas angegriffen.

Der Verletzte kam in ein Krankenhaus. Rettungskräfte mussten vor Ort mehrere Personen betreuen, die das Geschehen mit angesehen hatten. Am Tatort lag in Blut getränkte Kleidung herum. Der Angreifer flüchtete, auch die Tatwaffe wurde zunächst nicht gefunden.


Foto: Holocaust-Mahnmal in Berlin (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Verdi kündigt Streiks an Flughäfen Köln/Bonn und Düsseldorf an

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Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat Beschäftigte des öffentlichen Dienstes an den Flughäfen Düsseldorf und Köln/Bonn zu ganztägigen Warnstreiks aufgerufen. Die Arbeitsniederlegungen sollen am Flughafen Köln/Bonn bereits am Sonntagabend und am Standort Düsseldorf in den frühen Morgenstunden des 24. Februars beginnen. Verdi rechnet mit „umfangreichen Auswirkungen“ auf Passagierflüge an beiden Flughäfen.

Hintergrund ist, dass es in der zweiten Tarifrunde für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes bei Bund und Kommunen kein Angebot gegeben hat. „Die bisherige Verweigerungshaltung der Arbeitgeber trifft auch die Beschäftigten an den NRW-Flughäfen hart“, sagte Gabriele Schmidt, Verdi-Landesbezirksleiterin NRW. „Viele von ihnen sind durch das zunehmend hohe Arbeitsaufkommen, bedingt durch fehlendes Personal, stark belastet. Die oft körperlich anstrengende Arbeit bei Wind und Wetter ist mit hohem Zeitdruck und der Verantwortung für Mensch und Technik verbunden.“

Die hohen Lebensmittel-, Miet- und Nebenkosten ließen sich auch durch eine abschwächende Konjunktur nicht wegdiskutieren, so Schmidt. „Beides zusammen zeichnet ein Gesamtbild, das auch an den Verkehrsflughäfen keine zukunftsfähigen und attraktiven Arbeitsbedingungen erkennen lässt. Es braucht dringend ein verhandlungsfähiges Angebot, damit unsere Infrastruktur nicht zusammenbricht.“

Verdi fordert in der Tarifrunde von Bund und Kommunen 2025 ein Volumen von acht Prozent, mindestens aber 350 Euro mehr pro Monat für Entgelterhöhungen sowie höhere Zuschläge für besonders belastende Tätigkeiten. Die Ausbildungsvergütungen und Praktikantenentgelte sollen um 200 Euro monatlich angehoben werden. Außerdem fordert Verdi drei zusätzliche freie Tage, um der hohen Verdichtung der Arbeit etwas entgegenzusetzen. Für mehr Zeitsouveränität und Flexibilität soll zudem ein „Meine-Zeit-Konto“ sorgen, über das die Beschäftigten selbst verfügen können.

Die dritte Runde der Tarifverhandlungen soll vom 14. bis 16. März 2025 in Potsdam stattfinden. Das Tarifergebnis soll zeit- und wirkungsgleich auf Beamte, Richter, Soldaten sowie auf Versorgungsempfänger übertragen werden. Verdi führt die Tarifverhandlungen auch für GdP, GEW, IG BAU sowie in Zusammenarbeit mit dem dbb Beamtenbund und Tarifunion.


Foto: Flughafen Düsseldorf (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bundeswehr-Soldaten in Litauen bekommen Sonderurlaub für Wahl

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundeswehr hat den in Litauen stationierten Soldaten spontan Sonderurlaub gewährt, damit sie am Sonntag ihre Stimme zur Bundestagswahl in Deutschland abgeben können. Zuvor hatten sich Soldaten gemeldet, deren Unterlagen zur Briefwahl in Litauen so spät angekommen waren, dass sie ihre Stimme nicht hätten abgeben können, berichtet der „Spiegel“. Als Notmaßnahme wurde demnach im Laufe der Woche ein Sonderurlaub angeordnet, damit die Soldaten für die Stimmabgabe nach Hause fliegen können.

Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums bestätigte, dass der Befehlshaber des Einsatzführungskommandos kurzfristig angewiesen hat, dass das betroffene Personal in dieser Woche „Dienstreisen nach Deutschland antreten kann, um so das Wahlrecht ausüben zu können“. Wie viele der rund 1.000 in Litauen stationierten Soldaten davon betroffen sind, ließ er offen. Trotz des Sonderurlaubs müssen die betroffenen Soldaten ihre Heimreise nach Deutschland selbst zahlen.

Die Bundeswehr beteiligt sich derzeit in Litauen mit 951 Soldaten an der multinationalen Battle Group Litauen, die in Rukla stationiert ist. Parallel ist ein Aufbaustab für die deutsche Litauen-Brigade in Vilnius stationiert und plant die permanente Stationierung einer deutschen Kampfbrigade.

Die kurzfristige Notmaßnahme für die Soldaten in Litauen illustriert die massiven Probleme für Auslandsdeutsche bei der Stimmabgabe bei der anstehenden Bundestagswahl. Wegen der kurzen Fristen zur Anforderung und Rücksendung der Wahlunterlagen werden viele Auslandsdeutsche dieses Jahr keine Möglichkeit zur Stimmabgabe haben.

Die Bundeswehr hatte die Stimmabgabe für ihre Soldaten im Vorfeld aufwendig geplant. Bei der Feldpostleitstelle in Darmstadt wurden die dort eingegangenen Wahlunterlagen von Soldaten im Auslandseinsatz gesammelt und nach dem Stichtag 16. Februar mit speziellen Kurieren in die Einsatzgebiete gebracht und nach der Stimmabgabe wieder zurückgeflogen. So wollte man sicherstellen, dass alle Soldaten ihre Unterlagen rechtzeitig ausfüllen können.


Foto: Bundeswehr-Soldat (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Rheinland-pfälzischer Justizminister Mertin nach Zusammenbruch tot

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Mainz/Koblenz (dts Nachrichtenagentur) – Der rheinland-pfälzische Justizminister Herbert Mertin (FDP) ist am Freitag überraschend gestorben. Das teilte die stellvertretende FDP-Landesvorsitzende Carina Konrad am Nachmittag mit.

Der 66-jährige Mertin war am Vormittag bei einer Feierstunde für ehrenamtliche Richter in Koblenz kollabiert und im Krankenhaus für tot erklärt worden.

Mertin war zuerst von 1999 bis 2006 und dann wieder seit 2016 Justizminister von Rheinland-Pfalz. Von 2006 bis 2011 war er Fraktionsvorsitzender der FDP-Landtagsfraktion. Er war verheiratet und hatte vier Söhne.

„Herbert Mertin war ein Vorbild und ein unermüdlicher Kämpfer für Rechtsstaatlichkeit und Freiheit“, sagte Konrad. „Sein Einsatz für Demokratie und Gerechtigkeit wird bleiben, seine Stimme wird fehlen.“


Foto: Landtag von Rheinland-Pfalz (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Ukraine hofft auf deutsche Führungsrolle bei Verteidigung

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der frühere Botschafter der Ukraine in Deutschland, Andrij Melnyk, hofft auf mehr Engagement der Bundesrepublik in der europäischen Verteidigungspolitik. „Es geht um die Erhöhung der Verteidigungsausgaben, denn ohne diesen Schritt wird es nicht möglich sein, die Sicherheit Europas zu sichern“, sagte Melnyk den Sendern RTL und ntv am Freitag. „Vieles wird von Deutschland abhängen, die Bundesrepublik sollte hier eine führende Rolle übernehmen gleich nach der Wahl am Sonntag.“

Nur wenn die Europäer neben ihrer wirtschaftlichen Macht künftig auch militärisch stärker würden, könnten sie nach Ansicht von Melnyk künftig mit den USA und Russland auf Augenhöhe verhandeln. Bis dahin müsse die Ukraine aber alles tun, um die USA bei möglichen Gesprächen über ein Ende des russischen Angriffskrieges auf ihrer Seite zu halten. „Wir müssen einen Weg finden, wie wir mit Donald Trump und seinem Team jetzt verhandeln“, sagte Melnyk.

Man brauche die USA. Man müsse aus einem „ganz pragmatischen Interesse“ zusammen handeln und die USA nicht verprellen, so der ehemalige Botschafter in Deutschland. „Ganz im Gegenteil, wir müssen sie zurückgewinnen. Das ist das Gebot der Stunde.“

Melnyk rät allerdings dazu, Trumps jüngste Äußerungen nicht überzubewerten. „Es ist eine Verhandlungstaktik der Amerikaner, so wie wir das wahrnehmen“, sagte er. „Und manchmal klingt das wirklich schmerzhaft für uns und die Menschen sind geschockt, weil viele das auch nicht erwartet haben. Aber wir müssen hier einen kühlen Kopf behalten, die Nerven nicht verlieren.“

Die Amtszeit des im Frühjahr 2019 gewählten ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenksyj endete formell am 20. Mai 2024. Trump hatte ihn daher als „Diktator“ bezeichnet. Das aufgrund des russischen Angriffs ausgelöste Kriegsrecht in der Ukraine verbietet alle Wahlen. Eine ähnliche Regelung zum Aufschub von Wahlen im Kriegsfall sieht auch das deutsche Grundgesetz vor: Während eines Verteidigungsfalles ablaufende Wahlperioden enden nach Artikel 115h sechs Monate nach Beendigung des Verteidigungsfalles.

Trump hat zudem behauptet, die Ukraine hätte den Krieg begonnen. Russland hatte am 18. März 2014 die ukrainische Krim annektiert, am 13. April 2014 den Krieg im ostukrainischen Donbass begonnen und ihn am 24. Februar 2022 auf die gesamte Ukraine ausgeweitet.


Foto: Bundeswehr-Panzer „Fuchs“ (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Shirin David an Spitze der Album-Charts – Roland Kaiser auf Platz 3

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Baden-Baden (dts Nachrichtenagentur) – Shirin David steht mit der Platte „Schlau aber blond“ an der Spitze der offiziellen deutschen Album-Charts. Das teilte die GfK am Freitag mit. David gelingt damit ihr zweites Nummer-eins-Album nach „Supersize“.

An zweiter Stelle folgt aktuell die Rockband Tocotronic mit „Golden Years“. Bronze geht an Roland Kaiser („Marathon“), hinter dem Sabrina Carpenter dank einer Deluxe-Edition von „Short N` Sweet“ frischen Schwung erhält.

Die Single-Charts führt Oimaras „Wackelkontakt“ an. Kurz vor Einläuten der heißen Faschingsphase vergrößert der Stimmungshit seinen Abstand auf die engsten Verfolger Zartmann („Tau mich auf“, zwei) sowie Rosé und Bruno Mars („APT.“, drei).

Die offiziellen deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab.


Foto: Roland Kaiser (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts