Montag, September 15, 2025
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Ukraine erwartet Einsatz von F-16-Kampfjets ab nächstem Frühjahr

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Kiew (dts Nachrichtenagentur) – Der ukrainische Verteidigungsminister Oleksij Resnikow geht davon aus, dass die vom Westen zugesagten F-16-Kampfjets bereits ab Frühjahr kommenden Jahres im Krieg gegen die russische Armee eingesetzt werden können. Dies sagte Resnikow dem Springer-Reporter Paul Ronzheimer für dessen Podcast.

Darauf angesprochen, wann F-16-Kampfjets in der Ukraine im Einsatz sein werden, sagte Resnikow: „Ich würde sagen, das könnte im Frühling nächsten Jahres sein, denn wir haben mit den Ausbildungskursen für unsere Piloten, Ingenieure und Techniker angefangen. Wir werden die Infrastruktur für die F-16 in der Ukraine vorbereiten müssen. Das dürfte mindestens sechs Monate dauern, vielleicht ein bisschen länger. Deswegen denke ich, es wird im Frühling nächsten Jahres sein.“

Der Minister erwartet, dass die westlichen Kampfjets sich als ein „ernsthafter Game-Changer“ im Kampf gegen die russischen Truppen erweisen werden. Resnikow sagte Ronzheimer weiter: „Wir müssen die Vorherrschaft Russlands am Himmel beenden, neben dem Schlachtfeld. F-16-Jets sind ein Teil der Luftabwehr geworden. Wir können unsere Kapazitäten am Himmel stärken, um den Luftraum, also unsere Städte, zu schützen. Das wäre schon ein großer Durchbruch für uns. Sehr groß.“


Foto: F-16-Kampfjet (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Berlins Finanzsenator kündigt drastische Einsparungen an

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Berlins Finanzsenator Stefan Evers (CDU) mahnt eine Reduzierung der Staatsausgaben auf das Niveau vor der Corona-Pandemie an – und will das für die Hauptstadt auf umsetzen. „Wir müssen zurück in den Normal-Modus“, sagte Evers dem Tagesspiegel (Montagsausgabe).

„In den Krisenjahren sind die Ausgaben der öffentlichen Hand drastisch in die Höhe geschossen. Das ist nicht länger aufrechtzuerhalten, die Reserven des Landes werden bald verbraucht sein“, warnte der CDU-Mann. Der Senat müsse jetzt beginnen, die Staatsausgaben „schrittweise auf normales Niveau“ zurückzuführen, forderte Evers. „Das wird eine gewaltige Kraftanstrengung, denn natürlich haben sich alle an die Krisen-Milliarden gewöhnt.“

Der Senat sei sich dieser Verantwortung aber bewusst. Evers forderte: „Berlin muss besser funktionieren – und das für weniger Geld.“ Im Entwurf für den Landeshaushalt für die Jahre 2024 und 2025, den der Senat kürzlich beschlossen hat, hatte das Land alle noch vorhandenen Rücklagen aufgebraucht. In geringem Maß werden auch neue Schulden gemacht.

Außerdem müssen pro Jahr durch sogenannte pauschale Minderausgaben rund 1,4 Milliarden Euro aus dem Haushalt eingespart werden. Das Berliner Abgeordnetenhaus muss den Haushalt noch verabschieden.


Foto: Rotes Rathaus in Berlin (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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1. Bundesliga: Bayern gewinnen gegen Augsburg – Kane trifft wieder

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München (dts Nachrichtenagentur) – Zum Abschluss des 2. Bundesliga-Spieltags hat der FC Bayern mit 3:1 gegen den FC Augsburg gewonnen – aber die Übernahme der Tabellenspitze knapp verpasst. Neuzugang Harry Kane zeigte wieder, dass er sein Geld wert war und schnürte mit einem Elfmeter in der 40. und einem regulären Treffer in der 69. Minute einen Doppelpack, vorher hatte Augsburgs Felix Uduokhai in der 32. Minute ein Eigentor fabriziert.

Sein Teamkollege Dion Beljo erzielte in der 86. Minute immerhin noch den Anschluss – der die Bayern auf den zweiten Platz drückte. In der Tabelle sind sie nämlich punktgleich mit dem dank Torverhältnis nun besseren Union Berlin, und außerdem mit Bayer Leverkusen, Wolfsburg und dem SC Freiburg, die sich auf den Rängen drei bis fünf positionieren.


Foto: Fans des FC Bayern München (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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1. Bundesliga: Frankfurt erkämpft spätes Remis gegen Mainz

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Mainz (dts Nachrichtenagentur) – Im ersten Sonntagsspiel des zweiten Spieltags der neuen Bundesliga-Saison hat der 1. FSV Mainz 05 trotz langer Überzahl nur 1:1 gegen Eintracht Frankfurt gespielt. Die Nullfünfer begannen das Spiel mit viel Elan, konnten dies in den ersten Minuten aber noch nicht zum Torerfolg nutzen.

In der 25. Minute sorgte dann aber ein Abstimmungsproblem in der Defensive der Frankfurter für die Führung der Hausherren: Jae-sung Lee traf per Kopf. Zuvor war Eintracht-Keeper Kevin Trapp beim Herauslaufen mit einem Spieler des eigenen Teams zusammengeprallt. Nach dem Rückstand blieb Frankfurt schwach, erst in der zweiten Hälfte tauten die Gäste langsam auf. Eine Gelb-Rote Karte für Ansgar Knauff beendete in der 61. Minute scheinbar die Comeback-Träume, in Unterzahl konnten sich die Frankfurter aber doch noch in die Partie zurückkämpfen: Omar Marmoush traf in der Nachspielzeit zum Ausgleich. Für Frankfurt geht es bereits am Donnerstag in der Conference-League-Qualifikation gegen Levski Sofia weiter, Mainz ist am Samstag in Bremen gefordert.


Foto: Robin Zentner (Mainz 05) (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Formel 1: Verstappen auch bei Heimrennen in Zandvoort erfolgreich

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Zandvoort (dts Nachrichtenagentur) – Red-Bull-Pilot Max Verstappen hat seine Siegesserie fortgesetzt und auch das Formel-1-Rennen in den Niederlanden gewonnen. Der WM-Führende fuhr am Sonntag bei seinem Heimrennen in Zandvoort vor Fernando Alonso (Aston Martin) und Pierre Gasly (Alpine) aufs Podium.

Mit seinem neunten Sieg in Folge stellte der Niederländer einen Rekord von Sebastian Vettel ein. Für Red Bull ist es der 14. Erfolg in Serie. Wirklich gefährlich hätte für Verstappen am Sonntag nur der Regen werden können. Zahlreiche Fahrer, darunter auch der Titelverteidiger, entschieden sich wegen der nassen Fahrbahn bereits früh für Intermediates.

Verstappen konnte sich nach seinem Stopp aber schnell wieder vorarbeiten. Ein Unfall von Logan Sargeant (Williams) sorgte in der 16. Runde schließlich für eine Safety-Car-Phase, die wiederum einige Fahrer für einen Abstecher in die Boxengasse nutzten. Im weiteren Rennverlauf spielte dann Regen lange keine große Rolle, bis es in der Schlussphase dann doch noch einmal zu heftigen Niederschlägen kam. Am Sieg von Verstappen änderte das aber nichts mehr, zumal das Rennen wenige Runden vor Schluss mit der roten Flagge unterbrochen wurde.

Zuvor waren die Fahrer reihenweise abgeflogen. Nach dem Restart gab es kaum noch Veränderungen in den letzten Runden. Auf den Punkterängen hinter dem Podium landeten am Sonntag Sergio Pérez (Red Bull), Carlos Sainz (Ferrari), Lewis Hamilton (Mercedes), Lando Norris (McLaren) und Alex Albon (Williams). Oscar Piastri (McLaren) holte auf Rang neun zwei Punkte für die WM-Wertung, Esteban Ocon (Alpine) auf dem zehnten Platz einen Punkt.

Der einzige deutsche Pilot Nico Hülkenberg (Haas) landete in den Niederlanden auf dem zwölften Rang. Das nächste Rennen findet in einer Woche in Monza statt.


Foto: Max Verstappen / Red Bull (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Hrubesch glaubt an Aufstieg des HSV

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Hamburg (dts Nachrichtenagentur) – HSV-Legende Horst Hrubesch ist zuversichtlich, dass den Hamburgern in dieser Saison der Aufstieg in die Bundesliga gelingen wird. „Wir sind zweimal in der Relegation gescheitert, aber das Entscheidende ist, wie wir zurückgekommen sind“, sagte er dem Sportportal „Ran“.

Die Mannschaft und das gesamte Umfeld drumherum hätten sich weiterentwickelt. „Wir wollen von Anfang an zeigen, dass wir aufsteigen wollen – und in dieser Saison glaube ich daran“, so Hrubesch. Im Spiel gegen Hertha BSC habe man auch gesehen, dass man auch von der Bank Spieler mit Geschwindigkeit bringen könne. „Die Art und Weise, wie der HSV gespielt hat, war top.“

Der HSV ist derzeit Tabellenführer in der 2. Bundesliga. Hrubesch bekleidet bei dem Verein seit der Saison 2020/21 den Posten des Nachwuchsdirektors im Nachwuchsleistungszentrum.


Foto: HSV-Fans (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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2. Bundesliga: Nürnberg schlägt Wehen – drei Platzverweise

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Nürnberg (dts Nachrichtenagentur) – Zum Abschluss des vierten Spieltags der 2. Bundesliga hat der 1. FC Nürnberg nach einem zwischenzeitlichen Rückstand noch 2:1 gegen Aufsteiger SV Wehen Wiesbaden gewonnen. Die Zuschauer in Nürnberg bekamen am Sonntag einen wilden ersten Durchgang zu sehen: Bereits in der zehnten Minute musste der Nürnberger Ahmet Gürleyen nach einer Notbremse mit Rot vom Platz.

Die Überzahl der Gäste dauerte allerdings nur eine knappe halbe Stunde an, da dann Hyun-ju Lee die Gelb-Rote Karte sah. Hinzu kamen vier Gelbe Karten für weitere Spiele, Tore fielen in der ersten Halbzeit nicht. Das änderte sich aber nach dem Seitenwechsel recht schnell: In der 55. Minute brachte Ivan Prtajin die Wiesbadener zunächst nach einer Ecke in Führung, für den Ausgleich sorgte in der 68. Minute Jan Gyamerah aus dem Nichts – zu diesem Zeitpunkt hatte Wehen das Spiel eigentlich unter Kontrolle gehabt. In der 75. Minute führte dann ein Handelfmeter zur Entscheidung: Tim Handwerker verwandelte sicher.

Zehn Minuten später sah dann noch der Wiesbadener Martin Angha die Gelb-Rote Karte, weshalb die Gäste das Spiel zu neunt beenden mussten. Für Nürnberg geht es am Samstag in Karlsruhe weiter, Wiesbaden trifft am gleichen Tag auf Schalke. Die Ergebnisse der Parallelbegegnungen vom Sonntagnachmittag: Karlsruher SC – Eintracht Braunschweig 2:0, FC St. Pauli – 1. FC Magdeburg 0:0.


Foto: Schiedsrichter (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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SPD-Vorstoß für Mietenstopp verärgert Immobilienwirtschaft

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Überlegungen der SPD für eine stärkere Begrenzung von Mieterhöhungen stoßen in der Immobilienwirtschaft auf scharfe Kritik. „Mit einem Mietenstopp gewinnt man vielleicht Wahlkämpfe, aber würgt den Wohnungsbau endgültig ab“, sagte Kai Warnecke, Präsident des Immobilieneigentümerverbands Haus und Grund, dem „Handelsblatt“ (Montagsausgabe).

Leidtragende seien alle Mieter. Auf der Klausurtagung der SPD-Bundestagsfraktion am Montag in Wiesbaden soll ein Maßnahmenkatalog für mehr Mieterschutz beschlossen werden. In dem Papier, über welches das „Handelsblatt“ berichtet, wird unter anderem gefordert, dass bundesweit Mieten in angespannten Wohngegenden nur um maximal sechs Prozent innerhalb von drei Jahren bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete angehoben werden dürfen. Die Grünen unterstützen die angestrebten Maßnahmen.

„Auch im Koalitionsvertrag gibt es eine klare Vereinbarung, die Mieten stärker zu regulieren“, sagte die Grünen-Wohnungspolitikerin Christina-Johanne Schröder dem „Handelsblatt“. Der FDP-Politiker Daniel Föst forderte von Bauministerin Klara Geywitz (SPD), sie solle sich endlich „auf die Bekämpfung der Baukrise konzentrieren, bevor unsere Bauwirtschaft vollständig kollabiert“. Statt immer neuer Regulierungen, die den Mietern nicht helfen würden – siehe Berlin -, brauche man „einen echten Baubooster“, sagte Föst dem „Handelsblatt“. Auch der CDU-Wohnungspolitiker Jan-Marco Luczak verwies auf die Hauptstadt, wo man am Beispiel des Mietendeckels die Auswirkungen eines Mietenstopps studieren könne: „Dieser ist nicht nur krachend vor dem Bundesverfassungsgericht gescheitert, sondern hat vor allem das Angebot an Mietwohnungen dramatisch einbrechen lassen.“


Foto: Licht in Wohnungen (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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NRW-Innenminister für Prüfung von Pass-Entzug bei Clankriminellen

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Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) hat den Vorschlag der unionsgeführten Bundesländer für den Entzug des deutschen Passes bei Clankriminellen bekräftigt. „Wenn wir die Staatsbürgerschaft aberkennen könnten, könnten wir zumindest in diesen Fällen eine Abschiebung versuchen“, sagte Reul der „Welt“ (Montagsausgabe).

Die große Lösung sei das nicht, „sondern lediglich der Versuch, an einer wichtigen Stellschraube zu drehen“. Reul gestand, dass das „juristisch hochkomplex“ sei. Bei Clankriminellen können Abschiebungen „nicht das zentrale Instrument sein, sondern es geht um Bekämpfung von Kriminalität“. Bei der Bekämpfung der Clankriminalität kritisierte er Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) scharf: Diese hatte jüngst die pauschale Abschiebung von Clankriminellen ins Spiel gebracht, auch wenn sie selbst keine Straftat begangen haben.

„Die Forderung von Frau Faeser ist reiner Populismus“, kritisierte Reul. „Ich kann doch niemanden abschieben, nur weil er Mitglied eines Clans ist. Da schürt die Bundesinnenministerin auch einen Generalverdacht gegen ganze Familien. Uns geht es nur um die Kriminellen innerhalb der Clans“, so Reul.

Der Vorstoß von Faeser erwecke den Eindruck, dass das alles ganz schnell und leicht gehe. „Das ist kein kluger Beitrag, sondern führt nur zu mehr Enttäuschungen, und das nutzt am Ende nur der AfD.“ Reul plädierte für eine „Bargeldobergrenze beim Erwerb von teuren Gütern wie Autos, Uhren oder Schmuck“; dies hätte eine „große Wirkung zur Verhinderung von Geldwäsche“. Reul hält auch die Einführung einer Beweislastumkehr für wichtig: „Das würde bedeuten, dass derjenige, der eine große Menge an Bargeld oder Wertsachen besitzt, nachweisen muss, dass sie aus legalen Geschäften stammen. So etwas würde die Clankriminalität viel stärker treffen als Debatten über Abschiebungen, die am Ende doch nicht stattfinden“, so Reul.

Nach Auskunft des NRW-Innenministers gibt es „keine Beweise“ dafür, dass über Migration gezielt personeller Nachschub für Clankriminelle rekrutiert wird. „Es gibt doch eine generelle Herausforderung für uns: Wenn viele zu uns kommen, denen es nicht gut geht und die nicht ordentlich hier arbeiten können, dann besteht die Gefahr, dass sie in die Kriminalität abrutschen oder sich neue Gruppen bilden.“


Foto: Herbert Reul (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Bundesamt für Strahlenschutz fordert staatliche UV-Aktionspläne

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Salzgitter (dts Nachrichtenagentur) – Um mehr Hautkrebstote zu verhindern, fordert das Bundesamt für Strahlenschutz einen besseren staatlichen Schutz vor der Sonne. „Wir müssen heute den UV-Schutz stärken, um die Hautkrebserkrankungen von morgen zu vermeiden“, sagte BfS-Präsidentin Inge Paulini der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.

Derzeit fordere der sogenannte Schwarze Hautkrebs (malignes Melanom) mehr als 4.000 Todesopfer in Deutschland pro Jahr. Wegen der Klimaveränderung mit immer mehr Sonnenscheinstunden könnte das Risiko einer Erkrankung weiter steigen. Paulini sieht dabei sowohl die Kommunen als auch die Bundespolitik in der Pflicht. „Eine gesetzliche Stärkung des UV-Schutzes, etwa über die Aufnahme ins Präventionsgesetz, wäre sehr sinnvoll und wichtig. So könnte der UV-Schutz Hand in Hand mit Gesundheitsförderung und Prävention gestärkt werden“, sagte sie der NOZ. Zuständig für eine Aufnahme des UV-Schutzes ins Präventionsgesetz wäre das Gesundheitsministerium von Karl Lauterbach (SPD).

Auch in den sogenannten Klimaanpassungsmaßnahmen der Länder müsse der Sonnenschutz mit bedacht werden, so die Behördenchefin. Zugleich brauche es neben dem Hitzeschutz konkrete UV-Aktionspläne auf kommunaler Ebene, führte Paulini aus. Gerade bei Schulen, Kindergärten und Veranstaltungsflächen sollte baulich noch mehr auf den Sonnenschutz geachtet werden.

„Hier sind besonders die Kinder und Jugendlichen im Fokus. Denn Sonnenbrände im Kindesalter erhöhen das Risiko, später im Leben am schwarzen Hautkrebs zu erkranken“, sagte Paulini. Kommunen, Kindergärten und Sportvereine würden bereits mehr tun wollen, benötigten dafür aber Unterstützung.


Foto: Sonnenbaden (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts