Donnerstag, November 6, 2025
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Chrupalla laut AfD weiter im Krankenhaus

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Ingolstadt (dts Nachrichtenagentur) – AfD-Chef Tino Chrupalla befindet sich nach Angaben eines Parteisprechers von Donnerstagvormittag nach einer mutmaßlichen Attacke bei einer Wahlkampfveranstaltung weiter im Krankenhaus. „Herr Chrupalla liegt nach wie vor auf der Intensivstation und wird dort behandelt“, sagte der Sprecher der „Welt“ (Freitagsausgabe).

Im Krankenhaus sei demnach eine „Einstichstelle“ festgestellt worden, Chrupalla habe für Donnerstag alle Termine abgesagt. Der österreichische Politiker und Autor Gerald Grosz (ehemals FPÖ und BZÖ) sagte unterdessen der „Welt“, dass bei der AfD-Wahlkampfveranstaltung in Ingolstadt nach dem Vorfall eine Nadel gefunden worden sei. „Einige Meter vor Chrupallas Auto lag eine kleine spitze Nadel in den Pflastersteinen am Boden, circa eineinhalb bis zwei Zentimeter groß und mit einem Plastikaufsatz. Sie sah aus wie eine Pinnwandnadel, wurde von den Polizisten fotografiert und von der Spurensicherung wegtransportiert“, sagte er.

„Ich weiß nicht, ob es einen Zusammenhang mit dem Zusammenbruch von Herrn Chrupalla und der Nadel gibt.“ Grosz berichtete weiter, dass er Chrupalla vor Beginn der Kundgebung begrüßt habe und dieser „sehr fit und aufgeräumt“ gewirkt habe – er sei von „Selfiejägern und Fans belagert“ worden. Kurz darauf habe er gesehen, wie Chrupalla „gestützt von einem Personenschützer und seinem Mitarbeiter zu einem Begleitfahrzeug der Polizei geschleift wurde“, sagte Grosz. Die Polizei hatte am Mittwoch mitgeteilt, dass Chrupalla nach dem Vorfall während der Wahlkampfveranstaltung in ein Krankenhaus eingeliefert wurde.

In der Mitteilung hieß es, dass man im ersten Moment keine „offensichtliche Verletzung“ habe erkennen können, die Kriminalpolizei aber Ermittlungen aufgenommen habe. Dazu haben die Behörden ein Uploadportal eingerichtet, auf dem Zeugen Fotos oder Videos von der Veranstaltung hochladen können. Die AfD selbst sprach von einem „tätlichen Vorfall“ gegen Chrupalla, er sei „den Umständen entsprechend“ stabil. Die genauen Hintergründe blieben aber zunächst weiter offen.


Foto: Tino Chrupalla (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Grüne pochen auf Aufhebung der Arbeitsverbote für Flüchtlinge

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Grünen pochen auf eine Aufhebung der Arbeitsverbote für geflüchtete Menschen. „Die Arbeitsverbote müssen fallen und das so schnell wie möglich“, sagte Grünen-Fraktionsvize Andreas Audretsch am Donnerstag den Sendern RTL und ntv.

Menschen Arbeit zu geben, helfe nicht nur der Integration, sondern auch der deutschen Wirtschaft. „Das, was wir brauchen, ist, Menschen zu ermöglichen, sich hier zu integrieren, zu arbeiten und dann auch diejenigen zu werden, die Sozialbeiträge zahlen, die das Gesundheitssystem finanzieren, die unsere Rente finanzieren“, so Audretsch. Von einer Arbeitspflicht für Asylbewerber, wie sie etwa der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) ins Spiel gebracht hatte, hält er dagegen nichts. Dieser Vorschlag sei an Absurdität nicht zu überbieten: „Auf der einen Seite Menschen zu verbieten zu arbeiten, auf der anderen Seite dann aber Pflichtarbeit fordern, völlig ohne Lohn.“

Söder schlage zudem vor, „dass Menschen dann Bäume pflanzen sollen“. Dafür gebe es Gartenbaubetriebe, dafür gebe es Menschen, die das professionell machen. „Dafür gibt es einen Markt. Und dafür braucht es nicht die Planwirtschaft von Herrn Söder“, so Audretsch.


Foto: Flüchtlinge an einer Aufnahmestelle (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Selenskyj nimmt an Europa-Gipfel in Spanien teil

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Granada (dts Nachrichtenagentur) – Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nimmt am dritten Gipfeltreffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft (EPG) im spanischen Granada teil. Er sei bereits am Veranstaltungsort angekommen, teilte der Staatschef am Donnerstagmorgen über den Kurznachrichtendienst X/Twitter mit.

Demnach sei es das gemeinsame Ziel, die Sicherheit und Stabilität in Europa zu gewährleisten. „Wir arbeiten gemeinsam mit unseren Partnern an der Verbesserung der europäischen Sicherheitsarchitektur, insbesondere der regionalen Sicherheit.“ Die Ukraine wolle in dieser Hinsicht „wesentliche Vorschläge“ vorlegen, so Selenskyj. Besonderes Augenmerk wolle man auf die Schwarzmeerregion sowie auf die gemeinsamen Anstrengungen zur Stärkung der globalen Ernährungssicherheit und der Freiheit der Schifffahrt richten.

Für die Ukraine habe zudem die Stärkung der Luftverteidigung höchste Priorität, vor allem im Hinblick auf den nahenden Winter. „Wir haben bereits den Grundstein für neue Abkommen mit unseren Partnern gelegt und freuen uns auf deren Genehmigung und Umsetzung“, schreibt der Präsident. Er gehe davon aus, dass es ein „produktiver Tag für die Ukraine und Europa insgesamt“ sein werde. An dem Treffen der EPG nehmen am Donnerstag 47 europäische Staats- und Regierungschefs teil.


Foto: Wolodymyr Selenskyj (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

FRAMEN und Hotdesk vereinen Kräfte für werbefinanzierte Coworking-Spaces

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framen und hotdesk

Das Media-Tech-Unternehmen FRAMEN baut weiter seine strategischen Allianzen aus: Gemeinsam mit Hotdesk, der On-Demand-Plattform für die Buchung von Arbeitsplätzen, schafft FRAMEN neue Synergien, um Coworking-Spaces eine End-to-End-Lösung zur besseren Verwaltung und zur Generierung passiver Einnahmen zu bieten.

„Diese Partnerschaft stellt einen bedeutenden Schritt in unserer Mission dar, Coworking-Spaces weltweit durch intelligente Content-Distribution zu revolutionieren. Durch die Kombination unserer Technologien bieten wir Coworking-Spaces nun eine End-to-End-Lösung, die nicht nur die Verwaltung der Arbeitsbereiche effizienter gestaltet, sondern auch eine innovative Möglichkeit zur Generierung passiver Einnahmen schafft. Gleichzeitig schaffen wir eine neue Möglichkeit der Community-Bildung und Vernetzung innerhalb der Spaces. Wir freuen uns darauf, diese spannende Reise gemeinsam mit Hotdesk und den Coworking-Communities weltweit anzutreten,“ sagt Dimitri Gärtner, Co-Founder und CEO von FRAMEN.

Digitale Bildschirme werden zur passiven Einnahmequelle

Mit dieser partnerschaftlichen Allianz können Coworking-Spaces jetzt ihre bestehenden Bildschirmflächen in wertvolle Werbeflächen verwandeln und so eine zusätzliche Einnahmequelle erschließen. Parallel dazu ermöglicht der FRAMEN Screen Manager den Standortbesitzern, ihre Bildschirme durch den Einsatz von spezifischem Content zu monetarisieren. Hotdesk wiederum stattet Workspaces mit einer integrierten End-to-End-Tech-Lösung aus, um die Einnahmen von Coworking-Spaces zu verwalten und zu maximieren. Mit dem FRAMEN Ads Manager ist es für Werbetreibende ein Leichtes, Kampagnen in kurzer Zeit zu planen, zu starten, die Zielgruppe geo-lokal zu targeten und deren Performance in Echtzeit zu überwachen und zu analysieren.

Pionierarbeit in der Digital-out-of-Home-Werbung

Die Partnerschaft ist eine der wenigen weltweit, die den Zugang zu Marketing-Attributionsdaten direkt aus der Business Audience für DOOH-Werbetreibende ermöglicht. Durch die Zusammenarbeit erhalten Betreiber von Coworking-Spaces den Zugang zu passivem Einkommen, indem sie ihre digitalen Bildschirme für Werbeanzeigen nutzen und daraus in Echtzeit Einnahmen erzielen. FRAMEN ist bereits jetzt in über 1000 Workspaces in ganz Europa verfügbar. Durch die neue Allianz werden Hotdesk und FRAMEN gemeinsam globale Märkte erschließen, beginnend mit dem Vereinigten Königreich, Deutschland, Frankreich, Spanien und den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Mohamed Khaled, Co-Founder und CEO von Hotdesk, kommentiert die Partnerschaft mit FRAMEN: „Der Wert, den Hotdesk bietet, geht über die Digitalisierung von Räumen hinaus. Durch den Aufbau von Zusatzfunktionen auf Hotdesks Technologie-Infrastruktur können unsere Coworking-Spaces weiter wachsen und Einnahmen aus Quellen generieren, an die sie vorher nicht gedacht haben. Der Kernpunkt, der Hotdesk und FRAMEN verbindet, ist das gemeinsame Wertangebot an unsere Partner: „Wir versorgen sie mit Technologie sowohl für das Betriebsmanagement als auch für das Wachstum. Die kombinierte Lösung aus Raum- und Bildschirmmanagement, mit Einnahmen aus Raumbuchungen und Werbung zu verbinden, schien nur natürlich. Dieses Angebot wird unseren Partnern in vielerlei Hinsicht Vorteile bringen.“

Bild : Dimitri Gärtner (links), Co-Founder und CEO von FRAMEN, und Mohamed Khaled (rechts), Co-Founder und CEO von Hotdesk, in der Zentrale von FRAMEN in Berlin.

Quelle PIABO GmbH

HOLY PIT PETA Vegan Beauty Award 2023

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HOLY PIT

Das Startup aus Wien hat ein nachfüllbares, tierleidfreies Deo entwickelt und wurde dafür mit dem PETA Vegan Beauty Award ausgezeichnet.

Ein großer Tag im Büro von HOLY PIT, denn das junge Unternehmen wurde für sein REFILL DEO mit dem Vegan Beauty Award der bekannten Tierschutzorganisation PETA ausgezeichnet. Das REFILL DEO ist ein veganes Deo zum Nachfüllen, das nicht nur ohne unnötiges Einwegplastik und Aluminium, sondern auch ohne Tierleid auskommt.

„HOLY PIT zeigt mit Refill Deo vorbildlich, dass tierische Inhaltsstoffe und Tierversuche der Vergangenheit angehören. Vegane und moderne Produktkreationen sind gut für Tiere, Menschen und die Umwelt. Wir hoffen, dass viele weitere Unternehmen der Beauty-Branche diesem Beispiel folgen werden und gratulieren herzlich zum Gewinn des PETA VEGAN AWARD 2023 in der Kategorie ‘Bestes veganes Deo’”, so Harald Ullmann, Mitgründer und 2. Vorsitzender von PETA Deutschland.

PETA (People for the Ethical Treatment of Animals) ist die weltweit größte Tierschutzorganisation. Seit dem Jahr 2021 vergibt PETA Deutschland den Vegan Beauty Award, um Firmen zu unterstützen, die vegane und tierversuchsfreie Kosmetik anbieten. Die besten Produkte werden von einer Fachjury nach den Kriterien Wirksamkeit, Hautgefühl, Innovation und Duft ausgewählt. Durch den Award will PETA möglichst viele weitere Unternehmen motivieren, ebenfalls mehr auf vegane Kosmetik zu setzen.

Das HOLY PIT Gründerpaar Asmir Samardzic und Branka Puljic zeigt sich stolz und zuversichtlich: “Als große Tierfreunde ist es uns extrem wichtig, dass für unsere Körperpflege keine Tiere leiden müssen und alle Produkte vegan sind. Wir fühlen uns geehrt, als Startup von einer Organisation wie PETA als Vorbild für viele andere Unternehmen gesehen zu werden und sind überzeugt, dass die Zukunft der Kosmetik nicht nur nachfüllbar, sondern auch vegan ist”.

Bild und Textquelle: Holy Pit GmbH

Canva führt Magic Studio ein – weltweit erstes All-in-One-Angebot für KI-Design

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Magic Studio ist eine einzigartige Suite von KI-Tools, die das Beste aus KI in allen Bereichen von Canva vereint. Bild: Canva

Magic Studio ist eine einzigartige Suite von KI-Tools, die das Beste aus KI in allen Bereichen von Canva vereint und ist das erste und einzige wirklich umfassende und interoperable KI-Designangebot auf dem Markt.

Mit der Einführung von Magic Studio setzt Canva den Erfolg als weltweit einzige All-in-One-Plattform für visuelle Kommunikation jetzt auch mit Lösungen rund um den Einsatz von künstlicher Intelligenz fort: Magic Studio ist die umfassendste KI-Design-Plattform auf dem Markt, die es Privatpersonen, Teams und Unternehmen ermöglicht, ihre Kreativität zu entfalten und ihre Produktivität zu steigern. Magic Studio unterstreicht damit die Mission von Canva, Design zu demokratisieren – also auch für Personen zugänglich zu machen, die keine professionellen Designer sind.

„Vor einem Jahrzehnt startete Canva mit dem Ziel, die Welt zum Gestalten zu ermutigen, indem wir ein komplexes und fragmentiertes Design-Ökosystem vereinfacht haben. Wir freuen uns unglaublich, mit der Einführung von Magic Studio – der ersten All-in-One-Suite von Design-KI-Tools – einen gewaltigen Sprung nach vorne machen zu können. Sie wurde entwickelt, um die Art und Weise, wie Teams visuelle Inhalte erstellen und bearbeiten, zu revolutionieren“, sagt Melanie Perkins, Mitgründerin und CEO von Canva. „Mit dem Fokus darauf, komplexe Dinge einfach zu machen, wurde Magic Studio für die 99 Prozent der Welt entwickelt, die keine komplexe Design-Ausbildung haben. Dieser Start markiert den Beginn eines aufregenden neuen Kapitels, in dem wir mehr als 150 Millionen Menschen und Tausende von Unternehmen in die Lage versetzen, ihre Kreativität zu entfalten und ihre Ziele zu erreichen.“

Magic Studio – Die KI-Designplattform für die anderen 99 Prozent

Die rasante Entwicklung von künstlicher Intelligenz bietet Privatpersonen und Unternehmen eine außergewöhnliche Chance, ihr eigenes kreatives Potenzial auszuschöpfen. Trotz eines Ansturms neuer Tools ist KI-gestütztes Design nach wie vor auf Profis ausgerichtet und existiert in einem hochkomplexen und fragmentierten Markt. Dadurch wird das enorme Potenzial dieser Technologie für einen Großteil der Nutzer behindert, die ohne fortgeschrittene Kenntnisse mehr Inhalte erstellen müssen als je zuvor.

Magic Studio ist eine einzigartige Suite von KI-Tools, die auf Basis eigener Modelle, in Zusammenarbeit mit Branchenexperten und innerhalb eines schnell wachsenden App-Ökosystems entwickelt wurde. Es vereint das Beste aus KI in allen Bereichen von Canva und ist das erste und einzige wirklich umfassende und interoperable KI-Designangebot auf dem Markt. Wenn die Zeit knapp ist und Produktivität nicht auf der Strecke bleiben darf, kann Magic Studio überzeugende Inhalte generieren, erste Entwürfe beschleunigen, alltägliche Aufgaben automatisieren, gestalterische Lösungen wie von Experten anbieten, den Erstellungsprozess massiv beschleunigen und vieles mehr.

Ab sofort bietet Magic Studio unter anderem folgende Möglichkeiten:

Magic Switch: Ein branchenweit einzigartiges Tool, das Designs mit einem Klick in verschiedene Formate umwandelt. So können beispielsweise Präsentationen in eine Zusammenfassung umgewandelt oder aus einem Whiteboard mit Ideen ein Blogpost erstellt werden, der zudem in verschiedene Sprachen übersetzt werden kann.
Magic Media (Text-zu-Bild- und Text-zu-Video-Funktion): Mit einer einfachen Eingabe können ansprechende Fotos erstellt werden, oder es können überzeugende Videos aus Eingaben oder Bildvorlagen generiert werden, unterstützt durch Runway AI. Die Text-zu-Bild-Funktionalität wurde erheblich verbessert und bietet jetzt eine breite Palette von Stil-Optionen für jedes Ergebnis.
Magic Design: Verwandelt Eingaben oder eigene Medien in fesselnde und vollständig gestaltete Videos, Präsentationen und mehr. Schnelles Erstellen durch einfaches Eingeben Ihrer Idee, Auswählen von Farbschemata und Zuschauen, wie komplette Designs zum Leben erweckt werden, bereit zum Teilen oder zur weiteren Anpassung.
Brand Voice: Der Texterstellungsassistent Magic Write von Canva wurde mit Brand Voice ausgestattet. Es ist einfacher denn je, in jedem Design oder Dokument im Tone of Voice einer Marke zu formulieren. Mit den im Brand Kit hinterlegten Richtlinien können einfach markenkonforme Inhalte erstellt werden.
Magic Morph: Durch einfache Eingabebefehle können Worte und Formen in neue Farben, Texturen, Muster und Stile umgewandelt werden, um Designs von gewöhnlich in außergewöhnlich zu verwandeln.
Magic Grab: Eine neue Art der Bildbearbeitung. Mit Magic Grab kann jedes beliebige Motiv in einem Foto ausgewählt und abgetrennt werden, um es zu bearbeiten, neu zu positionieren oder die Größe zu ändern.
Magic Expand: Perfekte Fotos, auch im Nachhinein. Magic Expand kann vergrößerte Bilder speichern oder eine vertikale Aufnahme in eine horizontale drehen, indem es den Bereich außerhalb des Rahmens wiederherstellt.
AI Apps on Canva: Der Canva Apps Marketplace bietet die besten KI-gestützten Design- und Produktivitätstools auf dem Markt an einem Ort. Jetzt mit Zugang zu weltweit führender Technologie wie Dall-E, Imagen by Google, MurfAI, Soundraw und mehr.
Wachstum in Zahlen

Magic Studio ist der jüngste Meilenstein in einer Reihe von wichtigen Produktentwicklungen der letzten 12 Monate. Dem vorausgegangen war die Einführung der Visual Suite im September 2022 und die Einführung neuer KI- und Marketing-Tools in Canva Create diesen März. Angetrieben durch die zunehmende Verbreitung von visueller Kommunikation am Arbeitsplatz haben im letzten Jahr mehr als 65 Millionen neue Nutzer begonnen, Canva zu verwenden – ein Meilenstein, für den das Unternehmen ursprünglich acht Jahre brauchte. Derzeit hat Canva 16 Millionen zahlende Abonnenten und mehr als 150 Millionen Nutzer weltweit. Die erste Reihe von KI-gesteuerten Designprodukten des Unternehmens wurde bereits mehr als 3 Milliarden Mal genutzt.

Canva Shield – Branchenführende Sicherheit, Daten- und Rechtsschutz

Zusätzlich zu Magic Studio kündigte Canva auch die Einführung von Canva Shield an – einer branchenführenden und unternehmensgerechten Sammlung von robusten Sicherheits- und Datenschutzfunktionen, die Teams und Organisationen bei der Erstellung von Inhalten ein sicheres Gefühl geben sollen. Teamadministratoren haben die volle Kontrolle darüber, wie Magic Studio-Produkte am Arbeitsplatz aktiviert und verwendet werden, und können diese Funktionen jederzeit auf Basis von Mitarbeiterrollen umschalten.

Canva Shield ist die jüngste Investition des Unternehmens in Vertrauen und Sicherheit nach der Integration leistungsstarker automatischer Inhaltsmoderation, sofortiger Filterung, Reporting-Funktionen und der Einführung eines branchenweit einmaligen Debiasing-Modells, das gewährleistet, dass Magic Studio-Produkte sichere und umfassende Ergebnisse liefern. Für Unternehmenskunden umfasst Canva Shield auch eine Haftungsfreistellung, die Organisationen, die Inhalte mit KI erstellen, zusätzliche Sicherheit bietet.

Programm zur Vergütung von Designern

In Anerkennung der Bedeutung von Kreativen und Designern kündigte Canva außerdem an, dass in den nächsten drei Jahren 200 Millionen US-Dollar in Form von Content- und KI-Lizenzgebühren an die Kreativ-Community des Unternehmens gezahlt werden. Im Rahmen des Creator Compensation Program werden Canva-Creators bezahlt, die zustimmen, dass ihre Inhalte zum Training der unternehmenseigenen KI-Modelle verwendet werden.

Um sein Engagement für Transparenz zu unterstreichen, wird Canva den Kreativen die Möglichkeit geben, sich gegen die Verwendung ihrer Daten zu Trainingszwecken zu entscheiden. Kreative, die sich für das Training von KI-Modellen auf ihren bestehenden Inhalten entscheiden, erhalten eine Vorauszahlung, gefolgt von einer monatlichen Zahlung für die weitere Nutzung.

„Die Zukunft des Designs wird durch die menschliche Kreativität bestimmt, aber auch durch ein noch nie dagewesenes Maß an KI-Innovation”, sagt Danny Wu, Head of AI bei Canva. “Die Kreativen sind das Herzstück unserer Community, daher nehmen wir unsere Verantwortung voll und ganz wahr und stellen sicher, dass wir ihnen KI-gestützte Tools anbieten, die bei jedem Schritt auf Transparenz sowie ethischen und fairen Praktiken beruhen.“

Visuelle Kommunikation im Unternehmen vorantreiben

Mit dem Eintritt in das nächste Jahrzehnt konzentriert sich Canva weiterhin auf die Demokratisierung von Design am Arbeitsplatz. Ein Jahr nach der Einführung der Visual Suite von Canva, mit der kollaborative Dokumente, Websites, Präsentationen, Whiteboards, Datenvisualisierung und vieles mehr eingeführt wurden, erlebt Canva ein beispielloses Wachstum und eine noch nie dagewesene Akzeptanz am Arbeitsplatz: Innerhalb eines Jahres kamen mehr als 65 Millionen neue monatlich aktive Nutzer hinzu, während sich die Zahl der bezahlten Abonnenten auf über 16 Millionen fast verdoppelte.

Von Fachleuten wird immer mehr erwartet, dass sie bei der Arbeit visuell kommunizieren. Mehr als eine Million Menschen geben mittlerweile Canva als Kernkompetenz in ihrem LinkedIn-Profil an – eine Zahl, die im Vergleich zum Vorjahr um 72 % gestiegen ist. Aus diesem Grund erfreut sich Canva in Unternehmen zunehmender Beliebtheit. Große Unternehmen wie FedEx, Starbucks, Colgate-Palmolive, Zoom, Reddit und andere verlassen sich auf Canva als das visuelle Kommunikationstool ihrer Wahl.

Bild Magic Studio ist eine einzigartige Suite von KI-Tools, die das Beste aus KI in allen Bereichen von Canva vereint. Bild: Canva

Quelle Marco Agency

Brite Payments erhält 60-Millionen-Dollar-Finanzierungsrunde

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c: Brite Payments

Brite Payments, ein führender europäischer Anbieter für Instant Bank Payments, gab heute eine Finanzierungsrunde in Höhe von 60 Millionen US-Dollar bekannt (etwa 56 Millionen Euro). Der auf B2B-Software spezialisierte Investor Dawn Capital führt die Runde an, an der sich neben dem bestehenden Investor Incore Invest auch Headline beteiligt. Brite nutzt Open Banking, um Unternehmen leicht implementierbare Account-to-Account-Zahlungen und -Auszahlungen (A2A) in Echtzeit bereitzustellen.

Die Finanzierungsrunde folgt auf ein erfolgreiches Jahr: Das in Stockholm ansässige Unternehmen wurde 2019 von der erfahrenen Fintech-Managerin Lena Hackelöer gegründet und ist heute eines der am schnellsten wachsenden Fintechs Schwedens. Brite ist derzeit in 25 Ländern in ganz Europa verfügbar. Möglich wird das durch ein starkes Netzwerk aus über 3.800 Banken, das über 350 Millionen Endkonsumenten erreicht.

Die Finanzierungsrunde wird Brite nutzen, um den Eintritt in neue Märkte zu beschleunigen, seine Präsenz in bestehenden Märkten auszubauen und weiter in die Produktentwicklung zu investieren. Insbesondere soll die weitere Entwicklung des Brite Instant Payments Networks (Brite IPN) vorangetrieben werden, einem proprietären Netzwerk, das das Fundament von Brite Instant Payments und Payouts bildet. Brite IPN ermöglicht eine sofortige Zahlungsabwicklung rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr und bietet erhebliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Open-Banking-Zahlungen – einschließlich der Zahlungsabwicklung in Echtzeit für Händler in der Währung ihrer Wahl.

Die Finanzierungsrunde wurde von dem Investor Dawn Capital angeführt, der bereits prominente schwedische Zahlungsunternehmen wie iZettle (an Paypal für 2,2 Mrd. USD verkauft) und Tink (für 2 Mrd. USD von Visa übernommen) finanziert hat. Zudem beteiligte sich Headline an der Finanzierungsrunde. Headline ist ein VC, der weltweit schnell wachsende Fintechs finanziert, darunter Pismo, den brasilianischen Zahlungsinfrastrukturanbieter, der im Juni 2023 von Visa für mehr als 1 Mrd. USD übernommen wurde. Die beiden neuen Investoren schließen sich dem Early-Stage-Investor Incore Invest an, der seine Position weiter ausgebaut hat. Das Fundraising ist ein deutliches Zeichen dafür, dass Fintechs, die solide Geschäftsmodelle, nachhaltiges Wachstum und einen klaren Weg zur Rentabilität vorweisen können, im derzeit widrigen Finanzierungsumfeld hochrangige Risikokapitalgeber für sich gewinnen können.

Lena Hackelöer, Gründerin und CEO von Brite Payments: „Wir sehen, dass Account-to-Account-Zahlungen in ganz Europa an Popularität gewinnen, aber viele Händler tun sich noch schwer, das volle Potenzial für ihr Geschäft auszuschöpfen. Deshalb haben wir ein komplettes Angebot für A2A-Zahlungen und -Auszahlungen in Echtzeit entwickelt, das in jeden Checkout integriert werden kann und gleichzeitig operative Probleme wie Verrechnungskonten, Zahlungsabgleiche oder Währungsumrechnungen eliminiert. 2022 war für uns das Jahr des Durchbruchs. Mit dieser Finanzierungsrunde sind wir jetzt bereit, unser Wachstum zu beschleunigen und Brite in mehr Märkte und Checkouts in Europa zu bringen.“

Brite unterstützt Kunden in einer stetig wachsenden Zahl von Branchen, in denen Instant Payments und Payouts zahlreiche Vorteile gegenüber herkömmlichen kartenbasierten Zahlungen aufweisen. A2A-Zahlungen bieten operative Kosteneinsparungen, ein reibungsloses Kundenerlebnis sowie ein stark verringertes Risiko für Betrug und Rückbuchungen. Es wird erwartet, dass A2A-Zahlungen in den nächsten fünf Jahren weltweit ein zweistelliges jährliches Wachstum verzeichnen werden.

Josh Bell, General Partner, Dawn Capital: „Wir stehen an der Schwelle zum Open Banking 2.0. Die Aussicht, dass sich A2A-Zahlungen in Echtzeit in ganz Europa durchsetzen werden, zeichnet sich ab und Brite wird in dieser Kategorie führend sein. Wir waren von Anfang an in diesem Bereich tätig und haben schon früh in führende schwedische Fintech-Unternehmen wie iZettle und Tink investiert, und wir glauben, dass Brite auf einem ebenso hervorragenden Weg ist. Lena ist eine äußerst beeindruckende CEO mit erstklassigem Fachwissen und den umfassenden Fähigkeiten, ein weiteres marktführendes globales Fintech-Unternehmen aus Europa aufzubauen. Mit ihrem Bootstrap-Ansatz haben Lena und ihr talentiertes Team ein Unternehmen mit einem beeindruckenden Produkt aufgebaut und schnell die Profitabilität erreicht – eine echte Leistung für ein Open-Banking-Startup im Frühstadium. Wir können es kaum erwarten, Brite dabei zu helfen, die Weltbühne zu erobern.“

Jonathan Userovici, General Partner und Fintech Practice Lead, Headline: „Unternehmen wie Brite sind selten. Sie haben ein großartiges, durchdachtes Fintech-Produkt abseits des Rampenlichts entwickelt und sich voll und ganz auf die Umsetzung konzentriert. Im vergangenen Jahr haben sie die Profitabilität erreicht, indem sie ein hervorragendes Produkt anbieten und ihre Einnahmen schnell steigern. Open Banking befindet sich an einem Wendepunkt und ist der Haupttreiber des Wettbewerbs in der Finanzbranche. Mit Brite bauen Lena und ihr Team einen Marktführer in einer Branche auf, die jährlich zweistellig wächst.“

Nicolai Chamizo, Partner bei Incore Invest: „Brite Payments hat die technische Grundlage für den Zahlungsverkehr von morgen geschaffen – und ich bin überzeugt, dass das Unternehmen mit der zunehmenden Akzeptanz von Open-Banking-Zahlungen weiter an Stärke gewinnen wird. Wir haben die Vision von Brite für Instant Payments und Payouts von Anfang an unterstützt. Es ist ein logischer Schritt für uns, unsere Position zu stärken und unser Engagement zu vertiefen, jetzt wo Brite diesen wichtigen Meilenstein erreicht hat.”

Bild c: Brite Payments

Quelle PIABO PR GmbH

Niedersachsens Gesundheitsminister schließt neue Maskenpflicht aus

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Hannover (dts Nachrichtenagentur) – Niedersachsens Gesundheitsminister Andreas Philippi (SPD) geht mit Blick auf Corona-Infektionen gelassen in die kommenden Herbst- und Wintermonate. „Ich sehe in diesem Winter in Sachen Corona keinerlei Pflichten oder Verbote auf uns zukommen“, sagte der Minister der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.

Zugleich warb der promovierte Mediziner jedoch um Achtsamkeit und darum, „aufmerksam durch die Welt zu gehen“. Konkret rät der Minister dazu, „eine Maske dabei zu haben, die man aufsetzen kann, um sich und andere zu schützen, wenn etwa in vollen Bussen oder Räumen offenkundig Viren kursieren“. Eine neuerliche Maskenpflicht schließt der Minister nach eigenen Worten aber aus: „Nein, das sehe ich nicht.“ Er hoffe aber, „dass bei allen angekommen ist, dass besonders die verletzlichen Gruppen wie alte und kranke Menschen geschützt werden müssen“.

Was man momentan an Corona-Infektionen erlebe, zeigt sich laut Philippi „meist über einfache Erkältungssymptome“. Überdies zeige die Forschung, dass ein Virus, das sich weiterentwickelt, in der Regel nicht schwerer werde, sondern eher virulenter. „Man kann sich also leichter anstecken, aber die Verläufe sind deutlich milder und kürzer“, so der Minister.


Foto: Hinweis auf Maskenpflicht (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Habyt, weltweit führender Anbieter von flexiblem Wohnraum, erhält 40 Millionen Euro in der Series-C und will 2024 die Gewinnzone erreichen

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Habyt schließt eine Series-C-Finanzierung in Höhe von 40 Millionen Euro ab, angeführt von Deutsche Invest, Korelya Capital und unter Beteiligung der neuen Investoren Exor Ventures und Endeavor Catalyst sowie der bestehenden Investoren P101, Vorwerk Ventures, Kinnevik und anderen.
Seit der Serie B hat Habyt nach wichtigen Übernahmen von Common Living (2023) und Hmlet (2022) nach Nordamerika und Aasien expandiert.
Habyt hat seine Produktpalette erweitert und bietet neben Co-Living auch Serviced Apartments (Home) und Hotels an. Das Unternehmen plant, im kommenden Jahr in London, Großbritannien und weiteren neuen Märkten präsent zu sein.
Seit 2022 ist das Habyt Portfolio von 5.000 Einheiten in 18 Städten auf 30.000 Einheiten in über 50 Städten angewachsen. Mit einem Wachstum des Nettoumsatzes von über 40 Prozent im Jahr 2023 und dem Ziel, im Jahr 2024 profitabel zu werden, führt Habyt seine Strategie fort, den globalen Markt für flexiblen Wohnraum zu revolutionieren.
Habyt, der weltweit führende Anbieter von flexiblem Wohnraum, hat in einer Series-C-Runde 40 Millionen Euro erhalten, um weltweit zu expandieren und seinen Marktanteil zu konsolidieren. Diese Runde wurde von den neuen Investoren Deutsche Invest (München) und Korelya Capital (Paris) angeführt. Außerdem beteiligten sich die neuen Investoren Exor Ventures und Endeavor Catalyst sowie die bestehenden Gesellschafter P101, ITALIA500-Azimut, HV Capital, Vorwerk Ventures, Norwest, Kinnevik, Burda Principal Investments und Inveready.

Seit der Serie B im Jahr 2021 hat Habyt seine Position als weltweit wichtigstes Unternehmen für flexiblen Wohnraum durch eine Reihe von Fusionen und Übernahmen gestärkt und ist in die Märkte Nordamerika und Asien expandiert. Im Jahr 2023 erwarb Habyt mit Common Living einen wichtigen Akteur auf dem nordamerikanischen Markt und ergänzte damit seine frühere Übernahme von Hmlet im Jahr 2022. Habyt ist von 5.000 Einheiten in 18 Städten im letzten Jahr auf 30.000 Einheiten in über 50 Städten auf drei Kontinenten gewachsen. Im Jahr 2023 verzeichnete das Unternehmen einen Nettoumsatzanstieg von über 40 Prozent und ist in den meisten wichtigen Regionen profitabel, wobei die Rentabilität auf Konzernebene für Anfang 2024 angestrebt wird.

Luca Bovone, CEO von Habyt: „Mit der Maxime neue Wege zu gehen, wollen wir einen einfachen Zugang zu Wohnraum ermöglichen, damit jeder überall auf der Welt flexibel leben kann. Wir haben ein exponentielles Wachstum erlebt und mit der Unterstützung bestehender und neuer Investoren eine bedeutende Serie C abgeschlossen, und das in diesem Jahr, in dem die Zahl der Serie-C-Runden insgesamt gesunken ist.”

Armin Weiland, Managing Director, Deutsche Invest und Aufsichtsratsmitglied von Habyt: „In nur wenigen Jahren hat Habyt einen unglaublichen Wachstums- und Expansionskurs eingeschlagen und es geschafft, sich in einem der schwierigsten Startup-Umgebungen seit Jahren zu behaupten. Mit der aktuellen Dynamik und dem bemerkenswerten Anstieg der Nettoeinnahmen ist die Erreichung der Rentabilität im Jahr 2024 das nächste große Ziel, wobei der Fokus auf der Wirtschaftlichkeit der Einheiten und der Rentabilität der einzelnen Anlagen liegen wird.“

Viele junge Menschen weltweit haben derzeit mit einem kritischen Wohnungsmangel zu kämpfen, da die Nachfrage das Angebot bei weitem übersteigt. Die steigenden Darlehenszinsen führen außerdem dazu, dass wenig Neubau im Wohnungssegement entsteht. Weltweit gibt es 35 Millionen digitale Nomaden, die einfache und flexible Lösungen für das Thema Wohnen suchen. 70 Prozent der Kunden von Habyt gehen zum Arbeiten oder Studieren ins Ausland, 30 Prozent sind Einheimische. Das Unternehmen bietet einen innovativen Vermietungsprozess, indem ein Digital-First-Ansatz etabliert wurde und qualitativ hochwertige, flexible Wohnoptionen für Reisende, Einheimische und Berufstätige angeboten werden. Das vielfältige Angebot von Habyt an Wohngemeinschaften, Wohnungen – und jetzt auch Hotels – bietet den Menschen Komfort und Flexibilität, ihren nächsten Umzug zu planen und sich in verschiedenen Städten nach ihrem eigenen Zeitplan und mit minimalem Verwaltungsaufwand niederzulassen. Alle Wohnungen des Unternehmens sind vollständig möbliert und für einen komfortablen Lebensstil ausgestattet.

Franco Danesi, Partner bei Korelya Capital und Aufsichtsratsmitglied von Habyt: „Habyt löst das ständig wachsende globale Problem des mangelnden Wohnraums mit einer digitalen Lösung, die junge Familien und mobile Berufstätige gleichermaßen anspricht, und bietet gleichzeitig Immobilienentwicklern und Investoren ein innovatives und überzeugendes Produkt. Was mich wirklich begeistert, ist die unvergleichliche globale Präsenz von Habyt in den USA, Europa und Asien. Wir glauben an die kühne Vision von Habyt, die Welt des flexiblen Wohnens neu zu definieren, und wir möchten das Unternehmen auf seinem Weg unterstützen, indem wir ihm den Zugang zu attraktiven Regionen, wie in Asien, erleichtern.“

2023 war eines der wichtigsten Jahre für Habyt seit seiner Gründung im Jahr 2017 durch Luca Bovone. Neben der entscheidenden Übernahme von Common schloss Habyt ein unternehmensweites Rebranding durch die weltbekannte Agentur DesignStudio ab, um die globale Marke Habyt zu reflektieren und alle Produkte unter einem Dach zu vereinen. Außerdem eröffnete das Unternehmen sein erstes Hotel in Europa, The Waterfront in Berlin, für Kurzzeit- und Urlaubsaufenthalte, das bereits wenige Tage nach der Eröffnung ausgebucht war. Das Portfolio des Unternehmens wurde auf allen drei Kontinenten erweitert. Kanada wurde zu einem neuen Markt mit 10.000 weiteren Einheiten in der nordamerikanischen Pipeline, und in Asien ist geplant, in Nachbarländer zu expandieren und das Portfolio in Hongkong und Singapur bis 2024 zu verdoppeln. In Europa eröffnete Habyt neue Angebote u.a. in Deutschland, Frankreich und Österreich, so dass das Portfolio bis 2023 um weitere 1.050 Einheiten erweitert wurde. Im Jahr 2024 ist ein weiteres Wachstum geplant, u.a. durch den Markteintritt in Großbritannien.

Giuseppe Donvito, Partner, P101, ergänzt: „Wir sind stolz darauf, Teil der Mission von Habyt zu sein, den Markt für flexible Wohnungen zu revolutionieren. Habyt bietet einen neuen Ansatz bei der globalen Herausforderung zur Wohnraumschaffung, der auf die Bedürfnisse eines wachsenden Segments junger Berufstätiger eingeht, die viel unterwegs sind. Die Nachfrage nach solchen Lösungen ist in den letzten Jahren stark gestiegen, und wir erwarten, dass sich dieser Trend zukünftig noch verstärken wird.“

Insbesondere der deutsche Co-Living-Markt birgt laut Habyt aufgrund der steigenden Nachfrage nach flexiblen Wohnlösungen erhebliches Potenzial. Habyt passt sich den jeweiligen örtlichen Wohnrichtlinien an und arbeitet dabei eng mit den örtlichen Behörden und Interessengruppen zusammen, um deren Einhaltung sicherzustellen. Habyt prüft aktiv Expansionsmöglichkeiten und potenzielle Partnerschaften in Deutschland, um sein einzigartiges Co-Living-Erlebnis einem breiteren Publikum anzubieten und gleichzeitig die Kernprinzipien beizubehalten, die seine Marke definieren. Ein neuer Bericht zeigt, dass es in Deutschland einen Mangel an über 700.000 Wohnungen gibt, der durch mangelnde Neubauten noch verschärft wird. Die Möglichkeit einer Wohngemeinschaft ist für viele Wohnungssuchende in Städten mit knappem Wohnraum eine wichtige Lösung, ohne auf Komfort verzichten zu müssen. Daher überrascht es nicht, dass Deutschland für Habyt der größte Markt ist. Aufgrund des des Sharingmodells bei der Nutzung Einrichtungen können Klimabewusste außerdem ihren CO2-Fußabdruck verringern und gleichzeitig Geld sparen.

In Deutschland, dem größten und etabliertesten Markt von Habyt, weckt das Unternehmen großes Interesse durch institutionelle Investoren. Die jüngsten Transaktionen von Habyt betriebenen Gebäuden zeigen, dass das Produkt für institutionelle Anleger handelbar geworden ist. Angesichts steigender Bau- und Finanzierungskosten bietet Habyt eine Lösung für den stagnierenden Markt, indem das Unternehmen aufgrund des innovativen Geschäftsmodells attraktive Mieten zahlen kann, um die Lücke zwischen den Erwartungen der Entwickler und der Investoren zu schließen und den Eigentümern zu attraktiven Renditen verhilft. Das deutsche Habyt Portfolio umfasst 5.000 Einheiten in den Top 7 Märkten, für 2024 sind bereits einige Neueröffnungen im Bau befindlicher Projekte geplant. Alle drei Produkte, Co-Living, Homes (Serviced Apartments) und Hotels sind im Portfolio vertreten und neue Projekte werden stetig hinzugewonnen.

Bild: habyt series funding

Quelle:Habyt

Kommunikationsagentur In A Nutshell gründet eigene KI-Beratungsfirma

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Die Kommunikationsagentur In A Nutshell hebt eine eigene KI-Beratungsfirma aus der Taufe: Die disruptive GmbH mit Sitz in München unterstützt Unternehmen, Verbände und NGOs operativ und strategisch, die Potenziale von GenAI effektiv zu nutzen. Der Fokus liegt auf Kommunikation/Marketing, HR und Unternehmenssteuerung. Mit der Neugründung reagiert In A Nutshell auf die steigende Bedeutung der Generativen Künstlichen Intelligenz (GenAI) im Berufsalltag.

Für die Geschäftsführung der disruptive GmbH zeichnen Timm Rotter und Jonna Gaertner verantwortlich – beide sind auch Gründer und Geschäftsführer von In A Nutshell mit 45 festen Mitarbeitenden in München und Berlin. Die 100-prozentige Tochterfirma bietet KI-Schulungen/-Workshops, Webinare sowie übergreifende Change-Projekte an, die neben Tools und Trainings auch die Facetten Kultur, Governance und IT umfassen. „Wir sind sehr früh mit dem Thema KI gestartet – mit Workshops, Schulungen und Audits bei Kunden und indem wir Prozesse bei uns in der Agentur mithilfe von GenAI-Tools optimiert haben“, sagt Jonna Gaertner. „Unser USP ist das KI-Wissen aus der Praxis für die Praxis.“

„Wir widmen uns bei In A Nutshell schon seit 2018 den Chancen und Risiken von GenAI – mit dem Start von ChatGPT ist klar geworden, welche Disruption die Welt hier gerade erlebt“, sagt Timm Rotter. „GenAI wird mehr verändern, als es das Internet getan hat. Wir wollen daher dazu beitragen, dass möglichst viele Firmen in Deutschland schnell KI-fit werden.“ Entsprechende KI-Projekte hat Rotter mit seinem Team u.a. für Kunden wie BayWa, Deutsche Umwelthilfe, Oldenburgische Landesbank, die Unternehmensberatung zeb und den Verband der Chemischen Industrie erfolgreich umgesetzt oder setzt sie aktuell um.

„Wir helfen, dass möglichst viele Firmen in Deutschland schnell KI-fit werden“

„Die Nachfrage von Kunden, gerade nach KI-Workshops, wächst massiv. Und wir sehen, wie rasch Organisationen ihre Arbeit mit GenAI verbessern können, wenn sie die wichtigen Tools effektiv bedienen und Chancen, aber auch Grenzen von KI kennen“, sagt Rotter zur Motivation, die KI-Beratung zu starten. „Diese Disruption zu meistern und konkurrenzfähig zu bleiben, dabei helfen wir. Und daher gab es für die Firma auch nur einen passenden Namen: disruptive.“

Bild:Timm Rotter & Jonna Gaertner, Geschäftsführung © disruptive GmbH

Quelle:News Cocodibu