Mittwoch, April 30, 2025
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Offener Fahrspaß mit Hochdrehzahl-Saugmotor

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Porsche 718 Spyder RS

Porsche 718 Spyder RS krönt Mittelmotor-Familie

Porsche krönt die Mittelmotor-Modellreihe 718 mit einem Sportwagen, der auf maximalen Fahrspaß ausgelegt ist: Der neue 718 Spyder RS ist das offene Gegenstück zum 718 Cayman GT4 RS. Erstmals kommt in einem offenen Mittelmotor-Sportwagen der frei saugende Sechszylinder-Boxer des 911 GT3 mit 368 kW (500 PS) zum Einsatz. Das gleiche Leichtbau-Aggregat mit Hochdrehzahlkonzept treibt auch das Rennfahrzeug Porsche 911 GT3 Cup an. Im 718 Spyder RS mit seinem besonders leichten und puristischen manuellen Verdeck ist der hochemotionale Sound des Motors besonders gut zu erleben. Dazu tragen auch die serienmäßige Leichtbau-Sportabgasanlage aus Edelstahl und die markanten Prozesslufteinlässe seitlich hinter den Kopfstützen bei.

Hochdrehzahl-Saugmotor und konsequenter Leichtbau
Der Antrieb des neuen 718 Spyder RS ist identisch mit dem des geschlossenen 718 Cayman GT4 RS. Der Sechszylinder-Boxermotor mit 4,0 Liter Hubraum dreht bis zu 9.000/min und entwickelt eine Leistung von 368 kW (500 PS) und ein maximales Drehmoment von 450 Newtonmetern. Verbunden mit einem kurz übersetzten Siebengang-PDK-Getriebe, beschleunigt der Sechszylinder den zweisitzigen Roadster binnen 3,4 Sekunden auf 100 km/h. Nach 10,9 Sekunden ist Tempo 200 erreicht. Im Vergleich zum 718 Spyder ohne den Zusatz „RS“ ist das neue Topmodell nicht nur um 59 kW (80 PS) stärker, sondern beschleunigt auch eine halbe Sekunde schneller auf Tempo 100.

Die Höchstgeschwindigkeit beträgt hier 308 statt 300 km/h. Wie jedes moderne RS-Modell wird auch der neue 718 Spyder RS ausschließlich mit Porsche Doppelkupplungsgetriebe (PDK) ausgeliefert: Es wechselt die sieben Gänge blitzschnell und garantiert maximale Performance. Dank der Schaltpaddle können die Hände auch bei manuellen Gangwechseln stets am Lenkrad bleiben. Alternativ kann der Fahrer die Gänge mit dem ergonomisch gestalteten Wählhebel auf der Mittelkonsole einlegen. Neben dem stärkeren Motor ist auch das geringere Gewicht für den Performance-Zuwachs verantwortlich: Mit 1.410 Kilogramm wiegt der Spyder RS 40 Kilogramm weniger als der 718 Spyder mit PDK und ist sogar fünf Kilogramm leichter als der geschlossene 718 Cayman GT4 RS. So bildet der Spyder RS Höhepunkt der seit 2016 angebotenen Modellreihe.

Ausbalancierte Aerodynamik
Der Vorderwagen des neuen Porsche 718 Spyder RS ist nahezu identisch mit dem des 718 Cayman GT4 RS. Die vordere Haube besteht serienmäßig aus CfK und ist oberhalb des Stoßfängers mit einem breiten Luftauslass versehen. Die beiden NACA-Lufteinlässe dienen der besseren Bremsenkühlung, ohne den cW-Wert negativ zu beeinflussen. Sideblades an den äußeren Enden des Stoßfängers erhöhen den Abtrieb. Die Frontspoilerlippe ist etwas kürzer ausgefallen als beim 718 Cayman GT4 RS, der in Verbindung mit seinem großen Heckflügel einen höheren Gesamtabtrieb erzeugt und daher für die aerodynamische Balance eine größere Buglippe benötigt. Der 718 Spyder RS trägt stattdessen am Heck eine prägnant ausgeformte Abrisskante, die wie ein Entenbürzel geformt ist. Alle Aerodynamikbauteile sind aufeinander abgestimmt. Sie halten das Auto in der aerodynamischen Balance und gewährleisten höchste Fahrstabilität bei hohen Geschwindigkeiten.

Puristische Verdeckkonstruktion
Der neue 718 Spyder RS verfügt über ein manuell bedienbares einlagiges Leichtbau-Verdeck. Es ist besonders platzsparend ausgelegt und besteht aus zwei Teilen: einem Sonnensegel und einem Wetterschott. Beide sind komplett abnehmbar und können einzeln oder zusammen im Fahrzeug verstaut werden. Das Sonnensegel kann auch alleine als sogenanntes „Bimini-Top“ genutzt werden. Fahrer und Beifahrer sind so vor intensiver Sonneneinstrahlung geschützt. Gleichzeitig bleibt der Fahrgastraum seitlich und hinter den Passagieren größtenteils geöffnet. Zusammen mit dem Wetterschutz ergibt sich ein Komplettverdeck, das bei hochgefahrenen Seitenscheiben einen wirkungsvollen Schutz vor Regen bietet. Das gesamte Verdeck wiegt inklusive Mechanik nur 18,3 Kilogramm. Das sind 7,6 kg weniger als beim 718 Spyder und 16,5 kg weniger als beim 718 Boxster. Wer sein Verdeck bei stabiler Witterung zu Hause lässt, kann das Fahrzeuggewicht um weitere acht Kilogramm senken.

Sportfahrwerk mit höchster Präzision und Agilität
Das Fahrwerk des 718 Spyder RS verwendet Komponenten des 718 Cayman GT4 RS und des 718 Spyder und ist auf maximalen Fahrspaß auf kurvenreichen Straßen abgestimmt. Es verfügt serienmäßig über Porsche Active Suspension Management (PASM) mit Sportabstimmung und einer Tieferlegung um 30 Millimeter, Porsche Torque Vectoring (PTV) mit mechanischer Hinterachs-Quersperre, Fahrwerkslager mit Kugelgelenken sowie 20 Zoll große Aluminium-Schmiederäder. Das Fahrwerk zeichnet sich durch messerscharfe Lenkpräzision, agiles Handling und ein äußerst neutrales Fahrverhalten aus. Fahrhöhe, Sturz, Spur und Stabilisator lassen sich individuell einstellen. Im Vergleich zum 718 Cayman GT4 RS wurden Feder- und Dämpferraten reduziert, um eine cabriotypischere Abstimmung zu erreichen.

Sportlich-puristisches Interieur
Der sportliche Eindruck setzt sich auch im Innenraum fort: Das Interieur ist auf das Wesentliche reduziert, funktional und ergonomisch. Das besonders griffgünstige RS-Sportlenkrad ist mit Race-Tex überzogen und trägt eine gelbe 12-Uhr-Markierung. Die serienmäßigen Vollschalensitze sind aus leichtem CfK in Sichtcarbon gefertigt und bieten einen besonders guten Seitenhalt. Die Sitzbezüge sind in schwarzem Leder ausgeführt, die Sitzmittelbahn aus Race-Tex ist in Kontrastfarbe gehalten, perforiert und schwarz hinterlegt. Zur Wahl stehen die Kontrastfarben arktikgrau und karminrot. In die Kopfstützen ist ein „Spyder RS“ Schriftzug in der korrespondierenden Farbe eingestickt. Schalttafel und Verkleidungen sind mit Leder überzogen. Als Außenfarben stehen vier Uni- und drei Metalliclacke inklusive der neuen Farbe vanadiumgraumetallic sowie die Sonderfarben arktikgrau, sharkblue und sternrubin neo zur Verfügung.

Optional mit Weissach-Paket und passendem Chronographen
Auch für den Spyder RS ist ein optionales Weissach-Paket im Angebot. In Kombination mit diesem betont sportlichen Ausstattungs-Paket kann das besonders leichte, optionale Magnesium Schmiederad bestellt werden. Die Endrohre der Sportabgasanlage sind hier aus Titan gefertigt. Die Optik lehnt sich an den in limitierter Kleinserie gebauten 935 von 2018 an. Optisches Highlight im Innenraum ist das mit reflexionsarmem Race-Tex bezogene Oberteil des Armaturenbretts. Exklusiv für Käufer des Porsche 718 Spyder RS ist ein von Hand gefertigter Chronograph von Porsche Design Timepieces verfügbar, eine hochwertige Uhr aus der Porsche-eigenen Uhrenmanufaktur in Solothurn/Schweiz. Das besonders leichte Gehäuse aus Titan, das Ziffernblatt aus Carbon und das Armband aus Fahrzeugleder sind auf die Konfiguration des Fahrzeugs abgestimmt. Der Rotor auf der Rückseite spiegelt das jeweilige Felgendesign des 718 Spyder RS wider.

„Der 718 Spyder RS hebt die Fahrfreude in einem offenen Fahrzeug auf ein neues Level“, sagt Andreas Preuninger, Leiter GT-Fahrzeuge. „Die Kombination aus unserem unverwechselbaren GT3-Motor, dem kurz übersetzten Getriebe, kompakten Abmessungen, niedrigem Gewicht, dem für Landstraßen optimierten Rennsportfahrwerk und maximaler Offenheit bietet ein äußerst emotionales und ungefiltertes Fahrerlebnis.“

Der neue Porsche 718 Spyder RS wird zu Preisen ab 155.575 Euro angeboten. Seine Publikumspremiere feiert der neue Porsche 718 Spyder RS im Juni bei den Feierlichkeiten zu 75 Jahren Porsche Sportwagen in Stuttgart-Zuffenhausen. Kurze Zeit später ist er beim Festival of Speed im englischen Goodwood zu sehen.

Quelle Bild und Text: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG

FDP geht von Verschiebung des Heizungsgesetzes aus

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das umstrittene Heizungsgesetz von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) kann nach Darstellung von FDP-Fraktionschef Christian Dürr möglicherweise nicht bereits zum 1. Januar 2024 in Kraft treten. „Es macht keinen Sinn, den Zeitplan einzuhalten, aber ein schlechtes Gesetz zu haben“, sagte Dürr am Donnerstag dem Fernsehsender „Welt“ und bestätigte damit einen Bericht des Portals „The Pioneer“.

Zur Begründung sagte der FDP-Politiker: „Die Stadtwerke müssen am Ende dazu ja sagen, denn sie müssen das umsetzen. Und da ist mir ein gutes Gesetz wichtiger, als dass wir uns an einen bestimmten Zeitplan halten.“ Auch die von der FDP geforderte Technologieoffenheit ist nach Dürrs Worten noch nicht ausreichend gesichert: „Es kann nicht sein, dass die Wärmepumpe überall gilt.“ Dürr zeigte sich überzeugt davon, dass es am Ende ein Gesetz geben werde, welches alle Technologien erlaube.

„Ungemach“ drohe hingegen auf europäischer Ebene: „EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bringt gerade eine Regelung auf den Weg, die faktisch alles andere außer elektrischer Heizung verbietet. Und das darf nicht sein.“ Er erwarte hier auch „Schützenhilfe von der Union, dass Frau von der Leyen auf europäischer Ebene nicht das Kind mit dem Bade ausschüttet“.


Foto: Heizungsrohre, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Das Metaverse: Reale und digitale Welten verschmelzen bereits

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Metaverse
Ting,Eduardine, 151179, San Mateo VP/ ETF Portfolio Manager, Portfolio Mgmt - FT Solutions Photographer: Kevin Ng, 13/07/2016 © 2016 Franklin Templeton Investments, Unlimited Usage Rights

Das Metaverse, hat mit seinen gemeinsam genutzten virtuellen und immersiven Online-Welten nicht nur die Aufmerksamkeit von Gamern, sondern auch von internationalen Unternehmen aus zahlreichen Branchen auf sich gezogen. Laut Dina Ting, Head of Global Index Portfolio Management, Franklin Templeton ETFs, eröffnen sich dadurch eine Reihe von Anlagemöglichkeiten.

Auch wenn Aktien aus dem Metaverse-Sektor unter der jüngsten Krise im Technologiesektor gelitten haben, entwickeln sich die Innovationen von Unternehmen und Inhaltsproduzenten weiter. So wurde beispielsweise dem Thema KI (Künstliche Intelligenz) in letzter Zeit enorm viel Beachtung geschenkt. Allein die Erwähnung von KI in den Earnings Calls hat seit Beginn des Jahres um 75 % zugenommen.[1] Das Thema wird zunehmend global und in immer mehr Branchen diskutiert. Die neue Welle von generativen KI-Systemen wie ChatGPT und DALL-E beruht auf der Nutzung von Deep-Learning-Netzwerken für die innovative Erstellung von Inhalten und die Automatisierung von Arbeitsabläufen. Auch die Investoren richten ihr Augenmerk verstärkt auf diese Technologie, welche bereits reichlich Kapital angezogen hat.

Im vergangenen Jahr haben etwas mehr als 100 auf generative KI ausgerichtete US-Startups 2,6 Milliarden USD an Investitionen angezogen, und die Schätzungen für die Finanzierungsaussichten in diesem Jahr fallen ähnlich aus.[2] Die KI-Technologie ist nicht nur der Schlüssel zum Aufbau und Betrieb des Metaverse, sondern auch ein Bereich, der parallel zu immersiven Technologien zu expandieren scheint. Beide Themen finden zunehmend Anwendung in der Industrie, beispielsweise in den Bereichen Datenanreicherung, Chipdesign, Medikamentenentwicklung und Materialwissenschaften.

Wachstumsraten mit denen des Internets vergleichbar

Die Entwicklung des Metaverse steht zwar noch am Anfang und ist eher lückenhaft, doch das könnte sich schnell ändern. Der gesamte adressierbare Metaverse-Markt könnte gemäß Citi bis 2030 schätzungsweise bis zu fünf Milliarden Nutzer – und damit knapp 63 % der Weltbevölkerung – umfassen und Umsätze zwischen 8 und 13 Billionen USD generieren.[3] Aber bereits vorher werden 25 % der Menschen mindestens eine Stunde täglich im Metaverse verbringen, prognostiziert das Marktforschungsunternehmen Gartner.[4] Um dieses Wachstum und Potenzial richtig einzuordnen: Fast 64 % der Weltbevölkerung nutzen derzeit das Internet, wobei die meisten Nutzer (drei Milliarden) im letzten Jahr auf Asien entfielen.[5]

Metaverse

Natürlich ist das Metaverse-Kontinuum nicht frei von Skeptikern, die fürchten, dass es derzeit mehr Hype als tatsächliche Anwendungsfälle gibt. Zugegeben, der Name „Metaverse“ selbst lässt die Idee surreal erscheinen. Doch selbst jetzt, da die Entwicklung noch in den Kinderschuhen steckt, hat sich die Wettbewerbslandschaft bereits verändert. Wir erleben bereits, wie reale und digitale Welten miteinander verschmelzen, indem beispielsweise der Hometrainer im Keller durch die Pyrenäen radelt.

Virtuelle Welten werden realen Einfluss haben

Während die Unterhaltungsmöglichkeiten (Spiele und soziale Kontakte) in den Metaverse-Welten wohlbekannt sind, liegt das weitere Potenzial der Technologie in den Möglichkeiten, die sie der Industrie bietet. Ein Unternehmen, das die Fertigung eines neuen Produkts plant, kann jetzt ausgereiftere Formen der virtuellen Realität (VR) nutzen, um die Konstruktionspläne effizienter und in engerer Zusammenarbeit zu perfektionieren.

Allein in der Automobilindustrie gibt es bereits zahlreiche Einsatzgebiete für das Metaverse. Der deutsche Fahrzeughersteller BMW nutzt für die Anpassung seiner Werke an neue Konstruktionen einen „digitalen Zwilling“, der es ermöglicht, dass sich verschiedene Produktionsstandorte miteinander synchronisieren und wechselseitig von den Ergebnissen profitieren. Und wie es im Slogan von Meta heißt („Das Metaversum mag nur virtuell sein, aber es wird einen realen Einfluss haben“), stellen die erheblichen Einsparungen von Zeit und Produktionskosten für Investoren einen echten Wert dar.

Aber es gibt noch weitere neue Anwendungsfälle: Neurochirurgen der Johns Hopkins University nutzen bereits Augmented Reality, um Wirbelsäulenoperationen durchzuführen. Letztes Jahr hat die National Aeronautics and Space Administration (NASA) einen Wettbewerb zur Programmierung einer Metaverse-Umgebung gestartet, und auch die US Army und die örtlichen Strafverfolgungsbehörden haben ihre Initiativen zur Rekrutierung und Ausbildung in virtuellen Welten ausgeweitet. In Südkorea, einem globalen Zentrum der Innovationskraft, laufen mehrere Regierungs- und Unternehmensinitiativen, darunter das Metaverse Seoul, das Nutzern Zugang zu öffentlichen Diensten ermöglicht, indem es beispielsweise Avataren erlaubt, Termine beim Finanzamt wahrzunehmen.

Zu den Taktgebern des Metaverse-Universum gehören Unternehmen wie Meta. Und natürlich die Plattform selbst. Zu nennen ist auch Roblox oder Riot Games, die einen Bereich schaffen, in dem die Leute spielen und verschiedene Tools nutzen können. Hinzukommen Enabler, die Ermöglicher, wie NVIDIA, die Software entwickelt haben, die es all diesen Unternehmen erlaubt, sowohl in der virtuellen Welt als auch in der realen Welt zusammenzuarbeiten.

Last but not least, die „Payment Enabler“, die im Zahlungsverkehr aktiv sind, weil sich der Handel im Metaverse abspielt. Diese Unternehmen helfen bei der Abwicklung von Zahlungen, unabhängig davon, ob sie dies mit Kryptowährungen durchführen oder ein traditionelles Finanzdienstleistungsunternehmen sind.

Alle diese Bereiche werden sich weiterentwickeln, und jeder wird einen anderen Zugang zum Metaversum haben, was der Zukunft noch mehr spannende Möglichkeiten eröffnet.

Das Metaverse: Reale und digitale Welten verschmelzen bereits

Foto von Dina Ting (Quelle für beide: Franklin Templeton)

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Monatlicher Rückblick und Ausblick von Ulrich Müller – Mai 2023

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Der Börsen-Müller – „Einlagenzinsen: Anlegen ist die beste Form des Sparens“

Trotz der Banken-Krise halten sich die großen Indizes stabil. Wie es bis zum Jahresende weitergehen könnte, was Anleger beim Blick auf Banken beachten sollten und wieso Investieren auch weiter besser ist, als Sparen, erklärt Marktkenner Ulrich Müller in der aktuellen Ausgabe des Börsen-Müller.

1. Banken-Krise auf USA begrenzt
Die Übernahme der First Republic Bank durch JP Morgan zeigt, dass die Banken-Krise vor allem in den USA weiter schwelt. „Der Umstand, dass sich jedoch bislang immer Institute finden, die als Retter zur Verfügung stehen, zeigt, dass die Lage zumindest für große Banken weiter unter Kontrolle ist“, so Börsen-Experte Ulrich Müller. „In Europa sind Schieflagen bei weiteren Banken Stand heute zudem weniger wahrscheinlich, als in den USA. Hinzu kommt, dass sich bereits ein Ende des Zinserhöhungszyklus andeutet, was die Lage perspektivisch weiter entspannen sollte“, findet Müller.

2. Einlagenzinsen: Anlegen ist die beste Form des Sparens
Zwischen vielen Banken in Deutschland ist nach Jahren der Verwahrentgelte ein Zinswettlauf entbrannt – viele Institute buhlen mit guten Konditionen beim Tagesgeld um neue Kunden. Börsen-Experte Ulrich Müller sieht diese Entwicklung positiv: „Dass Privatanleger heute auf ihre Notgroschen Zinsen bekommen, ist erfreulich. Investoren sollten aber dennoch bedenken, dass die realen Zinsen, also die Marktzinsen abzüglich der Inflation, noch immer negativ sind. Damit bleibt es auch weiterhin wichtig, Vermögen smart zu mehren. Anlegen ist die beste Form des Sparens“, so Müller.

3. Ausblick: Was bringt 2023 an der Börse?

Wegen Banken-Rettungen in den USA steigt auch hierzulande die Nervosität unter Anlegern. Hinzu kommt, dass der Mai saisonal nicht gerade als der beste Börsenmonat gilt. Wie sollten Anleger also handeln? „Mit Blick auf den Mai könnte Aktien-Anlegern ein mittelmäßiger Monat bevorstehen. Nach der positiven Entwicklung zuletzt, könnten kleinere Gewinnmitnahmen einsetzen. Hinzu kommt, dass viele Investoren zunächst die Quartalszahlen abwarten wollen. Zwar senden die ersten Geschäftszahlen durchaus positive Signale und deutsche Aktiengesellschaften schütten mit 75 Milliarden Euro zudem so viele Dividenden aus, wie noch nie, doch müssen Anleger aktuell nichts überstürzen. Angesichts möglicher Zinssenkungen um den Jahreswechsel spricht aktuell aber vieles dafür, dass Aktien Ende 2023 höher notieren, als heute“, erklärt Müller.

Über Ulrich Müller

Ulrich Müller hat fast 30 Jahre Börsenerfahrung und ist Gründer der bekannten Ulrich Müller Wealth Academy in Halstenbek bei Hamburg. Mit Gruppenseminaren und individuellen Coachings zu den Themen Investieren mit Strategie und Mental Coaching werden Teilnehmende dazu ausgebildet, ihr Geld erfolgreich an der Börse zu investieren. Vor der Gründung der UMWA war der studierte Finanzwirt 17 Jahre als Investmentberater tätig, dabei wurden seine Anlageentscheidungen von mehr als 10.000 Investmentberatern übernommen.

Über viele Jahre entwickelte er seine eigenen Analyse- und Bewertungssysteme im Bereich Aktien & Optionen, die er nun in seiner Akademie an private Anleger weitergibt. Seit November 2021 ist er zudem Strategiegeber des Investmentfonds „UM Strategy Fund“.

Bild Ulrich Müller UMWA

Quelle Ulrich Müller Wealth Academy

Bahn kritisiert neuen Warnstreik als "irrsinnig"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Deutsche Bahn hat den von der EVG angekündigten 50-stündigen Warnstreik scharf kritisiert. „Dieser irrsinnige Streik ist völlig grundlos und restlos überzogen“, sagte Personalvorstand Martin Seiler am Donnerstag.

Eine Lösung sei möglich, fügte er hinzu. „Das ist quasi ein Vollstreik ohne Urabstimmung.“ Man sei am Dienstag „noch mal einen Schritt auf die EVG zugegangen“. Dabei weist die Bahn den Vorwurf zurück, man habe beim Mindestlohn einen Deckel von 13 Euro vorgeschlagen: Das vorliegende Angebot belaufe sich auf 13,20 Euro sowie zehn Prozent Lohnerhöhung und die „volle Inflationsausgleichsprämie“.

Die DB geht erneut von massiven Auswirkungen des dritten EVG-Streiks auf den gesamten deutschen Bahnbetrieb aus. Man wolle bald über Details informieren und „umfangreiche Kulanzregelungen“ für die betroffenen Fahrgäste treffen, teilte der Konzern weiter mit.


Foto: Signalleuchte bei der Bahn, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

KI hilft Lernprozesse verstehen

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Wie lernt das Gehirn räumliche Informationen? Dieser Frage sind Neuroinformatiker mit einer Künstlichen Intelligenz auf der Spur.

Forschende des Instituts für Neuroinformatik der Ruhr-Universität Bochum haben ein Computermodell konstruiert, das örtliche Informationen nach einem ähnlichen Muster lernt wie Nagetiere. Dabei werden einzelne Sequenzen von Nervenzellaktivitäten im Hippocampus nach bestimmten Prioritäten wiederholt abgespielt. Macht das die Künstliche Intelligenz genauso, lernt sie Rauminformationen schneller als bei zufälliger Wiederholung der Sequenzen. Nicolas Diekmann und Prof. Dr. Sen Cheng berichten in der in der Zeitschrift eLife vom 14. März 2023.

Im Schlaf lässt das Gehirn Strecken Revue passieren
Die Gehirnregion des Hippocampus spielt für das Gedächtnis eine wichtige Rolle. Berühmte Fälle wie der des Patienten H.M., der nach der Entfernung großer Teile seines Hippocampus keine neuen Erinnerungen mehr bilden konnte, unterstreichen das. Studien an Nagetieren haben die Rolle des Hippocampus beim räumlichen Lernen und bei der Navigation belegt. Eine wichtige Entdeckung waren dabei Zellen, die an bestimmten Orten feuern, die sogenannten Ortszellen. „Sie sind an einem faszinierenden Phänomen beteiligt, das als Replay bekannt ist“, erklärt Nicolas Diekmann: „Wenn sich ein Tier fortbewegt, feuern bestimmte Ortszellen nacheinander entlang der Route des Tieres. Später in Ruhe oder im Schlaf können dieselben Ortszellen in der gleichen Reihenfolge wie erlebt oder in umgekehrter Reihenfolge reaktiviert werden.“

Die bei der Wiederholung beobachteten Sequenzen spiegeln dabei nicht nur früheres Verhalten wider. Es können auch Sequenzen neu zusammengestellt werden, sie können sich an strukturelle Veränderungen in der Umgebung anpassen oder noch nicht besuchte, aber gesehene Orte repräsentieren.

„Wir wollten wissen, wie der Hippocampus eine solche Vielfalt an Wiedergabearten effizient produziert und welchem Zweck sie dienen“, erklärt Nicolas Diekmann. Die Forschenden bauten daher ein Computermodell auf, in dem eine Künstliche Intelligenz Rauminformationen lernt. Es geht letztlich darum, wie schnell der KI-Agent einen Ausgang aus einer bestimmten räumlichen Situation findet. Je besser er sich darin auskennt, desto schneller ist er.

Abspielen nach bestimmten Regeln

Auch der KI-Agent lernt durch Wiederholen von neuronalen Sequenzen. Sie werden jedoch nicht zufällig abgespielt, sondern nach gewissen Regeln priorisiert. „Sequenzen werden stochastisch entsprechend ihrer Priorisierung abgespielt“, erklärt Diekmann. Bekannte Sequenzen werden bevorzugt abgespielt. Belohnte Positionen nehmen ebenfalls häufiger an Replay teil. „Unser Modell ist biologisch plausibel, erzeugt einen überschaubaren Rechenaufwand und lernt schneller als Agenten, bei denen die Sequenzen zufällig abgespielt werden“, fasst Nicolas Diekmann zusammen. „Das zeigt uns ein wenig genauer, wie das Gehirn lernt.“

Bild Nicolas Diekmann konnte mittels einer Künstlichen Intelligenz genauer aufklären, wie das Gehirn lernt. © Privat

Quelle Ruhr-Universität Bochum

Mit XR und KI zu innovativen Rehabilitationsmethoden

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Das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI) übernimmt die Koordination des neu gestarteten Projekts „Technologiegestützte Motor-Rehabilitation für Menschen mit Rett-Syndrom“ (TeMoRett). Das Ziel besteht darin, eine interaktive computergestützte Therapie der Motorik zu entwickeln. TeMoRett ist als Verbundprojekt mit einer Laufzeit von drei Jahren konzipiert (bis zum 31.01.2026). Es wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Das Gesamtbudget beträgt 1,62 Mio. Euro, wovon das Fraunhofer HHI etwa 650 Tsd. Euro erhält.

Das Rett-Syndrom ist eine sehr seltene genetische Erkrankung, die überwiegend Mädchen betrifft. Ein zentrales Leiden von Mädchen und Frauen mit Rett-Syndrom sind neben Herausforderungen in der Kommunikation auch Bewegungsstörungen der Hände. Dies führt zu erheblichen Einschränkungen bei einfachen Alltagstätigkeiten wie z.B. selbständiges Essen und vermindert hierdurch deutlich die soziale Teilhabe. Der Schweregrad solcher Beeinträchtigungen in Bezug auf beabsichtigte Handbewegungen durch z.B. Stereotypien wie wiederholte ‚Händewasch-Bewegungen‘ kann sehr unterschiedlich sein. Personalisierbare und adaptive Übungen können die Entwicklung willentlicher Handbewegungen sowie die Reduktion von Stereotypien unterstützen.

Zweck ist ein Therapieansatz, der Spaß macht und auch zuhause mit geringem Aufwand eingesetzt werden kann, um den gezielten Armeinsatz von Rett-Patient*innen zu verbessern. In diesem Kontext wird das TeMoRett-System aus kostengünstigen Komponenten bestehen und von den Pflegeverantwortlichen wie Angehörige, Therapeut*innen oder Ärzt*innen einfach betrieben werden können. Außerdem soll eine telemedizinische Komponente die Betreuung der Patient*innen durch räumlich entfernte Expert*innen erlauben.

Die Projektidee basiert auf der den Ergebnissen der Spielforschung von Dr. Pamela Diener von dem Georgetown University Medical Center (Washington, D.C., USA): „In vorhergehenden Arbeiten konnten wir die grundlegende Machbarkeit der Spielidee und der telemedizinischen Ansätze für das Armtraining, sowie die damit verbundenen Handlungsreaktionen und Aufgaben-spezifische Aufmerksamkeit bei Rett-Patient*innen nachweisen. TeMoRett ist ein essenzieller nächster Schritt zur Weiterentwicklung und Erforschung dieser Trainingsverfahren.“

Zur Umsetzung dieses Fort-Schritts ist ein hochkarätiges, interdisziplinäres Konsortium zusammengekommen. Neben dem Georgetown University Medical Center (Washington, D.C., USA) und der Interactive & Cognitive Systems Gruppe des Fraunhofer HHI (Berlin), bringen das Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften (Leipzig), die Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Neurologie und Sozialpädiatrisches Zentrum (Berlin) der Charité – Universitätsmedizin Berlin, sowie der Rett Syndrom Deutschland e.V. (Rösrath) wichtige Kompetenzen ins Projekt ein.

Paul Chojecki, Koordinator des TeMoRett Konsortiums und Projektmanager des Fraunhofer HHI formuliert eine deutliche Zukunftsprognose: „TeMoRett passt perfekt zu unserer langjährigen Strategie, perzeptuelle Mensch-Technik Interaktionstechnologien mit medizinischen Anwendungen zu verknüpfen. Ich freue mich darauf, diesen hochkarätigen Verbund zu leiten und gemeinsam neue Therapieansätze der motorischen Rehabilitation für Rett-Patient*innen zu entwickeln.“

Das Fraunhofer HHI übernimmt dabei eine Führungsrolle in der technischen Entwicklung. Die Wissenschaftler*innen der Abteilung „Vision & Imaging Technologies“ fokussieren sich insbesondere auf die präzise, echtzeitfähige 3D-Handerfassung und benutzerfreundliche AR-Interaktionsmodule.

Als wesentlicher Teil des TeMoRett-Projekts sollen technische Methoden für unterhaltsame Übungsprogramme entwickelt werden, bei denen beabsichtigte Handbewegungen automatisch erkannt und durch Belohnung positiv verstärkt werden. Die technische Herausforderung findet sich im Umstand, dass sowohl das Spektrum möglicher Bewegungen als auch die Kontrolle von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich sind. Darüber hinaus dürfen die verwendeten Eingabetechnologien nicht aufdringlich sein, um die Patient*innen möglichst wenig abzulenken.

Dr. Vera Raile, Charité – Universitätsmedizin Berlin, fasst das TeMoRett-Vorhaben prägnant zusammen: “Unser Ziel ist es, für Mädchen mit Rett-Syndrom eine spielerische und motivierende Therapie zu entwickeln, die alltagsbegleitend das motorische Lernen ermöglicht und somit zu einer verbesserten Handfunktion führt.“ In diesem Zuge ergänzt Dr. Michael Gaebler, Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, die „wissenschaftlich fundierte Optimierung des Lernfortschritts, also z.B. durch personalisierte Inhalte und adaptive Schwierigkeitsgrade.“

Ein sich anschließendes Kernelement des Projektes findet sich in den bereits angedeuteten Belohnungssystemen (z.B. Multimedia-Ausgabe), die individuell angepasst werden, um die Proband*innen umfassend zu fördern. Der Schwierigkeitsgrad soll dabei, je nach Leistung in den vorangegangenen Sitzungen, adaptiv zunehmen („Shaping“). Die spielerischen Inhalte, die mittels projektiver Extended Reality (XR-) Methoden vor den Teilnehmer*innen auf den Tisch dargestellt werden, bilden einen essenziellen Teil der Projektentwicklung und -evaluierung.

Zusätzlich sollen Daten aus der videobasierten Erfassung des Verhaltens (z.B. Kopfbewegungen) und der Psychophysiologie (z.B. Herzfrequenz) in die Anpassung wie Auswertung des Trainings einbezogen werden. Aus dieser Forschungspraxis ergibt sich, dass Proband*innen, Schwierigkeitsgrad und Belohnungsmechanismen besser aufeinander eingestimmt werden können. Zu guter Letzt erlaubt eine Analyse der Trainingsdaten und die Visualisierung der Ergebnisse eine quantifizierbare Kontrolle der Trainingseffekte für Ärzt*innen, Forscher*innen und Therapeut*innen.

Nicht nur deshalb „ist es besonders wichtig, dass wir bereits innerhalb des Projektes die Bedürfnisse der Patient:innen aber auch die der anderen Nutzerguppen des zukünftigen TeMoRett-Systems berücksichtigen“ sagt Claudia Petzold, Vorsitzende des Rett Syndrom Deutschland e.V. Der Verein ist eine zentrale Anlaufstelle für Rett-Betroffene im deutschsprachigen Raum. Die Vernetzung des Vereins in der inter-nationalen Rett-Community wird das Konsortium dabei unterstützen Kontakte zu potenziellen Nutzergruppen aufzubauen, Evaluationen in den Familien durchzuführen und für die TeMoRett-Ergebnisse zu kommunizieren.

Zusammenfassend spezialisiert sich TeMoRett auf die robuste Erfassung von willentlichen Handbewegungen – in Echtzeit. Für die schnelle Auswertung werden Computer-Vision-Verfahren mit maschinellem Lernen kombiniert. Für den Projekt- Erfolg ist es entscheidend, eine benutzerfreundliche Trainingsanwendung bereitzustellen, die zur häufigen Nutzung motiviert. Das TeMoRett-Vorgehen bietet zahlreiche Vorteile wie die kontaktlose Erfassung von Handbewegungen, personalisierbare XR-Trainingsinhalte und telemedizinische Unterstützung.

Titelfoto: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Quelle © 2023 Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut HHI

FOM Absolvent gewinnt Preis für Abschlussarbeit

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FOM Absolvent Hendrik Oertzen gewinnt den VPH-Förderpreis. Er ist einer von insgesamt drei Preisträgern. Der Preis wird in diesem Jahr zum neunten Mal durch den Verband der Privaten Hochschulen in Berlin verliehen. Das Leitthema lautete „Sicherheit in der Wirtschaft und Gesellschaft (auf digitaler Ebene) – Möglichkeiten und Grenzen“. Hendrik Oertzen studierte „Wirtschaftsinformatik (B.Sc.)“ an der FOM Hochschule in Hannover und schrieb seine Bachelor-Thesis über das Unfallrisiko der Ablösung von Rädern an LKW oder Bussen. Der 39-jährige FOM Absolvent erhält für seine herausragende Thesis eine Prämie von 5.000 Euro.

Die Ablösung von LKW- oder Busrädern kann zu schweren Unfällen mit verletzten Personen führen. Zur Vermeidung solcher Unfälle wird empfohlen, die Radmuttern manuell zu kontrollieren. Die Prüfung erfordert jedoch einen hohen Wartungsaufwand, der mit Hendrik Oertzens Idee minimiert werden kann. In seiner Bachelor-Thesis mit dem Titel „Senkung des Unfallrisikos eines ÖPNV-Unternehmens durch den Einsatz künstlicher Intelligenz“ schlägt er eine Lösung vor.

Er entwickelte ein automatisiertes Vorgehen für das Unternehmen regiobus Hannover, das auf künstlicher Intelligenz basiert. So soll durch eine Bilderkennung von stationären Kameras das Fehlerrisiko durch maschinelle Erkennung minimiert werden. Die künstliche Intelligenz von Hendrik Oertzen kann anhand der Stellung der Radmuttern erkennen, ob die Räder lose sind.

Positives Urteil von Betreuern

Doch wie kam der FOM Absolvent auf das Thema? „Ich war viele Jahre in der ÖPNV-Branche tätig und hatte regelmäßigen Austausch mit Kollegen und Kolleginnen aus allen Gewerken. In Gesprächen mit dem Fuhrparkleiter und den Werkstattkollegen habe ich erfahren, dass der Vorsorge- und Kontrollaufwand für die Sicherung der Busreifen sehr hoch ist und die Frage aufgenommen, ob dies automatisierbar sei.“ Da er grundsätzlich Interesse hatte, ein KI-Projekt zu machen, das er selbst programmiert und seine Bachelor-Arbeit einen praktischen Bezug haben sollte, hat er sich für die Erstellung dieses Prototypens entschieden.

Kevin Riebandt und Prof. Dr. -Ing. Stephan Kluth waren Betreuer der Thesis und ihr Urteil fiel durchweg positiv aus: Hendrik Oertzens Arbeit stelle einen herausragenden Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit einer wichtigen Wirtschaftsbranche dar. „In der Arbeit von Herrn Oertzen wurde ein konkretes technisches Problem adressiert und dieses mit Hilfe von KI-Technologie angegangen. In seinem technischen Prototypen, welcher mit viel Aufwand erstellt und trainiert wurde, zeigt Herr Oertzen die Machbarkeit der Umsetzung und somit einen interessanten sicherheitsrelevanten Anwendungsfall für künstliche Intelligenz“, so Prof. Dr. -Ing. Stephan Kluth.


Preisgeld für Weiterbildung

Der Verband der Privaten Hochschulen e.V. (VPH) setzt sich für die Interessen Privater Hochschulen in Deutschland ein. Mit dem Förderpreis, der jährlich verliehen wird, zeichnet der VPH besonders qualifizierte Bachelor-Absolventinnen und -Absolventen aus. Die vergebenen Preisgelder sollen für die Weiterbildung der Preisträger eingesetzt werden. Die ausgezeichneten Arbeiten von den rund 83 Mitgliedhochschulen wurden alle im Vorfeld mit „sehr gut“ von ihren Betreuern bewertet.

Bild (v.l.n.r.) Betreuer Kevin Riebandt und Prof. Dr. -Ing. Stephan Kluth mit Hendrik Oertzen, Karin Kohlstedt, Vorstandmitglied des VPH und Prof. Dr. Burghard Hermeier, Rektor der FOM Hochschule bei der Übergabe der Urkunde. (Foto: VPH)

Quelle FOM Hochschule für Oekonomie & Management

Dax startet freundlich – Euro schwächer

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax ist am Donnerstagmorgen positiv in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 15.945 Punkten berechnet, 0,3 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag.

Die größten Gewinne konnten am Morgen die Aktien von Adidas, der Hannover Rück und der Deutschen Telekom verbuchen. Das Telekommunikationsunternehmen hatte vor Handelsstart Zahlen für das erste Quartal veröffentlicht, die bei den Anlegern offenbar gut ankamen. Nach den US-Inflationszahlen vom Mittwoch stehen auch am Donnerstag Wirtschaftsdaten im Fokus. Die Bank of England dürfte am Mittag zum zwölften Mal in Serie an der Zinsschraube drehen und damit ihren bereits seit Dezember 2021 laufenden Erhöhungskurs weiter fortsetzen, erwartet Thomas Altmann von QC Partners.

Wichtiger werde für die Börsen aber der Ausblick sein: „Die ersten hoffen auf ein Signal für eine Pause oder gar ein Ende des Erhöhungszyklus, wahrscheinlicher erscheint im Moment aber, dass die Bank of England im Juni in eine 13. Erhöhungsrunde geht.“ In den USA folgen auf die Verbraucherpreise am Mittwoch nun die Produzentenpreise. „Zuletzt ist der jährliche Anstieg neun Monate in Serie gefallen, ein zehnter Rückgang der Jahresrate würde es der Fed deutlich einfacher machen, nicht weiter an der Zinsschraube zu drehen“, so Altmann. Gerade aufgrund ihres vorlaufenden Charakters komme den Produzentenpreisen am Markt eine so wichtige Rolle zu.

Unterdessen zeige China einmal mehr, dass es keine Inflationssorgen kenne. „Mit einer Teuerung von 0,1 Prozent kratzt die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt schon fast an der Deflation, das gibt der chinesischen Notenbank Raum, einem möglichen weiteren wirtschaftlichen Abschwung geldpolitisch entschieden entgegenzutreten“, so der Marktanalyst. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagmorgen schwächer. Ein Euro kostete 1,0928 US-Dollar (-0,50 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9151 Euro zu haben.

Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 9 Uhr deutscher Zeit 76,96 US-Dollar, das waren 55 Cent oder 0,7 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

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10 erfolgreiche Strategien für mehr Umsatz

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10 erfolgreiche Strategien für mehr Umsatz als Unternehmer und Selbstständiger von Jane Uhlig, PR-Content-Expertin & Coach

Als Unternehmer oder Selbstständiger ist es wichtig, stets nach neuen Wegen zu suchen, um die eigenen Umsätze zu steigern und mehr Aufträge zu erhalten. Mit den richtigen Strategien, kann jeder erfolgreich mehr Aufträge gewinnen und den Umsatz steigern. In diesem Beitrag von PR-Content-Expertin Jane Uhlig geht es um die besten Strategien, um Unternehmen voranzutreiben und mehr Umsatz zu erzielen! Aber auch auf die richtigen Gedanken kommt es an.

1. Warum ist es wichtig, mehr Aufträge und Umsatz als Unternehmer oder Selbstständiger zu erzielen?

Als Selbstständiger oder Unternehmer ist es von entscheidender Bedeutung, kontinuierlich mehr Aufträge und Umsatz zu erzielen. Denn nur so kann man langfristig erfolgreich sein und sich gegenüber der Konkurrenz behaupten. Mehr Aufträge bedeuten auch mehr Erfahrung und Expertise, die man in die eigene Arbeit einbringen kann. Zudem ermöglicht ein höherer Umsatz, Investitionen in das eigene Unternehmen zu tätigen und sich weiterzuentwickeln. Ein erfolgreicher Selbstständiger sollte sich daher stets bemühen, neue Kunden zu gewinnen und bestehende Kundenbeziehungen zu pflegen. Dabei ist es wichtig, sich auf die eigenen Stärken zu konzentrieren und sich von anderen Anbietern abzuheben. Wer hart arbeitet und sich auf seine Ziele fokussiert, wird langfristig Erfolg haben und seine Selbstständigkeit ausbauen können.

2. Welche Strategien gibt es, um den Umsatz zu steigern?

Als Selbstständiger ist es wichtig, den Umsatz stetig zu steigern, um langfristig erfolgreich zu sein. Doch welche Strategien gibt es, um dieses Ziel zu erreichen? Eine Möglichkeit ist, das eigene Angebot zu erweitern und neue Produkte oder Dienstleistungen anzubieten. Auch eine gezielte Preisstrategie kann dazu beitragen, den Umsatz zu steigern. Dabei kann man beispielsweise Rabatte für größere Bestellungen anbieten oder Staffelpreise einführen. Zudem ist es wichtig, das Marketing zu optimieren und gezielt auf die Zielgruppe auszurichten. Eine gute Online-Präsenz sowie eine aktive Social-Media-Präsenz können dabei helfen, neue Kunden zu gewinnen und den Umsatz zu steigern. Auch eine enge Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen oder Kooperationen können zu einem höheren Umsatz führen. Wichtig ist es jedoch, immer am Ball zu bleiben und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln, um langfristig erfolgreich zu sein. Vor allem ist PR angepasst an die Digitalisierung wichtig, denn was nicht kommuniziert wird, ist nicht präsent.

3. Wie kann man neue Kunden gewinnen?

Als Selbstständiger ist es unerlässlich, stetig neue Kunden zu gewinnen, um das Geschäft am Laufen zu halten und den Umsatz zu steigern. Doch wie geht man dabei am besten vor? Zunächst einmal ist es wichtig, sich über die Zielgruppe und ihre Bedürfnisse im Klaren zu sein. Nur so kann man gezielt auf potenzielle Kunden zugehen und sie von den eigenen Leistungen überzeugen. Eine gute Möglichkeit, um neue Kunden zu gewinnen, ist das Netzwerken. Besuche Branchen-Events, knüpfe Kontakte und sei präsent in den sozialen Medien. Eine weitere Möglichkeit ist die Empfehlung von zufriedenen Kunden. Biete ihnen einen Anreiz, um sie dazu zu motivieren, dein Unternehmen weiterzuempfehlen. Und nicht zuletzt: Sei kreativ und denke außerhalb der Box. Finde neue Wege, um auf dich und dein Unternehmen aufmerksam zu machen und potenzielle Kunden zu erreichen. Mit Durchhaltevermögen und einem klugen Content-Marketing-Mix wirst du schon bald neue Kunden gewinnen und deinen Umsatz steigern.

4. Welche Möglichkeiten der Kundengewinnung sollte man unbedingt in Betracht ziehen?

Um als Selbstständiger und Unternehmer erfolgreich zu sein, ist es unerlässlich, stetig neue Kunden zu gewinnen. Doch welche Möglichkeiten der Kundengewinnung sollte man unbedingt in Betracht ziehen? Ein wichtiger Faktor ist die Präsenz im Internet. Eine gut gestaltete Website, eine professionelle Präsenz in den sozialen Medien und eine gezielte Suchmaschinenoptimierung können dazu beitragen, dass potenzielle Kunden auf das eigene Angebot aufmerksam werden. Auch die persönliche Empfehlung durch zufriedene Kunden ist ein wertvolles Instrument der Kundengewinnung. Daher sollte man stets darauf achten, eine hohe Qualität in der eigenen Arbeit zu bieten und Kunden zufriedenzustellen. Darüber hinaus bieten auch Netzwerke und Kooperationen mit anderen Unternehmen und Selbstständigen die Möglichkeit, neue Kunden zu gewinnen und das eigene Angebot zu erweitern. Es gibt viele Möglichkeiten, um als Selbstständiger erfolgreich zu sein und neue Kunden zu gewinnen. Wichtig ist es, die verschiedenen Optionen zu kennen und gezielt zu nutzen.

5. Wie kann man alte Kunden besser binden und neue Kunden gewinnen?

Als Unternehmer und Selbständiger ist es wichtig, nicht nur neue Kunden zu gewinnen, sondern auch alte Kunden zu binden. Denn treue Kunden sind die Basis für langfristigen Erfolg. Um alte Kunden zu binden, ist es wichtig, regelmäßig mit ihnen in Kontakt zu bleiben und ihnen das Gefühl zu geben, dass sie geschätzt werden. Das kann durch Newsletter, persönliche Anrufe oder kleine Geschenke geschehen. Auch das Angebot von besonderen Aktionen oder Rabatten für Stammkunden kann dazu beitragen, dass diese sich besonders wertgeschätzt fühlen. Um neue Kunden zu gewinnen, sollte man sich auf die Zielgruppe konzentrieren und gezielt Marketingmaßnahmen ergreifen. Dabei kann es helfen, sich von der Konkurrenz abzuheben, beispielsweise durch ein besonderes Angebot oder eine außergewöhnliche Dienstleistung. Auch das Nutzen von Social-Media-Kanälen oder das Empfehlen durch zufriedene Kunden kann dazu beitragen, neue Kunden zu gewinnen. Letztendlich ist es wichtig, flexibel zu bleiben und immer wieder neue Wege zu finden, um alte Kunden zu binden und neue zu gewinnen.

6. Wie kann man das Vertrauen seiner KundInnen stärken und die Kundenzufriedenheit erhöhen?

Als Selbstständiger und Unternehmer ist es von entscheidender Bedeutung, das Vertrauen deiner KundInnen zu gewinnen und ihre Zufriedenheit zu erhöhen, um langfristige Geschäftsbeziehungen aufzubauen. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist durch eine klare und offene Kommunikation. Sei transparent über deine Dienstleistungen, Preise und Lieferzeiten. Halte deine Versprechen und gehe auf die Bedürfnisse deiner KundInnen ein. Biete einen hervorragenden Kundenservice, indem du schnell auf Anfragen reagierst und Probleme schnell löst. Zeige deinen KundInnen, dass du sie schätzt, indem du ihnen besondere Angebote und Rabatte anbietest. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Qualität deiner Arbeit. Liefere stets hochwertige Ergebnisse und übertreffe die Erwartungen deiner KundInnen. Wenn du diese Schritte befolgst, wirst du das Vertrauen deiner KundInnen stärken und ihre Zufriedenheit erhöhen, was sich letztendlich in mehr Aufträgen und Umsatz für dein Unternehmen auszahlen wird.

7. Wie kann man aus einem einzelnen Projekt mehrere Aufträge generieren?

Als Selbstständiger ist es wichtig, nicht nur auf einen einzelnen Auftrag zu setzen, sondern mehrere Aufträge aus einem Projekt zu generieren. Doch wie geht das? Zunächst einmal ist es wichtig, eine gute Beziehung zum Kunden aufzubauen und ihn von der Qualität der eigenen Arbeit zu überzeugen. Wenn der Kunde zufrieden ist, besteht die Möglichkeit, weitere Projekte zu gewinnen oder Empfehlungen von ihm zu erhalten. Außerdem kann man durch gezielte Nachfrage beim Kunden herausfinden, welche weiteren Bedürfnisse er hat und ihm passende Lösungen anbieten. Auch das Angebot von Zusatzleistungen oder Paketen kann dazu beitragen, aus einem Projekt mehrere Aufträge zu generieren. Wichtig ist es, stets flexibel zu bleiben und sich auf die Bedürfnisse des Kunden einzustellen. Mit einer proaktiven und kundenorientierten Arbeitsweise kann man als Selbstständiger erfolgreich sein und aus einem Projekt mehrere Aufträge generieren.

8. Welche Tools können helfen, die Produktivität und Effizienz bei der Arbeit zu steigern und somit mehr Aufträge abzuschließen?

Als Selbstständiger ist es wichtig, die Produktivität und Effizienz bei der Arbeit zu steigern, um mehr Aufträge abzuschließen und somit mehr Umsatz zu generieren. Es gibt eine Vielzahl von Tools, die dabei helfen können. Zum Beispiel gibt es Projektmanagement-Tools wie Asana oder Trello, die dabei helfen, Aufgaben zu organisieren und den Fortschritt im Auge zu behalten. Auch Time-Tracking-Tools wie Toggl oder RescueTime können dabei helfen, die Zeit effektiver zu nutzen und Ablenkungen zu minimieren. Weitere hilfreiche Tools sind beispielsweise Cloud-Speicher wie Dropbox oder Google Drive, die eine einfache Zusammenarbeit mit Kunden und Kollegen ermöglichen. Es lohnt sich, verschiedene Tools auszuprobieren und zu testen, welche am besten zu den individuellen Bedürfnissen und Arbeitsabläufen passen. Mit der richtigen Auswahl und Nutzung von Tools kann die Arbeit als Selbstständiger effektiver und erfolgreicher gestaltet werden.

9. Was ist beim Pricing von Dienstleistungen zu beachten, um mehr Umsatz zu erwirtschaften?

Als Selbstständiger ist es wichtig, nicht nur qualitativ hochwertige Dienstleistungen anzubieten, sondern auch das richtige Pricing zu finden. Dabei sollten Sie nicht nur die Kosten für Material und Arbeitszeit berücksichtigen, sondern auch den Wert, den Ihre Dienstleistung für den Kunden hat. Eine zu niedrige Preisgestaltung kann den Eindruck erwecken, dass Ihre Dienstleistung von geringer Qualität ist, während ein zu hoher Preis potenzielle Kunden abschrecken kann. Es lohnt sich daher, die Preise Ihrer Konkurrenten zu recherchieren und Ihre Preise entsprechend anzupassen. Zudem können Sie durch die Einführung von Paketangeboten oder Rabatten für Stammkunden zusätzliche Anreize schaffen. Wichtig ist es, immer den Fokus auf den Kunden zu legen und ihm das Gefühl zu geben, dass er für sein Geld eine wertvolle Dienstleistung erhält. Mit der richtigen Preisgestaltung können Sie nicht nur mehr Umsatz erzielen, sondern auch das Vertrauen Ihrer Kunden gewinnen und langfristige Geschäftsbeziehungen aufbauen.

10. Fazit: Gewinne mehr Aufträge und Umsatz als Selbstständiger durch Zielorientierung, strategisches Handeln, Kundenfokussierung sowie effizientere Arbeitsweisen!

Am Ende des Tages geht es als Selbstständiger darum, erfolgreich zu sein und genügend Aufträge und Umsatz zu generieren. Doch wie erreicht man dieses Ziel? Durch Zielorientierung, strategisches Handeln, Kundenfokussierung sowie effizientere Arbeitsweisen! Es ist wichtig, sich klare Ziele zu setzen und diese auch konsequent zu verfolgen. Dabei sollte man sich immer an den Bedürfnissen seiner Kunden orientieren und sich auf deren Wünsche und Anforderungen einstellen. Eine gute Strategie sowie effiziente Arbeitsweisen helfen dabei, Zeit und Ressourcen zu sparen und somit produktiver zu sein. Wer all diese Faktoren berücksichtigt und konsequent umsetzt, wird langfristig erfolgreich sein und mehr Aufträge sowie Umsatz generieren.

Jane Uhlig studierte Kommunikationspsychologie, Sozialpädagogik sowie Erziehungswissenschaften und ist Inhaberin einer PR-Agentur, eines Verlages und eines Online Magazins. Seit mehr als 25 Jahren coacht sie in Politik und Wirtschaft und ist Autorin zahlreicher Wirtschafts-Publikationen – wie „Mut zum Handeln“ (Campus Verlag), „Das agile Unternehmen – Wie Organisationen sich neu erfinden“ (Campus Verlag), „Die kleine Zukunftsfibel“ (Wily Verlag) oder „Blondinen im Management – Was wir von Frauen im Management lernen können“. Jane Uhlig ist Autorin des Buches „Das agile Unternehmen – wie Organisationen sich neu erfinden“, erschienen im CAMPUS Verlag. Sie interviewte zahlreiche Vorstände und CEO’s großer Konzerne zum Thema Veränderungsfähigkeit. Als Kommunikationsexpertin ist sie in großen, mittleren und kleinen Wirtschaftsunternehmen gefragt. Zahlreiche Erfahrungen in Wirtschaft und Politik prägen ihre Coaching- und Beratungsmethoden. In Berlin arbeitete sie unter der Leitung von Altbundespräsident Prof. Dr. Roman Herzog als Geschäftsführerin und Kommunikationsexpertin für den Konvent für Deutschland.

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Quelle: JANE UHLIG PR