Mittwoch, November 12, 2025
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mb21 in Dresden: präsentieren, staunen, netzwerken, feiern

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Deutsches Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF)

Am 11. und 12. November findet in den Technischen Sammlungen Dresden das diesjährige Medienfestival statt. Die nominierten Preisträger*innen sind eingeladen, ihre multimedialen Projekte einer großen Öffentlichkeit zu präsentieren. Auch im 25. Jubiläumsjahr des Deutschen Multimediapreises mb21 haben alle Interessierten die Möglichkeit, in die Welt der digitalen Medienkultur einzutauchen und die Themen junger Medienmacher*innen zu erkunden. Die Besucher*innen des Medienfestivals können sich auf ein vielfältiges und buntes Programm freuen.

Medienfestival als Plattform für Vernetzung
Von Samstag, dem 11.11.2023 ab 10:00 Uhr bis Sonntag, dem 12.11.2023 bis 18:00 Uhr öffnet das Medienfestival seine Pforten für alle interessierten Besucher*innen. Den ganzen Tag über bietet sich die Gelegenheit, die Arbeiten und Projekte der Nominierten aus dem Wettbewerb in den Technischen Sammlungen zu bestaunen und auszuprobieren. Zahlreiche andere spannende Stationen rund um das Thema Multimedia runden das Angebot ab. Hinweis: Die Ausstellung steht allen Interessierten offen, Eintrittspreise für das Museum liegen bei 4,- € bis 5,-€. Kinder unter 7 Jahren sind kostenfrei, weitere Ermäßigungen für Gruppen ab 10 Personen.

Zusätzlich zu einem spannenden Workshop-Programm am Samstag haben die Besucher*innen des Medienfestivals am Sonntag die Möglichkeit, in der DIY-Area der Technischen Sammlungen Dresden an eigenen Projekten zu tüfteln. Dafür stehen beispielsweise 3D-Drucker, Lasercutter, Lötkolben oder Heißklebepistolen zur Verfügung.

Hannes Güntherodt, Co-Projektleiter von mb21: „Das Medienfestival ist ein echtes Highlight im Dresdner Veranstaltungskalender und bietet im Prinzip für alle Altersklassen digitale Kultur- und Erlebniswelten. Eine echte Bereicherung für die Stadt Dresden, da das Event bundesweit einmalig ist. Wir laden besonders am Sonntag alle Familien ein, sich ein Bild von den nominierten Projekten der Kinder und Jugendlichen zu machen sowie am kreativen Mitmachangebot des Festivals teilzunehmen.“

Große Bühne für die Preisträger*innen
Am Samstagabend findet ab 18:00 Uhr die Preisverleihung des Deutschen Multimediapreises mb21 statt. Dabei erfahren die nominierten Preisträger*innen, ob sie einen der Hauptpreise gewonnen haben. Die Projekte werden dabei ausführlich vorgestellt. Hinweis: Die Preisverleihung findet im Emanuel-Goldberg-Saal der Technischen Sammlungen Dresden statt und ist eine geschlossene Veranstaltung – sie steht jedoch allen Medienvertreter*innen offen. Die Verleihung wird auf dem YouTube-Kanal des Wettbewerbs übertragen: www.youtube.com/user/MB21Wettbewerb

Abteilungsleiterin im Bundesjugendministerium zu Gast
Am 11. November wird Jana Borkamp, Abteilungsleiterin im Bundesjugendministerium, zu einem Presserundgang durch die Ausstellung sowie zur Preisverleihung des Wettbewerbs erwartet. Das Bundesjugendministerium ist Hauptförderer des Wettbewerbs.

Fachtag und Barcamp
Das Medienfestival richtet sich zudem an Fachkräfte der Bildungsarbeit. Den beiden Veranstaltungstagen ist ein Fachtag mit dem Titel „Allmacht KI? Chancen und Herausforderungen von Künstlicher Intelligenz im Bildungskontext“ am Freitag, dem 10.11 vorgeschaltet. Dabei sollen Möglichkeiten und Risiken des Einsatzes von KI in den Bereichen schulische und außerschulische Kinder- und Jugendbildung erörtert werden. Der Fachtag ist presseöffentlich und findet ebenfalls in den Technischen Sammlungen Dresden statt – eine gesonderte Anmeldung ist unter fachtag@medienkulturzentrum.de erforderlich.

Darüber hinaus findet im Rahmen des Medienfestivals erstmals ein Barcamp statt, das am Festivalsamstag den Nominierten sowie anderen jungen Besucher*innen bis 25 Jahre die Gelegenheit bietet, gemeinsam über mediale Themen ins Gespräch zu kommen. Dabei gilt: Alle sind Expert*innen! Für die Teilnahme am Barcamp ist eine Anmeldung erforderlich, da die Plätze begrenzt sind: www.medienkulturzentrum.de/seminar/jugend-barcamp-zum-medienfestival-2023/

Veranstaltet wird der Deutsche Multimediapreis mb21 vom Deutschen Kinder‐ und Jugendfilmzentrum (KJF) sowie dem Medienkulturzentrum Dresden. Die Hauptförderer sind das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie die Landeshauptstadt Dresden. Der Wettbewerb ist Teil der Initiative „Gutes Aufwachsen mit Medien“. Seit seiner Gründung verfolgt der Wettbewerb das Ziel, junge Menschen zu ermutigen und befähigen, digitale Medien selbstbestimmt, kritisch und kreativ zu nutzen.

Bild KJF

Quelle Deutsches Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF)

Revolutionäre Partnerschaft für die Zukunft

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(c) Lite&Fog

Das deutsche Start-up Lite&Fog und das in Großbritannien ansässige Unternehmen Bright Biotech freuen sich, eine bahnbrechende Partnerschaft bekannt zu geben, die das Bild der molekularen Landwirtschaft neu definieren und den Weg für innovative Anwendungen in den Bereichen Gesundheit, Nachhaltigkeit und darüber hinaus ebnen soll.

Tabak wird in den Händen von Bright Biotech als eine positive Kraft neu interpretiert. Bright Biotech hat das Potenzial der Chloroplasten der Tabakpflanze erkannt, um hochwertige Proteine herzustellen, und Lite&Fog hat eine hochmoderne Technologie entwickelt, um Tabakpflanzen überall, kostengünstig, in großen Mengen und unter Reinraumbedingungen anzubauen. Die Tabakpflanzen von Bright Biotech sollen neue Horizonte in der zellbasierten Fleischproduktion und Medizin erschließen.

Lite&Fog, bekannt für seine bahnbrechende Fogponics-Technologie, und Bright Biotech, ein Vorreiter in der Entwicklung neuartiger Pflanzen für die molekulare Landwirtschaft, haben ein gemeinsames Entwicklungsprojekt gestartet. Der Schwerpunkt liegt auf der Einrichtung einer hochmodernen Fogponic-Wachstumskammer. Diese innovative Kammer verspricht, die Produktion von Tabakpflanzen, die in verschiedenen Anwendungen der molekularen Landwirtschaft eingesetzt werden, erheblich zu beschleunigen.

„Diese Zusammenarbeit mit Bright Biotech ist ein bedeutender Schritt nach vorne. Unter Nutzung unserer Fogponics-Technologie und Bright Biotechs Expertise in der molekularen Landwirtschaft sind wir zuversichtlich, bis zu 20 Tonnen Tabakpflanzen pro Tag produzieren zu können. Dieser Erfolg wird nicht nur das Bild der molekularen Landwirtschaft verändern, sondern auch den Weg für Innovationen in der zellulären Fleischproduktion und der regenerativen Medizin ebnen“, sagte Martin Peter, Mitbegründer von Lite&Fog.

Mohammad El Hajj, Mitbegründer und CEO von Bright Biotech, äußerte seinen Optimismus und sagte: „Unsere Partnerschaft mit Lite&Fog leitet eine neue Ära in der molekularen Landwirtschaft ein. Durch die Nutzung der bahnbrechenden Technologie von Lite&Fog können wir unsere Tabakpflanzen kostengünstig, ertragreich und in kontrollierter Umgebung kultivieren, was es uns ermöglicht, einen bedeutenden Schritt zur Bewältigung globaler Herausforderungen in den Bereichen Gesundheit und Nachhaltigkeit zu unternehmen. Diese Zusammenarbeit verkörpert unser Engagement, innovative Lösungen zu schaffen, die die Kraft haben, Leben zu verändern und unseren Planeten zu schützen.“

Die Partnerschaft zwischen Lite&Fog und Bright Biotech ist mehr als nur eine einfache Vereinbarung. Sie verkörpert die gemeinsame Vision und das Engagement beider Unternehmen, die Zukunft der molekularen Landwirtschaft maßgeblich zu beeinflussen und die Bemühungen zur Nachhaltigkeit zu stärken.

Bild (c) Lite&Fog

Quelle Candystorm PR

Jungmakler Award bleibt in der DI Familie

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Justine-Ivakovic

Große Freude bei der Stuttgarter DI Gruppe: Fünf Jahre, nachdem Daniel Ivakovic, Mitgründer und Geschäftsführer der DI Wirtschaftsberatung GmbH, den dritten Platz im bundesweiten Wettbewerb Jungmakler Award – dem bedeutendsten Nachwuchspreis der Versicherungsbranche – belegt hatte, wurde er jetzt im eigenen Haus übertroffen. Seine Frau Justine Ivakovic, Geschäftsführerin des Schwesterunternehmens innerhalb der DI Gruppe, DI Frau GmbH, holte sich bei der aktuellen Verleihung der Awards den zweiten Platz.

Unter 67 Anwärterinnen und Anwärtern zum Jungmakler Award 2023 standen jetzt 13 im Rahmen der Finanzleitmesse DKM im Finale des diesjährigen Awards. Als eine von nur zwei weiblichen Finalistinnen schaffte es Justine Ivakovic (Bild) dann sogar aufs Treppchen und holte sich den mit 5.000 Euro Preisgeld dotierten zweiten Platz. Sie überzeugte die hochkarätig besetzte Jury durch ihren zielgerichteten Beratungsansatz und ihre hervorragende Kompetenz. Mit ihrem Unternehmen hat sie sich auf die ganzheitliche Finanzplanung und Beratung von Frauen spezialisiert – von Frau zu Frau – ganz nach dem Motto „die Frau bestimmt selbst!“. Die ganzheitliche Finanzplanung umfasst dabei die Bereiche Absicherung, Altersvorsorge, Vermögensaufbau, Immobilien, Finanzierung, Unternehmensgründung beziehungsweise Selbständigkeit. Sie gewinnt ihre Mandanten überwiegend über strukturiertes Empfehlungs-management sowie über eine eigene Finanz-Bildungs-App, die die finance, baby! GmbH in Zusammenarbeit mit DI Frau GmbH und der DI Holding entwickelt hat.

Beim Jungmakler Award geht es um die Zukunft der Branche. Bereits 2011 haben sich unter der Federführung der bbg Betriebsberatungs GmbH verschiedene Unternehmen aus der Finanz- und Versicherungswirtschaft zusammengeschlossen, um ein Zeichen für den Branchennachwuchs zu setzen und um die Unterstützung, Anerkennung und Wertschätzung zu fördern, die die jungen Unternehmerinnen und Unternehmer verdienen. Der Jungmakler Award bietet – neben den Sach- und Geldpreisen – die einmalige Chance, das eigene Geschäftskonzept mit den Top-Managerinnen und -managern der Branche zu diskutieren. Hierzu wurde in diesem Jahr erstmalig ein Mentorenprogramm ins Leben gerufen.

Bild Justine-Ivakovic

Quelle bm kommunikation

Hotel Zum Goldenen Hirschen

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Bild Keramikstuberl Foto: Christoph J. Heinzel

Seit dem Jahr 1624 ist der „Goldene Hirsch“ beliebter Treffpunkt in der quirligen Seestadt Gmunden in Oberösterreich. Die Architektin Inge Krebs-Hinterwirth hat den Betrieb übernommen und in ein feines Boutique Hotel verwandelt. Doch nicht nur das Hotel ist perfektes Hideaway für kunstaffine Reisende – 2024 ist die Region sogar Kulturhauptstadt Europas.

„Wir freuen uns, dass Bad Ischl und das Salzkammergut 2024 Kulturhauptstadt Europas sind. Gmunden hat sich als Keramikstadt einen Namen gemacht und die Themen Kunst und Kultur spielen mit den feinen Galerien und heimischen KünstlerInnen eine bedeutende Rolle“, freut sich die Besitzerin Inge Krebs-Hinterwirth. Auch im Hotel ist für Gäste und Einheimische Kultur inmitten historischer Gemäuer und extravaganter Architektur erlebbar.

Traditionsbewusstsein mit Augenzwinkern, wo regionale Materialien und Handwerk aus der Region im Mittelpunkt stehen: 2024 wird nicht nur die Kulturhauptstadt, sondern auch „400 Jahre Goldener Hirsch“ gefeiert. Mit Weitblick und Sinn für das Schöne verwandelte das Hinterwirth Architekten-Team das Hotel zu einem wahren Kleinod mit 21 individuellen Zimmern. Im gesamten Haus ist der Respekt zum Bestehenden und die Liebe zum Detail spürbar, aber auch humorvolle Details kommen nicht zu kurz. Eine Kombination von Vintage, Moderne und Antiquitäten ist einzigartig. Die großzügigen Bäder dienen als private Wellnessoase und egal ob Gäste den „Jungen Wilden“, den „Geweihträger“, den „Platzhirschen, oder das „Goldene Loft“ buchen – jede Suite ist ein individuelles Hideaway.

In der Wirtsstube sorgen heimische, handgewebte Stoffe und feine Gmundner Keramik für eine einzigartige Esskultur. Klassisch und kuschelig ist das Ambiente mit original Schleiss Kachelofen und regionaltypischen Wirtshaustischen. Für Feierlichkeiten stehen „Keramikstüberl“, „Hirschensaal“ und „Weinkeller“ zur Verfügung. Den besten Ausblick gibt’s von der Dachterrasse. Hier warten Sauna und Daybeds zur Entspannung.

Frisch, wild und einzigartig ist das Haus am Platz. Der prominente Rathausplatz sowie der idyllische Traunsee liegen vor der Hoteltüre. Gmunden hat sich in den letzten Jahren zu einer hippen Einkaufsstadt mit feinen Läden, Boutiquen und kleinen Keramikgeschäften entwickelt. Am Vormittag noch die Berge entdecken und am Nachmittag in der Stadt bummelt oder im Stadttheater, ein architektonisches Juwel aus der Gründerzeit mit Galerie und Logen, ausgehen – das Salzkammergut bietet eine Fülle an Freizeitmöglichkeiten.

Bild Keramikstuberl
Foto: Christoph J. Heinzel

Quelle A.R.T. Redaktionsteam Ges.m.b.H

Auf Hochzeitsreise ins Mango House Seychelles

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Mango House Seychelles

Die Seychellen sind das perfekte Flitterwochen- und Hochzeitsjubiläumsziel für alle, die sich nach türkisblauem Wasser, üppiger Landschaft und Idylle sehnen. Das Mango House Seychelles lädt mit einzigartigen Flitterwochen-Arrangements Frischvermählte zu einer Reise voller Liebe und Luxus ein. Das sorgfältig zusammengestellte Honeymoon Package, das bereits ab 350 EUR erhältlich ist, verspricht unvergessliche Erinnerungen und eine erholende Auszeit.

Bei der Ankunft wird das Hochzeitspaar mit einer Flasche Sekt und verschiedenen Säften empfangen, um den Auftakt ihres romantischen Aufenthaltes zu zelebrieren. Das Angebot umfasst auch die „Anpe Couple Experience“, eine 30-minütige Rücken-, Nacken- und Schultermassage im hauseigenen Spa, die natürlich zu Zweit genossen wird. Am nächsten Morgen können die Gäste dann ein großzügiges Frühstück im Zimmer genießen – ganz privat und in absoluter Zweisamkeit.

Noch mehr Romantik gibt es Dank dem Love Potion Ritual – hier badet das Paar in duftenden Ölen und Badesalzen. Auch kulinarisch verwöhnt das Mango House Team auf höchstem Niveau, so erwarten die Göste spannende Kreationen des Küchenchefs, ob als Willkommensaperitif (Teil des Pakets) oder in sämtlichen Restaurants und Bars des Hotels. Eins ist jedoch klar: Jeder Moment im Mango House Seychelles ist unvergesslich und das Honeymoon Package beinhaltet ein „Memento of An Adventure“, das sicherstellt, dass die Erinnerungen an diese Zeit für immer im Kopf bleiben.

Das exklusive Resort verfügt über 41 Zimmern und Suiten – alle mit Blick auf die unberührte Küste der Anse Aux Poules Blues Bay. Die Designelemente des Resorts vereinen die Geschichte des Hauses mit der natürlichen Umgebung und der reichen Kultur. Die Einrichtung des Lifestylehotels besteht aus handgefertigten Möbeln mit eleganten Holzoberflächen, gepaart mit gedämpften Beigetönen, um ein modernes und dennoch komfortables Gefühl zu schaffen, das tief mit der Kultur und den Farben der Seychellen verbunden ist.

Für Paare, die das Abenteuer suchen, ist das Mango House Seychelles ein idyllischer Spielplatz, der darauf wartet, erkundet zu werden. Abenteuerlustige können in das kristallklare Wasser des Indischen Ozeans eintauchen und die farbenfrohe Unterwasserwelt beim Schnorcheln und Tauchen erkunden oder eine Reihe unterschiedlicher Wassersportarten ausprobieren.

Für diejenigen, die nicht genug von romantischen Gesten bekommen, bietet das Mango House Seychelles verlockende Zusatzleistungen zum Honeymoon Package.Ob ein Blumenstrauß bei der Ankunft für 100 EUR oder ein Zimmer-Setup mit einem zarten Blumen-Setup auf dem Boden, Schokolade und Seifenblasen für 200 EUR – Mango House spricht ROMANTIK PUR.

Bild Mango House Seychelles

Quelle Lobster Communications GmbH

Vom VALLUGA Hotel in die Skiberge des Arlbergs

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VALLUGA Hotel*

Die Skigebiete von St. Anton am Arlberg starten am 01. Dezember 2023 in die Wintersaison. Das gesamte Opening-Wochenende steht im Zeichen von Festivalstimmung und kostenloser Ski- und Snowboardtests. Für die besondere Stimmung im Advent sorgt der Adventzauber im märchenhaften Ambiente des Ferienparks. Genießer tauchen in eine besinnliche Erlebniswelt für Jung und Alt ein. Im Zentrum von St. Anton ist das VALLUGA Hotel ein kleines, feines Haus zum Verlieben. Seine Kombination aus Tiroler Charme und Skandinavischem Design ist unverwechselbar und so wunderbar kuschelig.

St. Anton liegt am Fuße von Österreichs größtem zusammenhängenden Skigebiet. 305 spektakuläre Pistenkilometer haben nur wenige Meter vom
VALLUGA Hotel ihren Anfang. Von St. Anton, St. Christoph, Stuben über Zürs und Lech bis nach Schröcken und Warth geht es auf den Ski berg- und talwärts inmitten eindrucksvoller Gipfel. Eine atemberaubende Berglandschaft abseits der Pisten begeistert Wintersportler, die lieber ohne Ski unterwegs sind. Das Langlaufloipennetz in St. Anton ist 40 Kilometer lang und mit dem Loipengütesiegel des Landes Tirol ausgezeichnet. Auf zahlreichen geräumten Winterwanderwegen marschieren aktive Urlauber in frischer, gesunder Bergluft. Schneeschuhwanderungen führen in das unberührte alpine Winterparadies des Arlbergs. Kilometerlange Naturrodelbahnen, romantische Pferdekutschenfahrten, Eislaufplätze und vieles mehr bieten Nicht-Skifahrern einen facettenreichen Winterurlaub. Kletterer treffen sich am einzigen Winterklettersteig Tirols. Dieser liegt im Rendl-Gebiet, ist 850 Meter lang, mit Stahlseil gesichert und gilt als landschaftlich besonders reizvoll.

27 Zimmer, jedes für sich eine überzeugende Symbiose aus Gemütlichkeit, Stil und Komfort, stehen im VALLUGA Hotel für Individualisten, Ruhesuchende und Genießer zur Verfügung. Alle Zimmer bieten Kabel-TV, Chromecast, Marshall Bluetooth Lautsprecher, WI-FI, kostenfreie Mini Bar, Nespresso Kaffeemaschine, Wasserkocher und Tee, Safe, Telefon, Bademantel, Badeslipper und Fußbodenheizung.

Könnte man sich von einer guten Fee ein Traum-SPA wünschen, dann würde es vielleicht so aussehen wie das des VALLUGA Hotel. Auch hier ist klein, aber umso feiner die Devise. Ein vielfältiges Angebot an Massagen und Kosmetikbehandlungen verwöhnt die Gäste von Kopf bis Fuß. Exquisite Saunen, ein moderner Indoorpool, eine Relaxing-Area mit Wasserbetten und ein top ausgestatteter Fitnessraum komplettieren das Wellnessangebot.

Wie ein Wohnzimmer präsentiert sich die einladende und geräumige Lounge und Cocktail Bar für gemütliche Mußestunden. Der Après Ski Glühwein und verschiedene Cocktails schmecken, untermalt von Lounge-Musik. Auch das Feinschmecker-Restaurant begeistert anspruchsvolle Gäste.

Es ist die ruhige, freundliche Urlaubsatmosphäre, die das VALLUGA Hotel zu einer besonderen Adresse in der Bergwelt des Arlbergs macht.

Bild VALLUGA Hotel

Quelle mk Salzburg

Karlsruhe kippt Regelung zu Wiederaufnahme von Strafverfahren

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Karlsruhe (dts Nachrichtenagentur) – Freigesprochene Verdächtige dürfen auch weiterhin nicht auf Basis neuer Beweise für dieselbe Tat erneut angeklagt werden. Das Bundesverfassungsgericht erklärte am Dienstag die entsprechende Reform der Strafprozessordnung (StPO) für verfassungswidrig.

Die war im Dezember 2021 nach kontroversen Debatten in Kraft getreten. Die Karlsruher Richter entschieden nun, dass die Regelung gegen Artikel 103 Absatz 3 des Grundgesetzes verstoße. Das dort statuierte Mehrfachverfolgungsverbot verbiete dem Gesetzgeber die Regelung der Wiederaufnahme eines Strafverfahrens „zum Nachteil des Freigesprochenen aufgrund neuer Tatsachen oder Beweismittel“, hieß es zur Begründung. Es treffe eine Vorrangentscheidung „zugunsten der Rechtssicherheit gegenüber der materialen Gerechtigkeit“.

Zudem verletze die Anwendung der Neuregelung auf Freisprüche, die bereits zum Zeitpunkt seines Inkrafttretens rechtskräftig waren, das Rückwirkungsverbot. Im konkreten Fall ging es um einen Mann, dem vorgeworfen wird, im Jahr 1981 eine Schülerin vergewaltigt und getötet zu haben. Das daraufhin gegen ihn geführte Strafverfahren endete 1983 mit einem Freispruch, obwohl es auch damals schon belastende Indizien gab. Im Februar 2022 wurde es wegen neuer Beweismittel aufgrund der StPO-Reform wiederaufgenommen, dem Vernehmen nach gibt es bei Experten wenig Zweifel, dass er ein Mörder ist.

Er bleibt nun auf freiem Fuß.


Foto: Bundesverfassungsgericht (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Dax startet am Reformationstag im grünen Bereich

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax ist am Reformationstag positiv in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 14.760 Punkten berechnet, 0,3 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag.

Am Vormittag werden die Anleger wohl nach Luxemburg auf die Euroraum-Inflationsrate für den Oktober blicken. Aber auch die Entwicklungen außerhalb Europas dürften aktuell die Marktteilnehmer beschäftigen. „Die Situation im Nahen Osten hat die Anleger in einen Zustand ständiger Wachsamkeit versetzt“, sagte Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst bei CMC Markets. „Es wird höchstwahrscheinlich so schnell keinen Waffenstillstand in Gaza geben – diese Botschaft hängt wie ein Damoklesschwert über dem Börsenparkett in Frankfurt.“

So wie die Lage im Nahen Osten jede Sekunde eskalieren könne, so könnten auch die Kurse jede Sekunde unvermittelt einbrechen. „Dass sich Anleger in dieser Situation nicht aus der Deckung trauen, ist verständlich“, so Stanzl. „Selbst für einen Short-Squeeze reicht es im Moment nicht: Als der Deutsche Aktienindex am Freitag in Tuchfühlung zur wichtigen charttechnischen Unterstützung bei 14.600 Punkten handelte, lag die Put-Call-Ratio bei den entsprechenden Optionen gerade einmal bei 1,56.“ Es gebe also nur einen leichten Überhang an Absicherungspositionen, die man aus dem Markt hätte drängen können.

Die Lethargie am deutschen Aktienmarkt der vergangenen Tage fühle sich bereits sehr nach einem Bärenmarkt an. Die Erholung am Montag reiche bei weitem nicht, um den Anstoß für eine Bodenbildung im Dax zu geben. „Dazu braucht es noch mehr Dynamik in den Kursen, die sich aber nicht aufbauen will“, sagte Stanzl. Dazu trage auch China bei: Für Anleger sei die Ankündigung neuer Stimuli aus China kein Garant mehr für steigende Kurse.

„Der Einkaufsmanagerindex ist wieder unter die Schwelle von 50 gerutscht, trotz Hunderter Maßnahmen, die die Regierung in Peking in den vergangenen Monaten verabschiedet hat, um eine solche Entwicklung zu verhindern“, ergänzte er. Die Zweifel an der Stärke der chinesischen Wirtschaftserholung bekämen wieder Aufwind. China entwickele sich klammheimlich zum kranken Mann Asiens. „Japans Notenbank tut in den Augen der Anleger nicht genug gegen die Yen-Abwertung und belässt ihren Zins-Cap bei einem Prozent, auch wenn sie ihn in Zukunft flexibler handhaben möchte.“

Die Reaktion im Währungspaar US-Dollar/Yen deute darauf hin, dass sich Investoren hier mehr erwartet hätten. „Japans Notenbank will ihren lockeren geldpolitischen Kurs fortsetzen und riskiert damit eine weitere Abwertung ihrer eigenen Währung“, sagte Stanzl. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagmorgen etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0629 US-Dollar (+0,17 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9408 Euro zu haben.

Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagmorgen gegen 9 Uhr deutscher Zeit 88,22 US-Dollar, das waren 77 Cent oder 0,9 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Paus will Antisemitismus stärker in Lehrplänen thematisieren

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Um Antisemitismus an deutschen Schulen wirksam zu bekämpfen, ist nach Ansicht von Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) eine Überarbeitung der Lehrpläne erforderlich. Bisher werde im Unterricht stark die deutsche Verantwortung für den Holocaust behandelt, gegenwärtiger Antisemitismus zum Beispiel von extremen Parteien und Judenfeindlichkeit von Muslimen spielten dagegen derzeit eine zu kleine Rolle, sagte sie dem TV-Sender ntv.

„Das müssen wir ändern. Es gibt verschiedene Modellprojekte, aber wir müssen es auf eine andere Grundlage stellen, sowohl auf Länder- als auch auf Bundesebene.“ Diese Modellprojekte seien zum Beispiel interreligiös, es gebe welche, die mit digitalen Streetworkern angefangen hätten, die im Netz unterwegs seien und Aufklärungsarbeit machten, ergänzte die Ministerin. Allerdings seien das einzelne wenige Modellprojekte.

„Wir haben es jetzt aber mit einem viel größeren Phänomen zu tun, deshalb müssen wir das verbreitern.“ In der Debatte um die Frage, dass in Deutschland nur eingebürgert werden solle, der sich explizit zum Existenzrecht Israels bekenne, hält Ministerin Paus keine schriftliche Erklärung der Einzubürgernden für erforderlich, wie von CDU-Oppositionsführer Merz gefordert. Für Paus reichen die Bestimmungen des neuen Staatsbürgerschaftsrechts aus, das die Ampel-Regierung auf den Weg gebracht hat. „Mir ist es wichtig, dass bei einer Einbürgerung tatsächlich sichergestellt wird, dass niemand eingebürgert wird, der Antisemit ist, der Rassist ist oder der menschenverachtend unterwegs ist“, so die Grünen-Politikerin.

„Das wollen wir sicherstellen.“ Dafür habe man Regelungen im Staatsbürgerschaftsgesetz geschaffen. „Das haben wir nachgeschärft und das haben wir schon vor dem 7. Oktober getan“, sagte Paus.


Foto: Lisa Paus (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Weniger Unternehmen erwarten steigende Preise

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München (dts Nachrichtenagentur) – Weniger Unternehmen erwarten für die kommenden Monate steigende Preise. Die Preiserwartungen für die kommenden Monate gingen im Oktober leicht zurück, teilte das Münchener Ifo-Institut am Dienstag mit.

Sie fielen demnach auf 15,3 Punkte, von 15,7 im September. Vor allem in den konsumnahen Branchen gingen sie deutlich zurück. Im Lebensmittel-Einzelhandel sank der Saldo von 53,0 auf 41,6 Punkte, im übrigen Einzelhandel von 31,8 auf 28,3 Punkte, und bei den konsumnahen Dienstleistern von 35,1 auf 29,3 Punkte. „Damit werden die Verbraucherpreise zwar weiter steigen, allerdings lassen das Tempo und damit die Inflation nach“, sagte Ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser.

In der Industrie erwarten etwas mehr Unternehmen steigende Preise als noch im Vormonat. Der Indikator ist leicht gestiegen, von 4,6 auf 6,2 Punkte. Während in den energieintensiven Industrien weiterhin Preise gesenkt werden sollen (minus 19,5 Punkte, nach minus 19,9), dürften die Preise in den übrigen Industriezweigen wieder etwas schneller steigen (plus 12,4 Punkte, nach plus 9,9). Im Baugewerbe hat sich der Abwärtstrend bei den Preisen etwas verlangsamt.

Dort stiegen die Preiserwartungen von minus 12,1 auf minus 9,9 Punkte. Die Punkte bei den Ifo-Preiserwartungen geben an, wie viel Prozent der Unternehmen per saldo ihre Preise erhöhen wollen. Der Saldo ergibt sich, indem man vom prozentualen Anteil der Unternehmen, die ihre Preise anheben wollen, den prozentualen Anteil derer abzieht, die ihre Preise senken wollen. Wenn alle befragten Unternehmen beabsichtigten, ihre Preise zu erhöhen, läge der Saldo bei +100 Punkten.

Würden alle ihre Preise senken wollen, läge er bei -100.


Foto: Käse im Supermarkt (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts